Porno Geschichten Sexgeschichten auf Deutsch

Intermezzo.8

Intermezzo.8



Zwischen den Beinen vorn Gerald und mit seinem schon wieder harten Schwanz im Rücken fühlte ich mich sehr wohl, spielte leicht an meinem kleinen Pimmel und hörte Adrian und Gerald bei ihrer Unterhaltung nur zu. Adrian schaute uns an und fing an zu erzählen: „Ich gebe es ja zu, dass ich Benedikt etwas überrascht habe, also damals, als er mich das erste Mal geblasen hat. Aber er hat mich vorher schon gereizt, nur war ich mir damals noch nicht sicher über meine eigene Sexualität. Als Bene mich dann mit so viel Leidenschaft geblasen hat und sogar das Sperma geschluckt hat, wurde ich immer sicherer. Nach dem Gespräch dann mit meiner Freundin war ich erleichtert. Ok, so ganz 100 pro bin ich mir immer noch nicht sicher, auf einer Skala von 0 bis 10, wobei 10 für total schwul steht, bin ich vielleicht bei 7 oder 8. Benedikt wird so bei 11 sein.” Gerald lachte: „Benedikt ist bestimmt eine 12, so leidenschaftlich wie er bläst und wie er beim Ficken mitmacht. Aber du musst dir keinen Kopf machen, die meisten Menschen, wenn nicht sogar alle, sind niemals ganz hetero oder ganz schwul, probiere es aus, finde dich selbst, nur solltest du zu deinen jeweiligen Partnern ehrlich sein. Ich hab´s euch doch auch erzählt, dass ich auf junge Boys stehe und meine Erfahrungen gemacht habe. Bei Benedikt bin ich mir sicher, ihn will ich haben, heiraten und mit ihm zusammen leben. Er ist noch jung und will vielleicht auch seine Erfahrungen machen, mit anderen Kerlen oder Jungs Sex haben, ich würde ihm das sogar erlauben, solange er es sicher macht und damit offen und ehrlich umgeht. Bei dir ist es was anderes, da bleibt es in der Familie, da kann ich eh nichts gegen sagen.” Adrian grinste etwas verlegen: „Schon eine echt coole Einstellung von dir, darf ich mal fragen, seit wann du von dir weißt, das du schwul bist?” „Eigentlich war ich mir früh sicher, oder sagen wir mal so: ich hatte schon mit 13 oder 14 nur Interesse an Jungs, im Freibad hinterherschauen, beim Duschen in der Schule Schwänze vergleichen usw., dann hatte ich einen Freund aus meiner Klasse, mit dem ich zusammen erst nur gewichst habe, dann kam das Blasen dazu und an seinem 16. Geburtstag wollte er gefickt werden. Ich weiß es noch genau, wie wir uns angestellt haben, aber es war schön. Entjungfert hat mich dann ein Mann aus unserer Nachbarschaft, ficken fand ich ok aber wusste damals schon genau, dass ich lieber selber der Aktive sein wollte. Der Nachbar hat mich paar Mal gefickt, es ging so 3 bis 4 Monate, dann hatte ich meinen ersten festen Freund, wir waren beide 17 und das war eine schöne Zeit. Leider zog er nach einem Jahr weg, dann hatte ich danach eine kleine Durststrecke, na gut, zwei Jungs gab es, aber nie für lange. Als ich studierte, lernte ich dann einen Boy kennen, den ich wirklich liebte bis seine Eltern dahinter kamen und ihm den Umgang mit mir verboten hatten. Die erste feste Beziehung hatte ich dann erst hier auf der Insel, der Kleine war fast fünf Jahre mein Freund, aber das liegt auch schon wieder fast zwei Jahre zurück. Ihr seht also, dass ich zwar einiges an Erfahrung gemacht habe, aber keiner von den Gays bin, die jeden Tag einen andern haben.” Ich fragte Gerald, wie ich mich denn im Bett so anstelle und ob der andere besser war als ich. Gerald streichelte mich und sagte: „Nein, ohne zu lügen muss ich sagen, du bist das Geilste, was ich bisher im Bett hatte, du bist schwanzgeil, hast echt viel Spaß am Gefickt werden und siehst auch noch so verdammt süß aus.” Langsam drehte ich mich um und nuckelte leicht an seinem Harten, verwöhnte diesen nach allen Regeln, Adrian schaute mit steifen Schwanz unserem Liebesspiel zu. Gerald hielt meinen Kopf und richte sich wieder an Adrian: „Siehst du, Benedikt macht einfach, ich brauch dem nichts zu sagen, er schämt sich nicht, es vor deinen Augen zu machen und er macht es gerne. Also wirklich ein absoluter Traum.” Gerald verschränkte die Arme hinter dem Kopf und genoss meine Blaskunst. „Mich wundert nur, dass dein echt fetter Schwanz in Benedikts Arsch passt, sein Loch ist so eng”, mit diesen Worten stand Adrian auf und kam zu uns herüber. Er spreizte meine Arschbacken und besah sich meine Boyfotze. „Ich habe mir noch nie so ein süßes Arschloch von Nahem angesehen, ich muss echt sagen gefällt mir. Benes Loch ist noch richtig rosarot und haarlos, da würd ich am liebsten…..” Gerald lächelte: „Tu dir doch keinen Zwang an, ich habe es dir doch gesagt, dass du deinen Bruder gerne ficken darfst, ich bin gerade sehr zufrieden; wie ich deinen Bruder kenne, sagt er bestimmt nicht Nein. Und mit meinem Schwanz im Mund kann er sowieso schlecht reden.” Das ließ sich Adrian nicht zwei Mal sagen, er streichelte an meinem Loch, schob erst einen dann zwei Finger herein, dann leckte er mein Loch, was mir wohlige Schauer bescherte. Er setzte seinen Bruderschwanz an und schob ihn ganz langsam aber stetig in meinen Darm. Gerald verwöhnte ich weiter, leckte seinen harten Stamm, umkreiste mit der Zunge seine Eichel, aus der schon die ersten geilen tropfen quollen, leckte jeden ab um mich dann zu seinen Eiern vorzuarbeiten, um sie einzelnd in den Mund zu nehmen, sie ganz leicht im Mund zu rollen und mit der Zunge zu stimulieren. Adrian schaute mir zu, sein harter Prügel steckte fest in mir, er bewegte nur leicht seine Hüften, er versuchte meine Prostata zu treffen, was ihm auch gelang und meine Geilheit ins Grenzenlose steigerte. Konzentriert verwöhnte ich weiter den Schwanz von meinem Lover und spreizte dabei meine Beine, um Adrian einen besseren Zugang zu verschaffen. Doch Adrian war wohl viel zu aufgegeilt, schon nach 10 Minuten spritzte er seine Sahne im mir ab. Doch anstatt seinen Lümmel heraus zu ziehen, ließ er ihn drin stecken und stieß hin und wieder meine Fotze, er schaute mir weiter zu, wie ich Geralds pralle Männlichkeit verwöhnte. Adrians Schleim tropfte bei jedem weiteren Stoß aus meinem Loch, auch Gerald schien es sehr zu gefallen, denn ich merkte, wie sein Teil noch fetter wurde, dann durfte ich, von einem heftigen Stöhnen Geralds begleitend, wieder seine herrliche Männersahne schlucken, eigentlich war es kein Schlucken, weil er mir mit fünf oder sechs Schüben alles direkt in den Hals schoss. Genüsslich leckte ich seinen Schanz schön sauber, auch Adrian war zum zweiten Mal soweit und leerte auch den Rest seiner Hoden in meine Fotze.
Ich war geil und auch zufrieden, obwohl ich selber nicht abgespritzt hatte. Zusammen gingen wir alle unter die Gartendusche, ich streichelte meine beiden Männer und half ihnen, sich sauber zu machen. „Du, Gerald mein Schatz, hier ist es schon sehr einsam, wo ist eigentlich dein nächster Nachbar?” „Das nächste Haus liegt einen knappen Kilometer von hier in Richtung Küste, aber das wird von einem älteren Ehepaar nur zwischen Herbst und Frühjahr bewohnt, nettes Paar, aber wie gesagt, die sind nicht sehr oft hier. In der anderen Richtung sind es ca. zwei Kilometer, dann kommen drei Häuser und dann noch ein paar hundert Meter und du bist im Dorf. Ich habe mir dieses Fleckchen Erde auch nicht ohne Absicht gekauft, es war spottbillig und ideal für meine Bedürfnisse.” „Es ist auch echt schön hier. Stört es euch, wenn ich nackt bleibe? Es ist echt ein herrliches Gefühl.” Adrian und Gerald riefen wie aus einem Mund: „Nein, bleib nackt!”
Die beiden gingen zur schattigen Terrasse, doch ich wollte mir endlich das gesamte Areal anschauen. Also ging ich auf Erkundungstour. Den gesamten Naturpoolbereich kannte ich schon, dahinter war noch gut 100 Meter Land, reichlich mit Sträuchern und Bäumen bewachsen, bis ein Zaun das Grundstück begrenzte. Ich ging durch dies Gelände, ein schmaler beschatteter Weg verzweigte sich kurz vor dem Zaun. Nach links konnte ich einen Teil der Garage sehen, so wendete ich mich also nach rechts. Der Weg wurde etwas schmaler und führte fast direkt am Zaun entlang. Auf einer einsehbaren Wiese grasten einige Ziegen, die sich aber von mir nicht stören ließen. Erst jetzt erkannte ich, wie groß dieses Grundstück war, denn als ich bis zu einer weiteren Gabelung des Weges kam, konnte ich das Haus auf der leichten Anhöhe zwar gut aber doch in nicht naher Entfernung sehen. Der nach rechts abzweigende Weg führte nach ungefähr 10 Metern zu einem Gartentor. Dort ging ich hin und verließ damit wohl das Grundstück von Gerald.
Vor mir öffnete sich eine weite Graslandschaft, die nur spärlich mit höheren Gehölzen bewachsen war. Ich ging weiter zu einer kleinen Gruppe von Bäumen, setzte mich darunter und ließ die letzten Tage durch meinen Kopf gehen. Ich war mir sehr sicher, dass ich bei Gerald bleiben wollte, was mich erregte war, dass er nichts dagegen hat, wenn ich auch mit Andren noch Sex habe, aber ich nahm mir fest vor, es niemals heimlich und ohne sein Wissen zu machen. Auch an Adrian musste ich denken, wünschte ihm in Gedanken so viel Glück, wie ich es hatte. Ich wurde etwas geil und wichste im Schatten meinen kleinen Pimmel hart. Mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen gab ich mich meiner Lust hin. Das Gras kitzelte an meinem Loch und schon bald verschoss ich meinen Samen, der mir auf Brust und Bauch landete. Ich schob ihn mit der Hand zusammen und leckte diese dann ab. Nach einer viertel Stunde Ruhe und Entspannung ging ich weiter, ich wollte sehen, was hinter der leichten Anhöhe verborgen lag. Oben angekommen schaute ich in ein weites Tal, ich konnte zwei Höfe erkennen, die auch weiter auseinander lagen. In der Ferne konnte ich zwei Gestalten sehen, aber es war unmöglich zu sagen, was das für Menschen waren. Also wendete ich mich wieder in Richtung unseres Hauses, von dieser Anhöhe konnte ich sehen, wie groß es eigentlich war. Die Sonne brannte vom Himmel, doch ich genoss diese Wärme und blieb eine ganze Zeit so stehen, eine ganz leichte Brise umschmeichelte meinen Körper. Plötzlich hörte ich Bellen und Meckern, eine kleine Schafsherde erreichte die Anhöhe, ich konnte sie vorher nicht sehen, weil einige größere Felsen meinen Blick versperrten. Zwei Hunde hielten die Herde von vielleicht 30 Tieren zusammen, sie liefen parallel zueinander, zwischen sich die Schafe und kontrollierten so die wolligen Tiere. Dann folgte der Hirte, beziehungsweise nahm ich an, dass er es war. Ein junger Mann, bestimmt nicht älter als 20, trottete lässig hinter seinen Tieren her, ab und zu pfiff er und gab so den Hunden Befehle. Der Junge war recht groß, bestimmt einen Kopf größer als ich, schlank mit langen dunkelbraunen Haaren. Als er mich sah, winkte er freundlich herüber und kam auf mich zu. Als er merkte, dass ich nackt hier in der Natur stand, grinste er und zwinkerte mir zu. „Tourist?” fragte er und ich nickte nur. „Warum nichts an?” fragte er weiter in gebrochenem Deutsch, deute auf sich und sagte noch: „Miguel.” Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass ich ja tatsächlich vollkommen nackt vor ihm stand, leicht errötend zuckte ich nur mit den Schultern und meinte: „Es ist schön so.” Miguel wog seinen Kopf und sagte: „Ja, du bist schön.” Er grinste und kam noch ein Stück näher. Er betrachtete mich genau: „Süß…du magst Chicos?” Ich konnte mir zwar denken, was er meinte, weil er durch seine dünne Hose heftig seinen Schwanz bearbeitete, aber ich tat so, als ob ich ihn nicht verstanden hätte. „Schwul?” fragte er deutlicher. „Si!” antwortete ich mit einem nicken. Wieder taxierte er mich, kam noch ein Stück näher, fasste mir an die Schultern und drehte mich um, er drückte meinen Oberkörper sanft etwas nach unten und wollte sich wohl meine Vozze näher betrachten, griff mir von hinten zwischen die Beine und knetete meine Eier leicht. „Bonito agujero”, murmelte er, drehte mich wieder um, drückte mich auf die Knie und ließ seine Hose herunter. Sein beschnittener Schwanz lugte kerzengrade aus seinem dichten Schamhaar hervor. Er war nicht der Größte aber sehr schön anzusehen und verströmte einen tollen Duft nach jungem Mann. Langsam und vorsichtig leckte ich über seine Eichel, aus der schon der erste Tropfen Vorsaft herausquoll. Wie sein ganzer Schwanz schmeckte auch dieser Nektar wild und köstlich. Kaum hatte ich seinen ganzen Hirtenstab im Mund, begann er mein Maul auch schon zu ficken. Er hielt meinen Kopf fest und stöhnte laut auf. Immer heftiger und wilder stieß er seine Männlichkeit in meinen Schlund, und es war bestimmt seiner längeren Abstinenz geschuldet, dass er mir leider schon nach wenigen Minuten sein Sperma gab. Überreichlich strömte seine herrliche Sahne in meinen Mund, ich schluckte alles, saugte seinen Schwanz leer und leckte auch den allerletzten Tropfen ab. Er ließ seinen Schwanz in meinem Mund und streichelte sanft meinen Kopf. Nach einigen Minuten setzten wir uns zusammen hin, er legte seinen Arm um meine Schultern und gab mir einen leichten Kuss: „Muchas gracias
chico guapo”, lächelte er, nahm mich noch fester in den Arm und zog mich enger zu sich. „Magst du auch in Po?” fragte er und schaute mich dabei an. „Si, si……gerne”. antwortete ich schnell, woraufhin er meinen Harten streichelte, sein stolzer Pfahl war schon wieder hart; er zog seine Hose ganz aus, schaute sich noch einmal um, wohl auch nicht nur, um seine Herde zu sehen. Ich kniete mich hin und wackelte mit meinem Arsch, er schob erst einen, dann zwei und dann sogar, mit etwas mehr Mühe, drei Finger in mein Loch und weitete mich. Dann setzte er seinen Luststab an und fickte ihn sofort ganz herein. Ich zuckte auf und gab einen kleinen Schrei von mir, er hielt still, um nach kurzer Zeit anzufangen, mich zu ficken. Ich merkte, dass er wohl längere Zeit keinen Sex mehr gehabt hat, denn nach heftigem Ficken spritze er nach keinen fünf Minuten in mir ab. Er umklammerte mich noch, gab mir einen Kuss in den Nacken bevor er seinen halbschlaffen Schwanz herauszog. Er bedankte sich, ordnete seine Kleider und verschwand mit seinen Schafen und den Hunden, nicht ohne mir noch zu winken. Ich winkte ihm hinterher, stand auf und ging zurück zum Haus, der Samen des Hirten lief langsam an meinem Bein herunter. Da der junge Hirte mich mehr gerammelt als gut gefickt hatte, war mein eigener kleiner Pimmel immer noch hart. Mittlerweile war ich wichsend wieder am Haus, ging durch das gleiche Tor auf das Grundstück und beeilte mich zu Gerald zu kommen. Als er mich sah und vor allem sah, dass mein kleiner Freund stand, grinste er und sagte: „Da ist ja einer schon wieder mächtig geil, was war denn?” ich erzählte ihm natürlich von dem Hirten und dass ich jetzt erst richtig geil war. Gerald zog mich zu sich und blies mir einen. Durch meine Geilheit der letzten Stunden und weil Gerald total geil am Werke war, sagte ich ihm nach wenigen Minuten schon, dass ich komme, doch er saugte weiter, sogar heftiger und schon kurz danach spritze ich ihm meine Boysahne in den Mund. Gerald genoss richtig mein Sperma, leckte mich sauber und seine Lippen und lächelte mich an: „Ich hoffe, der Hirte hat dich zumindest gut gefickt; ich hab dir ja schon gesagt, dass du gerne Erfahrungen sammeln kannst, solange du bei mir bleibst und es nicht heimlich machst.” Das versprach ich ihm, gab ihm einen dicken Kuss mit viel Zunge und ging in den Pool.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar