… Fortsetzung von
Wir schliefen relativ lange am nächsten Morgen. Da ich zuerst wach wurde schlich ich mich leise ins Bad, ging unter die Dusche und machte mich in Ruhe fertig. Als ich nach Jan sah, war dieser schon wach und wartete eigentlich nur, dass er ins Bad konnte.wir schmusten und kuschelten noch kurz im Bett bevor er sich fertig machte. Ich beschloss die Zeit sinnvoll zu nutzen und schnell zum Bäcker zu fahren.
Als Jan später aus dem Bad kam (er duschte auch) hatte er nicht all zu viel an. Nur seine Jeans und das Hemd vom Vorabend. Lachend erzählte er mir, dass er ja schlecht die Socken und die Shorts vom Vorabend anziehen konnte. Damals sagte ich ihm nicht, dass mich der Gedanke ihn ohne Unterwäsche vor mir zu haben schon wieder scharf machte.
Nach dem Frühstück räumten wir noch gemeinsam den Tisch ab. Und während ich die Reste im Kühlschrank verstaute kuschelte er sich an meinen Rücken. Natürlich wurde daraus zuerst ein intensiveres Kuscheln und schon bald spürte ich seine Hände wieder 0ber meinen Körper wandern. Ich trug ein Top mit eingearbeitetem Halter, so dass ich keinen extra BH mehr trug. Schnell fanden seine Hände den Weg zu meinen Brüsten, streichelten mich erst zart um dann fordernder zu kneten. Als er meine Nippel zwischen seine Fingerspitzen nahm und sie drehte und daran zog konnte ich mich nicht mehr halten. Seinen Ständer bemerkte ich schon länger an meinem Po, den ich ihm mittlerweile mit viel Druck entgegen streckte. Ich ließ meine rechte Hand nach hinten wandern und griff nach seinem besten Stück. Es machte Spaß, ihn durch die Jeans zu streicheln.
Es dauerte nicht lange und wir landeten nackt auf der Couch. Jan spielte mit seiner Zunge an meinen Nippeln, während er mich mit einer Hand bereits stimulierte. Ich genoss die Glückseligkeit ein wenig, wollte mich aber dann auch revanchieren und ihn richtig heiß machen. Ich wies ihn an, sich auf den Rücken zu legen und kuschelte mich an ihn. Während ich eine Hand nach unten wandern ließ um ihn richtig hart zu machen, spielte auch ich mit meiner Zunge an seinen Brustwarzen. Jan bestätigte seine Geilheit mit sanftem Stöhnen. Wie sich im Laufe der Zeit herausstellte, ist er dort sehr empfindlich.
Natürlich konnte ich nicht widerstehen seinen harten Ständern wieder in den Mund zu nehmen. Gierig saugte ich daran und erregte mich dabei selbst noch viel mehr.
Da ich seitlich neben ihm kniete konnte Jan mit einer Hand währenddessen direkt meine Clit reiben. Er unterbrach dies irgendwann um mir erst einen, dann zwei Finger in meine bereits klitschnasse Spalte zu schieben. Er fickte mich regelrecht mit den Fingern. Irgendwann musste ich von ihm ablassen und legte mich vor ihm auf den Rücken. Jan sah mich fragend an und ich stöhnte ihm ein “ich will Dich in mir” entgegen. Fragend flüsterte er mir “Kondome?” entgegen. Doch ich lächelte ihn an und erklärte kurz, dass ich die Pille nahm.
Jan grinste nur, bugsierte sich dann aber vor mich und schob sein bestes Stück unendlich langsam in mich hinein. Es war so heiß, ihn endlich in mir zu spüren.
Langsam bewegte er sich vor und zurück. Seine Hände waren dabei einfach überall. Unser Rythmus wurde schneller und das heftige Atmen schlug bald in ein Stöhnen um. Es wurde langsam lauter bei uns und bei meinem Schatz kündigte sich alsbald ein Höhepunkt an. Ich war noch nicht ganz soweit, hatte damit jedoch kein Problem. Jan fragte sogar, ob er gleich kommen dürfte. Ich bejahte und ließ ihn gewähren. Seine Bewegungen in mir wurden schneller und sein Atmen und Stöhnen heftiger. Als er kurz davor war sagte ich ihm, er solle auf mir kommen, weil mich das so geil macht. Es dauerte dann nur Sekunden bis er sein bestes Stück aus mir heraus zog und mir unter freudigem Stöhnen auf Bauch und Venushügel spritze.
Ich konnte nicht widerstehen und musste etwas von seinem Saft mit einem Finger auf mir verreiben. Ich mag das Spermas eben einfach auf mir . . .
Jan lächelte zufrieden, merkte jedoch an, dass ich wohl nicht gekommen sei. Noch zwischen meinen Schenkeln sitzend legte er Hand an mir an und streichelte meinen Kitzler mit seinen Fingern.
Ich fühlte mich sehr wohl in diesem Moment. Ein Traum von einem Mann kniete zwischen meinen Beinen, verwöhnte mich mit seinen Händen während sein Saft bereits auf mir verteilt war und bereits in alle Richtungen lief. Ich konnte nicht an mich halten und spielte mit meinen Händen erst spielerisch, dann hart an meinen Nippeln. Mein Orgasmus kündigte sich darauf sehr schnell an und ich stöhnte Jan an, dass ich gleich kommen würde. Jan verstand sein Handwerk und seine Bewegungen wurden nochmals intensiver. Laut stöhnend hatte ich kurz darauf einen heftigen Orgasmus, der nur langsam wieder verebben wollte.
Wir blieben noch einen Moment auf der Couch bevor Jan mir aus der Küche eine Zewa Rolle brachte, damit ich sein Sperma auf mir noch wegwischen konnte.
Wir stellten fest, dass davon einiges zwischenzeitlich auf der Couch landete und lachten uns über die Situation kaputt. . . Wir beide lagen nackt mit Zewa Tüchern auf der Couch und versuchten, die letzten Flecken auf dieser zu beseitigen … 😉