Teil 2
Die ersten Sonnenstrahlen trafen ins Fenster der Eigner Suite. Wir erwachten fast gleichzeitig. Linda wollte ins Bad und bat darum, zum Hafen zu fahren. Als ich die mystische Bucht verließ, erschien meine unglaubliche Geliebte auf der Fly. Sie hatte sich ein Hemd von mir angezogen und trug darunter nur ihren Slip. Sie sah unglaublich gut aus. Der Blutdruck stieg schon wieder, aber Carmencita vermittelte mir den Eindruck, als hätte sie es eilig an Land zu kommen.
Im Hafen fest, zog sie sich an und flüsterte mir „Danke für diese Wahnsinns Nacht“ zu und sprang an Land. Zwei Schritte weiter drehte sie sich um. „Das Hemd bringe ich am Nachmittag zurück“ und weg war sie. Nun, auch dir danke für den schönen Abend.
Ich glaubte nicht, Linda Carmencita je wieder zu sehen.
Gerade war ich im Maschinenraum mit ein paar Arbeiten fertig, da klopfte es an Deck. Schmutzig, aber zufrieden alle Wartungen erledigt zu haben, schaute ich aus dem Raum. Da stand Linda Carmencita mit zwei Einkaufstüten auf der Pier und bat an Bord kommen zu dürfen. In Skandinavien ist nach Mittsommer der Tag danach immer ein Feiertag, einige Supermärkte haben aber geöffnet. Ich hieß sie Willkommen. Sie fragte, ob etwas defekt wäre, was ich verneinte. Wir legten die Einkäufe in den Kühlschrank und ich bot Linda einen Drink an. Sie nahm danken an und ging auf die Fly, ich duschen. Frisch geduscht und mit Drink ging ich nach oben. Erst jetzt sah ich, wie sie sich zurecht gemacht hatte. Sie sah umwerfend aus. Nach einem zärtlichen Kuss meinte sie, ob wir wieder auslaufen könnten. Klar. Sie ging nach unten, zog sich um und wieder hatte sie nur Slip und mein Hemd an, als wir den Hafen verließen. Linda zeigte mir eine Bucht, die noch besser gelegen war, als die der vergangenen Nacht, jedoch ankerten wir nicht. Es war ein Liegeplatz an Land. Das Essen bereiteten wir gemeinsam bei einem Glas Rotwein vor. Weitere Boote liefen am Abend ein und aus. Sie hatte super Lebensmittel eingekauft. Unser Diner nahmen wir auf dem Achterdeck ein, da es diesmal es etwas kühler war, unterhielten uns ausgezeichnet. Ich musste nicht mehr steuern und genoss ihre Gesellschaft und den Wein. Linda sah unglaublich sexy aus, die Knöpfe des Hemdes waren tief geöffnet. Ihr Busen lugte einige Male hervor, die Lippen feucht vom Wein. Ohne weitere Ankündigung stand sie auf und ging in die Suite zum Bett. Wie an einem unsichtbaren Band gezogen, folgte ich ihr. Sie zog das Hemd aus und legte sich auf die Bettdecke. Ich legte mich zu ihr und küsste sie. Diesmal fordernder. Hals, Schulter, Busen, Bauch und tiefer. Wohliges stöhnen. Der Slip flog auf den Boden. Meinen Kopf in ihren zarten Händen lenkten mich zu ihrem Schritt. Heiß und fordernd drückte sie meinen Mund auf ihre glatte Möse. Ich öffnete mit dem Mund ihre Schamlippen und begann zu lecken. Je länger mein Einsatz dauerte, umso heftiger stöhnte sie. Meine Finger suchten ihren Eingang zur Lusthöhle und den G-Punkt. Es dauerte etwas bis ich ihr Lustzentrum gefunden hatte. Mein Finger rieb und drücke vorsichtig an der etwas rauen, geriffelten, warmen feuchten Haut im inneren ihres Lustbereiches. Ihrer Hände drücken meinen Kopf immer fester auf die nasse Möse. Im Moment ihres Schreies hatte sie wieder einen gigantischen Orgasmus. Ich schmeckte eine leicht salzige Flüssigkeit im Mund. Sie spritzte ab. Ich leckte jetzt vorsichtiger, bis das Beben langsam abnahm. Carmencita dankte mir mit einem langen Kuss. Wir säuberten uns, zogen uns an und gingen an Land. Unglaublich, aber wahr. Diese Bucht ist Teil einer Insel. Wir sahen einige Bootsleute beim Feiern und Grillen. Linda steuerte zielstrebig auf ein anderes Paar zu. Es folgte eine herzliche Begrüßung mit dem Paar. Ich wurde vorgestellt. Der Mann hatte die Lampe schon ordentlich am Brennen. Anna-Karin war auch nicht mehr ganz alleine. Wir setzten uns zu Ihnen und bekamen ein Drink angeboten. Dieser war schnell leer und ich bot an, Sekt und eine Flasche Whisky zu holen. Gläser besorgte Anna. Die Augen von Göran leuchteten beim Anblick der Flasche Whisky. Es schenkte sich einen riesen Schluck in sein Glas, was ihn seinen Eintritt ins Reich der Seligkeit schnell näher brachte. Das zweite Glas erlebte er nicht mehr so richtig und ging auf sein Boot schlafen. Hey Alter, du säufst mein Whisky wie Wasser, dafür fick ich deine Alte. Langsam wurde die Luft feuchter und auch kühler. Alle drei gingen wir auf meine Yacht. Anna lies alles stehen und liegen. Hier kommt nichts weg meinte sie. Wir schlossen mit einem Sprayhood das Achterdeck und verdunkelten die Fenster. So waren wir ungestört. Eine weitere Flasche Sekt, diesmal aber ein Roter wurde geköpft. Meinen Whisky konnte ich noch sichern und schenkte mir einen ein. Mit dem Anstieg des Alkoholpegels wurden die Damen ausgelassener. Vorsichtshalber zog ich mich kurz zurück und schluckte eine weitere potenzsteigernde Pille. Bin doch keine 20 mehr.
Als ich an Deck kam, unterhielten sich beide Damen in ihrer Muttersprache mit einem schelmischen Gesichtsausdruck. Linda flüsterte mir etwas in mein Ohr. „Wenn du das willst, dann gerne“ antwortete ich ihr. Linda nickte ihrer „Freundin“ zu und Anna-Karin stand auf, öffnete ihren Jeansrock und lies diesen fallen. Was ich sah trieb mir Tränen in die Augen, mein Herz raste und der Atem stockte. Rechts und links lugten Haare heraus, mit denen man Zöpfe hätte flechten können. Als das Bikiniunterteil auf das Teak Deck rauschte, glaubte ich in Ohnmacht zu fallen. Was für ein Busch! Anne setzte sich so auf den Deckstuhl, dass sie ihre Beine anziehen und über die Lehne legen konnte. Ich riss mich zusammen. Mein Halbsteifer schrumpfte zusammen, als ich mein Gesicht in diesen Berg Haare vergrub. Nein, nein das kann ich nicht. Mit Haaren im Mund und zwischen den Zähnen sagte ich, so geht es nicht. Las mich dir einen drei Tage Bart verpassen. Gesagt getan. Rasierer und Kamm geholt. Carmencita spielte derweilen an Anna‘s Pussy. Handtuch unter den Hintern, mit Kamm einen Scheitel gezogen und Barttrimmer eingeschaltet. Auf Knien ran an die Arbeit. Mit dem ersten Schnitt bemerke ich eine Hand an meiner Hose, die geöffnet wurde. Linda holte meinen Schwanz raus und fing an zu wixen. Langsam kam Form in den Bär. Mein Schwanz richtete sich gemächlich auf. Eine unglaubliche Menge Haare lagen schon auf dem Handtuch. Anna hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig. Kurz bevor die Möse sichtbar wurde hörte das Wixen auf und eine warmer Mund umschloss meinen Lümmel. Linda blies mir den Schniedel mit Wahnsinnshingabe. Anna-Karin’s Möse von dem haarigen Monster befreit, sah echt geil aus. Leicht geöffnete Schamlippen, ein rosa Kitzler lugte frech heraus. Tropfen von Geilheit lagen am Rand ihrer Möse. Jetzt noch Haare an den Schenkeln und Arschritze weg, fertig. Linda hielt mit ihrem geilen Spiel an meinem Schwanz inne. Anna hob ihren Hintern und ich nahm das Handtuch vorsichtig auf und ging zur Badeplattform, um die Haare ins Wasser zu werfen. Die Haare fielen mit mir und einem Platschen ins Wasser. Scheiße. Wie blöd. Na denn. Handtuch an Deck gelegt, auf die Badeplattform geklettert. Jetzt vernahm ich auch das unglaublich ansteckende Lachen der beiden Frauen und lachte mit. Ich zog meine Hose und Hemd aus. Kollege Pimmel hing schlaff runter. Mist, auch das noch. Mit der Außendusche spülte ich mich ab, Linda reichte mir ein Handtuch. Die Pussy von Anna brauchte auch noch eine Dusche, des Feinschnitts wegen. Ich ging wieder an Deck, schloss die Tür und bat Anna sich zu setzen. Sie nahm ihre alte Position wieder ein. Schräg am Oberkörper von Anna nahm ich Position ein. Den Duschkopf richtete ich auf ihre Votze, drücke den Knopf und das lauwarme Wasser begann seine Arbeit. Linda war inzwischen nackt, sie hatte sowieso nicht viel an. Meinen Lümmel in der einen, die andere Hand am Kopf von Anna hielt sie ihr mein bestes Stück halbsteif vor den Mund. Schmatzend verschwand der noch kleine Mann im Blasemaul. Das Wasser an ihrer Möse zeigte seine Wirkung. Anne begann zu zucken. Schnell raus mit dem Schwanz, sonst Schmerzen dachte ich. Linda und Anna’s Erlösung sind wie Tag und Nacht. Anna schreit nicht, sie gluckst. Mit der Hand schlägt sie sich auf ich nasse, tropfende Mumu. Sie bäumt sich auf und zum Wasserstrahl kommt ein fast zwei Meter weiter Pissstrahl. Gut nicht direkt vor ihr gestanden zu haben. Abtrocknen konnte ich das Loch nur sehr vorsichtig. „Und wenn sie frisch getanzt hat, zuckt sie noch ein Weilchen“. Uns war kalt geworden. Wir gingen in den Salon. Hier war es mollig, denn die Heizung ist automatisch angesprungen. Die Damen setzten sich aufs Sofa und ich fragte, ob ein Gin Tonic gewünscht werden. Linda und Anna spielten an meiner wieder steifen Lanze. Beide nickten. Als ich mit den Drinks im Salon eintraf, lagen beiden eng umschlungen und knutschend auf dem Sofa. Jede hatte eine Hand an der schleimigen Möse der Anderen. Mein Rohr drohte fast zu platzen. Als ich den Gin abstellte, bemerkten die beiden mich. Anne griff mir ans Rohr und steckte ihn in den Mund, wie andere Menschen Spargel essen. Leicht saugend mit angenehmen Druck. Ich ließ es geschehen. Meine liebe, kannst du blasen. Geil. Spucke tropfte aus ihren Mundwinkeln, so sehr bemühte sie sich. Ihre langen dunklen Haare kitzelten bei jeder Vorwärtsbewegung an meinem Bauch. Carmencita setzte sich zurück aufs Sofa, öffnet die Beine und fingerte sich die Möse. Ich wollte die Titten von Anna in die Hand nehmen, aber wo waren diese? Zwei Nippel sind da und sonst. Körbchen Größe „A“ sind dagegen Monstertitten. Macht nichts, Hauptsache gut am Lümmel. Sanft entzog ich mich ihr und legte sie zwischen die Beine von Linda. Ich küsste sie wie Linda, doch sie ist unglaublich kitzlig am Hals. So ging ich schnell zum Bauch über, das flache Oberteil lies ich aus. Schnell zur nach Zunge lechzender Pussy. Man schmeckt die Frau gut. Auch bei Ihr suchte ich während des Leckens mit meinen Fingern nach dem G-Punkt. Fehlanzeige. Dafür bemerkte ich wie sich ihre Möse entspannte. Ein Finger schon drin, zweiter Finger, dann vier. Passt meine Hand in die Votze? Sie ist klatsch nass, ich versuche es, Anna hält dagegen. Noch etwas Druck und rein. Die Mösenmuskeln massierten meinen Arm bei langsamer Fickbewegung. Linda stand auf und holte aus ihrer Tasche einen delphinförmigen Dildo. Wie lang ist der den. Schmatzend bewegte sich meine Hand in der Möse. Mein Schniedel begann vor Geilheit zu tropfen. Carmecita glitt mit ihrer heißen Votze übers Gesicht von Anna. Zielend senkte sich die Pussy auf Anna’s Leckermaul. Schlürfend schleckte sie die Möse. Der Dildo begann zu summen. Die Spitze des Dildo’s vollführten kreisende Bewegungen auf den vom meinem Arm in den Möse gespanntem Kitzler. Anna bewegte sich heftiger. Mein Arm schmerzte leicht. Schneller vibrierte jetzt der Delphin. Plötzlich ging alles sehr schnell. Anna leckte nicht mehr. Mein Arm steckte wie in einer Saugglocke fest, als die Wellen des multiplen Orgasmus Annas Leib durchraste. Dann war alles still. Außer dem Summen des Dildos. Vorsichtig zog ich meinen Arm aus dem schleimigen Loch. Linda und ich leckten an meinem Arm den Mösensaft ab. Längst ist der Lochschwager in ganzer Länge in Linda verschwunden. Sie ficke sich mit dem Ding. Und wo bleibe ich, scheiße. Mein Schwanz tropft, zwei Votzen hier und noch nicht gefickt. Linda sieht so geil mit dem Dildo in der Pussy aus. Ich drücke sie aufs Sofa und ziehe sie so weit vor, dass ihr Arsch frei ist. Beine hochgehoben und den Schwanz vor die Arschmöse gehalten. Die Geiltropfen auf den Nillenkopf verteilt und an das Loch gesetzt. Linda wixt sich weiter. Ich stoße zu. Der Schließmuskel öffnet sich nur schwer. Anna schiebt mich kräftig an und Schwupps versenke ich meinen Lümmel in ihren Arsch. Jetzt ficke ich ihren Arsch und der Delphin vibriert auf der anderen Seite ihres Loches. Ist das Geil. Unglaublich heiß. An diesem Wochenende habe ich schon ordentliche ficken dürfen. Die Pille half beim Standhalten. Ich hatte Zeit. Zu warm und feucht ist es in ihrer Arschmöse. Während ich Linda so fickte, wurden meine Arschbacken auseinander gezogen. Heißer Atem bestrich meinen Po. Annas Zunge leckte mein Arschloch, dabei massierte ihre Hand meinen Sack. Gott, was für ein Glück. Gleich zwei geile Frauen. Linda Carmencita atmete heftiger, die Bauchmuskeln spannten und entspannten sich. Gleich war sie soweit. Immer schneller bearbeitete der Delphin die Votze. Ein spitzer heller Schrei durchdrang den Salon. Ihr Muskel umfasste meinen Schwanz dermaßen hart, das fast schon schmerzhaft war. Aber nur für Sekunden. Anna fasste an meinen Schwanz, hörte auf zu lecken und zog ihn ganz aus dem Arsch. Ich drehte mich zu ihr um. Noch immer meinen Schniedel in der Hand haltend öffnete sie den Mund. Sie leckte erst den Schaft, dann die Eichel und zu guter Letzt stülpte sie ihre Lippen über meinen Hans. Ihren Kopf haltend schob ich meinen Pimmel ganz tief in ihr Fickmaul. Ich war kurz vor dem Abspritzen. Der Kopf flog hin und her. Meine Beinmuskeln zitterten, die Schwanzmuskeln pumpten den Samen hoch. Mit aller Kraft spuckte der Pimmel den Samen an ihren Rachen. Sie würgte und entließ denn Schwanz aus ihrer Mundhöhle. Spuren von Sperma ran aus ihren Mundwinkeln. Linda stand auf und küsste Anna, leckte ihr den Samen aus den Mundwinkeln. Jetzt waren wir echt fertig. Schweiß benetzte unsere Körper. Den Gin hatten wir stehen lassen und gingen in mein Bett. Man kann sagen eine Rose zwischen zwei Dornen. Wohlig warm und befriedigt schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, war das Bett leer. Ich stand auf und suchte nach beiden. Anna und Görans Boot waren weg, Linda Carmencita auch. Keine Handynummer, nicht. Rein gar nichts. Ich ging zum Bad und wollte die Pipeline leeren. Da fand ich einen Zettel am Spiegel kleben.
„ Thank you for this unbelievable night. Kisses! Linda Carmencita/ Anna-Karin”.
Ich habe weder die Eine noch die Andere je wiedergesehen. Schade.
Geneigter Leser.
Man könnte meinen, die Story ist der kranken Fantasie eines alten Mannes entsprungen. Mit Nichten meine Damen und Herren. Die beiden existieren wirklich und waren zu damaliger Zeit eben jenseits der 50 Jahre alt. So geschehen im Jahre 2005. Geschichten die das Leben schreibt.
Liebe Grüße
Der Autor