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Fisten mit Peter

Fisten mit Peter



Fisten mit Peter

Basierend auf der dreiteiligen Geschichte „Steck mir rein was du willst”
Ausgehend davon, dass einige schon die oben genannte Geschichte schon gelesen haben,
steige ich in diese Geschichte hier ein ohne eine großartige Vorgeschichte zu verfassen.

Natürlich hatte ich Sonja noch oft zuhause besucht
und noch oft sind wir in den Keller zurückgekehrt.
Vor allem immer dann, wenn Peter nicht zuhause war. Von diesem Tag an,
an dem ich Peter kennen gelernt hatte, habe ich oft schon beim heraufgehen
der Treppe bei ihm geklingelt. Wenn er allerdings nicht zuhause war,
dann gestaltete sich das „spiel” das wir im Sinn führten auch nicht ganz so einfach.
Die Matratze im Keller war im Grunde nur eine Notlösung…
und hätte Peter sie uns nicht ab und zu ausgetauscht, dann hätte sie wohl auch nur
noch gestunken… denn die Säfte von Sonja und mir liefen dort unten nach jenem
Tag oft und vor allem in Strömen. Und was das schönste daran war und ist…
die Tatsache dass unser Kontakt bis heute noch nicht abgebrochen ist.

Es ist nun etwa ein Jahr her. Seit Sonja nicht mehr bei ihren Eltern wohnt haben
sich die Abende bei Peter drastisch reduziert. Es ist nun ungefähr ein Jahr her,
da habe ich ihn zufällig an der Tankstelle gleich um die Ecke getroffen.
Ein bisschen Smalltalk und das übliche Geplänkel. Er sagte mir,
dass er nun schon eine ganze Weile keinen Kontakt mehr zu Sonja hätte und auch,
dass sie ihm unmissverständlich klar gemacht habe… dass sie ihn auch nicht mehr
besuchen will… nun da sie schon einige Jahre in einer festen Beziehung wäre.

„Hast du noch Kontakt zu Sonja?!”
„Ja, sie ist eine meiner besten Freundinnen…. und du weißt ja auch was wir noch so teilen”
„Ja… das vermisse ich… ich habe euch ja praktisch erzogen” lächelte er und konnte sich
das Lachen auch nur schwer verkneifen.
„Ja klar doch… duuu… da waren aber noch einige andere”
„Was ist nur aus der kleinen Nina geworden” schmunzelte er und drückte mich fast liebevoll.
„Peter… ich geh bald auf die dreißig zu. Ich bin nicht mehr klein”
„Darf ich dich einladen!?”
„Wann?!”
„Heute?!”
„Zu was?”
„Wir machen uns einen schönen Abend… wenn du das noch magst”
„Peter… Sonja wird da nicht mitkommen, selbst wenn ich sie darum bitte”
„Ja ich weiß, aber es wäre schön, wenn du kommst”
„Ich weiß nicht…. „
„Ja ich weiß… war nur Spaß, ich bin ein alter Bock und du kannst jeden haben”
„Nein… Unsinn…”
„Na schau dich doch an, du trägst immer noch Minirock und deine Brüste betonst du
so schön verrucht… wie damals schon”
„Peter… ich bin kein Teen mehr, das weißt du”
„Ja ich weiß… wie lange ist unser letztes Mal her??”
„Weiß nicht… zwei Jahre?”
„Mindestens… ja”
„Also gut, ich komm für ne Stunde vorbei… der alten Zeiten zuliebe”
„Ach du bist doch ein Schatz…” und knuddelte mich wieder.

Ich hatte noch viel zu erledigen an diesem späten Nachmittag.
Doch ich dachte auch an Peter und die Sachen die wir früher gemacht haben.
Keine Wilden Orgien.. bei Peter ging immer alles ganz gelassen ab und er nahm sich Zeit.
Ich glaube das was mich und auch Sonja damals am meisten anlockte, war die Tatsache
das Peter keiner war der uns um jeden Preis ficken wollte.
Er hat nicht einmal in all den Jahren erwähnt dass ihm der Sinn danach steht.
Ich gestehe, dass dies auch für mich einen reiz hat, wenn der Mann nur Hand anlegt
und dabei seinen Spaß hat.
Der Abend kam schnell… es war auch wie ein „nachhause kommen” als ich in die
Wohngegend abbog, in der Sonja damals noch wohnte. Tatsächlich eine Ecke in der Stadt,
wo man einfach parken kann und nicht suchen muss.
Dennoch… das Umfeld hat sich geändert und im kurzen Rock und hohen Schuhen ist
man selbst bei zwanzig Meter Fußweg für einige Menschen nur Freiwild.
An der Haustüre angekommen klingelte ich bei Peter… sah auch, dass Sonjas Eltern nicht
mehr hier wohnten und erst der Anblick der Kellertüre lies mich das vergessen.
Peter stand schon an der Türe… begrüßte mich innig
und bedankte sich mehrfach für meinen Besuch.

„Nur ne Stunde… ich hab nicht so viel Zeit”
„Ja… kein Problem”
„Gibt es noch unsere Matratze da unten?!” witzelte ich.
„Nein… die ist schon lange weg”
„Oha… keine jungen Dinger mehr die ins Haus gezogen sind?!”
„Nein… und wenn, dann verstehen die meine Sprache nicht mal”
Peter war etwas betrübt… wir gingen in die Wohnung und so einige Erinnerungen
wurden wieder wach. Die Couch war immer noch die gleiche und
beinahe konnte ich erkennen, dass sie doch recht kaputt gesessen war an der Stelle
wo ich immer gerne saß und Peter mir die Löcher dehnte.
Ich setzte mich und fand nichts Neues im Zimmer das eine Veränderung gezeigt hätte.
„Wie früher….”
„Ja, nur ihr kommt nicht mehr vorbei”
„Soll das heißen…?!”
„Ja, ich fiste keine mehr seitdem”

Fast schon ein wenig Mitleidig seufzte Peter und öffnete mir eine Flasche Bier.
„Peter… ich trink doch kein Bier”
„Ach so ja, habe ich vergessen… sagtest du ja schon oft”
„Genau.. ich erinnere mich aber an das erste Bier hier bei dir noch”
Er lachte… schaute verlegen auf den Boden und es schien ihn etwas auf der Seele
zu brennen was er mir gerne sagen mochte.
„Ja,… genau, ich auch… ich hab sie auch noch”
„Was?!”
„Na die Flasche von damals”
„Nein??… glaub ich nicht”
„Doch doch… was denkst du denn?!” pochte er auf den Tisch und ging aus dem Zimmer.
Ich zupfte meinen Rock zurecht… nicht einmal umziehen konnte ich mich vorher.
Nicht dass es mir unangenehm war, das ich mit Heels und Rock in Peters Wohnzimmer stand.
Ich glaube er hat mich noch nie in etwas anderem gesehen.
Dennoch zog ich mein dünnes Jäckchen über meine Brüste… als Peter wieder hereinkam
und tatsächlich eine Flasche in der Hand hatte die wohl die gleiche wie damals war.
„Ne… die sieht nur so aus” lachte ich und wollte sie gar nicht anfassen.
„Doch … versprochen, das ist die Flasche die ich dir hier auf dem Sofa damals …”
Er sprach es nicht aus… vielleicht wollte ich das auch nicht doch es erregte mich der
Gedanke daran dass er es machen könnte.
„… ja.. die hast du mir in meinen Arsch gesteckt”
„Ja” schluckte er schwer und wich meinen Blicken aus.
„Meine Güte… ist eigentlich klein” versuchte ich die etwas depressive Stimmung aufzuheitern.
„Inzwischen wohl schon, oder?!”
„….. wer weiß”
„Dehnst du noch so wie früher?!”
„Ja… hab nie aufgehört”
„Das ist wundervoll… ich liebe es”
„Ja ich weiß… „
„Nina…”
„Ja??”
„Würdest du mir zeigen wie?”
„Zeigen wie ich mich dehne?!”
„Ja… ein letztes Mal”
„Stirbst du dann?!”

„Nein… aber ich weiß das es das letzte Mal ist” lachte Peter mich an
Ich nahm ihm die Flasche aus der Hand und schaute sie mir an. ich sagte ihm nun nicht,
dass die Flasche heute für mich wirklich kein war.
Ich hielt sie ins Licht… glaubte getrocknetes zu erkennen.
„Nein… hab ich sauber gemacht”
„Oh.. schade” witzelte ich wieder.
„Tut mir Leid was ich da gesagt habe eben…”
„Nein… Peter… ist schon okay … ich…”
„Wenn du lieber gehen willst, dann ist das völlig okay”
„Ja… nein.. ich bleibe doch gerne noch ein bisschen…. „
„Das freut mich… du bist so lieb”
„Peter… ich vertraue dir… wir kennen uns schon ein paar Jahre.
Und ich bin ja nicht Prüde … aber darf ich dich um eine Antwort bitten?!”
„Ja… immer”
„Hast du mich eingeladen, in der Hoffnung mich noch mal fisten zu dürfen?!”
„Ja… um jeden Preis”
„Jeden Preis?!”
„Ja… ich weiß das wir uns dann nie wieder sehen werden”
„Wie meinst du das?!”
„Nun… dich heute an der Tankstelle zu treffen war absoluter Zufall”
„Peter… und du hast nie andere …?”
„Gefistet und gedehnt? …nein, nie”
„Wow…”
„Wieso fragst du?”
„Weil ich damals.. schon beim ersten Mal dachte, dass du bestimmt viele Mädchen
hier rein lockst und bestimmt auch sonst viele fistest.
„Ich” lachte er… „nein nicht ich… ehrlich”
„Hmm,… okay”
Ich setzte mich auf die Couch… die Flasche immer noch in meiner Hand bemerkte ich,
das Peter es beobachtete, wie sich mein Roch nach oben schob und meine Strumpfhosen
durch die Deckenlampe leuchteten. Ich lehnte mich zurück und lies es zu,
das mein Jäckchen auch mehr von meinen Brüsten preisgab.
Auch Peter setze sich wieder in seinen alten Sessel und schaute mich an.
„Soll ich das Gleitmittel schon mal holen” kicherte er mich an….
„Ja”
„Ehrlich??”
„Ja, mach schon”

Peter sprang auf und schien etwas Orientierungslos… er ging an eine Kommode und
zog eine Schublade auf. Er hatte eine Tube mit einem Gleitmittel das ich nicht kannte.
Im Grunde spielte das auch keine Rolle für mich, denn etwas spucke hätte es auch getan
um ihm noch einmal zu gestatten, die Bierflasche von damals bei mir hinten rein zu schieben.
Ich lehnte mich weit zurück und spreizte meine Beine. Langsam streichelte ich die
Innenseite meiner Schenkel und erwartete ihn zurück bei mir.
Peter kniete sich langsam vor mich um mit seinen Händen ebenfalls leicht über meine
Beine zu streicheln und meine Schuhe zu packen und sie mir langsam nach oben zu drücken.
Mehr und mehr rutschte ich in eine alt bekannte Position und meine Beine verschränkten
sich wie von selbst hinter meinem Kopf. Trotz der Nylons die ich über meinen Slip trug,
fing Peter an nicht nur mit den Händen zu streicheln,…
er ließ auch seine Lippen über den Stoff gleiten und küsste ihn immer wieder.
„Du riechst so gut” seufzte er.
„Zerreiß die Strumpfhose” befahl ich so gefasst wie möglich.
Dabei drückten sich Petes Finger fest in meinen Arsch der rund und fest vor ihm lag
und versuchte halt im Nylon zu bekommen um es zu zerreißen.
Genau im Schritt gelang dies und seine Finger drückten auf meine Schamlippen
die erregt dadurch anfingen leicht zu jucken. Wie gewollt rissen die Nylons genau im
Schritt und ein warmer Duft strömte empor. Peter rutschte näher und ich
spürte wie seine Zunge auf meinem Slip die Rundungen meiner
anschwellenden Schamlippen nachfuhr.

„Oh … ja… schön”
„Willst du mehr” fragte Peter mich direkt.
„Ja mach was du willst… steck mir rein was du willst”
Seine Zunge wurde energischer und sein Blick traf meinen. Er drückte meine Schenkel fest
und seine Hände schoben sich zu meinen Knien. Aus dem jucken zwischen meinen
Beinen wurde schnell ein brennen und Sehnsüchtiges kribbeln… ich wusste nicht,
ob mein Slip so Nass war, weil er mich leckte oder meine Leidenschaft freien Lauf hatte.
Peter fing an mi beiden Händen über meine Brüste zu reiben.
Meine Bluse verschob sich und der BH drückte sich über meine Brüste,
um es Peter ungehindert zu ermöglichen meine festen Kugeln zu reiben und durchzukneten.
Seine Finger bohrten sich beim Kneten in meine Brüste und ein leichtes seufzen
kam über meine Lippen. Mit dem Becken rutsche ich weiter an den Rand der Couch
und präsentierte so nun Peter, meinen Arsch und vor allem meine Löcher noch mehr,
denn auch wenn ich einen Slip trug, so konnte man meine Wulstige und große
Rosette sehen und die fetten geschwollenen Schamlippen schieben den Stoff
meines Slips förmlich aufzufressen. Gierig und zugleich auch fordernd schaute ich
Peter an und spuckte auf meine Brüste damit er meinen Schleim auf meinen
dicken Taschen verschmieren konnte. Seine Zunge fing nun wieder an zu lecken
und drang immer tiefer ein. Nach einer Weile griff ich nach seinen Händen
und drückte sie noch fester zusammen, und das obwohl er meine
Brüste so hart durchwalkte, das sie rot anliefen und glühten.

Doch so viel Kraft wie er hatte ich bei weitem nicht und es schien ihm doch zu gefallen,
das meine Brüste dieses Martyrium sehr mochten.
Peter versuchte erst meinen Slip nur zur Seite zu ziehen um einen besseren Blick
auf meine schön feuchte und klaffende Pussy zu bekommen als er damit schnell
die Geduld verlor und ihn mit einem festen Griff versuchte zu zerreißen.
Tief und hart schnitt dabei der Stoff in meine Arschbacken und hinterließ mit
einem Ruck zwei herrliche Streifen. Keuchend tasteten meine Hände nun von
meinen Hände nach meinen Arschbacken und zogen diese so weit auseinander
wie ich konnte… mit einem sabbern und röcheln, vergrub sich das Gesicht von
Peter wieder zwischen meinen Schenkeln und ich spürte,
wie sein Kinn in mich eindrang und von innen weitete.
Er drückte und zog… auch seine Hände arbeiteten sich derbe durch das Fleisch meines
Hinterteils und zogen fest daran umso die Löcher immer weiter zu ziehen und durch
ihr feuchtes leuchten zu betonen. Langsam stieg durch Peters Zunge
in mir ein Verlangen auf … und es ergoss sich über meinen Bauch und meine
Schenkel ein warmer Brunnen der aus den tiefen meines Beckens sprudelte.
Peters Gesicht vergrub sich noch tiefer und seine Finger fingen an,
an meiner Rosette zu spielen durch die mein Saft floss.

Zwei Finger bohrten sich recht schnell durch meine Hintereingang und tasteten mich innen ab.
Nach und nach folgten noch weitere Finger und ich spürte,
wie der Daumen der Hand sich tief in meine Möse grub und fest zupackte.
Dann rutschte auch der Daumen in meine Rosette und mein Darm weitete sich schlagartig,
als die Flasche Hand von Peter zielstrebig tiefer und tiefer hinein rutschte um sich
dann zu einer Faust zu ballen und zu drehen.
„… du meine Güte geht das leicht” schaute er mich verdutzt durch meine Schenkel an.
„Mehr…. mehr” konnte ich wie Benebelt nur noch mit zittriger Stimme flüstern,
als auch schon die Faust anfing in mir zu pumpen und immer wieder tief hinein zu stoßen.
„Warte kurz…. Kleinen Moment” bat er mich und rutschte von mir weg, um an der
Kommode einen Karton heraus zu holen dessen Inhalt ich nicht sehen konnte und
er ihn auch nur vor die Couch in die ich noch tieferrutschte und meine
Beine nochmals sicher und fest hinter meinen Nacken verschränkte um ihn meinen
großen mächtigen Arsch zu präsentieren. Peter öffnete eine kleine Tube und strich mir
davon etwas über meine beiden Löcher. Es war warm… fast schon heiß und wirkte so
als sei es betäubend, doch ich spürte sofort, als Peer seine geballte Faust an meiner
tropfenden Rosette ansetzte und schnell hineindrückte und diese seine Faust gierig und
wohlwollend aufsauge. Er drehte und hämmerte immer schneller in mich hinein
bis wieder ein Strahl des warmen Wassers aus mir herausspritzte bis in mein Gesicht.
Gierig schlang ich die Tropfen auf und riss meinen Mund dabei soweit ich konnte auf…
in Gedanken forderte ich nun einen Schwanz, doch dies blieb mir verwehrt.
Stattdessen flutschte die Faust von Peter nun in mich hinein und wieder heraus,
als wäre es sein kleiner Finger. Wieder kramte Peter in der Kiste und holte eine große
Gummifaust heraus die er über meine dicken Fotzenlappen rieb und sie so glitschig
und feucht machte. Er drückte leicht und scheinbar wie von selbst bohrte sich die dicke
Gummifaust in meine Möse und rutschte tief hinein.
Mir zuckten die Beine und alles in mir zitterte,
als ich die echte Faust in meinem Arsch spüre und die unechte sich in meinem
anderen Loch ausbreitete.

„Oha jaaaa… jaaaa”
„Mehr”?!
„Ja mehr… mach was du willst… mach es”
„Du meine Güte hast du Gierige Löcher”
„Ja… steck mir alles rein… egal was”
Dies ließ sich gerade Peter nicht zweimal sagen und zog ruckartig die Gummifaust
aus den tiefen meiner sabbernden Möse um sie gegen seine eigene Faust in meinem Arsch
auszutauschen. Belanglos dabei zu erwähnen, dass der Gummi dabei in mich rutschte
als wäre noch nie etwas anderes in mich eingeführt worden.
Gierig und Nimmersatt rutschte dieses Monster aus Gummi in mich hinein und
als Peter es nur einen Moment los lies, rutsche es auch von alleine wieder heraus und
hinterließ einen großen Krater zwischen meinen weit auf gespreizten Pobacken.
Peter ließ es sich nicht nehmen schnell mit der Zunge hindurchzufahren,
auch wenn Gleitmittel und geiler Schleim herauslief. Geistesgegenwärtig schnappte er
aber auch die Gummifaust die auf dem Boden lag und stopfte sie wieder hinten hinein.
Allerdings mehr oder weniger aus Versehen… falsch herum was noch etwas dicker war.
Seine Faust drückte die Faust aus Gummi tief in meinen Darm und rutschte dabei an ihr
entlang um mit der flachen Hand denn ebenfalls noch in mein heißes und übergeiles Loch
hinein zu gleiten. Leicht und nachgiebig schob sich die Hand von Peter an dem Arm aus
Gummi vorbei und tastete sich tief im Inneren nach dem Ende des Gummiarms.
Tief in mir packte er dieses Ende und fing an es mit seiner Hand zu drehen und wieder
eine Faust zu formen. Aus meiner Möse tropfte es und ich schlug mit der flachen Hand
mehrmals auf meine zitternde und wie betäubt wirkende Klit um dann meine Finger nach
und nach in meine Möse zu drücken. Mit beiden Händen zog ich sie auseinander,
bis die Gummifaust wieder heraus rutschte und Peter sie nicht halten konnte.
Doch genauso schnell presste er sie wieder hinein… wobei dass der falsche Ausdruck wäre,
denn inzwischen nahm mein Loch diese Größe auf, als wäre es nur ein kleiner Vibrator.
Schnell schob sich auch wieder eine Hand von Peter mit hinein und lieferte mir
den nächsten feuchten Höhepunkt.

„Gehst du geil ab”
„Oh ja.. ja…. ich bin kaputt” jammerte ich fast schon bettelnd und Peter verstand mich,
denn kaum hatte ich das gesagt, quetschte er seine zweite Hand zwischen meiner
Rosette die zum Zerreißen gespannt war und der Gummifaust.
Nicht leicht… doch mit Druck kam er immer weiter hinein und seine Handfläche schien
das Ende zu sein. „Nur deine Hände….” Hechelte ich grinsend.
Und natürlich verstand er mich… er riss die Gummifaust wieder aus mir heraus um
meinen Krater wieder zum Ausbruch zu bringen und klatschte das Gummimonster
auf meine wabernden Titten.
Erst fing er an, eine Faust in mich hinein zu bohren… leicht wie nichts rutschte
diese hinein und im Wechsel mit seiner anderen Faust fing er an mich zu ficken.
Für mich kaum bemerkbar bohrten sich dann auch immer wieder beide Hände
gleichzeitig hinein. Gierig und verlangend leckte ich die Gummifaust ab und rieb
sie mir immer wieder an meiner glänzenden und pochenden Klit.
Hin und wieder drückte ich sie fest in meine Spalte und wenn Peters Hände
mal nicht tief in mir eindrangen, dann rutschte eben die Gummifaust etwas tiefer
in meine feuchte Grotte.

„Oh mein Gott…. Was soll denn da alles noch rein?!”
„Mach was du willst… egal” säuselte ich.
Mit klebrigen und verschleimten Händen stand Peter auf um aus dem Raum zu gehen.
Ich zog sofort meine Löcher weit auseinander dass mit einem poppen und fast schon
sehnsüchtigen Geräusch die Gummifaust aus meiner weiten Möse rutschte.
Auch meine Rosette schien weit offen zu stehen, denn beim Tasten danach spürte
ich nur einen weichen Ring der ein großes Loch zu sein schien
und meine Hand darin verloren ging.
Peter kam zurück… in der Hand einen Sektflasche. Er rieb diese schon am Boden
mit etwas Gel ein, noch bevor er sich wieder vor mich gesetzt hatte.
„Na… das ist doch was… die schieb ich dir jetzt in deine Arschfotze”
„Bitte… ja… mach”
Peters Hand griff nach meiner Rosette und ohne sie hinein zu schieben weitete er diese
indem er sie aufzog. Er rieb die Flasche wieder über meine Möse
und drückte sie mir langsam hinein. Gierig öffnete sich meine geweitete Pussy
um ihr Einlass zu gewähren, doch schon hatte Peter sie auch wieder gedreht und
mit schleimigen Sabber direkt auf meine Rosette angesetzt… er drehte und drückte.
Ich presste dagegen… holte so gut ich es konnte tief Luft und spürte wie sich das
harte Glas der Flasche aufmachte mein Arschloch auf zu dehnen, als wäre es ein Gummiband.
Mehr und mehr spüre ich den festen Boden der Flasche wie er in mich eindrang und
nach kurzer Zeit und einem kleinen stechen rutschte die Flasche in ihrem vollen
Durchmesser in meinen breiten Arsch.
Meine weite Pussy konnte nicht spritzen.. so gespannt war sie…
und dennoch rieb Peters Hand energisch darüber um die Mischung aus
geilem Wasser und Pisse über meine Schenkel, meine Beine und meine Möpse zu verreiben.
„Gefällt dir das?!”
„Ja…Jaaaa” stöhnte ich und entspannte mich völlig dabei.
Noch einmal zog Peter die Flasche langsam heraus und betrachtete das große Tor in mir…
leckte leicht daran was sich anfühlte wie ein Kitzeln und setzte dann abermals die Flasche an
um sie immer leichter tief in meinen Darm zu schieben. Zuletzt als ich glaubte dass nun
auch mal Schluss sein müsste… und ich überall auf der Couch warmes spürte,
bat mich Peter um etwas…

„Halt die Flasche selber… ich würde dich gerne vollwichsen”
„Ja bitte… spritz mir in mein Maul” und streckte ihm gierig meine Zunge entgegen,
während ich meinen Mund weit aufriss und ihm dadurch zeigte,
auch dabei keine Hemmungen zu haben.
Bedacht das die Flasche nicht herausrutscht…
packte ich sie am Hals und fing an mich damit zu ficken.
Breit auf gedehnt glühte meine Rosette um die Flasche herum wie ein rotes Band.
Peter stand auf und zog seine Hose herunter… sein Schwanz der nicht sonderlich groß war,
stand seitlich ab und zuckte als er die Freiheit spürte. Er fing an seinen Schwanz zu wichsen
und zu stöhnen. Einige erste Tropfen liefen aus seiner dunklen Eichel auf meine Möse.
Schneller und schneller… wichsend beugte er sich mehr und mehr über mich.
Er stellte erst einen Fuß auf seine Couch, dann den anderen um sich über mich zu setzen.
Er hielt sich an meinen Beinen fest, die immer noch über mir verrenkt waren.
Ich schnappte mit offenem Mund nach den Tropfen und nach seinem Schwanz,
dann plötzlich mehrere Tropfen…fast zielsicher ließ Peter diese in meinen weit
aufgerissenen Mund fallen und keuchte, als er sich fast Mühevoll tiefer über mich kniete
und dabei versuchte mir möglichst nicht weh zu tun.
Endlich konnte ich nach all den Jahren in denen ich Peter kannte seine Eichel
in meinem geilen Mund spüren und nach einem ersten lutschen und einem Schmatzen
als ich ihn wieder aus meinem Gierigen Mund entließ… schoss ein Strahl heißer Wichse
direkt in mein Gesicht. Ich sah nichts mehr… und hoffte nur,
dass einiges davon in meinen Mund läuft… als ein zweiter Strahl direkt in meinen
offenen Mund peitschte. Dann weiter… ein dritter traf so genau, dass das Sperma gleich
bis in meinen Rachen flog. Mehrmals noch spritzte Peter heißes Sperma in mein Gesicht,
als es in meinen Augen brannte und ich es sogar in meiner Nase spürte.
Als ich die Augen öffnete sah ich nur einen schleimigen Schleier und einen Schatten der
versuchte noch weiter gewichst zu werden. Ich versuchte noch weiter zu lecken,
doch Peter war zu sehr damit beschäftigt nicht umzukippen, das ich nur noch einen
fetten Schmatzer auf seinen Sack geben konnte und sein schleimiger Schwanz auf mein Gesicht
klatschte. Ich lies mich fallen und meine Zunge Massierte willenlos und mit
vollgekleistertem Gesicht sein Gehänge. Dann brachen die Dämme bei mir und aus mir
spritzte eine Fontäne… auch meine Muskeln konnten die Flasche nicht mehr halten und
ich ließ sie los um aus meinem weit ausgeleierten Loch all das Gleitmittel
und den Sabber heraus zu pressen der sich angesammelt hatte. Peter kroch herunter von mir …
auch er musste pissen und einiges davon entlud sich noch über mir in mein Gesicht,
doch sein Ziel war es, meine Rosette die sich inzwischen vor Geilheit nach außen gestülpt
hat mit seiner warmen Pisse zu reinigen und zu Taufen.
Seine Hände umfassten danach meinen Enddarm und leckten ihn… bis er sich langsam wieder
zurückzog, als ich meine Position änderte und meine dicken Titten sich in einer Suppe aus
Pisse und Schleim auf der Couch von Peter wälzten. Ich streichelte meinen Hintern,
wo sich das Nylon an meiner Haut verklebt hat. Peter setzte sich vor mich auf den Boden….

„Hast du nun genug?!”
„Naja… für´s erste”
„Du bist klasse….”
„Danke… war sehr schön”
„Erstaunlich, was du in deine Löcher rein bekommst”
„Ja… ich glaube ich bin da unersättlich”
„Ja das ist wohl so… „
„Das erste Mal, das ich deinen Schwanz gelutscht habe”
„Ja… das war nun nicht geplant von mir… sorry”
„Nein… kein Problem… hab ich gerne gemacht”
„Tja… dann war es das wohl mit uns nun?!… du warst nun fast drei Stunden hier”
„Ich weiß nicht… vielleicht… „
„Ich würde mich freuen, wenn dem nicht so wäre… weil… naja”
„Was?”
„Wüsste ich, das du immer wieder kommst,
dann würde ich alles für dein Wohlbefinden hier tun… auch mehr zum Spielen”
„Klingt nach Überraschungen”
„Ja… aber das musst du wollen… natürlich”
„Ich denke darüber nach” …. Sagte ich und raffte mich auf.
Überall klebte ich und war verschmiert von undefinierbaren Flüssigkeiten.
Ich ging gebückt in Richtung Dusche und dachte nach.
Würde ich mir vielleicht doch die Option offen lassen und immer wieder mal hierher kommen?!
Ich hatte noch andere Möglichkeiten… doch wenn ich eine mehr hätte, dann würde ich
weiteren das Gefühl geben, das sie entbehrlich seien… denn sonst würden sie mitbekommen,
dass ich es im Grunde jeden Tag so will und brauche. Nach einer langen Dusche hatte ich an
diesem Abend noch mit Peter angestoßen… mit Sekt, diesmal aus dem Glas.
Der Besuch bei ihm ist nun etwa ein Jahr her. Einige Wochen nach diesem
„Treffen” hat er mir auch noch oft geschrieben… allerdings ist seither völlige Funkstille
und er antwortet nicht mehr.
Mir ist etwas unwohl, bei ihm vorbei zu fahren… vielleicht weil ich ein ungutes Gefühl habe.

Vor wenigen Wochen habe ich erfahren, dass er einen Schlaganfall hatte an den Folgen in
seiner Wohnung verstorben ist. Diese kleine Geschichte soll nun an ihn erinnern und ein
ganzes mit den drei Teilen „Steck mir rein was du willst” ergeben.

Danke Peter… es sind nicht nur Schulen in denen man etwas lernt.
Menschen prägen uns.

ENDE

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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