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Footjob einer Klassenkameradin Teil 16

Footjob einer Klassenkameradin Teil 16



Die letzten Stunden haben mir deftig zugesetzt, sodass ich mich erst einmal schlafen legen musste. Da es regnete, fand ich bei dem beruhigenden Prasseln auf dem Dach schnell etwas Schlaf, was mir auch gut tat.

Heute Abend, oder besser gesagt, in wenigen Stunden, wollten Nina und Madeleine nochmal zu uns kommen. Christina wollte für uns alle kochen und Jana Alexandra wollte für gesellschaftliche Stimmung durch Cocktails sorgen. Um mich schneller an ihre neue alte Identität zu gewöhnen, habe ich ihr vorerst mit einem Stift den “neuen” Namen auf ein altes Shirt geschrieben. Hoffentlich prägt sich das so besser ein.

“Alles was einen Schwanz zwischen den Beinen hat, aus Frankreich stammt oder so verpennt (Alex) aus der Wäsche guckt, hat in der Küche nichts verloren”, meinte Chrissy und schob uns allesamt außerhalb der Entstehungsstätte kulinarischer Köstlichkeiten.

Nina und Madeleine waren pünktlich. Allerdings waren beide extrem schlufig angezogen: Während Madeleine noch in Jeans und Shirt auftauchte, trug Nina ein abgetragenes Sweatshirt mit Kapuze sowie eine durchgelaufene dicke Jogginghose.
“Shit, wir haben den Sprit vergessen”, meine Natalie entsetzt und schickte mich und Alexandra nochmal in die Stadt, um welchen zu beschaffen.

Bei DEM Wetter schickst du keinen Hund für dir Tür, aber das Hochprozentige beschafft sich nicht von selbst.
Also Regenmantel übergeworfen und ab in´s Unwetter.

Zum Glück liegt der Supermarkt gleich um die Ecke. Gerade, als wir auf den Parkplatz kamen, sahen wir, wie Rabea zusammen mit zwei weiteren Ladies von 3 Polizisten abgeführt wurden. Offenbar haben sie sich erneut Schnaps mit 100% Rabatt beschafft…
Die letzte Flasche Rum, sowie ein Wodka der billigen Eigenmarke, ein paar Flaschen Sirup (die aussehen wie verstrahltes Wasser) sowie Säfte, sollten für heute vorerst reichen.

Mit 2 Taschen ging es nun durch den Regen zurück nach Hause.
Es duftete schon köstlich, aber niemand durfte die Küche betreten.
Da der Regen uns beide hat auf die Haut durchnässt, gingen wir nach oben, um uns umzuziehen.
Offenbar hatten wir den richtigen Zeitpunkt gewählt, denn ein paar Minuten früher wären wir wohl “Ohrenzeuge” von Natalies Lust-Ausbruch geworden:
Nina und Madeleine kamen total erschöpft aus dem Gästezimmer. Ninas Sweatshirt war vorne aufgerissen und ihre Jogginghose im Schritt ebenfalls zerfetzt. Madeleines BH hing auf halb 9 und die Jeans fehlte komplett.

“Sag nicht, dass du schon wieder was mit denen angestellt hast”, meinte Alex genervt.
“Nina, habe ich in den letzten Minuten IRGENDWAS GEMACHT, was du nicht willst?!”, brüllte Natalie durch den ganzen Flur”
“Nein, alles in bester Ordnung”, hallte es zurück.
“Siehst du, war artig und habe nichts falsches gemacht”, meinte Natalie unschuldig.

Mittlerweile war das Essen fertig. Ich kann das Gericht nicht genau identifizieren, aber es war Fleisch, etwas scharfes und unheimlich leckere Soße enthalten. “Damit habe ich damals im Kochkurs ne 1 bekommen”, meinte Christina stolz. An den Kurs erinnere ich mich mit Schrecken: Meine Buletten waren angebrannt, die Kartoffeln roh und aus den Brötchen wurde Brikett.
Es wäre wohl besser gewesen, ein Förderband direkt von der Pfanne in Natalies Bauch zu verlegen, denn sie schaufelte das Essen in sich hinein, als gäbe es kein Morgen.
“Kleiner Tipp: Wenn du das Essen kaust, anstatt es runter zu schlingen, hast du mehr davon”, meinte Madeleine zynisch.
“Klappe, Bitch”, entgegnete Natalie, “ansonsten bist DU nachher dran”.

Der Abwasch sollte vorerst warten. Alexandra mischte den ersten Cocktail, der optisch einem Schleim-See inmitten einer radioaktiv verstrahlten Wüste glich, aber unglaublich lecker schmeckte.
Christina zog eine Flunsch von hier nach Timbuktu, Nina benahm sich und trank alles in Maßen, Madeleine ließ ihr Glas zu Boden krachen und Natalie ext bereits Glas Nummer 3…

Die nächsten Cocktails waren nicht weniger lecker. Nach gefühlten 20 Kreationen und doppelt so vielen Gläsern, war die Stimmung richtig “lol”, wie man sagt.

“Milch macht dich stark? Am Arsch: Wenn du Cocktails trinkst, bewegt sie die Wand von ALLEINE!”, lallte Nina und stolperte über Chrissy, die mittlerweile nach dem 2 Cocktail weggepennt war.
Nina fragte, ob es okay wäre, wenn sie heute wieder hier schlafen würde, Madeleine muss aber in ner Stunde nach Hause, hat morgen Prüfung.
Da selbst ICH mich kaum auf den Beinen halten konnte, war ich einverstanden. Alexandra rauchte neuerdings wieder und verschwand innerhalb weniger Minuten mehrmals zum qualmen.

“Was hat das eigentlich mit diesem Namen da auf sich”, fragte Nina und deutete auf das Shirt, welches ich ein wenig bearbeitet hatte.
Ich erklärte ihr in Ruhe den Sachverhalt, Nina war sichtlich geschockt.

“Kennt ihr SAW?”, fragte Natalie, “ich würde gern nachher ein Spiel mit euch spielen”.
“Wenn du meinst, dass wir unsere Beine absägen, nur um dir auf dem Dreirad zu entkommen: Vergiss es”, motzte Nina zurück.
“So krank bin ich doch nicht”, entgegnete sie entrüstet.

Christina ratzte vor sich hin, daher sollte sie vorsichtshalber hier unten schlafen, zumindest haben wir sie nicht aufwecken können. “Ich mach mich dann bei euch beiden breit”, meinte Natalie zu Alex und mir und folgte uns nach oben.
Nina fragte, ob sie noch kurz bei uns reinkommen könnte, um noch ein wenig TV zu schauen.
“Ich hol nur noch mal kurz meine Sachen, bzw. das, was davon übrig ist”, meinte sie und kam nach kurzer Zeit in unser Zimmer.
Madeleine machte sich auf den Rückweg und wurde von Natalie persönlich aus dem Haus gebracht.

Die Glotze war kaum an, da kam Natalie ins Zimmer und schaltete sie aus, schloss die Tür und zog den Schlüssel ab.
“Dann spielen wir eben. Wer will hier morgen wieder raus?”, fragte sie mit bestimmendem Unterton. Natürlich hob jeder seine Hand.
“Super”, meinte sie und zeigte nacheinander auf Alexandra, mich und Nina, “du wichst deinen Freund gleich schön ab, du (zeigt auf mich) lässt gefälligst n bisschen Wichse raus und du (zeigt auf Nina) lässt dich vollkleistern”.

“Hast du n Rad ab”, meinte diese angepisst.
“Nö, aber ich haben den Schlüssel, also habe ICH auch das sagen. Und sag nicht, dass Wichse nicht geil ist”, meinte Natalie extrem zynisch.
Ohne zu fragen packte sie Ninas Sweatshirt und riss den Stoff mit einem schnellen Ruck komplett auf, dass das Shirt zu Boden fiel. Dann riss sie einen Ärmel ab und bedeckte Ninas Augen damit, ein weiterer Riss und die Kapuze war ab. Mit einem weiteren Riss war die Jogginghose endgültig im Eimer und mit einem Stück vom Sweatshirt rieb Natalie mit der weichen Innenseite in Ninas Schritt ein wenig. “Na, is doch geil sowas oder?”, fragte sie und ging zu Alex, zog ihre Hose runter und stopfte ihr die abgerissene Kapuze in die Fotze.
“So, dann fang mal an, was zu machen”, befahl Natalie und deckte mir die Augen zu.
Gerade als Alex anfangen wollte, meinte Natalie: “Hier, nimm die dafür” Das Gefühl war mir unbekannt, denn was auch immer am Schwanz rieb war einerseits schön rau und andererseits recht fest. Es dauerte nicht lange, bis ich kurz vorm Kommen war. Ich merkte, wie man mich unsanft auf die Seite drehte und sich irgendetwas um den Schwanz bewegte. “Komm schon, RICHTIG rein”, hörte man Natalie sagen. Fast zeitgleich kam die erste Ladung und ich hörte Nina, wie sie angeekelt keuchte. Offenbar hatte unsere Hardcore-Lesbe ihr mit Volldampf meinen Schwanz in den Mund gerammt.
Die nächsten Minuten liefen genau so ab. Beim letzten Kommen durfte ich allerdings hinsehen und war etwas überrascht, denn Alexandra trug Ninas Venice-Sneaker und diese waren entsprechend schön mit Wichse eingesaut. Ninas Gesicht ebenfalls, denn sie musste in den letzten Minuten einiges einstecken. Der letzte Cumshot ging jedoch auf ihre Brust. Natalie stellte ihre Schuhe zurück, zog den Fetzen aus ihrer Fotze und meinte kackfrech, den sollen wir zum Wichsen behalten.
Nina war total angepisst. “Gut, du bekommst halt was von mir mit”, meinte Natalie und drückte Nina ein paar alte Klamotten von sich in die Hand. Ihre zerrissene Jogginghose, sowie die Reste ihres Sweatshirts sollten hierbleiben.
“Du bist doch echt krank im Kopf”, meinte Nina aufgebracht und machte sich aus dem Staub. Alex war noch immer am stöhnen und auch Natalie war zufrieden.

Schauen wir mal, ob das Wetter morgen besser ist!

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Kleine Fahrplanänderung: Ich werde maximal 2 Teile pro Woche hochladen, da ich auch noch Beruf und Hobby unter einem Hut bekommen möchte 😉

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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