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Unsere Mitbewohnerin Anja…

Unsere Mitbewohnerin Anja...



Klick. Mitten in der Nacht schrecke ich hoch. Zuerst bin ich mir nicht bewusst, was mich geweckt hat, also bleibe ich erst ruhig liegen und warte ob ich noch andere Geräusche höre. Nach ein paar Sekunden setze ich mich im Bett auf und schaue mich im Zimmer um. Ein typisches Mädchenzimmer: Ein paar Poster von irgendwelchen gestellt grinsenden Fratzen aus Mädchenmagazinen an den Wänden, ein Schreibtisch, darüber eine Pinnwand mit niedlichen Fotos und Notizen und natürlich eine übergroße Auswahl an Schuhen, Klamotten, Handtaschen und Unmengen von weiteren weiblichen Accessoires mehr oder weniger unordentlich im Zimmer verteilt.
Neben mir im Bett liegt meine Freundin: 19 Jahre alt, Studentin, brünett, gute Proportionen und manchmal ein bisschen versaut – auch irgendwie typisch.
Ich habe sie durch mein Aufschrecken nicht aufgeweckt, sie liegt noch genau so da wie vorher und schläft. Ich wollte mich schon wieder neben sie legen, als im Badezimmer der Wasserhahn aufgedreht wurde. „Anja!” schießt es mir durch den Kopf, die Mitbewohnerin meiner Freundin, zwei Jahre älter, studiert ebenfalls, kurze blonde Haare, Zungenpiercing und ebenfalls eine gute Figur. So viel hatte ich nicht mit ihr zu tun, da meine Freundin und ich eine Fernbeziehung führen und ich immer erst zum Wochenende kommen konnte, wo sie schon nach Hause zu den Eltern, sowie zu ihrem Freund gefahren ist. Aber immer wenn wir uns sahen, kamen wir gut miteinander aus und ich glaubte auch ab und zu kurze Blicke von ihr zu sehen, die manchmal fordernd, manchmal bittend wirkten – aber ich konnte mich auch täuschen.

Jetzt, wo das mysteriöse Geräusch geklärt war, und ich eigentlich wieder hätte schlafen gehen können, hielt mich noch irgendetwas wach. Der Gedanke an Anja hielt mich gefangen, und ich rief mir ihr Gesicht und ihren Körper in Erinnerung: Sie hatte ein rundes, aber zierliches Gesicht, eine süße Stupsnase, ein paar verteilte Sommersprossen und das schon erwähnte Zungenpiercing, eine Stange mit Silberkugel. „Mmh, wie sich das wohl beim Blasen anfühlt”, dachte ich plötzlich und war erschrocken über meinen grotesken Gedanken, nicht so sehr wegen dem Gedanken selbst sondern weil ich mir kurz vorstellte wie es wäre, wenn Anja mir mit ihrem Zungenpiercing einen Blasen würde. Zugegeben, der Gedanke hat mir schon irgendwie gefallen, aber ich bin in einer glücklichen Beziehung mit meiner Freundin, und eine Affäre mit der Mitbewohnerin ist zudem das Dümmste was man anstellen konnte. Doch ohne es kontrollieren zu können, merkte ich ein leichtes Ziehen in der Beckengegend und bald beulte sich meine Schlafanzugshose merklich aus. Ich griff mir hart in den Schritt und kämpfte die Erektion nieder, bis sich das Blut langsam aus den Schwellkörpern zurückzog.
Ich stand auf und ging zum Fenster, eine kühle Brise wehte sacht durch den offenen Spalt, ließ mich kurz frösteln und schon wieder stahl sich eine Erinnerung an einen Vorfall mit Anja in mein Hirn: Es war an einem Samstagmorgen. Anja war nicht wie gewohnt zum Wochenende hin nach Hause gefahren, weil sie am Samstag mit Kommilitoninnen in die Stadt wollte, um etwas zu feiern. Ich wachte auf und musste auf die Toilette, wegen der relativ frühen Zeit verzichtete ich meine Jogginghose und ging nur in Unterhose zum Badezimmer. Als ich fertig war und die Tür aufmachte, öffnete sich auch die Zimmertür von Anja die dem Badezimmer genau gegenüber lag. Sie trug nichts außer ihrem Slip und ein T-Shirt, das sich wegen ihrer üppigen Oberweite sehr eng an ihre Konturen schmiegte. Ich sah die genauen Umrisse ihrer Brüste und auch, dass sich die Nippel ihrer Brustwarzen verhärtet hatten. Da es in der Wohnung warm war, vermutete ich sofort dass sie masturbiert hatte; ich stand dort also einige Sekunden regungslos und in Gedanken versunken als ich merkte, dass ich auf ihre Brüste gestarrt hatte. Langsam hob ich den Blick und merkte wie ich rot im Gesicht wurde, doch Anja lächelte mich nur mit einem wissenden Blick an und sagte „Guten Morgen!” als ob es sie nicht stören würde, wenn ich sie beobachtete. Nachdem ich selbiges wünschte, trat ich einen schnellen Rückzug ins Zimmer meiner Freundin an. Wieder im Bett bemerkte ich meine Erektion, die sich deutlich am Slip ablesen ließ; dann kurze Zeit später wachte meine Freundin auf und als sie meinen prallen Schwanz bemerkte fing sie sofort an ihn zu bearbeiten – dass war das erste Mal, dass ich als meine Freundin mir einen runterholte an jemand anderes gedacht habe.

Immer noch am Fenster stehend, blickte ich zu meiner Freundin, sie schlief immer noch; das tat sie gern am Wochenende – lange schlafen. Ich horchte ob ich weitere Geräusche aus dem Badezimmer vernahm, doch es drang kein Laut an meine Ohren. Vom Zeitpunkt meines Erwachens bis jetzt waren kaum zehn Minuten vergangen, und ich fing an mich zu fragen, was Anja so absolut still im Badezimmer tat. Ob ich nachschauen sollte? Vielleicht geht es ihr nicht gut, oder braucht sogar Hilfe? Aus irgendeinem Grund suchte ich nach einem Vorwand um zum Bad zu gehen, zu klopfen und zu fragen ob alles in Ordnung ist. Ich ging langsam zur Zimmertür, öffnete sie geräuschlos und fand mich im Flur wieder. Dieser war nur kurz und endete frontal mit der Haustür mit links davon abgehend Anjas Zimmer und rechts dem Badezimmer. Schritt für Schritt verkürzte ich schleichend die Distanz zwischen dem Zimmer meiner Freundin und der Badezimmertür, sorgfältig bedacht kein Geräusch zu verursachen.
Vor der Tür blieb ich stehen; es war eine alte weiß gestrichene Holztür mit einem oberen Teil aus Milchglas, welches außer der Helligkeit nichts von dem Innenleben preisgab. Ich strengte mich erneut an, irgendwelche Geräusche auszumachen, mein Ohr an die Tür pressend, und wurde erneut enttäuscht. Mir fiel das Schlüsselloch auf, es war groß genug um durchzuspähen, und da sich auch kein Schlüssel im Schloss befand verhinderte auch nichts die Sicht. Kurz kamen mir Gedanken an perverses Spannern und pubertärem Gehabe in den Sinn, doch die Neugier siegte mit einem Mal und ich beugte meinen Oberkörper soweit hinab, dass ich auf Augenhöhe mit dem Schlüsselloch war.
Im Badezimmer selbst sah ich links die Waschmaschine, gefolgt vom Waschbecken; im Hintergrund lag ein kleines Fenster und die Dusche, dazwischen befand sich die Toilette, und Anja saß darauf…! Mir wurde mein Handeln im selben Augenblick so dermaßen peinlich, dass ich den Blick abwenden wollte, doch im letzten Vorbeihuschen meiner Augen an Anja wie sie so dasaß fiel mir auf, dass der WC-Deckel überhaupt nicht aufgeklappt war. Das machte mich stutzig und mein Blick sog sich wieder an dem Geschehen fest. Wie damals trug sie nur ein T-Shirt, übrigens ein ziemlich sexy Teil mit Ausschnitt und knapper Passform, und einen schwarzen Slip, von dem ich nur ein paar sich überkreuzende Bändchen an den Rändern sah. Sie saß auch nicht gerade auf dem Sitz, wie ich beim erneuten Hinsehen bemerkte, sondern hatte das Becken ein wenig vorgeschoben; unterdessen streichelte sie ihren Oberschenkel, was ich beim ersten Blick nicht als sonderlich seltsam empfand, doch nun schaute ich genauer hin: Ihre Finger und besonders ihre Fingernägel kratzten über ihre Beine und ihr Gesicht unterstrich die Bewegungen mit einer zufriedenblickenden Mimik.

Auch ihr Atem ging beschleunigt, da sich ihre Brüste hoben und senkten, wobei die Nippel schon steif wurden durch die wiederholte Reibung am T-Shirt-Stoff. Wie gebannt starrte ich auf Anja und verfolgte jede ihrer Bewegungen die sie mit ihren Händen vollzog; als die Hände von den Oberschenkeln abließen um daraufhin vom Bauch nach oben gehend unters T-Shirt fuhren, wusste ich sofort Bescheid: Ich war im Begriff das Intimste an Freude zu sehen, was sich eine unbeobachtet wähnende Frau selbst bereiten konnte! Die Bewegung unter dem T-Shirt war nun in der Höhe ihrer Rippen, so unsagbar langsam als ob sich die Welt auf einmal in Zeitlupe bewegen würde. Nach einer Ewigkeit fuhren die Hände über die üppigen Hügel und kreisten um sie herum, umfassten und kneteten sie. Abwechselnd auf die vom T-Shirt versteckten Hände und auf ihr Gesicht achtend, das sich wortlos in höchster Ekstase befand, steigerte sich auch meine Lust und ich wünschte mir nichts sehnlicher als noch näher am Geschehen zu sein.
Nicht zuletzt auch deswegen, weil es wohl sehr verdächtigt gewirkt hätte, wäre meine Freundin auf den Flur gekommen um zu sehen wie ich mit einem Ständer vor der Klotür durch den Türschlitz Spinnerei. Doch so sehr mich der Gedanke erwischt zu werden auch beunruhigte, umso mehr erfreute ich mich an meinem herausragenden Glück, so eine Show sehen zu dürfen und so verfolgte ich die weiteren Geschehnisse. Mittlerweile hatte Anja ihr T-Shirt über die Brüste nach oben geschoben um nun ungehindert ihre immer noch steifen Nippel streicheln zu können. Mich überraschte die Tatsache wie fasziniert ich von ihren Brüsten war, wo ich sie nun ohne Stoff darüber zu Gesicht bekam; im Alltagsleben macht man sich zu selten bewusst was dort für atemberaubende Schätze von den Mädchen versteckt werden. Sie waren groß, vielleicht keine ganze BH-Größe größer als die von meiner Freundin, aber viel konnte nicht fehlen, außerdem waren sie schön rund, fast symmetrisch mit einem fest wippenden Halt, sowie mit kleinen nicht zu dunklen Brustwarzen, die auch jetzt wo sie zusammengezogen waren immer noch samtig weich aussahen.

Ich war verdammt neidisch auf Anja, dass sie sich diese Prachteile so oft streicheln und wahrscheinlich auch lecken konnte wie sie wollte. Doch Anjas Aufmerksamkeit hat sich längst etwas anderem als den Brüsten zugewandt, da die Hände nun wieder abwärts wanderten; die Bewegungen waren fließend und manchmal auch wieder kratzend was sie wohl selbst tierisch heiß machte, denn sie presste die Oberschenkel manchmal so zuckend zusammen wie ich es schon ab und zu bei meiner Freundin beobachten konnte. Das tut sie nämlich immer dann, wenn ihre Pussy anfängt zu jucken, und sie sie im Moment nicht anfassen kann oder will – ihre Schenkel pressen sich dann genauso zusammen und reiben horizontal gegeneinander, was meistens nur wenig Linderung verschafft und sie letztendlich doch mit geübten Handgriffen nachhelfen muss.
Anjas Pussy hatte demnach auch angefangen zu bemerken, dass es Streicheleinheiten gab, und begann nun pochend das gleiche Recht einzufordern. Ihre Finger kratzten jetzt über den Stoff des Slips; kreisten langsam an den Seiten hinauf zur Mitte und konzentrierten sich auf einen Punkt, der wie ich vermutete ihr Kitzler war. Es war ihrem Gesicht anzumerken, wenn sie gerade die empfindlichste Stelle traf, da man genau dann ein Zucken durch ihren ganzen Körper erleben könnte. Zurück zu den Seiten gehend, hakten sich ihre Finger unter den Slip und zogen ihn etwas hinunter, dann stützte sie die Beine auf und hob ihren hübschen Po ein kleines Stück, damit sie den Slip darüber abstreifen konnte. Die prallen Arschbacken erregten besonders meine Aufmerksamkeit, da ich schon immer ein geheimer Freund von hübschen weiblichen Hinterteilen war. Den letzten Weg den der Slip nahm ging über die schönen Beine unendlich langsam hinunter bis der Slip an den Füßen lag, wo er mit einem sanften Wippen der niedlichen Zehen auf den Boden befördert wurde.
Auch wenn ich nur die Seitenansicht mitbekam, so reichte allein das aus, um meine Erregung auf die Spitze zu treiben. Ich wollte nichts sehnlicher als direkt vor ihr zu stehen, um sie von ganz nah zu beobachten, oder um ihr zur Hand zu gehen. Anja ahnte nichts von meiner Geilheit und führte die Hand jetzt zu ihrer heißesten Stelle, wo sie gleich damit anfing die Finger rhythmisch von oben nach unten zu bewegen. Ab und zu öffnete sich auch ihr Mund, aber kein Laut drang über ihre Lippen, obwohl ich ihr ansehen konnte wie gerne sie ihre Lust hinausgeschrieen hätte. Da ich die meiste Zeit auf ein Bein gestützt und gebückt vor der Tür verharrte, fiel mir erst relativ spät auf, dass mein Bein langsam einschlief; ich verlagerte das Gewicht auf das andere Bein und schüttelte mein eingeschlafenes Bein ein wenig um das Kribbeln zu stoppen. Durch das Schütteln kam ich ein bisschen aus dem Gleichgewicht und plötzlich musste ich mein eingeschlafenes Bein abrupt aufsetzen, damit ich nicht hinfiel.
Das unangenehme Gefühl beim Auftreten war nichts im Vergleich zum überlauten Knarren, das mein Auftreten auf dem Holzfußboden verursachte. Ich hielt den Atem an, dass konnte Anja einfach nicht überhört haben, und ich sah auch ein kurzes Innehalten von ihrer Hand und sie drehte den Blick zur Tür. Mir wurde heiß und kalt zugleich, und ich fühlte mich als ob sie mich direkt ansehen würde. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf was ich jetzt tun sollte; einfach schnell ins Zimmer zurückgehen, was sicherlich noch mal zu viel Lärm verursachen würde, oder an die Tür klopfen und fragen ob man auch gleich auf die Toilette kann, oder das Risiko eingehen und bleiben wo man war.

Der letzte Gedanke war verdammt riskant, aber er faszinierte mich auch aufs Äußerste, dass mein Schwanz wieder hart wurde, nachdem er durch den Schreck schon abgesunken war. Ich entschied mich also zu warten, und so schaute ich wieder durchs Schlüsselloch, wo Anja zu meiner Überraschung wieder dabei war ihre kleine Pussy zu fingern und was noch viel unglaublicher war: Sie schaute direkt zur Tür und lächelte! Das bedeutete, dass sie wusste dass ich zusah, und dass es sie erregte sich vor Publikum selbst zu befriedigen. Ihre Bewegungen wurden schneller, und ich sah wie sie kurz vor ihrem Orgasmus war; ihre Augen schauten verführerisch zu mir und ich sah ihr mitten ins Gesicht. Ihre Augen schlossen und öffneten sich sehr schnell, ihr Mund bewegte sich in lautlosem Stöhnen und formte Worte, die ich aber nicht verstand. Ich konzentrierte mich auf ihre Lippen und versuchte zu erahnen, was sie sagte; es waren zwei Worte: das erste Wort erinnerte an ein langes „O” und weckte in mir schon wieder Blasvorstellungen, das zweite zog ihre Mundwinkel in die Länge und ihre Zunge lag bei der letzten Silbe an der Innenseite ihrer Zähne.
Mit einem Mal fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Was Anja sagte, und zwar immer und immer wieder war: „Komm rein!” In meinem Kopf wirbelte alles durcheinander, ich wusste nicht was ich tun sollte, es war die schwerste Entscheidung meines Lebens, die mich eventuell die Beziehung kosten konnte, wenn ich a) von meiner Freundin erwischt werde, oder b) von Anja fertig gemacht werde, weil die vermeintliche Nachricht nicht für mich bestimmt war. Noch während ich darüber nachdachte berührten meine Finger die Türklinke und drückten sie langsam hinunter, bis sie mit einem leisen Schnappen aus dem Schloss glitt. Jetzt standen wir uns also endlich von Angesicht zu Angesicht gegenüber: Sie mit leicht aufgestützten Beinen nackt auf der Toilette sitzend und ich mit meiner fast schon schmerzend großen Beule in der Schlafanzugshose. Es war eine merkwürdige Situation in der wir uns befanden, da keiner von uns richtig die Initiative übernahm, wie man es eigentlich erwarten würde. Doch irgend-wie waren wir uns beide bewusst, dass wir unsere Beziehungen nicht gegenseitig zerstören wollten, nur um jetzt vielleicht Sex miteinander zu haben.
Und trotzdem blieb ich und schaute mir Anja jetzt von vorne an, mit allen Details die mir die Seitenansicht verwehrt hatte. Sie war rasiert, so wie ich es von einer hygienebewussten Frau erwarte, lediglich ein kleiner haariger Streifen verlief kurz oberhalb ihrer Pussy. Jener war von der vielen Flüssigkeit etwas dunkler als ihre Haarfarbe und glänzte wenn das Licht darauf fiel. Mein Blick wanderte weiter von den Oberschenkeln hinunterführend zu den langen Beinen, die natürlich ebenfalls rasiert waren, bis hin zu ihren Füßen. Erst jetzt fiel mir auf was für hübsche zierliche Füße Anja hatte. Jede einzelne Zehe war leicht nach innen gebogen und schmiegte sich an die nächst Größere. Die leichte Blässe wurde vom roten Nagellack an den Fußnägeln noch mehr betont und ließ die Füße fast wie kleine Puppenfüße wirken. Ein neues Gefühl regte sich in mir, ich wollte Anja berühren, aber so, dass es nicht als „betrügen” im eigentlichen Sinn gilt, auch wenn die ganze Situation nach nichts anderem zu schreien schien.
Ich schloss die Tür, jetzt waren wir allein; langsam bewegte ich mich nach vorn und konnte nun genau zwischen ihre Schenkel schauen. Das kleine rosa schimmernde Stück, das zwischen ihren Fingern hervorlugte genügte um mich wieder in höchste Ekstase zu versetzen. Noch immer verharrten ihre Finger an ihrer empfindlichsten Stelle, seit dem Moment als ich in das Badezimmer gekommen bin, so als ob sie auf etwas warten würde. Keiner von uns sprach ein Wort, wir sahen uns nur in die Augen und ab und zu wanderte der Blick am Körper des Anderen auf und ab. Ich wusste nicht recht, was ich tun sollte, und ich wollte die Situation auch nicht durch irgendwas Plumpes zerstören – also tat ich das was mir als erstes in den Sinn kam und ging vor ihr in die Knie. Ihr rechtes Bein war nun genau vor mir und ich roch die gutriechende Bodylotion, die sie benutzte, wie vermutet waren ihre Beine glatt rasiert und wunderschön geformt. Mein Blick glitt tiefer und ihre Zehen sahen von Nahem noch verführerischer aus, sie zuckten leicht, was vielleicht von der sexuellen Anspannung herrührte, die noch immer in ihr toste wie ein Orkan.
Meine Hand näherte sich ihrem Fuß und streichelte über ihren Spann; sie atmete hörbar ein und der Fuß verkrampfte sich für eine Sekunde. Ich schaute ihr in die Augen und las die Neugierde darin, was ich wohl vorhatte. Den Blickkontakt haltend bewegte ich meinen Kopf runter, öffnete den Mund und meine Zunge huschte kurz über die Zehenkuppen. Ob es kitzelte oder ihre Lust noch verstärkte konnte ich nicht sagen, aber an dem Lächeln von ihr wusste ich, dass ich weiter machen durfte. Meine Zunge strich nun über die große Zehe, von allen Seiten und zum Schluss nahm ich sie ganz in den Mund. Es war ein irre prickelndes Gefühl, zumal ich so etwas bei meiner Freundin noch nie gemacht hatte. Auch Anja schien es sichtlich zu gefallen, denn ihr Fuß entspannte sich und ihre Zehe bewegte sich in meinem Mund, so als ob sie mir zeigen wollte wie ich meinen Mund und meine Zunge bewegen musste. Nachdem ich mich diesen Bewegungen angepasst habe, wanderten Anjas Finger wieder über ihre Brüste und ganz besonders die harten Nippel, um sie zu streicheln, wollüstig zu zupfen und zu ziehen. Mit einem weiteren Zucken in ihrem Becken zog sie ihre süßen Nippel weit nach vorn und während ich den Kopf hob sah ich, wie sie bebend ihren Orgasmus hatte, der sie durchschüttelte und quälte, weil sie sich die Hand vor den Mund presste, um nicht laut aufzustöhnen.
Ich verstärkte meine Lutschbewegungen an ihren Zehen, biss kurz hinein, streichelte den anderen Fuß sanft an der Unterseite und verstärkte somit ihren schönsten Moment, der sich ewig hinzuziehen schien. Meine Erregung bekam ich wirklich nicht mehr unter Kontrolle, zu geil war diese Vorstellung direkt vor meinen Augen. Die Beule an meiner Hose hatte nun deutliche Spermaflecken am oberen Ende, der Stoff war dunkel und vollgesogen von meinem Lustsaft. Ich öffnete den Mund und gab ihre Zehen frei, doch ohne ihr Zeit zu geben die Schenkel zu schließen, spreizte ich sie auseinander, bis mir ihre weit geöffnete und feucht glänzend Pussy in ihrer ganzen Pracht vor dem Gesicht lag.
Ein kleines Rinnsal einer Flüssigkeit, wahrscheinlich ein Gemisch aus Speichel und ihrem Pussysaft, lief genau jetzt aus ihrem Loch, das noch von Schamlippen halb bedeckt war. Halb benommen vor Geilheit roch ich ihren Duft, der sich zwischen süßlichem und anregend herbkräftigem Aroma bewegte. Diese Details machten mich nur umso rasender, keine Sekunde später schnellte mein Kopf zwischen ihre Schenkel und meine Zunge pflügte vom unteren Damm einen Graben bis hoch zu ihrem Kitzler, wobei ich ihre Schamlippen mit der Zunge beiseite stellte. Ein erschreckter Aufschrei war alles, was Anja sagen konnte. Ihre Finger krallten sich in meine Haare und krampften sich in ihnen fest. Zum Glück kam der Schrei im selben Moment als ein Hahn draußen den neuen Tag ankündigte, und so hörte ich auch nicht auf Anjas Pussy zu bearbeiten – ich steigerte mein Tempo und fügte den Auf- und Abwärtsbewegungen in ihrem rosafarbenen Innerem ein kurzes Eindringen meiner Zunge in ihre Lusthöhle hinzu, die sich heiß und glitschig anfühlte.
Sie schien sich nun endlich auf die neue Situation einzustellen, denn sie fasste mit ihren Händen ihre Schenkel an der Unterseite und hob diese noch etwas an, damit ich ihre Pussy noch leichter verwöhnen konnte. Unsere Augen fanden sich und ein Glitzern verriet mir, dass ich genau das Richtige tat und nicht aufhören durfte. Immer wieder schleckte ich über die gesamte Breite ihrer Pussy um die Flüssigkeit zu schmecken, die nach wie vor aus ihr tropfte. Erst als das ständige Zucken immer heftiger und plötzlicher wurde, erkannte ich ihren nächsten Orgasmus, der sich in Wellen über sie schob. Geistesgegenwärtig oder bewusst nahm sie ein Handtuch in Griffnähe, bis hinein und hielt es sich vor ihr Gesicht, als sie laut ihr Stöhnen hineinstieß. Währenddessen spielte meine Zunge an ihrem Kitzler, da auch meine Freundin immer ganz verrückt wurde, wenn ich das tat – und auch Anja war ihr in diesem Punkt gleich.
Als ihre Schreie, die trotz des Handtuchs in meinen Ohren furchtbar laut geklungen haben, leiser wurden und sich ihre Beine senkten, wusste ich dass es genug war. Ich ließ von ihr ab, ließ sie sich aufrecht hinsetzen und zur Ruhe kommen. Was sie gerade durchlebt hatte, musste ihr wie ein Traum vorkommen, denn sie schaute mich lange fragend an, als ob sie noch nicht begreifen könnte, dass sie gerade vom Freund ihrer Mitbewohnerin und besten Freundin geleckt wurde. Ich stand auf und streckte meine Beine, die wegen dem Knien schon fast eingeschlafen waren. Dabei sah Anja die Beule in meiner Hose und die nasse Spitze am oberen Ende.
Ihr schien, genau wie mir, klar zu sein, dass wir schon viel weiter gegangen sind, als wir eigentlich gewollt hatten. Vom anfänglichen Spannen und Bespannen lassen ist es zum direkten Kontakt gekommen, dessen Geschmack ich noch immer auf der Zunge spürte. Zum ersten Mal übernahm sie die Initiative und streifte mir die Schlafanzugshose von meiner immer noch bebenden Beule. Auf meiner dunklen Unterhose zeichnete sich der noch dunklere Spermafleck deutlich ab. Ihre Fingernägel kratzten über den Stoff, genau über den Verlauf meines Schwanzes. Das Kribbeln in meinen Eiern hatte schon vor einiger Zeit aufgehört, als es in ein unangenehmes Ziehen übergegangen war. Das deutlichste Zeichen, wenn mein Schwanz nicht die Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten bekommt, die er braucht. Meinen zitternden Oberschenkel gaben den Ausschlag.

Anja zog mir auch die Unterhose runter und betrachtete meinen freigelegten Schwanz, der sich rot und zitternd in die Höhe schob. Nun ging sie ihrerseits in die Hocke und schaute mir in die Augen. Ohne den Blick abzuwenden, öffneten sich ihre Lippen und langsam schnappte ihr Mund nach meiner Eichel, die sich Sekunden später in ihrer Mundhöhle befand. Die Wärme und plötzliche Reibung an meinem empfindlichsten Körperteil ließ mich scharf ausatmen. So intensiv hatte ich einen Blowjob noch nie erlebt, wie oft meine Freundin mir auch diese Gefälligkeit hatte zuteil kommen lassen. Anja ging sehr professionell mit meinem Schwanz um, ihr Freund war wirklich zu beneiden, da er so eine Klasse Bläserin zur Verfügung hatte. Aber für solche Gedanken hatte ich keine Zeit, denn nachdem sie meine Eichel in ihrem Mund hin und her geschoben hatte, begann sie mit langen Bewegungen an meinem gesamten Schwanz auf und zu lecken, wobei ich nun endlich wusste wie sich ein Zungenpiercing beim Blasen anfühlte – herrlich!
Als ich kurz hinunterschaute bemerkte ich, dass sie beim Blasen ihre Pussy fingerte, wahrscheinlich hätte sie gerne meinen Schwanz dort gespürt aber sie wollte mich wohl auf dieselbe Art befriedigen, wie ich es getan habe. Ihre flinken Finger streichelten mal meine Eier und dann wieder als ganze Faust meinen Schwanz als glitschige Verlängerung ihres Mundes. Ich hätte wohl ewig so weitermachen können, hätte ich ein Geräusch gehört, dass mir bekannt vorkam: Die Zimmertür meiner Freundin! Tapsende Schritte näherten sich der Toilettentür, mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich verfluchte, dass ich jemals durch das Schlüsselloch geschaut habe. Leise klopfte es an der Tür und meine Freundin fragte leise: „Honey, bist du da drin?” Anja schien es mittlerweile egal zu sein, ob wir erwischt wurden. Da hab ich wohl ein richtig perverses Mädchen unter der normalen Fassade gefunden dachte ich und hielt die Luft an, als Anja weiter meinen Schwanz blies, sogar stärker und schneller als zuvor mit einer wichsenden Hand an meinem Schwanz und einer an meinem Sack.
Ich schluckte kurz und dachte „wenn du nur wüsstest!”, sagte dann aber gleichfalls leise: „Ja, ich bin auf dem Klo!” Das schien meiner Freundin zu genügen, und genau so leise wie sie auf den Flur hergekommen ist (um Anja nicht aufzuwecken, haha) ging sie zurück in ihr Zimmer. Als ich die Tür ins Schloss klicken hörte, fasste ich an Anjas Hinterkopf und stieß meinen Schwanz tief in ihren Mund, dass er schon in ihrem Hals sein musste. Ich rammte und rammte ihr meinen Schwanz hinein, sowie ich ihre Pussy vögeln würde, sie zwang sich ihren Mund noch weiter aufzureißen, um den großen Schwanz ganz zu schlucken, dabei sah ich die Kugel ihres Zungenpiercings die immer wieder über den Rand meiner Eichel schabte.
Eine heiße Welle schien sich von ganz tief zu sammeln und drohte über zu schwappen – ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hals, zog mit einer Hand an ihren Haaren, dass ihr Kopf seitlich lag und wichste mit der anderen meinen endlos gereizten Schwanz, bis dieser endlich eine unglaublich große Menge an Sperma hinausschoss. Der größte Teil dieses ersten Schusses landete auf ihrer Stirn, wobei sich eine dünnere Spur über ihr ganzes Gesicht bis zu ihrem Mund verteilte. Immer noch schnell wichsend kamen die weiteren Stöße aus meiner rotglühenden Eichel wie Fontänen aus einem Geysir. Die Summe dieser Portionen legte sich als kleiner weißer See auf ihrer Backe ab, wobei einzelne Tropfen das ganze Gesicht bedeckten.
Innerhalb meines Orgasmus muss es auch ihr noch einmal gekommen sein, da ihre Knie erneut zitterten. Wortlos stand sie auf, wobei das Sperma nach unten verlief und auf ihr T-Shirt tropfte. Sie streifte mit einem Finger etwas Sperma von ihrem Kinn und lutschte es genüsslich ab. Dann schob sie sich nah an mich heran und flüsterte: „Morgen gleiche Zeit?” und bevor ich antworten konnte, öffnete sie die Tür zum Flur, dann sehr leise ihre eigene Zimmertür, schlüpfte hinein und schloss sie genauso leise wieder. Ich zog meine Unterhose und die Schlafanzugshose wieder hoch, ignorierte den großen Fleck auf der Vorderseite und ging ins Zimmer meiner Freundin zurück.
Dort stieg ich wieder zu ihr ins Bett, schlief kurz darauf ein und malte mir in Träumen bereits den nächsten Morgen aus …

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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