Kapitel 37 Sabine und Stefanie waren amüsiert über den schnellen Abgang der Beiden, Stefanie meinte darauf nur, tja, ist schon ein Unterschied ob man in einem BDSM Club über Sklavinnen redet, oder sie in ihrer natürlichen Umgebung live erlebt. Manu war immer noch mit ihrer Schüssel beschäftigt, ich und Lisa standen in Grundstellung und warteten auf Anweisungen, welche auch umgehend erfolgen sollten. Während ich den dicken Ball im Mund hatte und Manu ihre Schnute in der Schüssel, hatte Lisa wieder mal Glück, doch dieser Umstand, dass sie einen freien Mund hatte brachte Sabine auf die Idee, sie soll Manu von Hinten lecken bis sie ihre Schüssel leer hat. Sofort ging Lisa auf allen Vieren hinter Manu und schob den Kopf zwischen ihre Beine, doch Sabine befahl ihr sich umzudrehen um intensiver den Kontakt zu Manus Muschi zu bekommen. Während ich immer noch in Hündchen Stellung mit meinem Ballgag stand, lag Lisa nun auf dem Rücken mit angehobenem Kopf zwischen Manus Beinen und diese trank ihre “Limonade” aus dem Napf, Sabine und Stefanie gingen etwas Abseits um uns herum, leider konnte ich nicht verstehen was sie besprochen haben, doch ich war mir sicher wir würden es bald erfahren.
Nach etwa 15 Minuten kamen die beiden Herrinnen wieder zu uns, Manu war bereits fertig, wurde jedoch immer noch von Lisa geleckt, erst Sabines Kommando ließ sie ihren Kopf senken. Sofort ging nun auch Lisa in Grundstellung und wir schauten gespannt zu den beiden Frauen, Sabine begann uns zu erklären, dass die heutige Erfahrung von fremden, auch mal jüngeren Frauen dominiert zu werden für uns sehr wichtig war, die momentane Überlegung sein jetzt öfters mit solchen Bekanntschaften zu arbeiten. Einer gut erzogenen Sklavin muss es egal sein wer die Befehle gibt, solange die Person es in Absprache des Besitzers macht, die Frage ob wir das auch so sehen beantworteten wir mit einem “Ja Herrin” wobei meines durch den Ballgag nicht ganz so klar rüberkam.
Sabine führ fort und lobte uns für die gezeigte Leistung, das apportieren habe gut geklappt und auch Gassi gehen funktioniert immer besser, wir sollten stolz sein bereits diese Stufe erreicht zu haben und weiter mit so viel Spaß mitmachen sagte sie mit einem breiten Grinsen. Wohl oder übel antworteten wir mit “Ja Herrin”, man merkte aber klar beim Tonfall, dass wir beileibe nicht stolz waren, sondern wütend über diese Demütigung. Scheinbar war aber heute nicht unser Glückstag, kaum hatte Sabine das letzte Wort gesprochen hörte man vom Haus her eine Türklingel, Stefanie begab sich auf den Weg ins Haus um zu sehen wer da war, 5 Minuten später kam sie in den Garten zurück mit Petra und Mia im Schlepptau.
Das konnte doch nicht sein, sind diese beiden Gören tatsächlich wiedergekommen, schau mal wer doch noch eine Runde mit unseren kleinen Haustieren spielen will, rief Stefanie als sie auf uns zukam. Habt ihr es euch anders überlegt, fragte Sabine grinsend und Petra meinte sie waren anfangs etwas geschockt von den Spezial Training, haben dann aber unterwegs darüber gesprochen und verstanden, dass es wichtig ist die speziellen Fähigkeiten einer Sklavin zu fördern. Lisa, Manu und ich immer noch in Hündchen Stellung hätten gerne unsere Meinung zu dem Thema gesagt, jedoch Erziehungshalsbänder, Rohrstöcke und das Wissen wie hart unsere Herrinnen bestrafen können ließ uns ohne einen Kommentar abwarten was jetzt noch kommen würde.
Dann schnappt euch mal die Leinen von den zwei Haustieren die noch angeleint sind und wir schauen mal in unseren Keller, da wohnen und spielen die Drei sonst immer, nur an besonderen Tagen kriegen sie hier im Garten Auslauf, oder werden mal zum Melken auf den Hof eines Freundes gebracht. Während die beiden Mädchen meine und Lisas Leine nahmen wurde Manu von Sabine angeleint, ein leichtes Stöhnen war von ihr zu hören als die Klammern an den Nippeln angesetzt wurden, aber das war der einzige Laut welcher von uns kam. Auf dem Weg in den Keller konnte Mia nicht aufhören zu Fragen was es mit dem Melken Auf sich hatte und Sabine erklärte ihr ausführlich wie wir in den Gestellen fixiert, mit der Fickmaschine verbunden und an den Busen die Melkbecher hatten, ein wahnsinniges Schamgefühl stieg in mir hoch wie Sabine jedes Detail diesen jungen Gören erzählte.
Im Keller zeigte sie erst unsere Käfige, die an der Rückwand befestigten Dildos steigerten nun auch nicht mein Selbstwertgefühl, dass Sabine dann noch verlangte ich soll den beiden die Grundstellung zeigen machte mich rasend, doch wie befohlen kroch ich in meinen Käfig, presste meine Scham gegen den Dildo und ließ ihn in meinem Loch verschwinden, auf allen Vieren mit dem Ballgag wurde ich nun von Petra und Mia begutachtet, als Sabine noch den Befehl gab ich soll den Dildo ficken habe ich nur noch die Augen geschlossen und mein Becken langsam vor und zurück bewegt. Das ist ja cool und wie oft müssen die Drei den Dildo in ihr Loch schieben waren noch die harmlosesten Fragen, bereitwillig gaben unsere Herrinnen Auskunft und Petra und Mia waren schlichtweg begeistert was man mit so einer Sklavin alles machen kann.
Nach 10 Minuten durfte ich abdocken und mich neben Manu und Lisa stellen und mir anhören wie Stefanie den Mädchen das Angebot machte doch hier einen Nebenjob anzunehmen, ab und zu brauchen wir Hilfe bei der Erziehung und die Beiden könnten so ihr Taschengeld aufbessern. Beide stimmten sofort zu, fragten dann noch wieviel sie den kriegen würden und ob sie richtig mitmachen dürften bei der Erziehung, unsere Drei sind glücklich, wenn ihre Ausbildung sehr umfangreich ist und daher sind sie sicher bereit euch einen Teil des Trinkgeldes zu überlassen, sagte Sabine wieder mit diesem Grinsen in unsere Richtung.
Klar wurde dann genau erklärt wofür Manu und ich Trinkgeld erhielten, die Blicke der beiden Mädchen ließen mir die Schamesröte ins Gesicht steigen und das dumme, “Süß jetzt wird die, die so gerne Schluckt und Schwänze bläst richtig verlegen” hätte es auch nicht gebraucht.
Nach dieser erneuten Demütigung wurden wir noch zum Waschen gebracht und danach in die Käfige gesperrt, Sabine meinte noch das Petra und Mia doch nachmittags in den Laden kommen sollten und mich und Manu in Aktion sehen könnten, was sie Gott sei Dank wegen eines Termins abgelehnt haben. Die Vier verließen den Raum und ließen uns alleine zurück und wegen dem ganzen Gerede haben sie vergessen mir den Ball aus dem Mund zu nehmen, womit ich nicht mal bei der Unterhaltung von Manu und Lisa mitmachen konnte, das war echt nicht mein Tag, doch ich lächelte innerlich, weil ich wusste Manus Nachmittag sollte schlimmer werden.
Kapitel 38
Pünktlich zur Öffnung des Ladens wurden wir abgeholt, Lisa wurde nur aus dem Käfig geholt und mit der Führungsleine zu ihrer Einzelstunde gebracht, aus ihren Erzählungen wussten wir, dass dies eine sehr schmerzhafte Angelegenheit war, mir reichte der Rohrstock, oder die Peitsche schon zur Bestrafung, wenn ich mir vorstelle dies würde nur zur Bespaßung von anderen dienen stellten sich mir die Nackenhaare auf. O.K. dass ich zur Bläserin ausgebildet wurde und lernen musste ohne abzusetzen, also “flüssig” durch blasen wie es Sabine nannte war auch nicht mein Wunschtraum, aber im Gegensatz zu Manu und Lisa hatte ich hier echt Glück im Unglück gehabt. Für den Laden gab es wieder unsere Gummianzüge mit den offenen Stellen an Busen und Schambereich, auch wurden die Busen wieder hochgebunden, Manu wurde in den Monohandschuh gesteckt und ich in Handfesseln vor dem Körper, welche mit einer Kette verbunden waren, beim Anziehen hatte mir Sabine den Ballgag raus genommen, ich sollte keine Kiefersperre kriegen, meinte sie, jetzt bekam jede noch die Latexmaske mit Augen und Mund frei und schon ging es hoch in den Laden.
Erneut kamen wir in das Hinterzimmer, Manu wurde in dieses Männerpissoir gesteckt, dazu konnte man die Hälfte davon nach vorne wegklappen, hinten in der Wand verlief der Ablauf und vorne an der zweiten Seite war eine ovale Öffnung am Boden. Wenn man jetzt Manu in dieser Keramik knien ließ und dann die Vorderseite wieder zuzog war sie mittig in dem Teil gefangen. Abgedichtet hat Sabine es dann mit einer schwarzen Schürze die etwas unter Manus abgebundenen Titten angebracht wurde.
Es sah unreal aus wie Manu hier vor mir aus diesem Pinkelbecken ragte, nun platzierte Sabine noch einen Ballgag in ihrem Mund, was mich zuerst irritierte, als sie dann Manu erklärte sie soll nicht trinken, sondern einfach das Gefühl genießen zur Erleichterung der Männer beizutragen, wurde mir das mit dem Ball auch klar. Mir drückte Sabine einen Schwamm und eine Sprühflasche in die Hand mit den Worten, du bist unsere kleine Klo, also besser Manu-Frau, die nach jedem Besuch die kleine Pissnelke wieder säubert, kein Mann geht gerne auf eine dreckige Toilette. Nun erhielt auch ich wieder meinen Ballgag und nachdem die Schüssel für Trinkgeld aufgestellt wurde waren wir laut Sabine, startklar.
Es dauert nicht lange und unser erster Besucher kam, erst bewunderte er unsere schön gebundenen Titten und stellte sich dann vor Manu, öffnete die Hose und holte seinen Schwanz heraus, Manu schloss die Augen, was jedoch nicht im Sinne der Besuchers war, schön auf die Äuglein, oder ich rufe Sabine und die wird es sicher nicht gut finden wenn du so unartig bist. Sofort öffnete sie wieder beide Augen und wartete mit großen Augen auf den ersten Strahl, dieser zielte genau auf ihre abgebundenen Busen, es spritzte in alle Richtungen als der warme Strahl Manus pralle Titten traf, das wegdrehen half ihr jedoch wenig, weil der Herr langsam seinen Schwanz bewegte und Manu auch im Gesicht getroffen wurde, durch die Latexmaske perlte die Flüssigkeit ab und sammelte sich im Urinal. Ich stand fasziniert daneben und beobachtete die Aktion, als der Herr fertig war, begann ich Manu zu säubern, dazu sprühte ich sie mit der Flasche ein und wischte alles mit dem Schwamm weg.
Am Busen konnte ich nicht viel machen, da die Flüssigkeit sich in das Seil gesaugt hatte, doch alleine das ich ihre prallen Brüste mit dem Schwamm abrieb, veranlasste den Herrn 20 Euro Trinkgeld zu geben. Der Tag war für mich eigentlich recht angenehm, Manu wurde reichlich mit warmem Saft beglückt, ich hatte lediglich die Aufgabe hübsch auszusehen und Manu nach jeder Dusche abzuwischen.
Für sie war es auch nicht so extrem, durch den Ballgag drang wenig in ihren Mund ein und wenn sie rechtzeitig die Augen schloss musste sie eigentlich nur die Demütigung über sich ergehen lassen von fremden Männern angepinkelt zu werden. So gesehen war mein Job als Blasehase um einiges unangenehmer, wenn gleich sie da natürlich auch als lebender Mülleimer herhalten musste. Zwischendurch kam unsere Herrin immer wieder und übergoss Manu mit einem kleinen 5 Liter Eimer Wasser um zu verhindern, dass sich Geruch bildet, wie sie es nannte. 3 Stunden später wurden wir erlöst, erst wurde Manu aus ihrem “Gefängnis” befreit und dann wir beide in den Keller ins Bad gebracht, nackt ausgezogen und unter die Dusche gestellt, eigentlich dachte ich wir würden zurück in die Käfige gebracht, doch sollte Manu vorher noch ihre tägliche Portion meines “Saftes” erhalten.
Dazu stellte unsere Herrin das Wasser der Dusche ab, Manu musste sich hinknien und ihre Lippen gegen meine Pussy drücken, auf Sabines Befehl hin begann ich nun zu pinkeln, ich merkte wie der erste Strahl noch gegen Manus Lippen spritzte, der heftige Stromstoß durch ihr Erziehungshalsband zeigte ihr jedoch das ein geschlossener Mund ziemliche Schmerzen bereiten kann. Nun hörte ich wie mit einem leichten Gurgeln Manus Mund füllte und die hastig die warme Flüssigkeit schluckte, es war mir extrem unangenehm, jedoch hätte ich nie gegen Sabines Befehl gehandelt, da ich einfach zuviel Angst vor der Strafe hatte. Als ich fertig war stellte unsere Herrin die Dusche erneut an und wir konnten uns beide noch abduschen bevor wir in unsere Käfige gebracht wurden. Lisa kam einige Zeit später, sie schluchzte und ihr Rücken war feuerrot, auch ihren Hintern war übersät mit Striemen, sie tat mir in diesem Moment unendlich leid, nachdem wir gefüttert waren schliefen wir wortlos ein, nur ab und an war ein Seufzer von Lisa zu hören wenn sie sich auf eine Wunde Stelle legte.