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Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 8)

Frau gesucht, Haushälterin gefickt (Teil 8)



Frau Winter klingelte mal wieder bei mir durch. Nach einer kurzen Begrüßung kam sie gleich zum Punkt: “Herr Wolching, Sie erinnern sich sicherlich daran, dass Marie neulich bei Ihnen war. Zusammen mit Ihrem Freund hatten Sie ihr eine Menge Freude bereitet, wie sie mir wiederholt berichtet hat. Und irgendwie”, jetzt legte sie eine kleine Pause ein, “nun ja, obwohl ich ja bekanntermaßen eigentlich kein Interesse an Männern habe, kribbelt es irgendwie bei mir.” Ich wartete, wollte sie einfach reden lassen.

“Also, langer Rede, kurzer Sinn”, sagte sie dann, “ich würde gerne auch mal ein Sandwich ausprobieren. Einer der Kandidaten ist Reinhardt Wissmer; Sie erinnern sich sicherlich an ihn. Der will mich schon lange mal flachlegen.” Sie zögerte wieder. “Und dann habe ich natürlich an Sie gedacht. Hätten Sie Interesse?” Sollte ich jetzt etwa nein sagen? Wohl kaum. Ich fragte nach dem Termin und sagte zu.

Ich fuhr also wieder mal zu ihr. Marie öffnete wie üblich die Tür, heute war sie eher züchtig gekleidet. Na ja, das konnte sich ja noch ändern. Reinhardt war schon da, wir begrüßten uns wie alte Freunde. “Ich hoffe, es geht Dir gut”, sagte ich, “wo ist Deine Frau?” “Die hat mir heute Abend frei gegeben”, sagte der mit einem Grinsen, “sie hat ja Selma schon oft gehabt, da will sie mir auch mal den Spaß gönnen.”

Dann gingen wir ins Esszimmer. Frau Winter erwartete uns. Auch sie war ganz normal angezogen: langer Rock, rote Bluse. Dann gingen wir zum Essen über; bedient wurden wir von Marie und Kerstin, der Haushälterin von Reinhardt. Auch die hatte ordentliche Klamotten an, nicht so ein geiles Schlampen-Outfit wie beim Dinner von Reinhardt. Schade eigentlich.

Nach dem Essen bat uns Frau Winter ins Nebenzimmer. Der Raum war nur von ein paar Kerzen beleuchtet. “Bitte nehmt auf dem Sofa Platz. Einen kleinen Moment noch, die Party geht gleich los. Ach, eins noch: Ihr wisst, worum es heute geht. Eure Schwänze sind für meine Löcher!” Dann verschwand sie. Nun gingen ein paar Scheinwerfer an, die eine kleine Bühne beleuchteten; den Schalter musste sie von draußen betätigt haben. Auf der Bühne stand der Bock, über den Frau Winter schon einmal geschnallt war, als sie sich bei mir für einen Gefallen bedanken musste. An den Bock gelehnt standen Marie und Kerstin.

Beide waren jetzt gleich gekleidet: Knielange Lederstiefel mit hohen Absätzen, Slips aus Leder und Lederriemen, die als BH dienten. Die Titten lagen jedoch fast frei. Maries Titten waren durch die Operation größer geworden, sie gefielen mir jetzt viel besser. Auch Kerstins Titten standen ordentlich, eher spitze Dinger. Die beiden schauten nicht zu uns, sie schauten sich in die Augen. Dann begannen sie mit ihrem Spiel.

Sie tauschten zunächst einen langen Zungenkuss aus, während sie sich gegenseitig an Arsch und Titten rumspielten. Dann legte Kerstin Marie auf den Bock und öffnete einen Reißverschluss ihres Lederslips, Muschi und Arsch lagen nun frei. Sie zog das Leder auseinander und begann, die Möse zu lecken. Steckte ihr zwei Finger rein. Nahm die andere Hand zuhilfe und fickte ihren Arsch mit zwei Fingern. Dann legte sie sich auf den Bock und öffnete ebenfalls den Reißverschluss ihres Slips. Sehr geil, mein Schwanz wurde schon steif; der von Reinhardt sicher auch.

Marie kam von der Seite und leckte Kerstin. Steckte ihr auch ein paar Finger in beide Löcher. Die mussten sie vorher schon geschmiert haben, dachte ich. Kerstin kam nun wieder herunter und drückte Marie die Titten, was diese mit einem Schmerzensschrei beantwortete. Sie ließ sich aber nicht lumpen und revanchierte sich bei Kerstin, die ebenfalls vor Schmerz stöhnte. Jetzt griffen die beiden nach etwas, was die Männer nicht erkennen konnten. Sie drehten sich zum Bock und befestigten es dort. Dann gingen sie zur Seite.

“Hey, geil”, entfuhr es mir. Kerstin und Marie hatten Dildos auf den Bock geschnallt. Sie kletterten beide drauf und setzten sich auf die Dildos, ritten sie. Kneteten sich dabei die Titten, schlugen auch mal drauf und fingerten sich gegenseitig. Beide kamen fast gleichzeitig.

Dann gingen sie zu uns. “Ziehen Sie sich bitte aus”, sagte Marie. Das taten wir, und dann setzten wir uns nackt wieder auf das Sofa. Wie ich geahnt hatte, war auch Reinhardt schon bereit. Kerstin kam zu mir, Marie zu ihm. Dann bliesen sie uns die Schwänze. Ich steckte meinen Schwanz wieder tief in Kerstins Rachen. Jetzt kam Frau Winter wieder hinein. “Das reicht jetzt, danke Marie, danke Kerstin”, sagte sie. Die beiden gingen auf die Bühne und fingen an, sich wieder gegenseitig zu befummeln.

“So”, meinte Frau Winter, “die beiden ziehen jetzt noch weiter ihre Show ab, damit ihr schön geil seid. Aber ihr kümmert euch jetzt um mich.” Sie stellte sich vor uns, und ich schaute sie mir erst einmal an. Pumps mit hohen Absätzen, die bis über die Knöchel gingen, schwarze Strümpfe und ein Korsett. Ihre dicken Titten wurden davon hochgehalten, die Brustwarzen schauten heraus. Einen Slip hatte sie nicht an.

“Gefällt euch das?”, fragte sie, “dann lasst uns ficken.” Sie ging zu Reinhardt und setzte sich auf ihn. Schob sich seinen Schwanz in die Möse und begann, ihn zu reiten. Beugte sich dann nach vorn und sagte “Los, Herr Wolching. Rein damit.” Na, das ging ja schnell. Kein Vorspiel, kein Blasen, kein Lecken, einfach Ficken. Sollte mir aber Recht sein. Ich ging hinter sie, feuchtete meinen Schwanz noch etwas mit Spucke an und setzte ihn an ihrer Rosette an. Die musste sie sich aber auch schon ordentlich eingeölt haben, denn mein Schwanz glitt wie von selbst dort rein.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Kerstin und Marie wieder auf dem Bock saßen, aber diesmal mit den Rücken zueinander. Dazwischen schoben sie einen Dildo hin und her, der musste in ihren Ärschen stecken. Sie stöhnten gewaltig dabei.

Frau Winter stöhnte aber auch. Es schien ihr also zu gefallen, dieses Sandwich. Mir ebenfalls. Auch Reinhardt machte wohlige Geräusche. “Boah, Selma, Du weißt gar nicht, wie lange ich Dich schon ficken will”, meinte der, “echt geil, dass das jetzt mal soweit ist.” Nachdem wir eine Weile gefickt hatten, wollte Reinhardt einen Stellungswechsel. “Ich will Dich auch mal in Deinen Arsch”, sagte er zu ihr. Ich zog meinen Schwanz also raus, und sie drehte sich um. Setzte sich langsam und schob sich seinen Schwanz dabei in den Arsch. Sah sehr geil aus von vorne.

Ich griff erstmal nach ihren Titten und drückte sie fest, zwirbelte die Nippel. Dann schob ich ihre Beine auseinander und steckte ihr ein paar Finger in die Möse. Fickte sie ein wenig damit. Sie stöhnte. “Los jetzt, rein mit dem Schwanz”, brüllte sie, “ficken!” Na gut. Ich drückte sie noch ein wenig in Position und schob ihr dann meinen Prügel rein. Dann fickten wir sie wieder gemeinsam. Mir kam es nun so langsam, und auch Reinhardt war wohl soweit. “Nicht rausziehen”, schrie sie, “spritzt mir den Saft in die Löcher.” Ich kam nun, kurz danach Frau Winter, und auch Reinhardt spritzte ab.

Sie drehte sich weg, geküsst hatte sie keinen von uns. Pures Ficken. “Danke”, sagte sie, “das war schon geil, aber es reicht mir. Ich verschwinde jetzt. Wenn ihr noch einen Durchgang wollt, dann bedient euch bei Marie oder Kerstin.” Reinhardt und ich schauten uns an, grinsten. Dann gingen wir auf die Bühne.

Marie und Kerstin kamen vom Bock herunter und nehmen unsere Schwänze in den Mund. Bliesen sie ordentlich, richteten sie wieder auf. Dann legten wir die beiden über den Bock und fickten sie in die Ärsche, kneteten ihre Titten durch, gaben ihnen auch den einen oder anderen Schlag auf den Hintern. Dabei knutschten sie. Diesmal ging es schneller. Ich spritzte meinen Saft auf Kerstins Titten, während Marie das Sperma aus Reinhardt saugte. Dann zog ich mich an und ging nach Hause.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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