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Darf der Onkel mit der Nichte…?

Darf der Onkel mit der Nichte...?



Wie schon öfters ist eine Woche Ferien auf Gran Canaria fällig, und zwar mitten im Winter, um diese kalte Jahreszeit abzukürzen. Wie schon öfters bin ich mit meiner nur drei Jahre jüngeren Nichte unterwegs. Durch das ähnliche Alter haben wir vieles gemeinsam, treffen uns öfters. Auch wenn sie verheiratet ist, haben wir die jahrelange Tradition aufrecht erhalten, einmal pro Jahr einige Tage in die Ferien zu fahren.

Im Laufe der Zeit hat sich das Verhältnis aber stark gewandelt. Waren es anfangs nur Ferien, passierte vor die Jahren das Unerwartete: Nach einem feucht-fröhlichen Ausgang mit viel Alkohol beichteten wir einige private Geheimnisse, – ich unter anderem, dass ich bisexuell bin und auch schon von Männern gefickt worden bin – sie, dass sie mal von einem Schwarzen gefickt werden will und eigentlich sehr dominant sei. Ich schwärmte von ihrem Körper, wie geil ich sie finde und wie gern ich ihr unbemerkt zuschaue, wenn sie im Bikini am Hotelpool liege.

Am nächsten Morgen war uns das Ganze – soweit wir uns überhaupt erinnern konnten – ziemlich peinlich. Zudem hatten wir Kopfweh. Wir mieden künftig das Thema, und es klappte einigermassen. Ich hatte mitbekommen, dass es bei ihr zuhause nicht mehr so gut lief und wollte ihr deshalb besonders schöne Ferien gönnen. Ich buchte ein besseres Hotel, ein grösseres Zimmer, quasi VIP-Service. Wie es so wollte, floss am ersten Abend auch wieder einiges an Alkohol.

Unvermittelt brachte sie an der Bar zur Sprache, dass sie sich wohl trennen werde. Kurz darauf flirtete sie mit dem jungen Kellner, der wohl ihrem Beuteschema entsprach, denn er war schwarz. Ich erinnerte mich an das alkoholselige Gespräch im letzten Jahr, vor allem, als sie wissen wollte, wie es denn so sei mit einem Mann. Sie habe ein paar Mal daran gedacht, sie möchte das eigentlich mal sehen. Dabei liess sie den Kellner einen ziemlich tiefen Blick zwischen ihre hellen schlanken Schenkel werfen, sie spreizte die Beine und zog den Rock ziemlich hoch. Und der Kerl liess einen kleinen Löffel fallen, bückte sich und konnte so sicher ihre kahl rasierte Möse sehen. Dass sie keinen Slip trug, hatte sie mir schon mal nach dem ersten Drink gesagt.

Er liess sich lange Zeit, bis er wieder aufstand. Man sah einfach nicht, ob er rot geworden war. Aber seine Augen glänzten. Meine Nichte kippte hastig ihren Drink, sie war ziemlich rot geworden im Gesicht, das konnte kaum nur vom Alkohol sein, ich dachte sie war richtig rattig. Sie flüsterte dem Kellner leise etwas zu. Er schaute auf die Uhr und nickte. Ich wollte eigentlich gar nicht wissen, was da abging. Dennoch war die Vorstellung, wie sein schwarzer Körper auf ihrem weissen Körper lag, wie sein Schwanz in ihrer Möse steckte… und er war mir voraus, er hatte ihren Fickschlitz schon gesehen. Ich nicht!

Ich machte sie ganz sanft darauf aufmerksam, dass ich auch wollte! Doch sie winkte ab. Dabei spreizte sie provokativ ihre Schenkel. Ich stand auf, stellte mich an der mittlerweile gut besuchten Bar hinter sie und griff ihr vorsichtig zwischen die Beine. Sie zuckte zusammen, presste ihre Beine zusammen, und klemmte so meine Hand ein, und zwar genau am richtigen Ort. Ich bewegte sanft meine Finger und massierte ihre Möse durch den Stoff des Rockes hindurch. Es fühlte sich jedenfalls warm an… als ich ein bisschen härter rieb, keuchte sie auf.

Sie drängte mich weg, ich hoffte, ich hätte sie jetzt soweit. Wir gingen aufs Zimmer, sie sofort ins Bad, unter die Dusche offensichtlich. Ich zog mich rasch um, nur Shirt und Trainingshose, machte es mir auf dem Balkon gemütlich, mit einem Glas Wein. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde bei der Vorstellung, dass nebenan meine Nichte nackt unter der Dusche stand, wie das Wasser ihre Nippel zu erhärten brachte, wie sie mit der Hand zwischen ihren Schenkeln rieb.

Als sie im weissen Bademantel aus dem Bad kam, musste ich meinen steifen Schwanz rasch verbergen. Sie setzte sich auch auf den Balkon. Ich versuchte, einen Blick auf nackte Haut zu erhaschen, doch sie war geizig damit. Dafür eröffnete sie mir, dass ich doch für ne Stunde verschwinden solle, sie würde mir auch die Drinks an der Bar zahlen. Ich schaute sie fragend an, da klopfte es. Etwas verlegen wurde sie ja, doch sie öffnete die Türe und draussen stand der junge schwarze Kellner. Er stutzt, als er mich sah. Dann grinste er, griff sich in den Schritt und gleich darauf unter den Bademantel meiner Nichte. Sie quitschte leise, doch liess sie ihn gewähren, wie er ohne Warnung zwischen ihre Schenkel griff.

Ich packte meine Jacke und wollte mich an den beiden vorbei zur Türe hinausdrängen. Ich musste grinse, als ich ihr in die Augen schaute, sie waren schon leicht glasig, ich hoffte, dass sie so richtig auf ihre Kosten kam mit dem Kellner. Natürlich war ich neidisch! Und sie verlegen! Doch er liess mich nicht vorbei, zeigte auf den Sessel in der Zimmerecke. Ich begriff nicht sofort, doch einige deutsche Wörter konnte er und erklärte mir, ich solle zuschauen. Während meine Nichte heftig den Kopf schüttelte und mich rausschieben wollte, deutet er wieder auf den Sessel, schubste sie auf das grosse Bett, ihr Bademantel öffnete sich und sie lag nackt vor uns, der Blick zwischen ihre Schenkel war frei, die sauber ausrasierte leicht rote Möse glänzte, darüber hatte sie einen Streifen blondes kurzes Schamhaar stehen gelassen. Ihre Nippel waren hart, standen steif von den kleinen festen Brüsten ab.

Währen dich fasziniert hinschaute, liess der Kellner seine Hose runter und ein nicht sehr langer, aber dicker und steifer Schwanz kam zum Vorschein, beschnitten, mit einer hellbraunen Eichel. Er legte sich direkt auf meine Nichte, so dass sie sich nicht mehr wehren konnte. Und ich setzte mich tatsächlich langsam auf den Sessel und schaute zu. Das Licht der beiden kleinen Lampen neben dem Bett liess viele Schatten tanzen, als er sich an ihr rieb, er hielt ihre Arme fest, während er runter rutschte, seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergrub und die schmatzenden Geräusche machten mich wahnsinnig. Ich schaute meine Nichte an, die die Augen geschlossen hatte, sie drückte den Kerl ihren Unterleib entgegen, atmete heftig dabei.

Ich schaute fasziniert auf ihre Brüste, diese hebten und senkten sich, die harten Nippel waren ganz dunkel. Der flache Bauch, die angewinkelten schlanken Schenkel, ihre Finger krallten sich in die Decke. Ohne zu überlegen hatte ich meinen Schwanz rausgeholt und wichste dazu. Sie keuchte schneller, warf den Kopf hin und her, die blonden Haare verdeckten ihr Gesicht und dann presste sie ihre Beine zusammen, klemmte mit den weichen Innenseiten ihrer Schenkel seinen Kopf ein und zitterte richtig, als sie kam. Es dauerte unendlich lange Momente, bis sie wieder Luft holte, stöhnte. Ich sah, wie er sich löste, mit den Zähnen rasch eine Packung aufriss und sich geübt einen Gummi über seinen leicht aufwärts gebogenen Schwanz streifte.

Er legte sich sanft auf sie, sie riss die Augen weit auf, als er in sie eindrang. Und dann fing er an zu ficken. Mit geradezu unheimlichem Tempo stiess er immer wieder in sie hinein, sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen, doch er fang immer wieder genug Raum, um sich zu bewegen. Wie eine Maschine sah es aus und musste sich wohl auch so anfühlen. Und er war schneller als sie. Er grunzte kurz, stiess zwei-drei Mal mit voller Wucht zu, dass sie wimmerte. Dann blieb er tief in ihr drin und pumpte seinen Samen rein.

Als er sich hinkniete zwischen ihre Beine, schaute sie ihn fast enttäuscht an. Sein zugegeben sehr geiler harter Schwanz hing leicht nach unten, der Gummi war mit einer riesigen Menge Sperma gefüllt. Er stand auf, ging ins Bad. Meine Nichte drehte sich auf den Bauch, eine Hand zwischen den Beinen vergraben. Ich schaute den prallen Arsch meiner Nichte an, wichste noch immer meinen Schwanz, stand plötzlich auf. Ich packte sie an den Hüften, zog sie hoch und an den Bettrand. Mein Schwanz fand fast von alleine das nasse Loch, verschwand in ihr, während ich sie an den Hüften festhielt und sie fickte. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, schaute mich an, ich sah keine Gegenwehr, spürte auch keine, als ich immer wieder meinen Schwanz in sie reinstiess.

Ich hörte, wie die Zimmertüre zuging, der Kellner war wohl weg. Mir war jetzt alles egal, ich spürte die feuchte Hitze an meinem Schwanz, versuchte mich zu beherrschen, ich wollte so lange als möglich ficken, vielleicht war das ja die einzige Chance, sie mal zu bumsen. Plötzlich krümmte sie sich zusammen, entriss sich meinem Griff. Sie lag seitlich vor mir, zusammengekrümmt, beide Hände zwischen ihren Beinen und ich schaute fasziniert zu, wie sie zitterte, ihre Oberschenkel kamen gar nicht mehr zur Ruhe, es sah aus als friere sie, doch ich wusste, dass sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Nach Luft schnappend, mit geschlossenen Augen, zitternd.

Ich stand vor dem Bett, mein Schwanz glänzte von ihrem Mösensaft. Ich fasste sie vorsichtig an den Fussgelenken, drehte sie herum, spreizte ihre Schenkel. So hatte ich ihre Möse noch nie gesehen. Klatschnass, rot, glänzend, leicht geöffnete Schamlippen und eine erstaunlich grosse Clit. Ich konnte nicht anders, ich steckte meinen Schwanz zwischen ihren Fingern hindurch in sie rein. Sie wich nach oben aus, Richtung Kopf des Bettes. Das passte mir, so konnte ich auch aufs Bett und ich passte auf, dass mein Schwanz gar nicht rausflutschte. Ich legte mich gegen ihren leichten Widerstand auf sie, fickte einfach weiter.

Als sie plötzlich die Augen öffnete, unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, war passiert. Das war so ein Moment, wie er nie zurückkam. Ich lag einfach ruhig auf ihr, pumpte mein Sperma in ihren Unterleib, füllte sie mit Samen ab. Sie schaute mich nur an, bewegte sich kaum. Langsam legte ich mich neben sie, meine Hände streichelten über ihre Brüste, fanden den Weg zwischen ihre gestreckten Beine, zogen dann eine nasse Spur über den Bauch hinauf zu ihren Lippen. Ganz eng lagen wir nebeneinander, sie hatte die Augen geschlossen, atmete langsam wieder normal.

Dann drehte sie den Kopf, schaute mich an. Sie beugte sich vor und küsste mich auf die Lippen. Ich hatte ihre Lippen mit dem Mösen- und Ficksaft benetzt, das kriegte ich jetzt zurück, sie verschmierte die Feuchtigkeit in meinem Gesicht. Laut lachend. Ich packte sie, drehte sie auf den Bauch und haute ihr auf den Arsch. Ihr Kreischen tönte so geil. Ich griff gleich zwischen ihre Beine, zuerst presste sie die Schenkel zusammen, doch dann liess sie locker und meine Finger fanden den Eingang. Sanft aber rhythmisch fickte ich sie von hinten mit der Hand, küsste ihren Rücken, den Nacken, schmeckte ihre verschwitzte Haut. Mein Schwanz zuckte schon wieder. Sanft stieg ich über sie, ich konnte meinen Harten zwischen ihren Arschbacken reiben. Wenn ich einen Moment stillhielt, bewegte sie ihren Arsch und reizte mich so.

Doch ich musste ihn einfach nochmals reinstecken. Vorsichtig suchte ich den Eingang, und schon steckte meine Eichel wieder in ihrer Möse. Langsam fickten wir, ihr gefiel es offensichtlich von hinten. Zwischendurch steigerte ich das Tempo, sie ging mit, wollte immer mehr und schneller. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als sie sich wieder irgendwie unter mir hervorwand, sich seitlich zusammenkrümmte, und keuchend kam. Ich konnte nicht mehr bremsen und ohne dass ich meinen Schwanz auch nur anfasste, spritzte ich meinen Samen auf ihren Arsch. Ich fasste ihre an die Brüste, doch ich durfte sie im Moment nicht mal berühren, so empfindlich war sie. Ich schaute also nur zu, wie das Zittern ihrer Beine langsam nachliess, ihr Atem sich normalisierte und sie mich wieder anschauen konnte. Sie lag flach auf dem Rücken, ich kniete neben ihr, von meinem Schwanz tropften noch einige Spermarest auf ihren Bauch.

Wir schauten uns kurz an und mussten dann grinsen. Wir klammerten uns aneinander und lachten laut. Sie flüsterte plötzlich, dass das viel besser gewesen sei als mit dem schwarzen Kellner. Sie müsse jetzt aber dringend duschen… und ich solle mal überlegen, ob es überhaupt erlaubt sei, dass der Onkel die Nichte ficke… wenn ja, würde sie gern noch öfters… ich schaute ihr nach, wie sie ins Bad ging, dieser perfekte Arsch mit den prallen Backen, die geile Möse zwischen den schlanken Schenkeln, die festen Brüste… mein Schwanz war nach wenigen Sekunden schon wieder halb geschwollen bei der Vorstellung, bald wieder in diesen Körper reinzustossen und sie zu besamen…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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