Fortsetzung vom Teil 18:
Am nächsten Morgen nach Simons Frühstück mit drei rohen Eiern im süßen Reisbrei tauchte Bruno nochmals mit dem Öl im Stall auf und massierte den Samenbeutel seines „Hundes” kurz, aber herzhaft durch.
Jetzt getraute sich Simon seinen Herrn Bruno zu fragen:
„Master, warum muss ich jeden Tag so viele Mädchen ficken und besamen? Mir fällt das von Tag zu Tag schwerer..”
Bruno war von dieser Aussage ziemlich überrascht und antwortete, wahrend er weiter Simons gründlich durchmassierte: „Ist dir das nicht klar, Simon? Du hast schon enorm dicke und samen-schwere Hoden, und die Haffners haben dich schließlich zum Züchten und Decken gemietet. Ist es da verwunderlich, dass der zahlende Mieter das Maximum an Spermaleistung aus deinen Hoden herausholen will? Deshalb kriegst du ja ein so gutes Futter und täglich deine Hodenmassage. Oder was hast du gedacht?”
„Na ja, ich weiß, dass ich als Sklave vermietet bin, aber dass ich ficken muss wie ein Tier …. und den Rohrstock kriege, wenn ich nicht mehr spritzen kann, ist unmenschlcih! Lieber diene ich Euch als Hund, Master!”
„Du machst das, was dir befohlen wird, sonst muss ich mir eine andere Verwendung für dich ausdenken, Simon. Ich brauche das Geld …!”
Als dann Mr. Haffner den Deckbullen am Hodenring zum Besamungsgestell führte, wo Lydia schon mit dem Rohrstock wartend neben der angeschnallten Sklavin stand, rief sie beim Anblick von Simons Hodenbeutel überrascht aus:
„Wow!! Welch einen Sack der Lümmel schon hat! Und das nach erst zwei Tagen intensiven Deckens, das muss die Hoden enorm angestachelt haben!!” Offensichtlich wusste sie von Brunos Massageaktion nichts.
Diesmal wurden bis zum „Mittagessen” Simons „Samenkanone” drei Sklavinnen zum Bespritzen untergeschoben, dann wieder drei vor und nochmals zwei nach dem Abendbrot vorgesetzt. Nur unter den unnachsichtigen Hieben von Lydias Rohrstock erreichte Simon sein gefordertes „Soll” von acht Besamungen. Am Spätabend setzte Bruno wieder seine Spezialmethode zur Erhöhung der Potenz und Spermaproduktion bei Simon ein, auch wenn der ob seiner energischen Massageart jaulte und stöhnte.
Diese neue Art der körperlichen Ausbeutung von Simons Kräften setzte sich fort bis zum Freitag, als er sogar zum Besamen aller zehn Sklavinnen gezwungen worden war. Sein Arsch schillerte in allen Farben von Lydias Rohrstocknachhilfe. Warum musste er nur decken und decken und besamen bis zum Umfallen? Was machte der farbige Chirurg Haffner mit so vielen schwangeren Sklavinnen? Was mit den Babys, sofern sie alle lebend zur Welt kamen und die Schindereien überlebten? Selbst Bruno wusste es nicht und gab sich mit Dr. Haffners Erklärung für Bruno zufrieden, dass sie ‚rein wissenschaftlichen‘ Zwecken dienen würden. Er ahnte zwar, dass Haffner und Lydia kriminell waren, aber wer selbst im Glashaus sitzt, soll bekanntlich nicht mit Steinen werfen. Bei des US-Behörden galt Simon ja auch als krimineller Grenzverletzer.
Trotz allem war Simon froh, dass er „nur” decken musste, wenn auch bis nahe an den körperlichen Kollaps, anstatt vor Lydias Sulky rennen und unter ihrer Hodenpeitsche sich seinen Sack fast abreißen zu müssen. Voller Mitleid bedauerte er die beiden schwangeren Stutenmädchen, die sich ein über den anderen Tag auf dem Kutschfahrrad-Gefährt halb zu Tode schinden lassen mussten.
Bruno war stolz, dass „sein Hund” die unglaubliche Leistungsspitze von zehn Begattungen an einem Tag schließlich doch erbracht hatte. Und gerade in diese Hochstimmung platzte die Hiobsbotschaft über Brunos Handy: >>Die Bullen waren hier, fragten nach S. haben wohl Wind von seiner ehemal. Wirtin gekriegt. Besser nicht hier auftauchen. Henry P.<<
Na, so eine Scheiße! Ihm konnte man nichts i*****les nachweisen, solange Simon nicht in die Hände der Behörden fiel. Simon sollte nach Möglichkeit nicht mehr auftauchen. Er besprach sein Problem mit den Haffners. Diese versprachen, sich um die Lösung des Problems zu bemühen. Notfalls könne Simon solange hier auf der abgelegenen „Hobby-Ranch” bleiben, bis sich in Las Cruces die Lage wieder beruhigt hätte und Simon zu Bruno zurückkehren könne.
Von all den Problemen und Plänen seines Herrn und Meisters ahnte Simon freilich nichts, als er erstmals nach sechs Tagen wieder vor Lydias Sulky angeschirrt wurde und von ihr unbarmherzig geschunden wurde, was sie verharmlosend „Training” nannte. Oh, wie gerne hätte er lieber wieder zehn Mädchen gedeckt, statt wehrlos unter Lydias Hodenpeitsche rennen zu müssen!
Wie der Zufall so spielt, meldete sich bei den Haffners ein Ehepaar aus Lobbock, wo Dr. Haffner ja im Krankenhaus praktizierte. Sie waren sehr reich, hatten eine 22-jährige, hochintelligente Tochter mit entsprechend exzentrischen Wünschen und waren selber praktizierende S&M-Fans. Die Haffners und das besagte Ehepaar Vermahlen (seine Vorfahren waren Holländer) hatten sich bei einer Vernissage für erotische Kunst kennengelernt und als Echt-Veranlagte sofort die gleichgesinnten Neigungen bei Beiden erkannt. Dr. Haffner merkte aber schnell, dass Mr. Vermahlen devot und SIE, Mrs. Vermahlen, die Hosen anhatte und dominant, wenn nicht sogar sadistisch war.
Die Vermahlens klopften bei den Dr. Haffners auf den Busch, ob er eine Möglichkeit kenne, für ihr Töchterchen Tessa einen gut dressierten, diskreten und absolut devoten „Intimbutler” zu besorgen. Sie hätten dabei z. B. an einen Strafgefangenen gedacht, der nichts mehr zu verlieren habe und froh wäre, einen von den Behörden sicheren und unbehelligten Aufenthaltsort zu haben.
Natürlich kam Dr. Haffner sofort Simon in den Sinn und in Betracht. Noch am Sonntag, kurz bevor Bruno am Montag wieder nach Las-Cruces zurückkehren musste, weil er am Mittwoch ein wichtiges Punktspiel seines Vereins mitzumachen hatte, bat Mr. Haffner Bruno zu einer vertraulichen Unterredung:
„Bruno, ich habe über dein Problem nachgedacht und hätte eventuell sogar schon eine Lösung gefunden. Wenn du mir den Simon hier lassen könntest, hättest du keine Probleme mehr zu Hause und ich die Möglichkeit, einen Abnehmer für den i*****len Mexikaner zu finden. Und dein Schaden soll es nicht sein, ich biete dir fifty-fifty des Erlöses an, den ich bei einem potentielle Abnehmer von Simon erzielen könnte. Ich garantiere dir, dass es nicht unter 20.00 $ für dich sein werden. Was meinst du dazu?”
Bruno überlegte: Einerseits hätte er für seine „Mühe” mit Simons Dressur gerne mehr herausgeschlagen, andererseits hatte er ja noch den angesparten Verdienst von Simon und zudem wäre er ihn mit Haffners Hilfe sicherlich mit Gewinn losgeworden, ohne Probleme mit den Immigrationsbehörden zu riskieren.
Folglich erklärte sich Bruno mit Haffners Verschlag einverstanden, ohne Simon im Geringsten nach seiner Erlaubnis oder Meinung zu befragen oder ihn wenigstens zu informieren. Warum sollte er auch? Simon war doch sein Eigentum, konnte er nicht damit machen, was ihm opportun schien? Einen Sklaven um Erlaubnis fragen, wo gab es denn so was?!
Simon war für Bruno ― und für die Haffners sowieso ― ein Objekt, ein Nutzgegenstand geworden, obwohl er seinen hündischen Gehorsam und seine nutzbaren Qualitäten schätzen gelernt hatte. Ihn wegzugeben fiel ihm schwer, aber was sein musste, musste sein. Nur keine Sentimentalität!
Schweren Herzens nahm Bruno Abschied von seinem so dankbaren Dressurobjekt. Noch nie hatte er einen so willigen und von seiner Grundeinstellung devoten, ihm ergeben Hundesklaven gehabt. Aber wenn die Pflicht ruft und Ärger mit den Behörden droht, gab es wohl keine Alternative. Er ließ Simon „zu treuen Händen” bei den Haffners. Voll Vertrauen zu Dr. Haffner kehrte Bruno nach Las-Cruces zurück.
Kapitel 9 Verscherbelt
Sieben der von Simon so eifrig besamten Sklavinnen hatten nach Dr. Haffners Feststellungen aufgenommen und waren mit ziemlicher Sicherheit schwanger. Drei waren noch unbefruchtet. Dr. Haffner berechnete die Menstruationszyklen neu, und dann musste Simon wieder tüchtig ran. Aber mit drei Besamungen pro Tag kam er gut zurecht, obwohl Lydia nicht auf ihre Sulkyausfahrten verzichtete und ihn ganz schön forderte. Aber Simon gewann an Kondition, und Lydia verzichtete daher darauf, ihren „Hengst” zu oft und zu rücksichtslos auf den Hodensack zu peitschen.
Rund eine Woche später waren auch die drei restlichen Sklavinnen „in guter Hoffnung”, die zwei hochschwangeren Ponystuten näherten sich dem sechsten Monat und mussten nun geschont werden.
Dann hielt Dr. Haffner die Zeit für gekommen, das Ehepaar Vermahlen zu benachrichtigen, dass er einen Kandidaten gefunden habe, der auf ihre Wünsche passen könnte. Da Mr. Haffner nicht wollte, dass ihm nicht absolut vertrauenswürdige und ihm nicht sehr verbundene Freunde von seiner geheimen Ranch wussten, bestellte er die Vermahlens in ein verlassenes, altes Farmerhaus in einem Canyon, wo sich „Fuchs und Hase gute Nacht sagten”. Er salbte Simons Striemen mit einer Heilsalbe ein, die die Spuren seiner Misshandlungen schnall verschwinden ließ. Dann verstaute er Simon mit Jeans und Hemd bekleidet in seinem Van mit schwarz getönten Scheiben, und fuhr ihn eines Vormittags zu jenem halbverfallenen Farmerhaus. Nach 2 Stunden war man da.
Mr. Haffner ließ ihn aus dem Van heraus, entkleidete ihn und band ihn am Nasenring an. Er schärfte ihm ein, dass er Gästen vorgestellt werden würde und sich absolut ruhig zu verhalten habe und so tun müsse, als verstünde er rein gar nichts auf Englisch. Andernfalls werde er ihn hier an Ort und Stelle lebend kastrieren! Simon bekam Gänsehaut vor Angst.
Eine knappe Stunde später schaukelte ein sündteurer Cadillac die alte, ausgefahrene und staubige Schotterstraße zum Farmhaus heran.
Ein großgewachsener, etwas korpulenter Mann sprang behände aus der Fahrertür, flitzte um den Wagen herum und riss die Beifahrertür auf und half seiner Gattin, die einen weiten Glockenrock und einen großen, weißen Sonnenhut trug und auffallend stark geschminkt war, aus dem Cadillac auszusteigen.
Sie ergriff gleich die Initiative, und auch ein Unerfahrener wie Simon merkte sofort, wer in diesem Zweierverhältnis das Sagen hatte! Sie ging schnurstracks auf Dr. Haffner zu und begrüßte ihn wie einen alten Freund:
„Hi, Doc Haffner! Hoffentlich haben wir den schwierig zu findenden und schlechten Weg nicht umsonst gemacht! Bin ja furchtbar gespannt, was Sie für uns aufgetrieben haben, lieber Freund!”
Haffner reichte ihr die Hand und begrüßte dann auch Mr. Vermahlen: „Willkommen, meine Dame und mein Herr! Ich glaube nicht, dass ihr beschwerlicher Weg umsonst war, denn mein Objekt ist erstklassig und einmalig! Aber lassen wir uns nicht mit albernen Höflichkeitsfloskeln aufhalten, ich weiß, was Sie suchen, und Sie sollen sehen, was ich zu bieten habe.”
Es folgt noch Teil 20 und endet dort wahrscheinlich auch, weil die Geschichte dann so hart und pervers werden wird, dass sich Teile unserer Leserschaft eventuell abgestoßen und beleidigt fühlen könnten.
Ich würde die pervrrsen und abartigen Schilderungen gern lesen.