von: Helga
Ich war im blühenden Alter von 31 Jahren, hatte zwei Kinder und einen
hübschen fleissigen Mann von 35 Jahren. Durch die zwei Mädels musste
ich meine Arbeit als Anwaltsgehilfin aufgeben und widmete so meine
ganze Aufmerksamkeit meiner Familie. Mein Mann arbeitet in der
Computerbranche und ist ein Ass auf diesem Gebiet. Unser Sexleben war
zu diesem Zeitpunkt noch intakt und wenn am Abend die Kinder schliefen,
so wurde ich richtig ran genommen von ihm. Ich muss dazu sagen, das er
einen tollen Schwanz hatte der gut in meine Fotze passte. Wir waren
glücklich bis zu jenem Tag als wir das erstemal gemeinsam Urlaub in der
Türkei machten. Die ganze Familie fieberte schon den Tag entgegen, als
wir mit dem Flugzeug in das fremde Land flogen. Wir hatten ein tolles
Hotel und die Angestellten waren sehr freundlich. In der ersten Nacht
machten wir vor Aufregung kein Auge zu und wir mussten Aufpassen das
wir beim Ficken die Mädels nicht aufweckten. Ich legte mich so zur
Seite das mein Mann von hinten in mich Eindringen konnte, natürlich
hatte ich mal wieder die Pille vergessen und so war ein Reinspritzen
seines Spermas nicht möglich. Am nächsten Tag ging es an den Strand!
Ich hatte meinen gelben Bikini angezogen der mir gut stand und auch
meine Figur betonte. Mein Mann liebte diesen gelben Bikini, denn wenn
ich aus dem Wasser kam, konnte man für kurze Zeit (so lange der Stoff
nass war) das dunkle Dreieck meiner Fotze erkennen. Schnell hatten wir
Kontakt zu anderen Familien gefunden und da in dieser Zeit auch in der
Türkei Urlaub war, auch zu einer türkischen Familie. Die Familie war so
in fast unserem Alter, obwohl ich den Mann älter eingeschätzt hätte.
Manchmal verirrte sich mein Blick und haftete sich im Schritt des
Mannes fest, um meine Blickrichtung nicht Preis zu geben, zog ich eine
Sonnenbrille an. Es war für mich ein tolles Erlebnis zu Sehen, das es
noch andere Männer gab die was kräftiges in der Hose hatten. Auch ihm
blieb das dunkle Dreieck in meiner Bikinihose, wenn ich aus dem Wasser
kam, nicht verborgen. Am nächsten Tag kam der Mann mit seinen beiden
Kindern allein. Er erklärte uns, das seine Frau krank wurde und im
Hotel auf dem Zimmer lag. Am Tag darauf kam er allein an den Strand.
Seiner Frau ging es so schlecht, das sie den Urlaub abbrechen musste
und die beiden Kinder mit Nachhause nahm. Wir bedauerten es sehr, denn
irgendwie hatte ich die Familie ins Herz geschlossen. Auch an diesem
Tag beobachtete ich wieder die grosse Beule des Mannes, was er bestimmt
auch bemerkt hatte! Denn manchmal legte er sich so auf die Liege, das
man durch das Beinloch sehen konnte. Am Abend im Bett erzählte ich es
meinem Mann was ich so faszinierend an diesem Türken fand. Ich dachte,
nun kommt ein Donnerwetter, doch er lachte nur und meinte “es ist doch
Urlaub”! Mit allem hätte ich in diesem Moment gerechnet, doch nicht das
mein Mann so kulant ist. Unter Vorsicht wegen den Kindern, wurde ich
wieder von ihm von hinten gefickt. Nach dem Ficken unterhielten wir uns
noch und er meinte, wenn es mir nichts ausmachen würde, so hätte er auf
einen Dreier nicht einzuwenden. Nach dem Urlaub ist alles vorbei und
wir fliegen ja wieder zurück nach Deutschland und alles wäre vergessen!
Mir ging das Gespräch durch den Kopf und ich fragte meinen Mann, ob er
mich denn nicht mehr liebte, wenn er es zu lassen würde, das ein
anderer fremder Mann mich fickt. Er meinte nur, er wäre ja dabei und
hätte nichts dagegen. Dann kam der Tag, wo wir unsere Kinder im Hotel
unter Aufsicht lassen konnten. Wir verabredeten mit dem türkischen Mann
einen Kutterausflug und zwei Stunden Aufenthalt auf einer kleinen
Insel. Als wir auf der Insel waren, meinte unser türkische Freund nun
könne man die Badeutensillien ablegen, denn wir wären hier ganz allein.
Gesagt getan und was ich dann sah, verschlug mir die Sprache. Dieser
Mann hatte einen gewaltigen Schwanz, hinter ihm konnte sich sogar mein
Mann verstecken. Wir küssten uns alle drei und beim küssen bemerkte
ich, wie unser Freund sich an mich drückte und ich seine gewaltige
Latte spürte. Ich befingerte ihn und versuchte ihn in meine Hand zu
nehmen, was mir einfach nicht gelingen wollte. Mein Mann stand abseitz
und beobachtete uns, er nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste
dabei. Der Türke umschlang mich und knetete meine Brüste, dann begann
er daran zu saugen und biss mir in die Warzen. Zuerst zögerlich, dann
forschend, griff ich nach seinem Schwanz und versuchte so gut es ging
ihn zu wichsen. Dann kam der Augenblick in dem er mich fickte. Zuerst
kam er nicht rein in meine Fotze, doch wie der Zufall es so will hatte
mein Mann Gleitcreme dabei und es klappte doch nach einigen Versuchen.
Mir blieb beim ersten Stoss die Luft weg, doch danach ging es wieder
und ich konnte sogar zurück stossen. Es war einfach gewaltig von so
einem Schwanz aufgespiesst zu werden, ich wollte immer mehr und wenn
sein Schwanz aus meiner Fotze mal raus flutschte, begann ich danch zu
greifen und ihn wieder in meine Futt zu stecken. Jeder Fick geht mal zu
Ende, so auch dieser! Ich war wie von Sinnen, küsste und streichelte
ihn überall, dabei bemerkte ich nicht das er sein Sperma in mich rein
pumpte. Ich schrie und weinte vor Glück und bemerkte dann meinen Mann
wie er sein Sperma auf mein Gesicht spritzte. Dieser Inselausflug war
ein tolles Erlebnis und der Anfang einer Urlaubsfreundschaft. Ich wurde
im Urlaub noch viele male von diesem Mann gefickt, auch machten wir
sehr oft einen Dreier. Später in Deutschland habe ich erfahren, das
sich beide Männer abgesprochen hätten mich zu ficken. Leider blieb
dieser Fehltritt nicht ohne Folgen, denn nach 9 Monaten gebar ich einen
Sohn der seinem türkischen Vater sehr ähnlich sah. Mein Mann erkannte
die Vaterschaft an und so blieb es unser süsses Geheimnis. Wir waren
noch einige male in der Türkei, doch die Frau und der Mann sahen wir
niemals mehr. Nachwort: Ich finde es schön einen so verständnissvollen
Ehemann zu besitzen und würde ihm sogar einen Fehltritt erlauben.