Meine Frau arbeitet in einem großen Unternehmen als Assistentin der Geschäftsleitung. Sie ist mit diversen Aufgaben betraut und arbeitet dem Geschäftsführer zu. Meine Frau ist 48 und hat eine schlanke Figur. Sie sieht mit ihren blonden Haaren und ihren langen Beinen toll aus. Die meisten schätzen sie auf Anfang 40. Ihr Chef ist 58 und etwas füllig. Meine Frau ist in dieser Position sein zwei Jahren und erzählte mir des Öfteren, dass ihr Chef sich ihr schon öfter sexuell angenähert hatte. Ich war empört und sagte ihr, dass sie ihn anzeigen sollte, aber sie lehnte ab. Es sei ja nichts passiert, sie ist treu und das habe sie ihm gesagt. Ich brauche mir keine Gedanken zu machen. Ich fragte sie, was er denn wolle. „Kein Geschlechtsverkehr, sondern er will, dass ich ihn mit der Hand befriedige und dabei soll ich Lederhandschuhe anziehen. Er möchte, dass ich ihn damit seinen Samen rausmelke. Wenn ich ihn anzeigen würde, wäre mein Job weg und einer gleichwertigen würde ich nicht bekommen.” „Warum nicht, du machst doch deinen Job gut. Andere Chefs werden das zu würdigen wissen.” antwortete ich etwas naiv, denn meine Frau erklärte mir, dass es normal sein, dass die Chefs kleine Liebesdienste erwarteten. Sie habe die Info auf einem Seminar bekommen, als sie sich mit anderen Assistentinnen unterhielt. Wichsen ist dabei wirklich die unterste Schiene. Ich war sprachlos. „Würde es dir denn etwas ausmachen, wenn ich meinen Chef mit der Hand befriedigen würde? Zumal ich ja Handschuhe anhätte?” „Natürlich macht mir das was aus, warum solltest du das tun. Überhaupt was für Handschuhe meinst du denn?” „Warum ich das tun sollte, kann ich dir genau sagen. Weil es sonst sein könnte, dass er mich versetzt, das hat er jedenfalls angedeutet.” „Dieses miese Schwein,” konnte ich nur erwidern. „Du hast ja Recht, aber es wäre ja nicht so dramatisch, mir lange schwarze Lederhandschuhe anzuziehen und damit seinen Schwanz so lange zu wichsen, bis er spritzt. Mehr ist es ja nicht.” „Sag mal, hast du schon…?” „Nein, natürlich nicht, aber der Gedanke beschäftigt mich ja nun schon etwas länger und ich habe mir es schon vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn ich meinen Chef vor mir stehen hätte, mit heruntergelassenen Hosen und einem steifen Schwanz. Nur darauf wartend, dass ich ihn mit meinen ledernden Händen berühre und so lange wichse, bis er seinen Saft über meine Handschuhe ergießt.” „Mann, du machst mir Angst, wenn du das so erzählst, klingt das, als wenn du es wirklich wolltest.” „Du ich glaube, dass du sogar recht hast. Ich habe so oft darüber nachgedacht, dass es mir gar nichts mehr ausmacht. Ich würde nicht mit ihm schlafen. Das wäre tabu, aber ein paar Minuten seinen Schwanz zu wichsen, das könnte ich mir mittlerweile gut vorstellen. Ich könnte damit meinen Job sichern. Wenn ich es nicht mache, macht es eine andere.” „Dann soll es eben eine andere machen,” erwiderte ich empört. „Er hat doch eine Frau. Soll die ihn wichsen.” „Schatz, ich verstehe dich, aber es ist doch eigentlich nichts dabei.” „Ich weiß nicht. Für mich ist das nicht so einfach. Sex mit einem anderen Mann.” „Es ist ja nichts persönliches. Würdest du es mir erlauben?” Sie schaute mich mit großen Augen erwartungsvoll an.” Ich überlegte, im Prinzip war wirklich nicht viel dabei. Das Gehalt brauchen wir auch, aber…… Ich ging es immer wieder in meinem Kopf durch, wie meine Frau vor ihrem Chef saß und dieser ihr den Schwanz entgegenstreckte, den meine Frau sanft mit ihren Lederhandschuhen wichste, bis er über sie ejakulierte. Ich musste wohl etwas länger nichts gesagt haben, denn plötzlich drang die Stimme meiner Frau drang an mein Ohr. „Schatz, ich mache dir einen Vorschlag.” Ich sah sie an und sie sprach weiter. „Ich zeige dir es in Natura.” „Was du zeigst mir, wie du deinen Chef befriedigst?” fragte ich sie erstaunt. „Quatsch, wir spielen die Situation einmal durch. Du bist mein Chef. Ich ziehe meine Lederhandschuhe an und mache das Gleiche, was ich mit meinem Chef machen würde. Du kannst ja dann entscheiden.” Bevor ich etwas sagen konnte, griff sie in ihre Handtasche und holte ein paar lange schwarze Lederhandschuhe hervor, die ich noch nicht kannte. Erstaunt fragte ich sie, „woher hast du die denn?” „Von meinem Chef. Er hat mich vorgestern gebeten, sie anzuziehen und es ihm damit zu besorgen. Er hat sie mir extra gekauft. Ich habe mir aber Bedenkzeit ausgebeten.” „Du hast was …” „Bedenkzeit ausgebeten. Bis heute. Mir fiel es schwer, mit dir darüber zu reden.” Sie legte die Handschuhe auf den Tisch. Sie waren ca. 40 cm lang. Schwarz glänzend. Das Leder war glatt und dünn. Der Geruch war sehr intensiv nach Leder. Ohne dass ich etwas sagen konnte, befahl meine Frau, dass ich aufstehen soll. Ich war so überrascht, dass ich es tat. Ich stand vor ihr. „Siehst du, jetzt ziehe ich die Lederhandschuhe an und werde dir ein paar schöne Gefühle bereiten.” „Schöne Gefühle nennst du das also?” „Ja natürlich. Oder meinst du, dass könnte ich nicht.” Ich sagte nichts. Irgendwie wünschte ich mir auch, dass sie mich befriedigt, denn der Gedanke und die Sc***derung meiner Frau hatten mich überraschenderweise erregt. Meine Frau sah das an meiner Beule in der Hose. Ich schaute etwas beschämt rein. „Braucht dir nicht peinlich zu sein sagte sie. Ich hatte mit anderen gesprochen, die das ähnlich wie ich machen und einige haben auch ihren Männern davon erzählt.” „Und?” wollte ich wissen. „Die fanden das am Anfang auch nicht so toll, aber mittlerweile ist es ein fester Bestandteil ihres Sexuallebens. Einige Frauen machten sogar heimlich davon Videos, die sie ihren Männern zeigten um zu beweisen, dass nichts anderes lief. Ein paar Frauen sagten sogar, dass ihre Männer dieses Videos als Wichsvorlagen nehmen ohne zu wissen, dass die Frauen das bemerken. Wenn du willst kann ich dir auch ein Video davon drehen.” Ich sagte nichts, sondern stand nur da und sah ihr zu, wie sie die langen Lederhandschuhe behutsam anzog. Es dauerte eine ganze Weile und während ich so dastand, zog der starke Geruch des Leders in meine Nase. Mein Glied wurde immer steifer. Ich stellte mir gedanklich vor, wie meine Frau das Glied ihres Chefs mit diesen Handschuhen berührte, seine Vorhaut vor mund zurückschob, bis er seinen Samen über diese glatten schwarzen Lederhandschuhe spritzen musste. Meine Frau würde die letzten Tropfen rausmelken. Während ich so versonnen dastand, war meine Frau weiter mit den Handschuhen beschäftigt. Das Leder glänzte sehr stark. Sie zog das Leder nach und nach stramm. Die Handschuhe saßen perfekt. Ich half ihr und konnte mich davon überzeugen, dass das Leder eine außerordentlich gute Qualität aufwies. Es war glatt und sehr dünn. Man konnte sogar sehen, wie sich die Fingernägel unter dem schwarzen Leder abzeichneten. Ein letztes Mal zog sie das Leder glatt. Erwartungsvoll stand ich mit steifen Schwanz vor ihr. Als sie den Hosenstall öffnete und vor mir saß, schaute sie mir verführerisch in die Augen. Dann griff sie in meine Hose und ich spürte das glatte weiche Leder an meinem Schwanz. Sie rieb ihn damit eine Weile. Dann holte sie ihn raus. Es war ein starker Kontrast, das Weiß meines Gliedes und das schwarze Leder. „Ich muss etwas vorsichtig sein,” sagte sie, während sie gleich anfing meinen Schwanz zu wichsen. Sie wichste mich zart, indem sie die Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger sanft vor und zurück schob. Ich war fasziniert vom weichen Leder und der phantastischen Handarbeit meiner Frau. „Du darfst sie leider noch nicht voll spritzen. Sie sind noch ganz neu und mein Chef würde es merken, aber wenn er sie das erste Mal besamt hat, ist das kein Problem. Ist es so gut?” fragte sie mich. Ohne auch nur ein Stück nachzulassen, bewegte sich ihre lederne Hand immer wieder vor und zurück. „Es ist wirklich phantastisch. Dein Chef wird zu beneiden sein.” „Dann erlaubt du mir, dass ich ihn befriedige?” „Ja, aber unter der Bedingung, dass du nicht mit ihm schläftst. Höchsten einen blasen, mehr nicht.” Ich wusste wohl selbst nicht, was ich da sagte, aber ich war fasziniert von dem glatten schwarzen glänzenden Leder, das meinen Schwanz so wunderbar bearbeitete, dass es nicht sehr lange dauerte, bis ich spritzen musste. Ich warnte meine Frau vor. „Willst du sehen, wie dein Samen zwischen den Handschuhen spritzt oder soll ich es in meinem Mund auffangen?” Ich wollte den Samen zwischen ihren Lederfingern spritzten sehen. Ich sagte es ihr und es bedarf nur noch ein paar intensiver Wichsbewegungen und ich konnte sehen, wie meine Frau meinen Samen zwischen den Fingern ihrer Lederhand herauswichste. Bestimmt acht intensive Samenschübe konnte ich spritzen. Mehr als sonst. Meine Frau bemerkte das auch. „Wow, du hast ja riesige Ladungen auf mich gespritzt. Ich muss mich wohl schnell umziehen. Gut dass wir das so probiert haben, wenn mein Chef mich so voll gespritzt hätte, wäre es mir peinlich, den ganzen Tag so herumzulaufen. Ich sah, was sie meinte. Ihre Bluse und große Teile ihres Rocks waren voller Samen. „Ob es schön war, brauche ich wohl nicht zu fragen. Das Ergebnis sehe ich ja auf meinen Klamotten.” Vorsichtig zog sie ihre Lederhandschuhe aus und ging sich schnell umziehen. Ich konnte nichts sagen, sondern hatte so zitternde Knie, dass ich mich erst einmal hin setzen musste. Ich saß da mit tropfendem Glied und nahm die Handschuhe und berührte sie und roch daran. Mein Glied wurde schon wieder hart, als meine Frau hereinkam. „Oh, mein Mann hat zwei neue ledernde Freunde gefunden. Heute Abend werde ich dir berichten und mich um dich kümmern. Also mach keine Dummheiten bis dahin. Ich muss jetzt los, sonst komme ich zu spät. Ich liebe dich mein Schatz.” „Ich dich auch, vielen Dank.” brachte ich erschöpft vor. Ich sah ihr nach. Sie hatte eine enge Lederhose und eine weiße Bluse angezogen. Ich lächelte nur. Sie hatte wohl einiges vor. Ich wartete gespannt auch ihre Rückkehr.
Ich kam etwas später als meine Frau nach Hause. Ich war total gespannt und erregt. Den ganzen Tag über dachte ich immer, ob meine Frau jetzt wohl gerade den Schwanz ihres Chefs bearbeitete. Wie groß er wohl wäre und wie viel er spritzen konnte. Ich freute mich auf abends, wenn meine Frau meinen Schwanz mit den Handschuhen wichst, mit denen sie kurz vorher ihren Chef entsamte.
Meine Frau schaute etwas angespannt, als sie mich sah. Als sie aber merkte, dass ich lächelte, strahlte sie. „Na wie ist es gelaufen?” fragte ich sie neugierig. „Sehr gut. Er kam während der Mittagspause in mein Büro. Er wusste, dass alle anderen in der Kantine und wir somit alleine waren. Er war sichtbar nervös und fragte mich, ob ich denn darüber nachgedacht hätte, über sein Angebot. Ich tat etwas begriffsstutzig und fragte ich welches Angebot er meine. Na, sie wissen schon. Ob es mir etwas ausmachen würde, die Handschuhe, die er mir geschenkt hatte, einmal anzuprobieren.
Fortsetzung folgt…..