Nach etwas über 2,5 Jahren, die ich jetzt hier angemeldet bin, und etlichen Stunden hier im Geschichtenbereich habe ich mich entschieden mich auch mal am Schreiben zu versuchen. Wer hier allerdings eine Geschichte erwartet, bei der es nach 2 Sätzen mit dem Ficken losgeht sollte sich lieber eine andere Geschichte auswählen 😉
Je nachdem wie die Reaktionen ausfallen schreibe ich später eventuell ab und an mal eine weitere Geschichte.
Und jetzt viel Spaß beim Lesen!
Die Geschichte darf ohne meine Erlaubnis nicht auf anderen Seiten gepostet oder verändert werden!
Eine besondere Massagestunde
„Hier bin ich also mal wieder, beim Highlight der Woche”, dachte ich mir, als ich den Massagesalon betrat.
Ein Highlight nicht etwa, weil mir die Masseuse besonders gut gefiel, oder weil der Salon besondere Dienste anbot, sondern weil die wöchentliche Massage der einzige Moment war, in dem ich die Schmerzen in meinem Rücken vergessen konnte, die von dem Unfall vor einigen Monaten zurück geblieben sind.
Um genauer zu sein liegt der Unfall nun etwa 8 Monate zurück. Ich war damals leitender Ingenieur bei der Montage eines neuen Frachters, den meine Firma zu diesem Zeitpunkt bauen ließ. Deshalb war ich auch ständig vor Ort, um den Fortschritt zu überwachen und auftretende Probleme direkt lösen zu können. Dies war eigentlich meine Lieblingsphase von Projekten, da ich schon immer gerne auch selbst mal Hand angelegt habe.
So kam es auch, dass ich an diesem Morgen wieder einmal im Trockendock war, da es mal wieder ein Problem gab, bei dem ich vor Ort sein musste.
An den eigentlichen Unfall kann ich mich um ehrlich zu sein nicht mehr erinnern, aber man sagte mir, als ich später im Krankenhaus aufgewacht bin, dass sich wohl ein Rohr gelöst hätte, welches mich getroffen und vom Anbau geschleudert hat und dass ich einen Fall von etwa 3 Metern hinter mir hatte.
Im Prinzip hatte ich noch Glück, dass ich nur einen gebrochenen Arm und eine Rückenverletzung davongetragen habe, es hätte auch wesentlich schlimmer ausgehen können.
Leider habe ich jedoch, selbst nach mehreren Operationen und etlichen Tagen Physiotherapie, ständig Schmerzen im Rücken. Die Ärzte waren ewige Zeit ratlos, bis mein Hausarzt mich zu einer Tiefenmassage schickte. Auch wenn ich Anfangs sehr skeptisch war ging ich dort hin. Erstaunlicher Weise half die Massage tatsächlich, auch wenn der Effekt nicht lange anhält.
Dank meiner Privatversicherung und den Zuschüssen meiner Firma kam es so also dazu, dass ich einmal die Woche eine Rückenmassage bekam. Da ich als leitender Ingenieur über die Jahre auch recht gut verdient hatte, konnte ich es mir bei diesen Terminen auch leisten den ganzen Körper massieren zu lassen, schaden kann es ja nicht.
Zum Glück kann ich meinen Job auch von daheim erledigen, da an längere Autofahren mit meinem Rücken nicht mehr zu denken ist. Leider entfallen so auch meine geliebten praktischen Einsätze, aber ich will mich nicht beschweren.
So kam es also, dass ich ein Stammkunde in dem Massagesalon wurde, welcher in der Nähe meines Hauses lag, so dass ich dort auch bequem hinlaufen konnte.
Als ich dieses mal nun jedoch den Salon betrat wurde ich von einer rothaarigen Angestellten überrascht, welche ich zuvor hier noch nie gesehen hatte. Sonst werde ich immer von der Salonbesitzerin massiert, einer etwas älteren und kräftigeren Frau, was man auch bei den Massagen spürt.
Die Rothaarige stellte sich als Laura vor und sagte mir, dass Ihre Chefin derzeit krank wäre und ich somit mit Ihr vorlieb nehmen müsse. Ich solle mich doch schon mal in den Behandlungsraum begeben und mich wie gewohnt vorbereiten, sie würde noch kurz die Eingangstür abschließen, da ich der letzte Termin des Abends wäre.
Ich ging also in den „Behandlungsraum”, welcher eigentlich verschwenderisch groß ausgefallen ist. Der Massagesalon liegt im Erdgeschoss eines großen Einfamilienhauses, in dem die Besitzerin mit ihrer Familie lebt. Wahrscheinlich wusste sie damals nichts mit dem Platz anzufangen, weshalb sie den Massageraum nicht verkleinern ließ.
Wie dem auch sei, der Raum ist sehr hell eingerichtet, mit leichten weißen Stoffbahnen vor den Fenstern, und es befinden sich neben den üblichen, für Massagesalons zu erwartenden, Möbeln auch einige frei stehende Spiegel im Zimmer, auch wenn ich bisher nie verstanden hatte, wozu man Spiegel in einem Massagesalon aufstellt.
Ich nahm mir also ein Handtuch aus dem Regal neben der Tür und ging hinter den Paravent, um mich meiner Kleidung zu entledigen. Anschließend ging ich, nur mit dem Handtuch um der Hüfte, zum Massagetisch, wobei es nicht ausblieb, dass ich mich in einem der zahlreichen Spiegel betrachtete. Ein gutes hatten die vielen Physiotherapiestunden. Mein Körper hatte sich durch die anstrengenden Übungen durchaus zum positiven entwickelt, zumal ich die Übungen auch weiterhin ausführte.
Ich legte mich nach einem kurzen Augenblick auf den Tisch, ich wollte ja nicht unbedingt von Laura beim Eitel sein ertappt werden, zumal sie ja auch jeden Augenblick kommen dürfte.
Es dauerte allerdings noch etwa 5 Minuten bis sie kam, sie hätte wohl spontan noch ein paar Termine für die nächste Woche aufteilen müssen, was mich aber nicht weiter gestört hat, es ist ja schließlich Freitag Nachmittag und ich hatte eh nichts weiter geplant.
Sie fing dann auch gleich mit der Massage an, wobei sie mit den Beinen und anschließend den Armen begann. Anscheinend hatte Laura von ihrer Chefin den Hinweis bekommen, dass ich mich während der Behandlung nicht gerne unterhielt, so konnte ich die Massage in Ruhe genießen.
In den zahlreichen Spiegeln konnte ich sie auch, unbemerkt so hoffte ich, ein weniger betrachten. Sie war etwa 1,70 Meter groß, schlank mit Rundungen an den richtigen Stellen und langen, leicht gewellten, tiefroten Haaren, die ihr bis etwa zur Mitte ihres Rückens reichten. Wie ich vorhin schon an der Rezeption sehen konnte hatte sie ein fein geschnittenes Gesicht, mit grünen Augen, leichten Sommersprossen und einer Stupsnase. Jetzt wo ich sie im Spiegel betrachtete schätzte ich sie auf Mitte 20, also etwa 4-5 Jahre jünger als ich.
Ich hörte aber auch schon bald auf sie in den Spiegeln zu betrachten, da sie jetzt mit der Rückenmassage begann und ich mein Wochenhighlight genießen wollte. Sie ging definitiv zarter und vorsichtiger an die Massage ran als ihre Chefin, aber das war nicht schlechter, nur ein komplett anderes Gefühl.
Als sie wieder etwas Öl auf meinen Rücken gab zuckte ich kurz zusammen und sie fragte, ob ich Schmerzen hätte. Ich beruhigte sie jedoch und sagte ihr, dass ich nur nicht auf das kalte Massageöl vorbereitet gewesen wäre.
Wie ich so auf dem gut gepolsterten Massagetisch lag und die Massage genoss merkte ich, dass mich Lauras Berührungen anfingen zu erregen und sich dies langsam mit einer Erektion bemerkbar machte. Da ich noch auf dem Bauch lag war das nicht weiter schlimm, aber was sollte das werden wenn ich mich für den nächsten Teil der Massage umdrehen muss und ein Zelt in der Hüftregion bauen würde?
Andere Männer hätten die Situation wahrscheinlich voll ausgenutzt und alles auf eine Karte gesetzt, aber so war ich nun mal nicht. Ich war schon immer ziemlich schüchtern, weshalb ich nie wirklich viele Frauen kennengelernt habe und auch erst ziemlich spät meine erste Freundin hatte. Ich hoffte also das mein Körper diesen Wahnwitz lassen würde, da dies sonst wirklich ein unangenehmer Moment werden könnte.
Jedoch kam es wie es kommen musste, meine Erektion wollte in der nächsten viertel Stunde nicht weggehen, sie wurde sogar noch stärker. Als Laura dann zu mir meinte, dass ich mich doch auf den Rücken legen solle, damit sie die Massage fortsetzen kann, während sie sich kurz das durchblutungsfördernde Öl von den Händen abwäscht.
Ich nahm also allen Mut zusammen, drehte mich auf den Rücken und natürlich baute sich ein riesen Zelt in meiner Lendenregion auf. Mir wollte auch partout keine Lösung für dieses Problem einfallen, zumal sich Laura in diesem Moment wieder vom Handbecken umdrehte und auf mich zu kam.
Klar, wir waren beide in einem Alter wo man die körperlichen Eigenschaften des anderen Geschlechtes kennt, aber trotzdem empfand ich die Situation als sehr unangenehm. Ich konnte in diesem Moment auch nicht sagen wem die Situation unangenehmer war. Laura, die hier arbeitet und sicherlich nicht darauf eingestellt ist, oder ich, der noch vor einer guten dreiviertel Stunde von einer normalen Massage, wie die letzten Monate auch, ausgegangen ist.
Aber anscheinend war dies nicht das erste mal, dass ihr so etwas passierte, denn sie zeigte nur einen Hauch von Überraschung. Und sah ich da ein leichtes Grinsen oder hatte ich mir das nur gerade eingebildet?
Sie nahm jedoch die Massage wieder auf als wäre nichts passiert und massierte zunächst erneut meine Arme und Beine und anschließend meine Schultern. Danach fing sie jedoch an mein Gesicht mit ihren Daumen zu massieren, was mich sehr irritierte, da dies definitiv kein Bestandteil der üblichen Massage war.
Sie ging dazu über meinen Oberkörper zu massieren, wobei sie weiterhin vor meinem Kopf stehen blieb und sich immer weiter über mich beugte. Ich hatte also einen guten Blick auf ihre Brüste und ich dachte mir nur, dass dies doch niemals Zufall sein könnte und sie nichts bemerken würde. Natürlich half das auch nicht weiter dabei das Zelt abzubauen, meine Erektion blieb bestehen.
Nach kurzer Zeit richtete sie sich aber wieder auf und wechselte an die Seite der Massageliege, wo sie dann auch damit anfing meine Bauchmuskeln mit streichenden Bewegungen zu massieren. Dabei geschah es auch, dass ihre Fingerspitzen gelegentlich unter den Handtuchrand fuhren und auch mal gegen meine Erektion stießen.
Dies führte dazu, dass mein Penis anfing leicht bei den Berührungen zu zucken, was auf mich allerdings, trotz der merkwürdigen Situation, sehr erregend wirkte.
Laura ließ sich allerdings nichts anmerken und führte die Massage fort, wobei die Berührungen immer häufiger und aus einem kurzen Anstoßen nun auch mal streichende Bewegungen an der Peniswurzel wurden. Als ich die Augen ein wenig öffnete konnte ich sehen, dass Laura nun definitiv lächelte.
In diesem Moment schaute sie mir plötzlich in die Augen und ich dachte nun natürlich, dass die erotische Behandlung jetzt ein Ende hätte.
Aber stattdessen fuhr ihre rechte Hand nun unter das Handtuch und umfasste meinen Schaft und sie meinte, dass wir doch noch viel interessantere Sachen als eine reguläre Massage machen könnten, zumal ich der letzte Kunde der Woche wäre und ihre Chefin eh nicht hier sei.
Mit diesen Worten entfernte sie das Handtuch komplett, gab etwas von dem durchblutungsfördernden Öl in ihre Hand und fing mit leichten Wichsbewegungen an, was mich sofort sehr stark erregte, da ich ja inzwischen schon seit mindestens 20 Minuten einen ziemlichen Ständer hatte. Das Öl trug dazu natürlich auch seinen Teil bei, so dass meine Erektion fast unangenehm wurde.
Nach einigen Bewegungen beugte Laura sich über meinen Schoß, strich sich die Haare zur Seite, zog vorsichtig die Vorhaut zurück und hauchte mir einen einzelnen Kuss auf die Unterseite meiner Eichel, wobei sie mir in die Augen blickte.
Dieser stechende Blick aus diesen grünen, von roten Haaren umspielten Augen gab mir einen totalen Kick, so dass ich fast direkt gekommen wäre.
Ich konnte mich aber gerade noch so zurückhalten, ich wollte die Situation nicht schon jetzt vorzeitig beenden, wo ich doch kaum was von Laura gesehen habe.
Laura hingegen schien jetzt Blut geleckt zu haben, denn sie leckte mit ihrer Zunge an meiner Eichel entlang nach oben, um diese dann mit ihren Lippen zu umschließen. Sogleich fing sie auch an leicht an meinem Schwanz zu lutschen und zu saugen, wobei sie weiterhin mit ihrer Zunge mein Glied stimulierte. Verdammt war die Frau talentiert!
Als sie dann mit leichten auf und ab Bewegungen anfing und ihre Haare an meinem Hoden kitzelten war es auch bald um mich geschehen und ich merkte, wie der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war.
Ich wollte Laura gerade noch warnen, bekam jedoch nur ein heiseres Krächzen raus. Sie schien mich aber verstanden zu haben, denn sie nahm meinen Hoden in ihre rechte Hand und fing an ihn gefühlvoll zu massieren.
Als ich kam und meinen Samen Schub um Schub in Lauras Mund schoss neigte sie ihren Kopf leicht und blickte mir wieder tief in die Augen, ja sie starrte mich regelrecht an. Dieser Blick und die Tatsache, dass sie weiterhin meine Eier massierte und an meiner Eichel nuckelte gaben mir noch einen weiteren Schub, so dass ich dachte ich könnte gar nicht mehr aufhören zu kommen.
Doch irgendwann hatte auch mein Orgasmus ein Ende und ich sah, dass Laura bis auf einen einzelnen Tropfen, welcher ihren Mundwinkel hinab rann, alles aufnehmen konnte.
Mit einem leisen Schmatzen löste sie sich von meiner Eichel und zeigte mir meine ganze Ladung, die sie spielerisch mit ihrer Zunge bewegte, bevor sie sie mit einem mal schluckte. Verdammt noch mal, hatte die Frau die Erotik für sich gepachtet?
Sie richtete sich nun vollends auf und kam langsam zum Kopfende geschlendert, wobei sie extra den Umweg um das Fußende herum nahm, um mich weiter auf die Folter zu spannen, was wohl als nächstes passieren würde.
Während Laura sich nun also mit schwingenden Hüften um mich herum bewegte kratzte sie mich leicht mit den Fingernägeln ihrer linken Hand. Nicht so das es weh tun oder Kratzspuren hinterlassen würde, sondern nur eine ganz leichte Berührung die Lust auf mehr macht. Als sie mit ihrer Hand an meinem Fuß angekommen war strich sie ganz leicht die Fußsohle entlang um mich dann, ganz unerwartet, leicht zu zwicken. Als ich sie durch die Überraschung ansah konnte ich ein schelmisches Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht sehen, wobei sie weiterhin nichts sagte.
Sie verharrte kurz am Fußende der Liege, bevor sie sich weiter bewegte, und ich konnte einen ausgiebigen Blick auf ihre Brüste werfen. Das Öl hatte ihr weißes, eng anliegendes Top teilweise durchweicht, welches jetzt nahezu durchsichtig war und ich erkannte, dass sie keinen BH trug. So konnte ich einen sehr schönen Blick auf Lauras Dekolleté werfen und ich kann sagen, sie hatte fantastische Brüste.
Ihr großes C-Körbchen – eventuell auch schon doppel C – war mit kleinen dunklen Brustwarzen garniert, auf denen sich deutlich 2 gepiercte Nippel reckten. Entweder war ihr ziemlich kalt oder die bisherige Behandlung war ganz und gar nicht unbemerkt an ihr vorbei gegangen. Als ich auf ihren Schritt schaute meinte ich einen verräterischen dunklen Fleck zu erkennen, sie hielt jedoch ihre Beine leicht überkreuzt, so dass ich den Fleck nicht genau erkennen konnte.
Während sie sich nun endlich wieder in Bewegung setzte nahm sie einen Finger ihrer rechten Hand, ihre Linke kratze weiterhin leicht über meinen Körper, nahm den einzelnen Spermatropfen auf und verrieb ihn auf ihren Lippen.
So lief der Hase also nun, sie wollte scheinbar testen wie weit ich bereit wäre zu gehen. Ich hatte mein Sperma bereits gekostet und auch ab und an mal selber getrunken, aber meistens fiel mein Erregungslevel viel zu schnell ab, als dass ich das wirklich oft getan hätte.
Dies hatte nun natürlich den Vorteil, dass ich bereitwillig auch über ihre sinnlichen Lippen leckte, als sie sich langsam über mein Gesicht beugte und zu einem Kuss ansetzte. Während wir erst vorsichtige Küsse austauschten wurde Laura sehr schnell fordernder und eh ich mich versah vollführen wir einen sehr erotischen Zungenkuss.
Ich wollte mich gerade dazu entschließen ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden, doch sie löste sich von mir und drückte meine Hand zurück auf die Liege. Dabei sagte sie, leicht außer Atem, dass ich nicht so gierig sein solle, ich würde schon noch ihren Körper ausgiebig erforschen können. Da ich eh weiterhin auf dem Massagetisch lag wäre der Erkundungsbereich eh recht eingeschränkt gewesen.
Der Zungenkuss war auch an mir nicht unbemerkt vorbei gegangen und ich merkte, wie mein Penis schon wieder erste Lebenszeichen aussandte.
Laura hatte sich jetzt etwa 2 bis 3 Schritte von der Liege entfernt und fing langsam an mit ihren Hüften zu schwingen. Ich setze mich auf um ihr bequemer zuschauen zu können und sie fing damit an ihre Hose zu öffnen und sie mit kreisenden Beckenbewegungen an ihren schlanken Beinen herabrutschen zu lassen.
Ich konnte nun endlich sehen das dort tatsächlich ein dunkler Fleck zwischen ihren Beinen war. Gleichzeitig erkannte ich auch, dass sie einen weißen String-Tanga trug, die Frau war also nicht komplett unten ohne aus dem Haus gegangen. Durch die Spiegel konnte ich sie von fast allen Seiten gleichzeitig betrachten, ich denke sie hatte ihre Position auch extra so gewählt. Zu meiner Überraschung bückte sie sich zu ihrer Hose herunter und nahm eine der Ölflaschen aus ihrem Gürtel, wobei Laura ihren Hintern extra weit heraus streckte.
Sie stellte sich wieder gerade auf, stieg aus der Hose und kickte diese dabei zur Seite. Dabei nahm sie auch wieder das leichte Kreisen der Hüften auf.
Sie wusste definitiv, wie man eine gute Show abliefert, da mein kleiner Freund langsam aber sich wieder wesentlich größer wurde.
Laura öffnete die Ölflasche und goss sich einen guten Schluck über ihren ohnehin schon stellenweise durchsichtigen Pullover und verrieb das Öl anschließend. Sie ließ auch ihr Becken nicht aus, wobei sie den Pullover bis zu ihren Brüsten nach oben schob.
Erst jetzt, als auch ihr wunderbar flacher Bauch verführerisch glänzte fiel mir auf, dass sie eine leicht gebräunte Haut hatte. Nicht so, als ob sie stundenlang in der Sonne oder im Solarium liegen würde, aber sie war diesen Sommer anscheinend durchaus schon ein wenig an der frischen Luft.
Spontan schoss mir der Gedanke durch den Kopf, wie sie alle Kerle am See mit ihrem Verhalten verrückt machte, doch ich schüttelte den Gedanken schnell wieder ab, um mich wieder auf ihre Privatshow zu konzentrieren.
Nachdem sie mich noch ein wenig quälte, indem sie den Striptease mit dem Streicheln ihres Körpers verlängerte, nahm sie den unteren Teil ihres Pullovers und schob ihn extrem langsam nach oben, wobei sie ihre Brüste ein wenig mit dem Stoff anhob, bis diese dann schlussendlich an die frische Luft kamen.
Ihr prallen Brüste folgten nur minimal den Gesetzen der Schwerkraft, wobei ich kurz darüber nachdachte meine vorherige Schätzung auf ein D bis eventuell sogar doppel D zu korrigieren.
Dies wurde aber zur Nebensächlichkeit, als sie anfing ihre gepiercten Nippel mit einer Hand zu verwöhnen, während die andere Hand langsam aber stetig zu ihrem Höschen wanderte, dort hinein verschwand und langsame, kreisende Bewegungen ausführte.
Wenn man genauer darüber nachdenkt stand Laura also gerade vor einem fast fremden Mann im Massagesalon ihrer Chefin, der ja faktisch im Haus ihrer Chefin war und massierte sich gerade selbst. Wie stehen die Chancen für solch eine Begebenheit? Eins zu einer Million oder noch seltener?
Bevor ich mir jedoch weiter darüber Gedanken machen und mich eventuell zwicken konnte holte sie mich mit einem leichten Seufzen in die Wirklichkeit zurück.
Sie bückte sich gerade sehr weit nach vorne, wobei ihr Dekolleté sehr verführerisch aussah, und streifte sich ganz langsam ihr Höschen hinunter. Als sie sich wieder aufrichtete konnte ich kaum fassen was ich dort sah: Das Luder war nicht nur an den Nippeln gepierct, nein, sie hatte auch ein Intimpiercing.
Dieses wurde durch einen schmalen streifen kupferroten Haares betont, Laura war also ein natürlicher Rotschopf, auch wenn ihre Haare noch etwas dunkler gefärbt waren!
Dies machte mich nur noch geiler, weshalb mich nun keine 10 Pferde mehr auf dem Massagetisch halten konnten. Ich stand also auf und ging langsam, mit stolz schwingender Latte auf sie zu. Als ich sie erreicht hatte fingen wir wieder an uns leidenschaftlich zu küssen. Meine Absicht nun endlich ihren Körper selbst erkunden zu können wurde erneut von ihr unterbunden, indem sie ihre Finger mit meinen verschränkte.
So hatte ich jedoch eine gute Gelegenheit sie langsam durch den Raum zu bugsieren, bis wir an einem Ende der Massageliege angekommen waren. Dort drückte ich sie leicht nach hinten, bis sie sich mit ihren Händen abstützen musste, um nicht nach hinten zu fallen. Dies war nun also meine Gelegenheit.
Ich löste mich von unserem Zungenkuss, um mich langsam ihren Hals hinunter zu küssen, wobei ich den Umweg über ihr Ohrläppchen nahm, wo ich ihr auch gleich ins Ohr flüsterte, dass sie jetzt an der Reihe sei sich verwöhnen zu lassen.
Ich küsste mich nun also absichtlich extrem langsam in Richtung ihrer Brüste, wobei ich meine Hände auf dem Tisch liegen ließ, um Laura weiter auf die Folter zu spannen. Ich wollte jetzt schließlich meine Revanche für die letzten paar Minuten, die teilweise extrem qualvoll verlaufen waren.
Nach einigen Augenblicken merkte ich, wie sie anfing unruhig ihr Becken zu bewegen, anscheinend wollte sie sich also selbst ein wenig Linderung verschaffen. Ich dachte mir nur „Nichts da!”und nahm nun doch meine Hände zur Hilfe, allerdings nur um Laura festzuhalten, während ich meine Küsse langsam fortsetze.
Als ich nun kurz inne hielt um mal etwas Luft zu holen entkam ihr ein enttäuschtes Maunzen, sie schien also kurz vor einem Orgasmus gewesen zu sein, obwohl ich noch nicht einmal bei ihren Brüsten angekommen war.
Ich setzte nun meine Entdeckungstour wieder fort – ich bin ja kein Unmensch -, wobei ich mich immer schneller ihren fantastischen Brüsten näherte, da ich es nun selbst nicht mehr abwarten konnte diese Pracht nun endlich zu erkunden.
Als ich mit meiner Kussspur also zwischen ihren Brüsten angekommen war küsste ich mich von der Mitte aus zuerst zur linken Brust bis kurz vor den Nippel. Dort platzierte ich die Küsse um ihre Brustwarze herum, um mich anschließend wieder zurück zwischen ihre Brüste zu arbeiten, um das selbe bei Lauras anderer Brust zu machen.
Als ich mich von ihrer Brustwarze entfernte merkte ich, wie sie immer unruhiger wurde und einen enttäuschten Laut von sich gab, es war also wieder nichts mit der Erlösung geworden. Nun, eventuell bin ich ja ab und an doch ein Unmensch?
Nachdem ich auch auf ihrer rechten Brust den Kreis vollendet hatte streckte Laura mir ihre Brüste immer weiter entgegen. Ich wollte sie dann doch nicht zu sehr foltern, also widmete ich mich nun endlich ihren wundervollen Brustwarzen.
Wenn sie jedoch erwartet hatte, dass ich direkt anfange an ihren Nippeln zu saugen und eventuell auch zu knabbern hat sie sich allerdings getäuscht, denn ich leckte nun von unten mit meiner Zunge ihre Brust hinauf, bis ich das wie ein Hufeisen geformte Piercing auf meiner Zunge liegen hatte. Dann fing ich an dieses ganz leicht in meinen Mund zu saugen, wodurch eine kleine Reizung ihres Nippels erreicht wurde.
Dies reichte jedoch schon aus um sie über die lang genug angesteuerte Klippe zu stoßen, wodurch sich ihr Orgasmus mit einem lauten Schrei entlud. Ihr Ausruf, ich solle endlich ihre Nippel bearbeiten und sie nicht foltern, zeigte mir, wie aufgekratzt sie in Wirklichkeit war.
Dies ließ ich mir nun natürlich nicht zweimal sagen, weshalb ich nun auch endlich meine Hände zur Hilfe nahm. Während ich nun also an ihrer linken Brustwarze saugte und gelegentlich auch knabberte massierte ich beide Brüste mit meinen Händen, wobei ich es mir nicht nehmen ließ auch mal ihre steifen Nippel leicht zu zwirbeln oder auch nur ganz leicht zu streicheln.
Irgendwann war es dann für Laura aber doch zu viel des guten, weshalb sie mich mit einer Hand langsam in Richtung ihres Paradieses drückte.
Ich konnte und wollte sie dieses mal nicht wieder so lange auf die Folter spannen, weshalb ich mir ihre säuberlich rasierte Muschel nur kurz anschaute. Was ich sehr schön fand war, dass ihre inneren Schamlippen so kaum zu sehen waren, was ich bisher auch noch nicht erlebt hatte.
Als ich es mir dann aber nicht nehmen lassen konnte noch kurz auf ihre Schamlippen und ihren gepiercten Kitzler zu pusten stöhnte Laura wieder einmal ein wenig gequält auf und ließ sich nun vollends auf die Massageliege fallen.
Auch mich stachelte dieser heiße Anblick immer weiter an, weshalb ich dann auch sehr schnell damit anfing vorsichtig über ihre äußeren Schamlippen zu lecken und auch mal mit dem Piercing zu spielen, was ihr ein langanhaltendes Seufzen entlockte.
Nach ein oder zwei Minuten wollte ich dann doch wissen was mich hier unten noch so erwarten würde, weshalb ich ihre Lippen leicht mit meinen beiden Daumen auseinander zog.
Nun hatte ich es also tatsächlich vollends entdeckt, Lauras geflutetes Paradies. Sie lief tatsächlich schon aus und ich konnte es mir nun nicht mehr nehmen lassen Laura endlich zu kosten. Ich fing also an sie zu lecken und auszusaugen, wobei ich auch immer mal wieder mit der Zunge in sie stieß oder mich ihrem Kitzler widmete, um es für sie nicht langweilig werden zu lassen.
Nach wenigen Minuten merkte ich wie sie ihre Beine hinter mir verschränkte und mich mit einer Hand in meinen Haaren immer stärker auf ihre Muschel drückte, bis sie erneut mit einem lauten Schrei kam. Dabei ergoss sich immer mehr von ihrem Nektar in meinen Mund, was mir natürlich sehr recht war, da sie himmlisch schmeckte.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war fielen ihre Beine kraftlos nach unten, selbst ihre Hand ließ sie zur Seite rutschen.
Während Laura sich also auf dem Weg zurück zur Erde befand fing ich, den Blick von ihrem Becken, über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten genießend, damit an leicht ihre Innenschenkel entlang zu streichen.
Die Behandlung war natürlich auch an mir nicht unbemerkt vorbei gegangen, weshalb ich extrem froh war, dass sie sich nach wenigen Minuten langsam wieder regte.
Ich stand also auf, ging zu dem Regal mit den Handtüchern, wo es auch ein paar Wasserflaschen gab. Aus einer dieser Flaschen nahm ich einen Schluck und reichte sie an Laura weiter, was sie dankend annahm.
Nachdem sie sich ein wenig von den Strapazen erholt hatte meinte sie, dass wir noch lange nicht fertig seien und dass sie mich ja nicht auf das kommende vorbereiten müsse.
Tatsächlich stand mein Schwanz noch wie eine Eins, und das trotz den paar Minuten Erholungspause, die wir beide dringend benötigt hatten. Sie meinte nun zu mir, dass ich mich wie sie vorhin an den Tisch anlehnen und nach hinten abstützen solle, sie würde das schon machen.
Sie stellte sich vor mich, wichste mich noch ein, zwei mal und kletterte dann auf den Tisch, wobei sie sich an meiner Schulter festhielt und ihre Knie links und rechts neben mein Becken platzierte.
So brauchte sie sich nur leicht absenken, bis ich endlich in sie eindrang, wobei sie immer wieder kurz inne hielt. In dieser Position konnte ich allerdings nicht nach oben Stoßen, so dass ich komplett von ihr abhängig war.
Nach ein paar Minuten fing sie jedoch zum Glück mit langsamen auf und ab Bewegungen an. In dieser Position hatte ich die freie Wahl Laura zu küssen, ihr tief in die Augen zu blicken oder auch an ihren Brüsten zu lutschen, wenn ich mich ein wenig kleiner machte.
Jedoch merkte ich schon bald, dass ich diesen heißen Ritt nicht mehr lange durchhalten würde, weshalb ich einen Stellungswechsel vorschlug. Dies nahm Laura auch dankend an, da diese Stellung scheinbar doch ziemlich anstrengend zu sein schien.
Sie legte sich nun auf den Massagetisch, so dass ihr Becken an der Kante lag und streckte die Beine nach oben weg. Da ich den Fick noch ein wenig genießen wollte ließ ich es mir nicht nehmen mich vor sie zu knien und wieder ein wenig zu lecken, wobei ich auch mal mit ein oder zwei Fingern in sie eindrang und ihr ihren eigenen Saft zum Kosten gab, wie sie es vorhin auch bei mir gemacht hatte.
Als ich mich anschließend wieder nach unten begab feuchtete ich meinen Ringfinger mit ihren Säften an und spielte ein wenig an ihrem unteren Loch herum, bis es gut mit ihrem eigenen Saft befeuchtet war. Dann nahm ich einen Finger und führte in ihr langsam ein, was sie zuerst zum Protestieren brachte, jedoch verstummte sie wieder als ich sie weiter leckte und sie merkte, dass ich extrem vorsichtig war. Ich schaffte es leider nicht vollständig in ihren Hintern einzudringen, anscheinend hatte sie noch nicht sehr viel Erfahrungen mit Analsex gemacht.
Da mein Erregungslevel sich nun auch wieder ein wenig gesenkt hatte stand ich erneut auf und drang langsam wieder in sie ein. Während ich sie so zärtlich stieß überkam mich der Schelm und ich setze meine Latte an ihr zweites Loch an und übte leichten Druck aus.
Dabei schaute ich ihr genau ins Gesicht und ich konnte erkennen, wie sich ihre Augen vor Schreck weiteten. Jedoch bemerkte sie nach einem kurzen Augenblick mein lächeln, weshalb sie mir spielerisch auf den Brustkorb schlug und mich ein wenig beschimpfte.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte meinte sie, dass ich sie lieber wieder richtig in ihre Fotze ficken solle, anstatt hier herum zu albern, sie würde auch mal harte Stöße vertragen und nicht sofort zerbrechen.
So fing ich also an immer härter und schneller in sie zu stoßen, was uns beide zum Hecheln brachte. Während ich sie so stieß fing sie mit einer Hand an ihren Kitzler und mit der anderen Hand eine ihrer Brüste zu stimulieren.
Wenige Stöße später merkte ich auch schon wie ihr Lustkanal sich pulsierend zusammenzog und sie erneut einen starken Orgasmus bekam. Ich hatte nicht mitgezählt, aber ich glaube das müsste insgesamt ihr dritter oder vierter Orgasmus gewesen sein, während ich bisher nur einmal abspritzen durfte.
Nachdem Laura sich wieder ein wenig beruhigt hatte meinte sie, dass ich mich aus ihr zurückziehen und einen Schluck trinken solle, während sie sich vorbereiten würde.
Während ich also einige Schlücke trank sah ich, wie sie sich auf den Boden kniete, die Ölflasche nahm und sich etwas Öl auf ihrem Oberkörper und ihren Brüsten verrieb.
Ihre großen glänzenden Brüste passten wirklich perfekt zu den beiden hufeisenförmigen Piercings, zumal auch ihre lange roten Haare ihre Brüste umspielten. Ich stellte die Flasche also wieder beiseite und ging auf sie zu, in der Erwartung, dass sie mir noch einmal einen blasen würde.
Als ich jedoch mit der Eichel an ihren sinnlichen Lippen anklopfen wollte gab Laura mir nur einen kurzen Kuss auf die Eichel und meinte ich solle sie jetzt zwischen die Titten ficken bis es mir kommt.
Dieses Angebot ließ ich mir natürlich nicht entgehen, auch wenn ich gerne noch einmal ihren Mund gespürt hätte, und so schob ich meine Latte zwischen ihre zusammengedrückten Brüste, wobei ihre beiden Nippel an meiner Leiste rieben. Wenn meine Eichel zwischen ihren Brüsten hervorlugte gab sie mir immer wieder einen kleinen Kuss auf selbige oder nahm sie auch mal kurz in den Mund.
Diese Behandlung genoss ich natürlich sehr, nur leider schnellte so auch mein Erregungslevel nach kurzer Zeit durch die Decke. Als Laura dies merkte meinte sie, ich solle ihr meine ganze Soße auf die Titten spritzen. Diese Frau war nicht nur ein erotischer Traum und vom Teufel getrieben, nein, sie wusste auch mit ihrer Sprache eine gewisse Verruchtheit auszustrahlen.
Ich zog meinen Schwanz nun also aus ihrem Tal hervor um mich zu wichsen, während sie mir wieder mit ihrem stechenden Blick in die Augen schaute, was mich ganz wild machte und über die Klippe stieß.
Obwohl ich eigentlich wirklich auf ihre Brüste gezielt hatte landeten meine ersten beiden Schübe in ihrem Gesicht und ihren Haaren, was sie entsetzt aufquietschen ließ. Dadurch bekam sie auch ein wenig meines Saftes in ihren Mund, was sie aber anscheinend zu genießen schien.
Mein restliches Sperma schoss ich ihr nun also auf ihre Brüste, welche sie mir freudig hinhielt. Anschließend fing sie an mein Sperma auf ihren Brüsten zu verteilen und ab und an auch vom Finger zu lecken, während sie meinte, dass ich ja selbst beim zweiten Abschuss eine beträchtliche Ladung zustande gebracht hätte, die eventuell sogar noch größer als die erste gewesen sei. Ist dies bei dieser Sexgöttin wirklich verwunderlich?
Der Orgasmus zehrte nun jedoch extrem stark an meinen Kräften, so dass ich mich an den Massagetisch lehnte und Laura dabei zusah, wie sie meinen Saft in ihre Brüste massierte.
Während ich ihr so zuschaute meinte sie plötzlich, ich solle langsam wieder aufwachen und mich auf den Rücken drehen, während sie sich ihre Hände waschen geht.
Zunächst verstand ich natürlich nicht was los sei, doch dann merkte ich, dass ich mich mit einer riesen Latte auf dem Bauch liegend auf dem Massagetisch befand.
Ich hatte das also alles nur geträumt, auch wenn die ausgängliche Situation jetzt verdammt ähnlich zu der war, mit der mein Traum begann.
Fortsetzung folgt?