Endlich: Wir hatten die Rollen getauscht und ich bin aktuell die Gespielin meines Liebsten. Ich will jetzt gar nicht ins Detail gehen, warum ich so bestraft wurde….
Mein lieber Monsieur befahl mir als erstes, dass ich mich komplett entkleiden musste, bis auf die schwarzen Nylons natürlich. Dann sollte ich mich mit dem Rücken zum Fenster stellen und die Augen schließen.
Es war längere Zeit still und ich hörte nur mein Herz pochen. Mein Monsieur weiß, dass es mich unheimlich erregt, wenn er mir lange vorher sagt, was er alles mit mir machen wird. Selbst wenn es dann anders wird. Er legte mir die Augenbinde an und er erzählte mir in aller Ruhe alle Details und berührte mich immer zärtlich genau an dem Körperteil in seiner Rede.
Ich war schon extrem feucht als ich mir meine bevorstehende Langzeit-Tortur im Geist vorstellte und dazu seine Finger an mir spürte. Behutsam führte er meine Hand zwischen meine Schenkel und ich begann den Ursprung meiner Nässe zu ertasten. Mein Atem wurde immer tiefer und heftiger und ich folgte meiner Lust. In Gedanken stellte ich mir vor, dass mich ein Nachbar am Fenster sehen könnte. Selbst wenn ich mit dem Rücken zum Fenster stand, fühlte ich mich entblößt und vorgeführt. Würde es ihn erregen?
Diese Vorstellung heizte mich weiter auf und ich folgte dem Impuls meine Finger in mich gleiten zu lassen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und sank auf den Boden in die Hundestellung und reckte meinen Hintern in die Luft. In diesem Moment klatschte die Handfläche meines Monsieurs extrem heftig auf meinen Arsch. Es war so unerwartet, dass ich laut aufschrie.
Meine Finger bespielten weiterhin meinen Kitzler und ich genoss die Gefühle in meinem Becken und Gesäß und streckte mein Hinterteil erwartungsvoll weiter nach oben. Ich verharrte in dieser Position und wartete auf den nächsten Knall. … Wann kommt er? … Wann kommt er? … Nach gefühlten Minuten, gab ich auf zu warten und ließ meine Finger alles tun, was sie wollten. Mein Atem und meine Erregung wurden immer heftiger und ich hörte mich sagen: “Ich möchte kommen … Darf ich kommen? …. Bitte …”. Stille, keine Antwort , mir schossen Gedanken und Gefühle kreuz und quer durch den Kopf.
Statt Worten spürte ich schließlich seine Finger an meinem Anus wie er meine Ritze intensiv mit Gleitcreme eincremte und ich wusste, was es zu bedeuten hat. Allein der Gedanke an sein Vorhaben, lies mich rasend werden. In diesem Moment fühlte ich, dass meine hintere Spalte auseinandergezogen wurde und ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und ließ meiner Lust freien Lauf…. fast zeitgleich fühlte ich ihn in mich gleiten und förmlich in mir explodieren. Wir verschmolzen in Glückseligkeit und nach einer Weile verlagerten wir uns vom Teppich ins Bett und kuschelten und liebkosten uns. Fast schon eingeschlafen, flüsterte er mir ins Ohr “Du bist ohne meine Erlaubnis gekommen.” und ich schaute ihn mit einem zufriedenen Lächeln an.
Das hatte seine Folgen und ich wurde am letzten Wochenende für meine Vergehen sehr bestraft. Insgeheim hatte ich es mir sogar gewünscht und bin froh, dass ich meine masochistische Ader mit meinem geliebten Monsieur ausleben durfte.
Zuerst ließ er sich nichts anmerken und ich wusste nicht, was er vor hatte. Er sagte nur, er hätte eine Überraschung für mich. Wir fuhren am Samstagabend ca. eine Stunde in einen kleinen Ort, den ich nicht kannte. Auf der Fahrt erzählte ich ihm noch mehr von meinen Umtrieben und Bekanntschaften im Internet, in der Hoffnung auf noch härtere Bestrafungen. Ich ersehnte in meinem tiefsten Inneren heftigste und quälende Schmerzen, die mein Körper erleiden müsste und sich gleichzeitig wie an bittersüßem Honig laben würde.
Mein Monsieur hörte die ganze Zeit nur zu und kommentierte nichts, bis er in einem normalen Wohnviertel vor einem Haus anhielt. Er schaute mich streng an und richtete das erste Mal das Wort an mich: “Wir sind da. Schau mal im Handschuhfach nach, und gib mir, was du dort findest.”
Gehorsam öffnete ich es und sah als erstes ein breites Lederhalsband, reichte es ihm devot und nahm daraufhin meine Haare und hielt sie nach oben. Achtsam und zärtlich zugleich legte er mir mein Sklavenhalsband an. An jeder Seite, vorne und hinten sind jeweils Befestigungsringe und diesmal zog er es noch enger um meinen Hals als sonst. Nun reckte ich mich so gut es ging nach vorne und reichte ihm die Handschellen. Unvermittelt legte er mir den Bügel um mein linkes Handgelenk und ließ sie einrasten.
Dann zog er meine gefesselte Hand auf meinen Rücken nach hinten und oben und befestigte das andere Ende der Handschelle an meinem hinteren Ring meines Halsbands. Ich spürte jetzt schon die unangenehme Position ist und konnte kaum daran denken, wie lange ich so verharren musste. Im Geiste schmiedete ich schon ganz fiese Rachepläne und sah schon sein gequältes Gesicht vor mir, mmmhhhh… das half mir, durchzuhalten.
Dann war da noch eine Augenbinde und gerade als ich sie ihm mit meiner noch freien Hand geben wollte, sagte er: “Bleib hier im Auto sitzen, bis ich dich anrufe. Dann gehst du um das Haus, eine Treppe zum Keller führt herunter. Wenn du vor der Kellertür stehst, leg dir die Augenbinde an und klopfe an.” Er steig aus dem Auto und schließlich sah ich in der Dunkelheit noch, wie er sich kurz vor dem Haus noch einmal umdrehte, zu mir schaute und dann aus meiner Sicht verschwand…
Als ich schon eine gefühlte Ewigkeit auf seinen Anruf wartete, sah ich ein anderes Auto in der Nähe parken. Zwei Personen stiegen aus und kamen mit langsamen Schritten auf mich zu. Als sie näher kamen, sah ich im Licht der Straßenlaternen, dass es zwei Frauen waren. Die eine hochgewachsen in einem langen Mantel und Stiefeln, sie trug einen kleinen Koffer. Die andere war für die kühlen Temperaturen recht leicht bekleidet, nur mit einem ärmellosen Top und Minirock.
In diesem Moment schien es so, als ob sie auf mein Auto aufmerksam wurden und zu mir deuteten. Ich versuchte sie zu ignorieren und starrte in die Leere, trotzdem nahm ich war, dass sie immer näher kamen. Mir blieb das Herz fast stehen, als die größere von beiden an meine Fensterscheibe klopfte. Sie sieht mich mit meinem Halsband und meinem Arm auf dem Rücken gefesselt, was werden sie wohl von mir denken…
Ich nahm all meinen Mut zusammen, schaute sie vorsichtig an und sah in ihr wunderhübsches und vertrauensvoll lächelndes Gesicht. Schließlich ließ ich die Scheibe herunter und ich hörte sie sagen: “Bist Du Nailona?” Woher wusste sie meinen Namen, was hat mein Monsieur ihr von mir erzählt, was passiert hier? Ich schaute sie etwas verängstigt an und sagte leise “Ja, wie darf ich Sie ansprechen?”
Sie: “Nenn mich Kerkermeisterin sofern du aufgefordert wirst, zu sprechen. Ansonsten hast du zu schweigen. Und nun komm mit!”
Ich war verwundert und stammelte leicht: “Aber, aber, mein Monsieur wollte mich anrufen, wenn ich zu ihm kommen soll.”
Beide schauen sich amüsiert an: “Du weißt wohl nicht, dass sich dein Monsieur in einen Kreis von Femdoms gewagt hat. Er hat uns viel von dir und deinen Verfehlungen erzählt. Zwei unserer Freundinnen sind mit ihm schon drin und haben ihn so verführerisch gefunden, dass sie ihn schon vor deiner Ankunft auf dem Strafbock fesseln mussten. Mehrere Bilder gingen schon durch unseren Gruppenchat. Du scheinst ihn von hinten schon gut trainiert zu haben, sie haben ihm den größten Plug ausgesucht und schon vor ein paar Minuten eingeführt. Schicke Nylons trägt er übrigens, nehme mal an, du hast sie ihm ausgesucht, guter Geschmack! Bin mir nur nicht sicher, ob sie heute Nacht ganz bleiben. Schätze ein paar der Damen liebt es, ihn wie ein Geschenk aufzureißen, das machen sie öfter. Ach, es geht doch nichts über neue und gleichzeitig gut erzogene Sklaven! Mmmhhhhh……”
Puuuuhhh, mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Flucht oder Angriff? Für eine Flucht ist mein linker Arm gefesselt, warum sollte ich angreifen? Oder sollte ich mich hingeben und devot folgen? Ich starrte ein wenig vor mich hin und war wie gelähmt. Mir war bewusst, wenn ich jetzt die Autotür aufmache, begebe ich mich vollständig in die Hände der Kerkermeisterin und ihrer Gruppe von Femdom Freundinnen. Als ich diese Gedanken hatte, zuckte es heftig im Unterleib und gleichzeitig wurde mir klar, dass ich bereits feucht war. Also ließ ich meinen Körper und meine Intuition entscheiden und öffnete die Tür.
Beim Aussteigen half mir die andere, nahm zärtlich meine Hand und führte mich über die Straße zu dem Haus. Sie hielt kurz inne und führte meine Fingerspitzen geschickt über ihre Nylons und wie zufällig ließ sie sie unter ihren Rock gleiten. “Ich kümmere mich speziell um das Wohlergehen unserer Novizinnen und ich kenne alle deine Vorlieben. Vor allem Nylons: Wenn Du Nylons an Deinem Gespielen magst, magst du sie vermutlich auch an mir. Ich bin mal gespannt, was du alles dafür tun würdest sie zu berühren, sie zu lecken und vieles mehr. Du bist sehr schön und sinnlich, ich freue mich schon auf unsere ausgefallenen Spiele in unserem Kellergewölbe wo uns niemand hören kann, mmmhhhhhh…. Wenn du mich ansprechen magst, nenn mich ‘Frau Lehrerin’, manchmal bin ich auch das unartige Schulmädchen, Lustsklavin oder sinnliche Patientin, je nach den anwesenden Dominas und ihren Vorlieben. Ich bin sehr gespannt, welche Ausbildungsinhalte du lernen musst. Am Schluss entscheidet allerdings immer die Kerkermeisterin, sie liebt übrigens das Arzt-/Patienten-Spiel über alles. Wenn du in den weißen Raum geführt wirst, wird sie die Behandlung vermutlich höchstpersönlich an dir vornehmen. Und ich liebe es, ihr dabei zu assistieren.”
Sie lächelte mich an und streichelte mir vertraut und zärtlich über mein Gesicht und meine Haare. Ich war einfach nur sprachlos und schaute sie halb verwundert und unsicher an. Gleichzeitig genoss ich es sehr. Sie schien mein inneres Zittern wahrzunehmen, nahm sanft meine Finger, führte sie zwischen ihre warmen, seidigen Schenkel und flüsterte mir leise ins Ohr: “Ich mag dich…. ich mag dich sehr …. ich glaube, wir haben viele ähnliche Vorlieben… schön, dass wir uns begegnet sind und du dich in meine Obhut begibst…. ich werde dich sorgsam durch deine intensivsten Erlebnisse begleiten … du hast einen wunderbaren Körper…. du strahlst so viel Schönheit aus…” Ihr spürte ihren Atem an meinem Ohr, unsere vollen Lippen kamen sich näher und näher und verschmolzen zärtlich voller Sinnlichkeit. Ihre Schenkel öffneten sich und ließen meine Finger sanft über ihre seidigen Nylons nach oben gleiten bis sie schließlich ihr warmes und feuchtes Lustzentrum ertasteten.