Ende der 90er Jahre, hatte ich Sex mit einem sehr viel älteren Mann, gute 35-40 Jahre, war er älter. Davon will ich hier erzählen. Heute nach so vielen Jahren, weiß ich nicht mehr jede Einzelheit, aber dennoch das wichtigste wie es abgelaufen ist. Ich hatte zur damaligen Zeit einen Freund gehabt, der zur besagten Zeit, seinen Wehrdienst machte. Er war 1 Jahr älter als ich. Er machte seinen Wehrdienst und kam erst, nach 3 Monaten, dass erste mal wieder nach Hause. Endlich hatte ich wieder Sex und ich genoß jeden Fickstoß den er mir gab, mehr den je zuvor, weil ich wusste was mir fehlte und wieder fehlen wird, nach dem Wochenende wenn er wieder zum Bund muss. Er war wieder fort und sollte erst wieder in 4 Wochen Heim kommen. Irgendwann in dieser Zeitspanne, wann genau weiß ich nicht mehr, lernte ich den Mann kennen, der gute 4 Jahrzehnte älter war. Ich fuhr an jenem Tag, mit dem Fahrrad, in einem Wald, gut 10 Kilometer von meinem Zuhause entfernt. Ich kannte den Wald nur zur Hälfte oder anders gesagt. Ich kannte den Wald nur bis zur einer gewissen Stelle. Ich hatte vor mich selbst zu befriedigen, im Wald und wollte auch komplett nackt dabei sein. Da ich die Stelle kannte(Weil ich hier schon mal Sex gehabt habe, mit einem anderen Freund, vor dem Freund der jetzt beim Bund war.) und dachte hier auf niemanden zutreffen, für mein Vorhaben. Ging ich nicht davon aus, heute gefickt zu werden. Um zur besagten Stelle zu gelangen, musste ich den offiziellen Wanderpfad verlassen und mich durch ein wenig Gestrüpp kämpfen. Der Ort lag, auf einem kleinen mini Hügel, der eine Kulle oder Delle hatte so zusagen, wo ich im stehen gerade noch so raus schauen konnte und man mich nur als kleinen Kopf erkennen konnte, wenn überhaupt, vom offiziellen Wanderpfad aus. An jenem Tag, stand ich komplett nackt in der Kulle des Hügels und hatte spaß mit mir selber. Es kam wie es kommen musste, einen Mann sah ich von weitem kommen. Was sollte ich jetzt machen, mich ducken und schnell anziehen oder den Kopf soweit hochrecken, dass ich gerade noch aus dem Hügel schauen konnte um dabei, mir eine zu Fingern. Ich schaute über den Hügel und steckte mir Finger in die Fotze, als er vorbei ging. Ich brachte mich zum Höhepunkt und blieb noch einige Minuten nackt dort stehen, dann zog ich mich wieder an und begab mich wieder auf den offiziellen Wanderpfad. Ich ging zum Waldanfang, um mein Fahrrad zu holen. Als ich mich anzog, wollte ich eigentlich wieder Heim, aber der Weg bis zum Fahrrad, machte mich wieder Geil. Ich merkte ich hatte noch nicht genug für heute. Ich wollte eine Zweite Runde einlegen und mich tiefer in den Wald begeben. Ich fuhr den Weg entlang denn ich noch nicht kannte und kam zu einer bedachten, aber offenen Hütte, wo der Mann von eben saß. Der an mir vorbei ging, als ich nackt in der Vertiefung des Hügels war. Ich stellte mein Fahrrad ab und begrüßte den Mann. Er stand gerade vor einer Informationstafel, als ich in die Hütte kam. Ich setzte mich hin und dachte nur von Anfang an, wie schaffe ich es, mit dem Mann zu ficken. Wenn er nicht hier wäre, hätte ich die Hütte sowieso benutzt für meine Zweite Masturbier-Runde. Aber zum Glück, war der Mann ja da und ich brauchte endlich wieder einen Schwanz, in mir. Doch nur wie stelle ich es an! Ich weiß noch, dass ich mich gerade hingesetzt hatte, dann kam er auf mich zu und wir redeten etwas. Ich im sitzen und er im stehen. Wir redeten zunächst über den Wald und ich zog mir beim reden meine Weißen Buffalo Boots aus. Nicht nur, weil meine Füße qualmten, bei der Hitze draußen, sondern, der Hauptgrund war, ihn geil zu machen, so wie ich es schon war. Es hatte zumindest schon mal bewirkt, dass wir das Thema wechselten auf mich und er sich neben mir hinsetzte. Uns trennten gute 50 cm, von einander. Ich wollte den Körperkontakt herstellen und wusste auch schon wie. Ich stand auf und schnappte mir meine Schuhe, um zum Fahrrad zu gehen und sie in den Korb zu legen. Jetzt war mein Plan, mich hinzusetzen und zwar direkt an ihm. Ich schmiegte mich an ihm, das hieß. Oberschenkel an Oberschenkel. Ich hatte es geschafft, den Körperkontakt herzustellen, in dem ich so tat, als wollte ich nur die Schuhe weglegen. Ich hätte mich ja wieder, in die Position setzen können, mit der Entfernung von 50cm, aber, auf der gut 4 Meter langen Sitzbank, sich genau neben ihn hinzu setzen, hatte Signalwirkung. Das nächste, an was ich mich Erinnern kann, ist, dass wir uns immer mehr berührten, an Schulter, Oberschenkel und Knie, was wir dabei so geredet haben weiß ich nicht mehr genau. Dann, ohne irgendwie, dass jemand, was sagte, küssten wir uns, normal auf den Mund und Wange. Hier weiß ich noch, dass ich den Penis, aus der Hose raus nehmen wollte, bei ihm und er, dass nicht wollte. Er meinte, dass es zu riskant sei, dass jemand kommt. Wir beschlossen, zu seinem Auto zu gehen. Er hatte einen VW, welches Modell weiß ich nicht, aber es war ein kleiner Kastenwagen, wo man nicht reinsehen konnte. Auf dem Weg dorthin, gingen wir auch an den Hügel vorbei, aber ich sagte nichts. Unterwegs zum Wagen, besprachen wir auch, zu was ich bereit bin zu tun, sexuell. Ich zählte Blasen und ficken auf und mit ficken, meinte ich meine Fotze, er fragte „höflich” an, ob ich auch anal mache. Ich sagte vielleicht, weil ich ja noch nicht wusste, wie groß oder klein sein Schwanz ist. Ich hatte ja bis dato, des öfteren schon anal Sex gehabt, mit mit meinen bisherigen Freunden. Er parkte noch den Wagen um und wir begaben uns, hinten in den mini Laderaum. Ich wollte mich komplett entkleiden, doch dass wollte er nicht, weil es Zeit kosten würde mich anzuziehen wenn jemand kommen würde. Ich zog nur die Hose bis zu den Knien runter und zog mein Tshirt aus. So tate es auch der Mann. Mit Genuss, sah ich den Penis an und freute mich sehr auf`s Blasen, weil ich zum ersten Male, einen unbeschnittenen Penis hatte. Ich blaste den Pimmel steif und dann nahm der Mann mich von hinten. Er fragte mich nach wenigen Minuten, ob ich es anal machen will. Ich sagte ja. Obwohl er einen minimal größeren und dickeren Schwanz hatte, als meine bisherigen sexual Partner, fühlte es sich trotzdem gleich an, der Analfick, nur ebenhalt Lustvoller, weil ich auf Sex-Entzug war und zu dem mit einem fremden und so alten Mann fickte. Der Mann, war kurz vorm kommen und fragte mich ob er ihn raus ziehen soll oder er mir in den Arsch spritzen soll. Wir fickten ja ohne Gummi. Ich gab ihn die Erlaubnis und er spritzte mir seinen Samen, in meinem Darm hinein. Wir zogen uns an und ich fühlte mich noch nie so gut bis dato, nachdem Sex und das obwohl ich nicht zum Orgasmus kam. Der Mann nahm mich noch ein Stück mit, mit dem Wagen, mein Fahrrad, war hintendrin. Noch heute denke ich an den Sex mit dem Mann und nehme dies als Wichsvorlage. Abschliessend, kann ich sagen der Analfick, war sehr angenehm und vor allem, sehr intensiv, auch das hochblasen war sehr schön, den vaginal Sex, habe ich nicht so intensiv war genommen, dennoch war es geil. Gerne hätte ich den Samen geschluckt. Jetzt sollte man meinen das ich des öfteren alleine los zog in den Wald und auf Männerfang ging, aber, es blieb bei dem einen Male, zwar war ich in den Jahren danach mal masturbieren in dem Wald, aber ohne einen Mann „aufzureißen”.
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