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Das Pornosternchen – Teil 1

Das Pornosternchen - Teil 1



Die Geschichte darf ohne meine Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden!

Nach längerer Zeit mal wieder eine Geschichte von mir, wobei Erik und Laura erst einmal ein wenig in Ruhe lassen. Viel Spaß!

Das Pornosternchen – Teil 1

Mal wieder sitze ich abends vorm PC und wichse mir bereits die dritte Ladung aus meinem Schwanz. Ursprünglich wollte ich mit einigen Freunden einen heben gehen, in der Hoffnung endlich mal den Mut zu finden ein Mädel anzusprechen und eventuell doch mal entjungfert zu werden.
Doch dann habe ich gesehen, dass mein Lieblingspornosternchen ein neues Video hochgeladen hat und ehe ich mich versehen konnte sitze ich seit über 3 Stunden hier und schaue mir erneut ein Video nach dem anderen von ihr an. Der Ausflug in die nächste Bar? Vergessen. Das Abendessen? Völlig egal. Ich finde diese Maus einfach zu geil um irgendetwas anderes zu machen, bevor ich nicht total leergespritzt bin.

Arwen Starlight heißt sie. Okay, der Künstlername ist etwas gewöhnungsbedürftig und orientiert sich mit ziemlicher Sicherheit an Herr der Ringe, aber was soll’s?
Dafür sind ihre körperlichen Attribute sehr exquisit:
Gerade mal 1,51 Meter groß und erst 19 Jahre alt. Ein höllisch knackiger Hintern und ein straffes, großes D-Körbchen mit sexy Nippeln, welches durch ihre geringe Körpergröße gigantisch wirkt. Dazu ein gut trainierter Körper und ein Gesicht, welches jeden Kerl, welcher bei gesundem Menschenverstand ist, seine Seele willig dem Teufel anbieten lässt, nur um ein einziges Mal darauf abspritzen zu dürfen.
Ihre feine Nase wird von zahlreichen süßen Sommersprossen geschmückt. Darüber befindet sich ein strahlend blaues Augenpaar mit wundervollen Wimpern. Das ganze Gesicht wird von einer natürlichen, unglaublich langen, schwarzen Mähne eingerahmt. Um das alles noch abzurunden gibt es da noch ihren süßen Mund mit den vollen Lippen, welcher auf einem Schwanz unglaublich geil aussieht, auch wenn es nur fremde Schwänze sind, bei denen ich dies bisher in digitaler Form bewundern konnte.
Sie ist also eine Frau, für deren Videos ich mit vergnügen eine ganze Stange Geld im Monat ausgebe und der ich mit Stolz auf Facebook folge. Okay, von meinem Freunden gab es einige bissige Kommentare. Normalerweise liked man auch keinen Pornostar auf Facebook. Aber trotzdem…
Eigentlich ist sie auch vergleichsweise neu in der Branche, doch ihr Aussehen und ihre zum Teil sehr gewagten Videos haben ihr innerhalb des letzten Jahres in kürzester Zeit Platz 1 des deutschen Pornorankings gesichert und sie auch international zu einem gewissen Ruhm geführt.

Aber ich sollte mich eventuell selbst noch kurz vorstellen. Mein Name ist Chris, ich bin 25 und (unfreiwillig) eiserne Jungfrau, da ich mich einfach nicht traue Frauen anzusprechen. Selbst wenn mich mal eine in der Disko antanzt traue ich mich nichts zu unternehmen und lasse sie einfach so von dannen ziehen. Und das mit dem Antanzen kommt nun wirklich recht selten vor.
Ich bin eher als der nette, unauffällige Nachbarssohn von nebenan zu beschreiben. Im besten Fall ist mein Aussehen Mittelmaß. Ich bin zwar nicht dick und recht groß gewachsen, doch selbst mit 25 sehe ich eher aus wie 19, zumal ich immer noch hin und wieder Pickel bekomme, egal was ich unternehme. Bezüglich meines Liebeslebens bin ich somit ein ziemlicher Loser.

Nun, jedenfalls sitze ich mal wieder auf Arwen wichsend in meiner kleinen 1-Raum Wohnung und merke, wie sich eine weitere Ladung auf den Weg macht.
Sofort ist das von Arwen signierte Poster zur Hand, auf dem sie nach vorne gebeugt ihre Brüste zusammendrückt und frech die Zunge rausstreckt. Selbstverständlich habe ich das Poster online signiert von ihr gekauft. Sie auf einer Messe um eine Unterschrift zu bitten wäre mir dann doch zu hoch. Ich würde mich wahrscheinlich nicht einmal trauen eine Erotikmesse zu besuchen.
Natürlich spritze ich nicht direkt auf das Poster, dafür wäre es viel zu schade. Daher ließ ich es mir vor einigen Monaten laminieren und seitdem habe ich etliche Ladungen auf das Plakat und somit auf Arwens Gesicht gespritzt.

Kurz nachdem ich mich an der Ladung, welche sich in langen Fäden über Arwens Gesicht zieht, satt gesehen habe macht sich mein PC bemerkbar, dass sich was auf Facebook getan hat. Für eine weitere Runde fehlt mir im Moment die Ausdauer, so dass ich Facebook aufrufe um nachzusehen was los ist.
Fantastisch, Arwen hat mal wieder etwas gepostet und natürlich kann ich es gar nicht erwarten, bis sich die Seite aufgebaut hat.
Und…wow. Ich kann es kaum glauben, aber meine süße Arwen verkündet, dass sie unter allen Kommentaren einen glücklichen Gewinner auswählt, sobald sie die 300.000 Like-Marke geknackt hat. Zu gewinnen gibt es ein Meet & Greet mit ihr, bei dem man alle seine Fragen loswerden kann.
Das wäre es. Endlich meine Traumfrau zu treffen und ihr all die Fragen zu stellen, egal wie versaut sie sein mögen.
Ob sie wohl mal wieder ein versautes Gangbang-Event machen wird? Das wäre schon geil.
Entsprechend kommentiere ich unter dem Beitrag, auch wenn ich mir keinerlei Hoffnung mache, da bereits jetzt über 6000 Kommentare verfasst sind und die Zahl rasant ansteigt.

Kaum habe ich die Enter-Taste gedrückt ärgere ich mich auch schon. „Nette Idee du Schönheit ;)”
…Jap, sehr männlich und erwachsen Chris. Warum nur hast du nur so wenig Erfolg bei Frauen…?
Es gibt definitiv Gründe warum ich nie jemanden anspreche. Und das ist irgendwie das perfekte Beispiel dafür.

Zwei Wochen später habe ich das Gewinnspiel schon wieder völlig vergessen. Viel zu stressig ist die Arbeit derzeit. Einzig Arwens Videos heitern meinen Tag nach der Arbeit auf, wobei ich in den letzten Tagen nicht mal mehr dafür Zeit finde.
Und plötzlich bekomme ich eine Nachrichtenanfrage von „Arwen Neko”.
Wer soll das denn sein?
Neugierig rufe ich das Profilbild auf und mich trifft der Schlag. Das Foto zeigt „meine” süße Arwen mit Katzenohren und einem sehr aufreizenden Cosplaykostüm.
„Hey, herzlichen Glückwunsch. DU hast gewonnen! Wir müssen nur mal schauen wo wir uns treffen, St. Wendel ist jetzt nicht unbedingt in der Nähe von Berlin. XOXO, Arwen”
Zuerst halte ich es für eine Fake, doch auch auf ihrer Seite steht mein Vorname und der erste Buchstabe meines Nachnamens als Gewinner ausgeschrieben.
Ich kann es einfach nicht fassen und muss mich erst einmal beruhigen, da ich so zittere.
Wenige Momente später kommt bereits die nächste Nachricht: „Hey, hat’s dir die Sprache verschlagen oder magst du deinen Gewinn nicht?”
Um mir diese einmalige Chance nicht entgehen zu lassen antworte ich ihr so schnell wie es geht.
„Hey, doch. Nur…Ich bin einfach total baff. Habe ich wirklich ein Treffen mit dir gewonnen?”
…Und wieder einmal sehr zuversichtlich. Großartig. Ich bin die Männlichkeit in Person! Und demnächst gewinne ich einen Bodybuilder-Wettbewerb…nicht.
„Ja doch. Soll ich es dir noch malen oder vortanzen? Also, wie wollen wir das Distanzproblem lösen und wann hast du Zeit?”, kommt binnen weniger Sekunden als Antwort zurück, garniert mit einem augenrollenden Smiley.
„Ich kann gerne dieses Wochenende nach Berlin kommen, ich muss mich dann nur spontan nach einer Schlafmöglichkeit umsehen. Wollte eh mal aus dem Kaff hier raus.”
„Alles klar, dieses Wochenende ist ideal. Schreib mir dann mal etwa eine Stunde bevor du ankommst noch einmal, dann schlage ich einen Treffpunkt vor. XOXO Süßer”

Zwei nervenaufreibende Tage später stehe ich am späten Abend zum ersten Mal in meinem Leben auf dem Berliner Hauptbahnhof und warte. Arwen meinte sie würde mich auf dem Bahnsteig abholen, doch nun warte ich bereits über eine halbe Stunde. Inzwischen stehe ich ganz alleine auf dem Bahnsteig und glaube an eine riesen Verarsche, als auf einmal ein Engel die Rolltreppe nach unten kommt. MEIN Engel.
Völlig außer Atem kommt sie auf mich zu und ich kann es nicht fassen: Vor mir steht die wahrhaftige Arwen und sie sieht noch viel hübscher aus als ich es aus den Videos kenne. Ihr wundervoller Körper wird von einer eng anliegenden Jeans und einem schulterfreien, langärmligen, weißen Top betont. Dazu trägt sie ihre Haare lose zusammengebunden, was unglaublich sexy wirkt.
„Hey, bist du Chris? Sorry das es so lange gedauert hat, aber die Idioten haben mal wieder die halbe Stadt aufgerissen…Hörst du mir überhaupt zu?”, spricht sie mich mit ihrer wunderbar melodischen Stimme an und wedelt dabei mit ihrer Hand vor meinem Gesicht.
Verdammt, sie hat mich dabei erwischt wie ich sie einfach nur anstarre. Am liebsten würde ich in diesem Moment im Boden versinken und nie wieder auftauchen.
„Ich…ähm…sorry”, stammele ich, immer roter werdend.
Fuck, fuck, fuck. Vermassele es jetzt nicht Junge!
„Na komm, ich bekomme langsam Hunger. Was hältst du davon, wenn wir zu einem ruhigen Restaurant fahren wo du anfangen kannst mir deine bestimmt zahllosen Fragen zu stellen?”, meint sie mit einem Augenzwinkern und so gehen wir zu ihrem Auto, wo ich zunächst meine Tasche in den Kofferraum schmeiße.

Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen sie einige Sache über ihren Job zu fragen, doch ich traue mich einfach nicht. Selbst normale Fragen, wie was sie gerne macht, bekomme ich nur unter leichtem stammeln und mit viel Überwindung hervor.
Doch Arwen füllt die zum Teil längeren Pausen zwischen den Fragen mühelos, was mich hoffentlich doch nicht wie der letzte Idiot dastehen lässt.

Arwen:
Nun, so hatte ich mir das Meet & Greet eigentlich nicht vorgestellt. Dass es merkwürdig werden könnte? Klar. Dass die Fragen sich primär über mein Hobby, welches inzwischen zum lohnenden Beruf geworden ist drehen würden? Auch gut. Dass irgendein merkwürdiger Kerl krampfhaft versuchen würde mich ins Bett zu kriegen? Klar, aber darauf war ich vorbereitet.
Aber Chris verhält sich so völlig anders als ich es erwartet habe. Dass er nicht besonders selbstsicher ist habe ich ja schon bei dem kurzen Chat vor einigen Tagen gemerkt. Aber das er so völlig unsicher mir gegenüber ist hätte ich nie erwartet.
Auch seine Fragen sind merkwürdig normal, eher so als ob ich mit einem schüchternen Jungen auf unserem ersten Date bin. Zwar weiß ich aus seinem Profil das er 25 Jahre alt ist, doch sowohl vom Aussehen als auch von seiner Selbstsicherheit her hätte ich ihn eher auf gerade 18 geschätzt.
Doch irgendwie gefällt mir dieses komplette Gegenteil zu einem Macho.
Irgendwie reizt der Kerl mich. Sonst bin ich doch nicht so blauäugig. Was ist nur anders an ihm?

Erst recht als er uns unaufgefordert ein Dessert bestellt und die Rechnung dann ohne zu zögern übernimmt rennt er bei mir offene Türen ein. So etwas bin ich einfach nicht gewohnt.
Entsprechend schlage ich vor in eine Bar in der Nähe zu gehen, wobei ich dies nicht ganz ohne Hintergedanken mache. Die Bar gehört einer guten Freundin von mir und ich weiß ganz genau, dass sie einen separaten Raum hat, in dem Chris und ich ungestört sein können. Mein Erfolg ist dann teilweise doch manchmal etwas lästig wenn es darum geht ein wenig Privatsphäre zu haben.
Wie erwartet wird Chris mit der Zeit und einer guten Prise Alkohol etwas entspannter und wir beginnen uns prächtig zu verstehen. So langsam kommt er auch zu den interessanten Fragen, wobei er auch bei diesen ganz gentlemanlike zurückhaltend bleibt und sich an vagen Umschreibungen für das Pornogeschäft versucht, was mich herzlich zum Lachen bringt, bis ich nur noch glucksend und mit Tränen in den Augen vor ihm sitze.
Warum ich gerade diesen Spitznamen gewählt habe. Wie ich dazu kam Erotikfilme zu drehen (Ja, er hat wirklich nach Erotikfilmen anstatt Pornos gefragt, als ob ich Softpornos drehen würde!). Und noch vieles mehr, wobei er sich hauptsächlich für die Person hinter Arwen Starlight zu interessieren scheint. Zunächst will er mir nicht glauben das ich von meinen Eltern wirklich Arwen getauft wurde, so dass ich ihm kurz entschlossen meinen Personalausweis vor die Nase halte, was uns beide zum Lachen bringt.

Ich merke kaum wie die Zeit vergeht, bis Lara zu uns herein kommt und uns sagt, dass sie in einer viertel Stunde die Lichter ausmachen wird.
Irgendwie will ich den Abend noch nicht beenden, weshalb ich Chris vorschlage zu mir zu fahren. Das Ganze begründe ich natürlich damit, dass er es jetzt reichlich schwer haben dürfte noch einen Schlafplatz zu finden. Okay, es ist ja wirklich schon Frühs um 3.
Als wir meine geräumige Wohnung betreten merke ich wie Chris kurz zögert und ich komme nicht umhin ihn fragend anzuschauen.
Ist er etwa wirklich so schüchtern? Was wohl in seiner Jugend passiert ist, dass er jetzt so zurückhaltend ist? Jeder andere Kerl bei Verstand wäre direkt durch meine Tür gestürmt in der Hoffnung, mich doch noch ins Bett zu bekommen.
Schon wieder errötend gesteht er mir, dass er noch Jungfrau ist und dies das erste Mal ist, dass er zu einer fremden Frau in die Wohnung kommt.
„Na komm, wir sind uns doch nicht mehr fremd. Wir kennen uns doch schon ganze…sieben Stunden”, meine ich grinsend, bevor ich ihn in meine Wohnung ziehe und die Tür mit dem Fuß zuschmeiße.

Chris:
Als ich Arwen gestehe, dass ich noch Jungmann bin habe ich eigentlich erwartet, dass sie mich auslachen würde. Klar, vorhin in der Bar haben wir immer mehr vom anderen kennen gelernt und irgendwie habe ich auch gespürt das Arwen mich mag. Wie ich darauf komme? Keine Ahnung, ich kann es nicht beschreiben.
Aber trotzdem: Mit 25 noch nie mit jemandem geschlafen zu haben ist schon arg jämmerlich, wie mir auch meine Freunde regelmäßig unter die Nase reiben.
Doch stattdessen hat sie auf einmal dieses merkwürdige Funkeln in den Augen, bevor sie mich in ihre schön eingerichtete Wohnung zieht und die Tür hinter mir zuschmeißt. Ehe ich mich versehe sitzen wir nebeneinander auf ihrem kobaltblauen Sofa im geräumigen Wohnzimmer.
„Sag‘ mal, ich bin schon den ganzen Tag verspannt, kannst du mir nicht ein wenig die Schultern massieren?”, fragt sie mich und streicht ihre Haare nach vorne, um mir ihre freien Schultern zu zeigen.
Ich hätte mir nie vorzustellen gewagt, dass ich diese Schönheit mal wirklich berühren dürfte. Und nun sitze ich hier hinter ihr und beginne ganz langsam ihre Schultern und ihren Nacken zu massieren. Scheinbar stelle ich mich dabei nicht allzu schlecht an, denn Arwen gibt ein leises, wohliges Schnurren von sich. In Verbindung mit ihrem angenehmen Geruch startet mein Kopfkino und mein Gehirn schmeißt mit den wildesten Bildfetzen aus den ganzen Videos von ihr um sich. Entsprechend schwer ist es für mich, mich aus die Massage zu konzentrieren.
Die ganzen Cocktails in der Bar zeigen langsam eine heftige Wirkung, weshalb ich mich traue auch ihren restlichen Rücken zu massieren. Erst als ich an ihren Seiten ankomme und meine Fingerspitzen versehentlich über den Ansatz ihrer Brüste streichen kommt ein leises „Hey!” von ihr als Reaktion. Natürlich ziehe ich fast schon ruckartig meine Hände zurück, als ob ich mich verbrannt hätte. So stark wird der Alkohol dann doch noch nicht. Doch als sie mich über die Schulter hinweg ansieht funkeln ihre Augen vor lauter Schelm, was mich ein wenig beruhigt.

Arwen:
Während der Massage taut Chris endlich auf und als er versehentlich meine Brüste berührt kommentiere ich dies mit einem gespielt bösen „Hey!”. Eigentlich hatte ich gehofft, dass er bis dahin gemerkt hätte, dass ich ihn will und er einfach über mich herfällt. Doch leider reißt er seine Hände zurück und schaut mich mit großen Augen entschuldigend an.
Gut, so also schon mal nicht. Na komm schon Arwen, bisher hast du doch noch jeden Kerl irgendwie um den Finger gewickelt. Und das waren noch nicht einmal Fans von dir.
Als nächsten Versuch drehe ich mich zu ihm um und drücke ihn nach hinten auf das Sofa.
„Mir fällt da eine Frage ein, die dich bestimmt brennend interessieren dürfte”, hauche ich ihm ins Ohr, woraufhin er mich fragend und mit großen Augen anschaut. Deutlich kann ich an seiner Schläfe seinen rasenden Puls sehen.
„Du willst doch bestimmt wissen, ob der Kerl in dem Entjungferungsvideo von vor fünf Monaten wirklich eine Jungfrau war, oder? So wie ich dich einschätze hast du es dir doch mehr als nur einmal angeschaut und dir vorgestellt, wie es wäre, wenn du an dieser Stelle wärst, richtig?”
Ganz zaghaft nickt er und wird rot. In diesem Moment weit ich ganz genau, wie ich ihn aus der Reserve locken kann.
„Ja war er. Und seitdem ist er mein Drehpartner geworden, auch wenn zwischen uns nichts läuft”, hauche ich ihm zu, bevor ich mich vollends auf ihn lege und ein wenig an seinem Hals knabbere.
Zwar sind Chris’ Hände noch immer passiv, doch er fängt bei diesem Reiz leise an zu stöhnen und ich kann an meinem Bauch deutlich fühlen, wie da etwas schlagartig zum Leben erwacht. Und was ich da spüre ist nicht von schlechten Eltern.
„Wenn du magst ist heute dein Tag gekommen, allerdings würde ich das ganze gerne Filmen, okay?” frage ich ihn, wobei ich ihm tief in die Augen schaue.

Als Fan müsste er ganz genau wissen, dass meine Videos bis auf wenige Ausnahmen nicht aus der Perspektive meines Fickers aufgenommen sind und man somit nahezu immer auch das Gesicht meines Stechers sieht. Für viele Leute ist das extrem abschreckend, doch Chris schnappt sich einfach nur meinen Kopf und drückt seine Lippen auf meine.
Klar, bei meinen Videos küsse ich meinen Drehpartner schon mal. Und auch meine bisherigen festen Stecher waren gute Küsser. Aber mit Chris fühlt es sich einfach anders…irgendwie richtig an. Dieses Gefühl hatte ich zuletzt in meiner Jugend, als ich meinen ersten Kuss bekommen habe.
Grinsend greife ich die Fernbedienung auf dem Couchtisch und aktiviere aus der Ferne die ganzen Kameras in meinem Schlafzimmer, welche dort noch vom letzten Dreh eingerichtet sind.
Und der große Zaubertrick an der Sache? Für meine Spezial-Follower startet in diesem Moment eine Liveshow und es kann jede beliebige Perspektive ausgewählt werden. Die anderen Nutzer meiner Webseite sehen das Video erst einige Tage später und nur in geschnittener Form. Es hat schon Vorteile einen Nerd im Freundeskreis zu haben. Ohne dieses Knowhow wären viele meiner Videos niemals möglich gewesen. Die Bezahlung für diesen Dienst? Na ratet mal…

Lächelnd ziehe ich Chris an seiner Hand in mein Schlafzimmer, in dem nun jeder Winkel gefilmt wird.

Chris:
Ich weiß nicht was mich überkommen hat, doch ich wollte einfach diese unglaublich schönen Lippen vor mir küssen. Für einen kurzen Moment tut Arwen einfach nichts und ich glaube schon zu weit gegangen zu sein, doch dann beginnt sie zu meiner Freude den Kuss zu erwidern. Mein aller erster Kuss und dann auch noch mit so einer Traumfrau. Wow.
Während ich noch ein wenig über meinen spontanen Mut erstaunt bin zieht sie mich auch schon von der Couch hoch und führt mich in ihr Schlafzimmer. Das Blinken der Kameras zeigt mir, dass diese bereits aufnehmen und ich weiß ganz genau, dass es nun ernst wird.
Noch einmal, nun aber auf Video festgehalten, beginnt sie mich zu küssen und gleichzeitig schiebt mich diese wundervolle Frau immer mehr in Richtung ihres Bettes, bis sie mich auf dieses schubst und mit einem Kichern auf mich herauf hopst.
Schlagartig kann ich mich kaum noch zurückhalten und ich beginne meine Hände wandern zu lassen, doch leider drückt sie meine Hände zurück auf das Bett bevor ich wirklich etwas fühlen konnte. Da findet man endlich mal ein wenig Mut und dann wird diese Initiative unterbunden. Verdammt!
„Du bleibst schön passiv, lass mich dich bei deinem ersten Mal einfach verwöhnen und genieße es”, schnurrt sie zwischen zwei Küssen, bevor sie mit ihrer Zunge meinen Mundraum zu erkunden beginnt und ihr Hände meinen Körper erforschen.

Irgendwie ist es schon frustrierend diesen wunderbaren Körper nicht anfassen zu dürfen. Doch zum Ausgleich kann es für Arwen kaum schnell genug gehen, bis sie mich bis auf die Boxershorts ausgezogen hat.
Ich habe schon jetzt eine höllische Beule in meiner Unterhose und fiebere dem Moment entgegen, in dem sie auch meinen Schwanz zum ersten Mal freilegen wird.
Doch zu meinem Verdruss steht sie wieder auf.

Arwen:
Ich kann es nun selbst kaum noch erwarten zu wissen was Chris in seiner Hose versteckt. Seit dem Kuss auf dem Sofa bin ich einfach nur noch am Auslaufen. Doch genauso stark will ich ihm ein ganz besonderes erstes Mal liefern, welches er nie vergessen wird.
Daher steige ich wieder von dem Bett hinab und beginne einen langsamen Striptease, wobei ich mir bei jedem Kleidungsstück unendlich viel Zeit lasse, bis ich irgendwann nur noch in dem trägerlosen BH und dem dazu passenden Höschen vor ihm stehe.
Erst als sich ein kleiner, feuchter Fleck auf seiner Unterhose bildet bin ich zufrieden und steige wieder betont langsam zu ihm ins Bett.

In seinen Augen kann ich erkennen, dass er nun am liebsten über mich herfallen würde. Doch mit einem süßen Lächeln schüttle ich kurz und kaum merklich meinen Kopf und er fügt sich meinem Willen und bleibt passiv.
Ganz langsam pirsche ich mich auf ihn zu, bis ich über ihm knie. Erst jetzt lasse ich wieder etwas Körperkontakt zu und beginne ihn wie wild zu küssen, wobei ich ihn auch mal leicht in die Unterlippe beiße, nur um dann sanft über die geschundene Stelle zu lecken. Noch während des Kusses lässt er seine Hand über meinen Rücken fahren und beginnt mich zu streicheln. Für mich fühlt sich das unglaublich gut und unglaublich…richtig an.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit reiße ich mich von ihm los, wobei ihm dabei ein bedauernder Laut entweicht.
Auch ich will diesen Moment eigentlich nicht gehen lassen, doch gleichzeitig muss ich leider auch ein wenig an die Show denken. Keiner meiner Fans würde sich unbedingt anschauen wollen wie ich eine halbe Stunde mit Chris rum mache und mich dabei noch nicht einmal von ihm stechen lasse.

Als ich nach unten schaue hat sich Chris’ Unterhose noch weiter ausgebeult und ist nun straff gespannt, so dass es schon schmerzhaft ausschaut. Daher erbarme ich mich seiner und ziehe ihm vorsichtig noch den letzten Fetzen vom Körper.
Kaum passiert die Eichel den Hosenbund springt mir ein wunderbarer Schwanz entgegen.
Wow, der sieht ja lecker aus.
Seine Latte ist leicht nach oben gebogen und hat für mein Empfinden die perfekten Maße. Nicht zu groß, so dass es unangenehm spannt beim Ficken, aber auch nicht zu klein, dass es langweilig werden könnte. Also einfach perfekt für mich.
Ich kann förmlich spüren wie meine Augen strahlen, als ich mich nach unten beuge und seiner prallen Eichel einen ersten Kuss gebe, wobei ich die ganze Zeit den Blickkontakt zu ihm halte.

Chris:
Nach meinem bisherigen Empfinden bin ich mit etwa 18 mal 5 Zentimetern nicht gerade schlecht bestückt, aber trotzdem hatte ich immer geglaubt ein etwas größerer Penis würde mir zu mehr Selbstvertrauen verhelfen. Das ist natürlich alles nur Wunschdenken gewesen, wie soll man sich einen größeren Schwanz wachsen lassen? Ist ja nicht wie beim Bizeps, denn man einige Monate mit Gewichten stählen kann.
Doch als Arwyn einen ersten Blick auf meine Körpermitte wirft und ihre Augen sofort zu strahlen beginnen verfliegt dieser jahrelange Zweifel sofort.
Ein paar Sekunden schaut sie sich meine unglaublich harte Latte ganz genau an, bevor sie ganz zärtlich einen Kuss auf meiner Eichel platziert. Oh mein Gott fühlen sich diese Lippen großartig an. Das sie mir dabei die ganze Zeit tief in die Augen schaut macht die Sache nicht einfacher für mich und ich muss mich heftig zusammenreißen nicht sofort abzuspritzen.
Die süße Arwen, der Pornostar meiner Träume, küsst meinen Penis! Oh ja!

Ich kann mich schon jetzt kaum noch beherrschen, doch da lässt sie ihre Lippen auch schon zärtlich über meinen Luststab wandern und nimmt mich immer tiefer in ihrem Mund auf.
Krampfhaft versuche ich nicht direkt zu kommen, einfach zu schön ist dieser Moment und er sollte am besten nie vorbeigehen.
Doch ihre sanft stupsende Zungenspitze lässt mir keine Wahl und mit einem gequälten Aufstöhnen verliere ich das Tauziehen um meinen Orgasmus gegen Arwen.
Ich will sie eigentlich noch vorwarnen, doch da schießt mein Saft schon Schub um Schub aus mir heraus. Und wenn ich eines von meinen zahlreichen Wichsorgien weiß, dann das ich nicht gerade wenig Saft produziere.

Arwen:
Ganz langsam lasse ich Chris’ stolz gereckte Latte immer tiefer in meinen Mund wandern und es ist fast schon zu süß mit anzusehen, wie er sich krampfhaft zu beherrschen versucht und sich unter der süßen Qual windet. Natürlich wissen wir beide, dass er diesen Kampf eigentlich schon verloren hat.
Doch sobald ich meine Zunge ein wenig an seiner Unterseite wandern lasse und an dem Bändchen zupfe verkrampft er sich mit einem gequälten Laut und ich bin Stolz die erste Frau zu sein, die ihm einen Orgasmus bringt.
Eigentlich habe ich erwartet nur eine kleine Portion Sperma von ihm zu bekommen, so wie es bei den meisten Männern bisher der Fall war. Doch Chris spritzt Schub um Schub immer mehr seines warmen Samens in mich, bis ich kaum noch hinterherkomme mit schlucken.
Oh Gott, wie lange hat der Kerl nicht mehr abgespritzt!?
Entsetzt schaue ich ihn an, während ich weiterhin an ihm sauge und mindestens genauso entsetzt schaut er mich an.

Zum Glück ist auch dieser Orgasmus mal vorbei und mit einem leisen Plopp entlasse ich seine Eichel aus meinem Mund. Zurück bleibt mein gut gefüllter Mund und das, obwohl ich bereits mehrfach eine gewaltige Portion hinuntergeschluckt habe.
Noch immer schaut mich Chris entsetzt an, als ob nun die Welt für ihn untergehen würde und ich lächle ihn einfach nur an, um zu zeigen das alles in Ordnung ist. Dabei läuft ein klein wenig seiner Sauerei aus meinem linken Mundwinkel.

Chris:
Oh Gott war das ein heftiger Orgasmus. Ich verspritze zwar normalerweise schon viel Saft, aber das hier fühlte sich wie ein neuer, unglaublicher Rekord an.
Doch entgegen meiner Ängste ist Arwen tapfer und setzt sich anschließend auf und beruhigt mich mit einem breiten Lächeln. Oh Gott ist diese Frau großartig! Wenn ich bisher noch nicht in sie verliebt war, spätestens jetzt hält sie mein Herz gefangen.

Ganz langsam verschränkt sie ihre schlanken Arme unterhalb ihrer Brüste, so dass diese ein wenig zusammengedrückt werden und ihre süßen Nippelchen hervorstehen und auf mich zeigen.
Wie in Zeitlupe öffnet sie ihren Mund und lässt meinen Samen auf ihre Brüste tropfen, was unglaublich geil aussieht. Erst als sie ihre Zunge herausstreckt und der letzte Rest Fäden ziehend ihren Brüsten entgegenstrebt beginnt sie mit ihrer linken Hand die ganze Sauerei auf ihren großen Brüsten zu verreiben, bis diese von einer glänzenden Schicht geschmückt werden.
Das sie mir – ja, mir unbedeutendem Fan! – dabei in die Augen schaut macht diesen Moment unvergesslich und ich bekomme sofort von neuem eine stolze Erektion.
Fieberhaft hoffe ich nun, dass dies der Moment ist, an dem ich endlich in meine erste Frau eindringen darf.

Arwen:
Die letzten Minuten haben mich so unglaublich geil gemacht, dass ich es kaum noch erwarten kann Chris zu entjungfern.
Nachdem meine Brüste schön mit einer dicken Schicht Sperma glasiert sind verreibe ich den restlichen Saft noch auf meinem Dekolleté, bevor ich wieder über Chris krabble und mit meiner Zunge über seine Lippen streiche.
Schon wieder versinken wir in einem innigen Zungenkuss, so wie ich ihn vorher noch nie erlebt habe. Doch gleichzeitig merke ich, wie Chris zunehmend unruhiger wird, weswegen ich mich herumrolle, so dass er nun auf mir liegt. Die Versuchung ihn abzureiten ist zwar fast schon zu groß, doch irgendwie möchte ich, dass er bei seinem ersten Fick die aktive Rolle übernimmt.
Noch einmal küssen wir uns bevor ich ihn mit einer Hand noch einmal kurz wichse, bevor ich ihn in die richtige Richtung ziehe.
„Verhütest du eigentlich?”, fragt er mich da plötzlich schüchtern, was ich schon verdammt süß finde. Die meisten Kerle, selbst bei den Userdates und sonstigen Drehs, wollen einfach nur in mich hinein, wohingegen Chris selbst in diesem Moment extremer Erregung sich über alles Gedanken macht.
Lächelnd ziehe ich seinen Kopf zu mir nach unten und flüstere ihm mit sanfter Stimme „Nun mach schon, ich will nicht mehr ewig auf dich warten” in sein Ohr. Sofort geht ein Ruck durch seinen Körper und er führt seine schon wieder leicht bläuliche Eichel zu meinem Lustloch und schiebt sie ein paar Mal durch meine fleischigen Lippen.
Erneut versinken wir in einem tiefen Kuss und nur Momente später dringt er mit einem stetigen Schub komplett in mich ein. Dabei halten wir uns beide nicht zurück und stöhnen unsere Lust in den Mund des jeweils anderen.

Chris:
Und nun ist es geschehen. Mein erstes Mal in einer Frau. Ich muss ehrlich sagen: Es fühlt sich besser an als ich mir je zu hoffen gewagt hätte.
Noch während ich mich in Arwen schiebe fangen wir beide an zu stöhnen, wobei Arwen leicht auf meine Zunge beißt. Für ein paar Sekunden muss ich diese wohlige Feuchtigkeit einfach genießen, bevor ich langsam mit meinen Beckenbewegungen anfange. Anfangs, durch die ungewohnten Gefühle, bewege ich mich nur ganz leicht, bis ich mich langsam steigere und mich immer schneller auf Arwen bewege.
Leider muss ich nach wenigen Momenten schon wieder stoppen, da ich kurz vor meinem nächsten Orgasmus stehe. Doch ich will nicht, dass es so schnell vorbei ist, weshalb ich mich aus meinem Idol herausziehe und mich langsam an ihrem Körper herabküsse.
An ihren noch immer von meinem Sperma glänzenden Brüsten zögere ich kurz, da ich noch nie meinen eigenen Saft probiert habe. Doch wie oft werde ich wohl die Chance haben an diesen wunderbaren, rosaroten Nippeln zu saugen und das wohlgeformte Fleisch zu kneten, welches mir schon so viele Stunden vergnügen am PC bereitet hat?
Also überwinde ich mich und beginne an Arwens rechtem Nippel zu saugen, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockt. Der leicht salzige Geschmack ist zwar etwas merkwürdig, doch ich beginne gefallen an diesem Spiel zu finden, weshalb ich mich noch ausgiebig ihrem anderen Nippel widme, bevor ich mich weiter nach unten Küsse.
Bei ihrem gepiercten Bauchnabel kann ich einfach nicht widerstehen und lasse meine Zungenspitze intensiv mit der leichten Vertiefung und dem Anhänger spielen, was ihr ein gequältes Stöhnen entlockt, bevor sie mich weiter nach unten drückt.

Dies ist es also. Dies ist die verheißungsvolle Stelle zwischen den Schenkeln meiner Traumfrau, von der ich so oft geträumt habe.
Ganz dicht liegt diese wundervolle Öffnung vor meinen Augen und wie ein verhungernder stürze ich mich mit meinem Mund auf diese rosafarbene Blüte. Natürlich habe ich auch noch keine Erfahrung darin wie man eine Frau richtig leckt, doch in der Vergangenheit habe ich einige Videos zu diesem Thema gesehen, an die ich mich nun zu erinnern versuche.
Leck sie nicht zu monoton. Steck ihr auch mal die Zunge tief rein oder spiele mit ihren Schamlippen. Auch der Kitzler und der Damm sind keine Tabuzonen. Benutz ruhig auch mal deine Finger.
Dies und viel mehr schießt mir durch den Kopf und ehe ich mich versehe lecke ich Arwen mit größtmöglichem Eifer. Leider scheine ich mich nur bedingt gut anzustellen, denn immer wieder bricht ihr Stöhnen ab. Erst als sie ihre Hand durch meine Haare fahren lässt und dann anfängt mich ein wenig zu lenken gelingt es mir besser.
Als ich nach einigen Minuten erneut mit ihrem Kitzler spiele schreit Arwen wunderbar süß auf und ich kann ganz genau sehen, wie ihr straffer Bauch sich immer wieder anspannt.
Das ist es also. Ich habe nun offiziell meine erste Frau zum Orgasmus gebracht, wenn auch mit etwas Hilfe ihrerseits.

Arwen:
Als Chris sich so meinen Körper herabküsst und sich zwischen meinen Beinen größte Mühe gibt kann ich nicht anders als ihn ein wenig zu bewundern. So um mich bemüht hat sich bisher noch keiner, wodurch Chris schon wieder kräftig Pluspunkte sammelt. Bisher waren alle meine Stecher nur auf ihren eigenen Orgasmus bedacht, was für mich irgendwann normal erschien.
Leider ist er noch nicht besonders erfahren im Lecken, auch wenn er dies durch seinen Eifer fast wettmacht, weshalb ich seinen Kopf mit meiner Hand ein wenig führe, bis es mir endlich kommt.
Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe leckt Chris mich noch immer, bis ich ihn sanft zu mir nach oben ziehe.
„Komm schon, nun benutz meinen Körper wie du es dir schon immer erträumt hast um auch endlich zu kommen. Es ist Zeit für dich das erste Mal tief in einer Frau abzuspritzen”, sage ich mit rauer Stimme, bevor ich sein Becken mit meinen Beinen gefangen nehme und zu mir ziehe.

Kaum in mich eingedrungen beginnt er mich mit harten Stößen zu ficken, wobei er immer, wenn er kurz davor ist zu kommen, innehält und mich ein wenig küsst, bis er sich beruhigt hat.
Erst nach etwa 10 Minuten kann er sich nun endgültig nicht mehr beherrschen und er steigert den Takt zusehends, bis er sich mit einem Keuchen tief in mir ergießt. Schub um Schub kann ich spüren, wie der warme Saft über meinen Muttermund rinnt.
Wow. Der Junge verschießt ja schon wieder so eine gewaltige Menge!

Nach seinem Orgasmus bricht Chris, noch immer in mir steckend, auf mir zusammen. Doch eine Pflicht hat er an diesem Abend noch.
„Schnapp dir mal die Kamera oben links und filme die schöne Sauerei zwischen meinen Beinen, die du angerichtet hast”, flüstere ich ihm zu. Erstaunlich energiegeladen steht er auf und filmt anschließend wie ich seinen Samen mit etwas Mühe aus mir herauspresse. Gott hat der Kerl viel in mich gespritzt.
Erst als ich der abendlichen Liveshow auf diese Weise einen großartigen Abschluss gegeben habe deaktiviere ich die Kameras mit der Fernbedienung unter meinem Kopfkissen und locke Chris wieder zu mir ins Bett.
Ein kurzer Blick zeigt mir, dass es bereits nach fünf Uhr ist, weshalb ich mich an ihn kuschle und wir binnen weniger Momente wohlbehütet einschlafen.

Fortsetzung folgt!

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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