Wie immer bitte ich um Kommentare und Wünsche für Fortsetzungen…
Und jetzt schnell die Fortsetzung von Teil 8… ich kann euch ja nicht warten lassen.
Teil 9: Das Geheimnis
Ich zog Petras Pullover über ihren Kopf und ließ ihn auf den Boden fallen. Zum ersten Mal konnte ich ihre Titten bewundern. Anschließend öffnete ich ihren BH und befreite dadurch ihre Brüste. Wie bei ihrer Mutter waren die Vorhöfe groß und dunkel. Sie waren zwar nicht ganz so groß, dafür hingen sie natürlich aber auch nicht wie bei Ida Klingler. Als ich erstmals eine ihrer Brüste in die Hand nahm und ihren Nippel mit Daumen und Zeigefinger leicht drückte, erschauderte Petra wieder. Sie schien wirklich sexuell ausgehungert zu sein. Doch sie taute langsam auf und streichelte meinen Oberschenkel auf dem Handtuch, das ich immer noch um die Hüften gelegt hatte. „Nimm es ruhig weg”, bot ich ihr an, den nächsten kleinen Schritt zu unternehmen. Sie beugte sich vor zu mir und gab mir erstmals einen wirklich innigen Kuss. Dabei spüre ich, wie sich ihre Hand vorsichtig unter das Handtuch schob. Ich spielte noch immer mit meinen Fingern an ihrem Nippel herum und konnte nun ihre zierlichen Finger spüren, wie sie meinem Schwanz immer näher kamen. Erst berührten ihre Fingerspitzen meinen Sack, dann glitten sie langsam aufwärts zu meinem Stamm. Sie hörte für einen Moment auf mich zu küssen und atmete tief aus. Ich nutzte die Gelegenheit, senkte meinen Kopf und ließ einen ihrer Nippel in meinem Mund verschwinden. Leicht saugend stöhnte sie zum ersten Mal leise auf. Meine Hand ließ ich währenddessen über ihren flachen Bauch hinunter auf ihre Stoffhose sinken. Ich rieb etwas über ihren Schritt und saugte etwas stärker an ihrem Nippel. Da Petra inzwischen in dieser Stellung nicht mehr an meinen Schwanz kam, streichelte sie meinen Rücken und Hinterkopf und genoss meine Behandlung.
Ich entließ ihren Nippel aus meinem Mund und forderte sie auch, sich hinzustellen. Als sie vor mir stand öffnete ich ihre Hose und ließ sie zu Boden fallen. Darunter kam ein schwarzer Slip zum Vorschein, der jetzt nicht übermäßig sexy war, aber auch weit entfernt von irgendwelchen Feinripp-Liebestötern. Der sich dunkel abzeichnende Fleck zwischen ihren Beinen war dann wohl das letzte Zeichen dafür, dass die Tochter meiner alten Nachbarn mehr als bereit dazu war, mit mir zu vögeln. Ich befreite Petra auch von ihrem Slip, wobei es mir die Sprache verschlug: sie rasierte sich offensichtlich nicht regelmäßig, was an den Stoppeln deutlich zu erkennen war. Was mich aber vollkommen überraschte, waren die riesigen dunkeln Schamlippen, die weit auseinander standen. Ich kann behaupten, schon so einige Mösen aus der Nähe gesehen zu haben, aber diese war für mich einzigartig. Sofort vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schritt und saugte abwechselnd an beiden Lappen wie verrückt. Da sie dabei fast schon auslief, saute ich mich mit ihrem Saft rings um den Mund und am Kinn ordentlich ein. Diese Frau schmeckte wirklich lecker. Meine Hände an ihren Hüften und ihrem Arsch drängten sie immer weiter auf meinen hyperaktiven Mund. „So ist es gut, ja.” Zum ersten Mal seit wir angefangen hatten uns vor einer Weile zu küssen, sagte Petra tatsächlich etwas. Sie spielte sich an ihren Nippeln herum, stöhnte und machte für mich nicht den Eindruck einer prüden Frau. Schüchtern oder etwas aus der Übung, aber nicht prüde.
Ich schob ihr zwei Finger in die tropfnasse, warme Spalte und bearbeitete gleichzeitig mit meiner Zunge ihren Kitzler. Ich wirbelte nur so in ihr herum. Es schmatzte herrlich. Ich wollte sie endlich ficken. Ich ließ von ihr ab und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Ich zeigte auf meinen Schwanz: „Gleiches Recht für alle. Blas ihn mir noch kurz, ich möchte es mit Dir treiben.” Ich benutzte absichtlich das Wort „ficken” nicht, weil ich ihr nicht zu vulgär erscheinen wollte. Sie ging vor mir auf die Knie und begann, meinen Schwanz zu wichsen. Dabei war sie sehr behutsam. Genau das, was ich so kurz vor einem Fick nicht wollte. Ich war rallig und wollte langsam auf Betriebstemperatur kommen. Doch sie schaute mich an und sagte: „Ich nehme keinen Penis in den Mund.” Ich fiel fast vom Glauben ab. Nicht nur, dass sie mir keinen blasen wollte, nein, sie sagte „Penis”. In welchem Film war ich denn gelandet? Ich konnte mir einen blöden Kommentar noch verkneifen, weil ich jetzt sicher nicht aufhören wollte. Lieber einen Orgasmus mit einer sexuell verklemmten Frau, als gar keinen…
„Dann setz Dich drauf!”, forderte ich sie auf. Doch wieder zögerte sie und sagte: „Hast Du Kondome? Ich verhüte nicht.” Ok, das war ein berechtigter Einwand. Dieses Problem hatte ich nicht, wenn ich ihre Mutter oder ihren Vater fickte. Ich bejahte und stand auf.
Als ich zurückkam, stand sie vor dem Sofa. „Ich möchte Sex im Bett haben, dort ist es sicherlich bequemer als hier.” Ich trieb es ja gerne überall, aber wenn sie nun mal ins Schlafzimmer gehen wollte, sollte mir das recht sein. Das Rinnsal zwischen ihren Beinen zeigte deutlich, dass sie vollkommen geil war. Wir wechselten also das Zimmer und ich setzte mich auf das Bett. Ich hatte ein Kondom in der Hand und einen Ständer, den ich mir selbst wichste, weil dieses doch wohl irgendwie prüde Weibsbild keinen „Penis” in den Mund nehmen wollte. Ich zog den Gummi über und wiederholte meine Forderung: „Setz Dich!” Sie zögerte wieder, ging um das Bett herum und ließ die Rollladen herunter. Wäre ich nicht so geil darauf gewesen, die Tochter meiner Nachbarn zu vögeln, hätte ich sie inzwischen wahrscheinlich rausgeschmissen. Wie konnte eine so gut aussehende, 48 Jahre alte Frau so prüde sein? Im Zimmer war es nun ziemlich dunkel. Petra kam zurück und brachte sich gemächlich in Stellung, indem sie ihre Knie links und rechts von mir auf dem Bett platzierte. Dann wartete sie darauf, dass ich meinen Schwanz in die richtige Position brachte und ihn in sie hineinführte, während sie ihr Becken langsam senkte.
Endlich steckte mein Schwanz in ihrer Spalte. Ihre Wärme konnte ich durch den Gummi spüren, ihre Nässe natürlich nicht. Sie stöhnte kurz auf. Ein Lebenszeichen! Doch dann passierte nichts. Sie bewegte sich keinen Millimeter. Ich schaute sie fragend an und versuchte mich langsam unter ihr zu bewegen, doch mein Aktionsradius war begrenzt. „Reite mich!”, forderte ich sie auf und tatsächlich begann sie langsam, sich auf und ab zu bewegen, wobei sie es allerdings nicht schaffte, meinen Schwanz in ihr zu behalten. Immer wieder musste ich ihren Eingang erneut suchen. Ich verstand diese Frau nicht: sie war offensichtlich geil, konnte aber nicht vögeln. Ihr fiel wohl auf, dass ich mich etwas ärgerte: „Ich liege lieber unten.” Oh man…
Ich schubste sie von mir herunter neben mich auf das Bett. „Mach die Beine breit.” Das war eher ein Befehl als ein Wunsch. Ich brachte mich in Stellung, schob meinen Schwanz in sie hinein und begann erst einmal langsam, sie zu ficken. Sie schaute mich währenddessen an, legte ihre Arme um meinen Hals oder streifte über meine Brust und stöhnte leise vor sich hin. Dann schloss sie die Augen, spielte sich an den Nippeln herum und genoss meine stetig härter werdenden Stöße. Ich änderte die Stellung etwas und kniete mich mehr zwischen ihre Beine, welche ich nun anhob und spreizte. Ihre Spalte lief immer noch aus. Sie fummelte immer noch an sich herum und atmete tief. Ich setzte meinen Schwanz wieder an und versenkte ihn erneut. Auf diese Weise kam ich tiefer in sie hinein und hatte einen besseren Blick auf ihre wippenden Titten. Ich musste daran denken, dass ich genau in diesem Bett vor nicht allzu langer Zeit erst ihre Mutter gevögelt hatte und anschließend Spaß mit ihrem Vater hatte. Die komplette Familie hatte ich hier im Bett. Das machte mich doch ziemlich geil und ich erhöhte das Tempo. Petra wurde auch immer wilder und feuerte mich regelrecht an, sie härter zu stoßen und es ihr zu besorgen. Sie wurde ziemlich laut und ich musste daran denken, dass das Schlafzimmer ihrer Eltern direkt hinter der Wand war. Ob sie uns hören konnten? Petra verkrampfte und schrie ihren Orgasmus heraus… und auch ich war soweit und schoss meine Ladung in das Kondom.
„Das war schön”, sagte sie grinsend. Ich nickte und entfernte das Kondom. Petra stand auf und zog sich ihren Slip an: „Meine Eltern dürfen aber nicht erfahren, dass wir Sex miteinander haben.” Das konnte mir nur recht sein. Mich irritierte eher, dass sie „haben” und nicht „hatten” sagte.