Seit ihrer Musterung waren nun schon zwei Wochen vergangen. Die starke Verunsicherung und Anspannung, die dieser Abend bei ihr hinterlassen hatte, war verflogen. Im Gegenteil, sie war sich nun endgültig sicher, dass sie eine Sub sein wollte. Beherrscht und zum völligen Gehorsam erzogen von ihm. Sie mochte ihn und er hatte ihr Vertrauen nicht missbraucht. Er war weiter gegangen, als sie in ihren kühnsten Träumen zugelassen hätte und im nach hinein hatte sie sich über sich selber gewundert. Aber irgendwie war sie an jenem Abend zu allem entschlossen gewesen. Ohne nachzudenken war sie ihm gefolgt. Seine ruhige Art gab ihr Vertrauen und der entschlossene Ton in seiner Stimme ließ keinen Widerstand zu. Sie hatte immer geahnt, dass nur wirkliche Dominanz sie ansprechen würde. Trotzdem war sie überrascht, wie sehr die zum Teil demütigenden und lieblosen Prozeduren, denen sie sich unterziehen musste, sie erregt hatten. Langsam zwar und zunächst unmerklich. Dann aber mit solcher Wucht, dass sie alles getan hätte. Sie hatte durchaus Scham empfunden und vieles hatte sie Überwindung gekostet, doch ihre Bereitschaft und seine konsequente und kompromisslose Führung ließ keinen anderen Verlauf dieses Abends zu.
In den Tagen danach war er bei der Arbeit freundlich zu ihr aber doch distanziert. Er hatte ihr an jenem Abend zum Abschied noch gesagt, dass sie die nächste Lektion ihrer Erziehung bald erhalten würde. Sie musste ihm eine Zugangsberichtigung für ihren Terminkalender im Computer erteilen. In der Firma konnte er sich dann jederzeit in ihren Computer einloggen und sehen, welche ihrer Tage und Abende frei waren. Jetzt, nachdem eine Zeit vergangen war, fing sie an auf seinen Anruf zu warten. Sie sehnte sich nach ihm, wollte ihm dienen. Sie fing an bewusst keine Verabredungen mehr für abends einzugehen. Er sollte sehen, dass sie frei für ihn war. Sie überlegte ob sie ihn provozieren sollte. Die Versuchung, ihn vor anderen wieder zu brüskieren und zu sehen, ob er sie entsprechend bestrafen würde war groß. Aber sie beschloss, jetzt noch nichts zu riskieren. Er hatte sie gemustert und als Sub akzeptiert. Nun würde irgendwann ihre Erziehung beginnen. Darum ging es jetzt und sie hoffte jeden Tag, dass er sich bei ihr melden würde. Trotzdem traf sie der kleine Zettel, den sie eines Morgens auf ihrem Schreibtisch fand wie ein Keulenschlag. 20:00 Uhr. Nichts anderes. 20:00 Uhr. Minutenlang stand sie da und wusste, heute Abend würde sie wieder zu diesem Haus am Ende der Straße gehen, die Stufen zum Eingang empor steigen und mit zitternden Knien die Klingel an seiner Türe drücken.
Der Tag verging langsam. Gegen 16:00 Uhr konnte sie endlich nach Hause gehen. Sie suchte die Kleider zusammen, die sie anziehen würde, duschte lange und enthaarte sich so, wie er es das letzte Mal von ihr verlangt hatte. Punkt 20:00 Uhr klingelte sie an seiner Türe. Als die Türe aufging, sah sie sein charmantes Lächeln und sie überlegte, was sie sagen sollte. Doch dieses Mal ließ er ihr keine Zeit. Mit seinen ruhigen, aber bestimmten Worten, erklärte er ihr, dass sie sich sofort auszuziehen hätte. Sie stand in dem weiten Flur. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse. Vor wenigen Stunden noch, hatte sie noch selbstbewusst ein Meeting geleitet und einige ihrer Mitarbeiter und Kollegen kritisiert, die ihre Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt hatten. Proteste hatte sie wie immer souverän und mit leichtem Sarkasmus abgewiegelt und somit ihre Ziele durchgesetzt. Jetzt stand sie als kleine Sklavin vor ihrem Herrn, bereit sich nackt vor ihm auszuziehen und alles zu tun, was er von ihr verlangte.
Nachdem auch der enge Slip vor ihr auf dem Boden lag, richtete sie sich auf, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, so wie er ihr es das letzte Mal beigebracht hatte. Er ließ sich Zeit, und betrachtete sie ausgiebig. Die frisch rasierte Scham war immer noch ungewohnt für sie. Ohne die Behaarung präsentierte sich ihre Fotze schonungslos offen. Er betrachtete sie lange und sie spürte seine Blicke. Sie genoss die Vorstellung, dass ihr Körper ihn zu erregen schien und lächelte. Es dauerte lange bis er sie ansprach. „Du bist schön. Du bist eine stolze, selbstbewusste Frau und ich möchte, dass du das auch bei allem was du tun wirst, nie vergisst.” Mit ruhigen Worten erklärte er ihr, dass sie nun zunächst die stolze und aufrechte Körperhaltung einer perfekten Sub lernen sollte. Eine perfekte Sub würde jeden Befehl und sei es die schlimmste Strafe aufrecht und mit Stolz ertragen. Deshalb sollte sie heute lernen ein Gefühl für diese Körperhaltung bekommen. Sie wunderte sich über seinen Wunsch, aber bevor sie sich noch weitere Gedanken machen konnte, führte er sie in einen Nebenraum, in dem eine Reihe von Kleidungstücke bereit lag. Als erstes musste sie High Heels mit überlangen Absätzen anziehen. Der Slip bestand aus einem Ledergürtel der eng um ihre Hüfte geschnallt wurde und einem zweiten Lederband, das zwischen ihren Schenkel hindurch gezogen und hinten in den Hüftgürtel eingehakt wurde. Auf der Höhe ihres Afters war eine Öffnung eingearbeitet und zwei Spangen hielten ihre Arschbacken leicht geöffnet. Zur Schamgegend hin teilte sich das Band und ließ jeden Blick auf dieses Körperteil offen. Danach legte er ihr einen BH an, dessen Vorderteil aus festem Leder bestand. An der Unterseite der Öffnungen war das Leder weit nach vorne ausgezogen. Die Öffnungen waren sehr klein, doch er zog mit festem Griff zunächst die eine dann die andere Brust durch die festen Löcher und verschnürte das korsettartig gebaute Teil auf ihrem Rücken. Ihre Brüste ragten auf diese Weise weit nach vorne und wurden fast wie auf einem Tablett präsentiert.
Er ließ ihr keine Zeit, sich an die ungewohnten und unbequemen Kleidungsstücke zu gewöhnen, sondern legte ihr ein breites Lederhalsband um, das ihren Hals eng umschlang. Das Halsband besaß im Nacken und an der Vorderseite je einen kleinen Ring. In den Ring in ihrem Nacken hängte er nun eine schmale Kette ein. Zu ihrer Überraschung zog er die Kette so stark nach unten, dass ihr nichts anderes übrig, als ihren Kopf senkrecht aufzurichten. In dieser Position hängte er die Kette in den Lederriemen ein, der hinten zwischen ihren Arschbacken zum Vorschein kam. Am Schluss bog er ihre Arme nach hinten, fesselte ihre Handgelenke und verband auch diese Fessel mit dem Geschirr um ihre Hüfte.
Als er fertig war verließ er das Zimmer und sie hatte Zeit, sich über ihre Situation Gedanken zu machen. Vorsichtig probierte sie aus, wie viel Spielraum diese ungewohnte Fesselung zuließ. Mit den hohen Absätzen kam sie einigermaßen klar, auch wenn ihre Waden bereits etwas zu schmerzen begannen. Ihre Hände konnte sie keinen Zentimeter bewegen. Der Rücken ihrer einen Hand lag eng in der Handfläche der anderen Hand. Beide Handgelenke waren fest mit dem Ledergürtel verbunden. Das Geschirr um ihre Lenden saß ebenfalls fest und das Band drückte fast schmerzhaft ihre Arschbacken auseinander. Am schwierigsten für sie waren jedoch das breite Halsband und die Kette die sie zwang den Oberkörper und ihren Kopf völlig aufrecht zu halten. Das war also das, was er sich unter dem aufrechten Gang einer Sub vorstellte. Sie war nun nicht mehr einfach nackt wie das letzte Mal, sondern deutlich als Sub zu erkennen. Auch wenn die Fesselung ungewohnt war und sie am Anfang mit einer leichten Panik kämpfen musste, gefielen ihr diese eindeutigen Attribute und ihr war klar, wie aufreizend sie in dieser Aufmachung auf Männer wirken musste.
Es dauerte nicht lange und ihr Herr kam zurück. In der Hand hielt er eine kleine schwarze Gerte, die er ihr waagrecht in den Mund steckte. Sie schmeckte das harte Leder und wusste, sie würde dieses Leder noch zu spüren bekommen. Er ging zu dem breiten Vorhang an der Wand und zog ihn auseinander. Zum Vorschein kam eine große Schiebetüre die zu einem Garten führte. Er öffnete die Türe und sie spürte die kühle Luft eines ausklingenden Sommerabends auf ihrer Haut. “So, du wirst jetzt langsam durch die Türe den Weg entlang bis, zu dem Baum am Ende des Gartens gehen und dort auf mich warten. Wenn du die Peitsche verlierst, wirst du zur Strafe zwanzig Hiebe auf deinen Arsch erhalten.”
Als er die Türe hinter sich schloss war sie allein. Unsicherheit überfiel sie. Seine letzten Worte waren hart und die Erinnerungen an ihren ersten Abend machten ihr klar, dass er es tun würde. Sie erinnerte sich wieder an diesen vulgären Ton, mit dem auch Michael sie vor Jahren angesprochen hatte und sie dann verprügelt hatte. Die schwarze Gerte zwischen ihre Zähne gepresst stand sie da. Allein mit ihm in dieser Aufmachung war eine Sache gewesen. Sie hatte sich sicher gefühlt und begonnen ihre Rolle zu genießen. Jetzt verlangte er von ihr, dass sie dieses Zimmer verließ. Draußen war es immer noch hell, und sie sollte in den Garten gehen, ohne zu wissen, ob irgendjemand sie sehen konnte. Ihre Zuversicht war verschwunden. Gleichzeitig aber sie auch, dass sie es tun würde. Deshalb war sie gekommen. Genau dieses Gefühl das sie jetzt so verunsicherte, wollte sie spüren. Das und das Wissen, dass irgendwo in ihrer Nähe der Mann war, der gerade dabei war, ihr bedingungslos seinen Willen aufzuzwingen. Mit kleinen unsicheren Schritten begann sie die Sicherheit des Zimmers zu verlassen.
Draußen versuchte sie verzweifelt zu erkennen, ob andere Menschen sie sehen konnten. Beruhigt stellte sie fest, dass das ganze Gelände von einer dichten Hecke umgeben war.
Der Weg führte sie an Rosen vorbei in den hinteren Teil des Gartens. In der ungewohnten Haltung und den extremen Absätzen kam sie nur langsam vorwärts. Doch als sie sich etwas an die hohen Absätze gewöhnt hatte, fing sie an sich zu entspannen. Sie begann das Perfide ihrer Haltung zu erkennen. Er hatte Recht, sie hatte einen völlig aufrechten Gang und sicherlich drückte ihre Körperhaltung auch Stolz aus. Sie fühlte wie selten zuvor die Reize ihres weiblichen Körpers. Gleichzeitig aber wurde sie durch diese Haltung schonungslos präsentiert. Die hohen Absätze und das leichte Hohlkreuz drückten ihr Hinterteil nach außen, während ihre Brüste weit nach vorne ragten und völlig frei dargeboten wurden. Wenn jetzt ein fremder Mann käme und sie im Stehen nehmen würde, müsste sie es mit dieser stolzen Haltung über sich ergehen lassen. Sie versuchte es sich vorzustellen und erkannte, wie erotisch dieses Bild auf einen Zuschauer wirken müsste. Und sie begriff, dass sie als Sub dazu da war, ihren Herrn zu erregen. Und dazu gehörte, für ihn, dass sie es im wahrsten Sinne des Wortes aufrecht tat. Der Gedanke erregte sie und ihr wurde klar, dass diese Aufmachung die Lust an ihrem Körper und ihre Sehnsucht nach Dominanz in idealer Weise vereinigte.
Mit den Rosen endete auch der gepflasterte Weg und die letzten 20 m führten über eine Wiese, entlang an einem frisch umgegrabenen Stück Erde vorbei, hin zu dem allein stehenden Baum. Obwohl sie wusste, dass das Gehen auf dem Rasen für sie nun schwieriger werden würde, verlor sie plötzlich für eine Sekunde ihre Balance. Reflexartig schrie sie auf und die Gerte flog neben sie auf die frische Erde. Mit Mühe konnte sie verhindern, der Länge nach hinzufallen. Dankbar, dass sie nicht der Länge nach hingefallen war, erschrak sie doch über den Verlust der Gerte. Am Anfang hatte sie immer noch fest darauf gebissen. Aber mit der Zeit hatte sie sich entspannt und die Gerte fast vergessen. Nun lag sie irgendwo auf der weichen Erde neben ihr. Sie konnte es nicht ändern. Gefesselt wie sie war, konnte sie die Gerte nicht aufheben. Zitternd ging sie weiter und stellte sich wie verlangt unter den Baum. Ihre Gedanken kreisten nur noch um die Strafe, die sie erwartete. Zum ersten Mal würde sie ausgepeitscht werden. In ihren Phantasien, war die Peitsche immer das Symbol von Dominanz und Unterwerfung für sie gewesen. Der Gedanke, in jeder nur denkbaren Stellung auf die Schläge zu warten, hatte sie immer sofort nass gemacht. Allerdings, und das wurde ihr jetzt klar, hatte sie in ihren Träumen auch nie den Schmerz gespürt. Jetzt stand sie da und wusste, sie würde in wenigen Minuten diesen Schmerz spüren. Daran gab es keinen Zweifel. Sie hatte sich zu wenig Mühe gegeben. Jetzt musste sie dafür büßen.
Es blieb ihr keine Zeit mehr diesen Gedanken nachzuhängen. Mit schnellen Schritten kam er über den Rasen auf sie zu. Er erfasste die Situation sofort und sprach: ”So, du kleine Schlampe, du hast also doch die Peitsche verloren. Du weißt was das bedeutet?”
Da war er wieder, dieser ordinäre Ton, der sie schon das letzte Mal so erregt hatte. Er hatte sie eine kleine Schlampe genannt. Ja, das war sie wohl auch, so wie sie jetzt da stand. Sie konnte den Kopf nicht senken sondern blickte verlegen an ihm vorbei. „Los antworte!” Zögernd sagte sie: “Zwanzig Schläge auf meinen Hintern.” Er stand neben ihr, packte sie fest an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten bis sich ihr Mund leicht öffnete. Überrascht und verunsichert blickte sie nach oben. „Eine Sub antwortet immer klar und deutlich. Außerdem hast du keinen Hintern, sondern einen Arsch. Einen süßen breiten Arsch, der wie geschaffen ist für die Peitsche!” Sein Mund kam näher und er küsste sie hart. Seine Zunge drang in ihren Mund und wühlte sie auf. Sie antwortet ihm und genoss die unerwartete Wendung. Sie war überrascht. Obwohl der Kuss nach den ordinären Worten eher einer Vergewaltigung gleichkam, entstand durch das intime Spiel ihrer Zungen eine Vertrautheit, die ihr viel Sicherheit gab, für das, was sie jetzt zu erwarten hatte. Die Hand immer noch in ihren Haaren wiederholte er den Satz. “So, nun noch mal, es heißt zwanzig Schläge auf meinen Arsch”. Während er das sagte, streichelte er leicht ihre Fotze. Zunächst nur oben am Kitzler, der sofort hart wurde. Es fiel ihr schwer sich auf seine Finger zu konzentrieren und gleichzeitig zu antworten. Aber der Kuss und die unerwartete Berührung hatten sie erregt und ihr Mut kehrte zurück. Sie wollte die Strafe. Sie wollte spüren, irgendetwas spüren. „Ja, ich bekomme zur Strafe zwanzig Schläge auf meinen Arsch.” Zufrieden grinste er sie an und langsam teilten seine Finger ihre Schamlippen. Sie konnte spüren, wie der Saft bereits aus ihrer Fotze lief. Nackt vor einem Mann zu stehen war eine Sache, aber nichts konnte eine Frau mehr brüskieren als die Offenheit ihrer nassen Fotze. Aber sie konnte nicht anders. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und drückte ihm ihr Becken entgegen. Seine Finger drangen dann auch ungehindert in sie ein, und sie stöhnte auf. Er spielte mit ihr, verteilte ihren Saft bis zu ihrem After und als er mit einem Finger ihren Schließmuskel und mit den anderen gleichzeitig ihre Fotze massierte wäre sie fast gekommen. Aber er beobachtete sie aufmerksam und hörte rechtzeitig auf. Enttäuscht und völlig geil wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt. Als sie ihre Augen öffnete sah sie seine verschleimten Finger vor ihrem Mund. Nach der demütigenden Lektion während ihrer Musterung, wusste sie bereits was er erwartete. Es war ein Ritual, und sie die Sub würde in Zukunft immer seine Finger sauber lecken müssen, nachdem er in ihr drin war. Zögernd begann sie den eigenen Schleim von seinen Fingern zu lecken.
Als sie fertig war, befahl er ihr, die verlorene Peitsche zu suchen. Sie wusste noch ziemlich genau an welcher Stelle die Peitsche lag. Langsam ging sie zurück, bis sie an den Rand des umgegrabenen Teiles des Gartens kam. Der fixierte Kopf lies gerade zu, dass sie das eine Ende der Gerte ungefähr einen Meter weit drinnen erkennen konnte. Er war ihr gefolgt und befahl ihr sie aufzuheben. Sie hatte keine Ahnung wie sie das tun sollte und war überzeugt, dass er nur mit ihr spielte. Aber sein Befehl war eindeutig. “Du hast sie aus deinem Mund verloren und nun wirst du sie auch wieder mit deinem Mund aufheben!” Seine fast liebevolle Art mit der er sie eben noch gestreichelt hatte, war wieder vorbei. Es war der fiese Unterton, der zum einen keine Zweifel an seiner Absicht lies, zum anderen sie aber auch ab Grund tief erregte. Er zwang sie etwas zu tun, was sie freiwillig nie tun würde. Es war gar keine Frage, irgendwie würde sie es schaffen müssen auf diesen Dreck vor ihr zu kommen, mit ihrem Mund die Gerte zu fassen und wieder aufzustehen Damit gab er ihr auch schon einen leichten Klaps auf ihren Hintern als Zeichen, dass er ungeduldig wurde. Sie wusste, dass sie nicht mehr lange zögern durfte. Die Erde vor ihr war sichtlich umgegraben und gelockert worden. Jetzt mischte sich lockere braune Erde mit noch festen Schollen zu einer uneinheitlichen Oberfläche. Entschlossen machte sie einen Schritt nach vorne. Die schmale Sohle ihres Schuhes und der hohe Absatz versanken tief in dem weichen Boden. Ihr gelang es, das andere Bein nachzuziehen ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Einen Schritt musste sie noch schaffen um sich dann nach vorne auf ihre Knie zu stützen. Wenn sie erst einmal vor der Gerte knien würde, bräuchte sie nur noch den Oberkörper flach nach vorne zu beugen, um an die Gerte zu kommen. Zuversichtlich hob sie ihr rechtes Bein nach vorne. Aber als sie in den weichen Boden trat, knickte sie nach innen um und drohte umzufallen. Reflexartig zog sie ihr anderes Bein nach außen um sich abzustützen. Verunsichert stand sie mit gespreizten Beinen da. Aufrecht zwar aber völlig hilflos. Er war inzwischen auf die andere Seite des Rasens gegangen und betrachtete sie von vorne. Als ihre Blicke sich begegneten wurde ihr bewusst, dass er sie genau da hatte, wo er sie haben wollte. Ihr blieb nichts anderes übrig als das Spiel mitzuspielen.
Den Oberkörper zwangsweise aufrecht und die Beine breit auseinander, ging sie langsam nach unten. Mit den gespreizten Beinen würde es aussehen, als ob sie pissen wollte. Sie wusste, wie sehr ihn diese Situation erregen musste. Sie war dabei, seinen Sadismus zu befriedigen, ob sie wollte oder nicht. Und wieder kapierte sie schlagartig einen Teil ihrer Rolle als Sub. Als sie allerdings das angenehme Gefühl in ihrer eigenen Scham wahrnahm, erkannte sie, dass es eben genau diese Erniedrigung war, die ihre Lust und ihre Rolle als Sub ausmachte. Er und sie waren nichts anderes als Verbündete in einem langen Spiel.
Mit dieser Erkenntnis und einer feuchten Erregung in ihrer Scham ging sie weiter in die Knie. Als ihre Oberschenkel fast waagrecht standen, wollte sie sich nun endgültig nach vorne fallen lassen. Aber die eingesunkenen Absätze hielten sie fest und um nicht nach hinten umzufallen blieb ihr nichts anderes übrig, als immer tiefer in die Hocke zugehen bis sie den feuchten Boden an ihren Arschbacken spürte. Sie dachte an ihre nackte Scham und ihre Arschbacken, die durch das Spreizen ihrer Beine bereits weit geöffnet waren. Um zu vermeiden, dass sie sich nackt in diesen Dreck setzen musste, versuchte sie mit einer großen Anstrengung ihren Oberkörper nach vorne zu reißen. Doch der Versuch misslang und statt auf den Knien zu landen sank sie langsam nach vorne weg. Das Gewicht ihres Oberkörpers drückte ihre an sich schon gespreizten Beine weiter auseinander bis sie endlich mit ihren Brüsten auf der Erde lag. Gegen ihre geöffnete Scham drückte der Boden. Sie hätte heulen können. Die Peitsche lag jetzt seitlich neben ihr. Sie gab jede Rücksicht auf ihre Fotze auf und begann hin und her zu rutschen, um ihren Körper etwas zu drehen. Als es ihr dann endlich gelang, ließ sie sich noch einmal nach vorne fallen. Ihr Kinn berührte die Peitsche und drückte sie tiefer in den Boden. Sie hob den Kopf und zögerte kurz. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als in die Erde zu beißen um die Peitsche mit den Zähnen zu fassen zu können. Er hatte sie schon so gedemütigt und sie hatte es geschehen lassen. Und jetzt würde sie für ihn auch das noch tun.
Die Gerte und eine gute Portion Erde im Mund, lag sie da. An ein Aufstehen war in ihrer Position und mit den gefesselten Armen war nicht zu denken. Erschöpft überdachte sie ihre Situation. Sie wusste er stand nur zwei Meter von ihr entfernt. Sie musste ein seltsames Bild abgeben. Ihre Beine waren bizarr nach außen gedrückt, Ihr Arsch ragte mit den breiten Backen durch das Hohlkreuz leicht nach oben und ihr Körper lag flach von der Fotze bis zum Mund in der Erde. In ihrem Mund spürte sie den herben Geschmack der Erde. Er hatte es geschafft, sie, die stolze Vorstandssekretärin, lag vor ihm im Dreck. Noch vor kurzem, als sie auf ihre Schläge wartete, hatte sie Angst gehabt. Angst vor seiner Macht ihr weh zu tun. Angst, es nicht aushalten zu können. Angst, weil sie nicht weglaufen konnte, weil es so endgültig war, dass die Schläge kommen würden. Stattdessen hatte er sie erniedrigt. Besser gesagt, er hatte sie dazu gebracht, sich selber zu erniedrigen. Sie wusste nicht was schlimmer war. Gerade wegen ihrer aufrechten Körperhaltung, diesem Stolz, den ihr Körper auf diese Art ausdrücken sollte, war das Aufheben der Peitsche zu einer jämmerlichen Vorstellung geworden, die erniedrigender nicht sein konnte. In Wirklichkeit hatte sie ihr letztes bisschen Stolz, das sie hatte, aufgegeben. Aber nachdem der leichte Anflug von Übelkeit, den diese Erkenntnis ausgelöst hatte, vorbei war, kam auch schon wieder das erstaunliche Gefühl der Erregung in ihr auf. Eigentlich hatte sie nur das bekommen was sie haben wollte. Er hatte sie im Griff und sie war es, die es geschafft hatte sich total fallen zu lassen. Sie spürte die Erde auf ihrer Haut. Es war ein fremdartiges aber nicht unangenehmes Gefühl. Warum sollte sie diesen Boden nicht mit ihrem Körper berühren. Warum sollte sie nicht den Mut haben, zu ihrer Rolle als Sub zu stehen und Dinge auszuprobieren zu denen er sie ja eigentlich gezwungen hatte. Sie begann dieses Erlebnis, das sie ohne ihn nie gehabt hätte zu genießen und körperlich gefesselt fühlte sie sich so frei wie nie zuvor. Sie lebte ihre Sehnsüchte aus. Es machte ihr nichts aus, dass er zuschaute. Er war ihr vertraut geworden und irgendwo war auch der Wunsch es für ihn zu tun. Nur für ihn. Erregt begann sie sich leicht hin und her zu bewegen, um das Gefühl der Erde auszukosten. Aber er hatte sich wieder zu seinem alten Platz begeben und seine Stimme holte sie in die Realität zurück.
„So, du kleine Sau, das gefällt dir also wohl!” Ja, er hatte verdammt noch mal recht, es gefiel ihr. Trotzdem ernüchterte die Anrede „Du alte Sau!” Er hatte ausgesprochen was sie war. Und wie zur Bestätigung fühlte sie plötzlich seinen Schuh auf ihrer linken Arschbacke. Sie war entsetzt und konnte nicht glauben, dass er das tat. Aber sie spürte die raue Sohle. Zuerst leicht, dann so stark, dass er ihre Fotze völlig in die Erde drückte. Ihre Leisten waren zu reißen gespannt. Sie spürte förmlich wie ihr Arsch breit vor ihm liegen musste, die Backen leicht auseinander gezogen. Die Spangen des Lederriemens gaben ihren After preis. Was musste das für ein Anblick für ihn sein? Wut und Verzweiflung kamen in ihr auf.
Sie spürte die Spitze seiner Sohle am Ansatz ihrer Arschkerbe. Langsam fuhr die raue Sohle in ihre Kerbe ein, und drückte die Backen weiter auseinander. Er tat es unendlich langsam, so dass sie jeden Zentimeter in ihrem Kopf verfolgen konnte. Regungslos lag sie da. Aus der Erniedrigung, die roher nicht sein konnte, als er sie noch tiefer in den Boden trat, wurde, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, wieder diese unendliche Erregung. Sie konnte nicht erwarten, bis der Schuh, der sanft ihre Backen teilte, ihren After berühren würde. Als es soweit war, fing er an, ihren Schließmuskel kreisend zu massieren. Sie spürte seine Sanftheit und wie er bemüht war ihr Lust zu bereiten. Es war ein tolles Gefühl, auch wenn die Situation mehr als grotesk war. Sie lag gefesselt mit dem Bauch im Dreck, eine Peitsche und eine gehörige Portion Erde in ihrem Mund und er stand über ihr und massierte mit dem Schuh ihren After. Sie betete erregt, dass er nicht aufhören würde. Wie gern würde sie jetzt einen Höhepunkt erleben, koste es was es wolle. Aber sie ahnte bereits, dass sie noch einiges durch machen musste bis es soweit war.
Und tatsächlich packte er sie an ihren Schultern und zog sie hoch. Als sie wieder mit beiden Beinen auf den Wiese stand, befahl er ihr zurück unter den Baum zu gehen. Dort angekommen fing er an, ihr sanft die Erde von ihrem Körper zu streicheln. Die Berührungen taten gut. Nur ihre verschmierte Fotze ließ er aus. Auch wenn sie sie nicht sehen konnte, hatte sie beim Laufen deutlich gespürt, dass Erde bis in ihre Scheide eingedrungen war. Ein großes Problem bereitete ihr der Dreck in ihrem Mund. Inzwischen hatte sich jede Menge Speichel in ihrem Mund angesammelt und die Erde vermischte sich zu einem Brei. Wenn sie die Lippen öffnete lief ihr ein Teil des Breies aus dem Mund. Etwas, das sie vermeiden wollte. Schlucken wollte sie es genauso wenig. Er beobachtet sie und schien wie immer genau zu wissen, was in ihr vorging. Er nahm ihr Kinn zwischen seine Finger und schaute sie an. Na los, schluck es!” befahl er ihr. „Zeige mir, dass du eine gute Sub bist!” Entsetzt sah sie ihn an. Nach all den Zärtlichkeiten und der Rücksichtnahme, die er ihr entgegengebracht hatte, war das wohl seine Art, ihr klarzumachen, dass sie immer noch das zu tun hatte, was er von ihr verlangen würde. Die Peitsche zwischen den Zähnen, würgte sie das Gemisch von Speichel und Erde hinunter. Zurück blieb ein unangenehmes Knirschen, das die vielen kleinen Steinchen an ihren Zähnen auslöste. „So, damit du dir in Zukunft mehr Mühe beim Befolgen meiner Befehle gibst, erhältst Du jetzt deine angemessene Bestrafung!”
Irgendwie hatte sie gehofft, dass mit der erniedrigenden Prozedur, die sie gerade hinter sich hatte, die Strafe abgegolten wäre. Aber wie immer tat er exakt das, was er ihr versprochen hatte. Es gab keine Ausnahme. Wenn sie versagt hatte, erhielt sie die Strafe. Das war ein Teil ihre Erziehung. Mit der Ernüchterung kam auch wieder die Angst vor den Schlägen und den Schmerzen zurück und mit voller Konzentration beobachtete sie was er tat. Er holte eine kurze Kette aus seiner Hosentasche und hängte die Kette in den kleinen Ring, der vorne an ihrem Halsband eingearbeitet war, ein. An dieser Kette zog er sie hinter sich her auf die andere Seite des Baumes. Dort konnte sie eine Vorrichtung erkennen, die aus zwei senkrechten Stangen bestand, die über eine Querlatte verbunden waren. Er führte sie in die Mitte dieses Querbalkens, bis sie das glatte Holz an ihrem Bauch spüren konnte. Sie musste ihre Beine auseinander nehmen und mit zwei Seilen fesselte er die Beine an die Pfosten und verhinderte so, dass sie ihre Beine wieder schließen konnte. Er trat auf die andere Seite des schmalen Balkens und stellte sich vor sie hin. „Bist Du bereit für deine Bestrafung?” Sie hörte seine Worte aber ihre Anspannung war zu groß um nachzudenken. „Ja.” antwortete sie und verfolgte unsicher was jetzt geschah.
Wortlos hob er seinen Arm und zog die Kette nach oben. Der Zug an ihrem Hals zwang sie ihm zu folgen. Ihr Oberkörper wurde immer länger und ihr blieb nichts anderes übrig als sich auf ihre Zehenspitzen zu stellen. Sie spürte, wie der Balken nun dicht über ihrer Scham lag. Die Kette immer noch straff nach oben haltend, begann er ihren Oberkörper an der Kette nach vorne zuziehen. Nachdem sie fast waagerecht über dem Balken lag, zog er sie langsam nach unten bis ihr Kopf ungefähr auf Höhe ihre Knie war. Dann hängte er die Kette in einen Haken am Boden ein. Unfähig sich zu bewegen hing sie da. Zwischen ihren Brüsten hindurch konnte sie erkennen, wie ihre eigenen Zehenspitzen mit Mühe noch den Boden erreichten.
Es war klar, was er wollte. Eindeutiger, konnte man ein Hinterteil nicht zur Züchtigung präsentieren. Breit lag ihr Becken auf dem Balken und Sie wusste nicht was stärker war, die Angst, oder das starke erotische Gefühl, das diese Stellung in ihr auslöste. Immer, wenn sie ihm ihr Hinterteil nackt präsentierte, die Luft an den geöffneten Backen spürte, wünschte sie sich nichts mehr, als seinen harten Schwanz ihn sich zu spüren. Und wie zur Bestätigung, kam er von hinten auf sie zu, packte ihre Arschbacken mit beiden Händen und fing an sie zu kneten. Er presste seinen Körper an ihr Hinterteil und zum ersten Mal konnte sie durch die Hose sein hartes Glied spüren. Mit der Hand griff er um sie herum und stimulierte ihre Fotze. Sie lag keuchend über Balken, unfähig, sich ihm entgegen zu werfen. Als sie völlig aufgeheizt war, liest er sie los. Ihr eigener Saft lief langsam an der Innenseite ihrer Schenkel herunter als er die Peitsche aus ihrem Mund zog.
„Du wirst nun bei jedem Schlag mitzählen. Laut und deutlich!” fuhr er sie an. In ihrer Haltung konnte sie seine Beine erkennen, die sich seitlich von ihr aufstellten. Noch benommen von der Lust, die sie immer noch beherrschte, wartete sie auf den ersten Schlag. Aber er ließ sich Zeit. Als es dann soweit war, war sie doch überrascht. Sie hörte gerade noch das Zischen der Peitsche, bevor der Schmerz sie durchdrang. „Eins” presste sie mühsam hervor. Er ließ ihr Zeit und sie verfolgte aufmerksam, wie der Schmerz des ersten Schlages auf ihrem Gesäß verschwand. Danach kam sofort der zweite Schlag. Fest und deutlich. Wieder ließ er sie spüren, dass er die Regie führte. Auch wenn er sie streichelte und ab und zu ein Gefühl der Gemeinsamkeit aufkam, war er der Herr. Sie akzeptierte es und nahm sich vor die Strafe tapfer und ohne zu schreien zu ertragen. Nach dem dritten Mal wusste sie, dass immer dann, wenn der Schmerz des vorhergehenden Schlages vorbei war, der nächste kommen würde. Nur die Stelle auf die Gerte ihren Arsch traf war jedes Mal eine andere. Sie zählte mit, wie er befohlen hatte, mit und nach dem zehnten Schlag gönnte er ihr eine Pause. Ihr Hinterteil glühte bereits und es dauerte eine Weile, bis sie realisierte, dass er mit der Spitze der Gerte an ihrer Scham spielte. Die Berührung war kaum wahrnehmbar und verzweifelt versuchte sie sich darauf zu konzentrieren. Erst als er direkt ihren Kitzler streichelte begann die Lust das starke Glühen ihrer Arschbacken zu übertönen. Dankbar für diese Erleichterung wagte sie nicht sich zu bewegen. Langsam nahm die Erregung in ihrem Geschlecht zu. Inzwischen war die Spitze der Gerte vom ihrem Kitzler an den Eingang ihrer Fotze gewandert. Er fuhr die Umrandung ihrer Öffnung nach, gerade so stark, dass sie es spüren konnte und immer wusste wo die Spitze sich befand. Langsam fuhr die Spitze weiter an ihrem Damm entlang. Auf dem kurzen Stück zwischen Scheide und After nahm der Druck der Spitze zu. Sie ahnte, dass die Spitze bei diesem Druck unweigerlich in ihren After gleiten würde. Bei ihren Liebhabern war es ihr immer gelungen, diesen Bereich ihres Körpers auszugrenzen. Als Sub, und als sie sich erinnerte, wie er zuvor mit seiner Schuhsohle ihren After massiert hatte, wollte sie das auch nicht mehr. Inzwischen hatte die Spitze ihren Schließmuskel erreicht und sie spürte ein