Die Ideen nehmen Form an
Kaum saß ich, kam der Koch angestürmt und schnatterte schon von weitem aufgeregt „was habt ihr denn da für Obst mitgebracht, das ist ja der absolute Hammer.”
Etwas verdutzt schaute ich ihn an, bis Werner erklärte „wir haben ein paar Kisten Mandarinen, Apfelsinen und Zypernbananen zum Probeessen mitgebracht. Die sind heute Nachmittag gekommen.”
„Könnt ihr davon noch mehr besorgen?” wollte der Koch wissen.
„Immer doch, kostet und nur etwas. Der Transport mit dem Flugzeug ist nicht gerade billig” erklärte Manfred „Früchte können wir mehr wie genug besorgen.”
Mir kam eine Idee „kann man das nicht versuchen das an die Eltern der Schüler im Rahmen einer Schüler AG zu vermarkten. Den Preis müssten wir so gestalten, dass daraus ein Nullsummenspiel wird.”
„Gute Idee, so hatten wir uns das auch schon ausgemalt, wenn Du das in die Wege leiten willst, dann mach. Du bist bei uns der Finanzexperte.”
„Ich kümmere mich Anfang nächster Woche drum” versprach ich.
Während des Essens kamen immer wieder laute Rufe der Bewunderung aus den Reihen der Jungs „da kann man glatt zum Obstfresser werden.”
Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann lösten wir die Gesellschaft auf.
„Michael kam zu mir „kann ich noch etwas bei den Jungs bleiben, die sind alle sehr nett?”
„Wenn Du willst, gerne aber um 20:00 Uhr biste in der Wohnung.
Michael schob ab zu den Jungs und ich ging mit Christos zurück in die Wohnung. Wir unterhielten uns über Familie und seine Pläne.
„Ich habe eine Aufgabe für Dich” erklärte ich Christos.
„Was denn?”
„Könntest Du Dir vorstellen ein großes Gewächshaus zu bewirtschaften?”
„Wow, wie groß?”
Ich zeig’s Dir morgen Vormittag.”
Mittlerweile war Michael auch eingetrudelt. Er war offensichtlich aufgedreht.
„Da ist ein Junge dabei, der gefällt mir sehr gut, ich weis nur nicht ob ich ihn ansprechen soll” rief er aus.
„Wer ist es denn?” wollte ich wissen.
„Er heißt Karim.”
„Das ist ein neuer Schüler, der kommt möglicher Weise mit Dir in eine Klasse. Sprech ihn doch morgen einfach mal an.”
„Das werde ich tun” sagte Michael und fing an zu gähnen „ich glaub ich geh schlafen, der Tag war lang.
Er verschwand im Bad und kam pudelnackt wieder, legte sich auf sein Nachtlager drehte sich um und war bald darauf eingeschlafen.
Auch Christos verabschiedete sich und so blieb mir nichts anderes übrig als auch schlafen zu gehen.
In der Nacht wurde ich wach, weil ich ein Geräusch gehört hatte das ich nicht einordnen konnte. Ich wollte aufstehen und trat auf was Weiches. Als ich Licht machte musste ich schmunzeln, vor meinem Bett lag schlafend und zähneklappernd der nackte Michael. Ich hob ihn hoch, man war der kalt, und legte ihn in mein Bett, zog die Decke über uns beide und kuschelte mich an seinen Rücken um ihn aufzuwärmen. Einen Arm legte ich um ihn und streichelte seine Vorderseite. Das Zähneklappern hörte nach einiger Zeit auf und Michael schlief wieder ruhiger. Er drehte sich im Schlaf auf den Rücken. Ich konnte es nicht lassen und fuhr mit der Hand über seine Brust bis zu seinem Bauch. Da hatte sich in den letzten sechs Monaten aber einiges getan. Seine Behaarung war fester geworden und als ich die Beine befühlte stellte ich fest, das auch dort die Haare dichter geworden waren. Als ich wieder mit der Hand nach oben ging blieb ich mit der Hand an seinem mittlerweile voll ausgefahrenen Rohr hängen, das sich in der Zudecke verfangen hatte und sich dadurch nicht aufstellen konnte. Ein leises, wohliges Grunzen war von Michael zu hören. Ich befühlte seinen Schwanz und war der Meinung, dass auch der gewachsen sein musste. Vorsichtig richtete ich die Latte in die richtige Lage. Ein leises Stöhnen begleitete die Aktion. Auch meine Rute hatte sich verfestigt und lag nun auf Michaels Oberschenkel, ich wurde scharf auf den Kleinen. Langsam fing ich an seinen Schwanz zu bearbeiten, schob die Vorhaut vor und zurück. Erste Freudentropfen kamen aus seinem Schlitz. Michaels Stöhnen wurde heftiger und er wurde wach. Seine Hand kam zu mir rüber fasste meinen Speer „den will ich in mir haben, den hab ich soooooooo vermisst.” Dabei drehte er sich auf die Seite und bot mir seinen schönen Hintern an. Da konnte ich nicht nein sagen, nahm Gleitcreme aus dem Nachtschrank, schmierte seine Rosette und mein Rohr damit ein und setzte meine Eichel an seinem Loch an. Ich brauchte nichts zu machen, denn kaum Hatte ich die Eichelspitze an seiner Rosette, schob sich Michael mit einem Ruck nach hinten und spießte sich selber auf. Ein langgezogenes „ahhhhhhh, endlich” begleitete die Aktion.
Michael schob seine Kiste hin und her und fickte sich selber. Dadurch, dass ich meine Hand wieder an seinem Schwanz hatte, wichste er sich auch selbst. Es dauerte eine ganze Zeit. Michael stöhnte leise ins Kissen, dann spürte ich, dass er fast spritzbereit war. Seine Rosette zuckte um meinen Pint und sein Schwanz plusterte sich noch mehr auf. Ein paarmal zuckte Michael noch nach hinten und schoss ab. Sein lautes Stöhnen dämpfte er mit dem Kopfkissen. Ich zählte acht dickflüssige Schübe, die Michael auf das Bettlaken schoss, schade um den schönen Bubensaft. Allein der Gedanke an die herrliche Sahne brachte mich auch zum Orgasmus. Ich bockte tief in Michaels Hintern und entließ meinen Saft in seinen Darm. Erschöpft, aber tief befriedigt kuschelte ich mich an Michaels Rücken. Und bald darauf waren wir beide wieder eingeschlafen.
Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.