Ein arbeitsreicher Tag war zu Ende gegangen. Inzwischen saß ich im Auto und fuhr auf der Bundesstrasse gemütlich Richtung Heimat. Ich hatte mich gegen die Autobahn entschieden. Obwohl Kilometer mäßig länger, wäre das zwar zeitlich viel kürzer, aber mich erwartete niemand zuhause, sodass ich jetzt lieber die scenic route wählte.
Ich hatte an dem warmen Sommertag im Discounter zwei Flaschen Wasser eingekauft. Und nach Abschluss der Besprechungen in der Lobby des Hotels die Business Kleidung gegen etwas bequemeres getauscht. Über BH und Slip trug ich ein einfaches helles T-Shirt und einen kniekurzen grau-karierten Faltenrock. Dazu trug ich schwarze Ballerinas mit weißen Spitzensöckchen. Ja, das ganze sah schon sehr nach Manga-Schulmädchen aus, und ehrliche gesagt war das für mein Alter Anfang fünfzig überhaupt nicht passend. Aber ich ziehe mich nicht an um andere zu erfreuen, sondern damit ich mich wohl fühle. Und so geht es mir gut und ich kann gerade in diesem Outfit herrlich entspannen. Außerdem saß ich die meiste Zeit im Auto, also außer mir würde mich niemand sehen.
Allerdings mit dem niemand sehen war eine Fehleinschätzung. Der Abend war noch warm und ich trank einen Schluck nach dem anderen aus der Wasserflasche, und bald machte sich das viele Wasser bemerkbar. Ich musste pissen. Entlang der Bundesstraße konnte ich mit keinen Raststätten rechnen und wohl auch nicht auf einen Parkplatz mit WC-Anlage. Passender Weise wurde in einem Waldstück ein Wandererparkplatz angekündigt. Da gab es vielleicht die Möglichkeit, dass ich mich hinter einigen Bäumen und Büschen zurückziehen könnte und meine Blase erleichtern dürfte.
Der Parkplatz war etwas abseits der Strasse und durch eine Baum- und Buschreihe von ihr getrennt. Es überraschte mich dort doch etliche Autos zu sehen. Vielleicht Jogger, die die Abendstunden noch für eine Runde nutzten. Die würden mich nicht bei meinem kurzen Geschäft stören. Ich ließ meine Höschen im Auto, denn das ist nur im Weg, wenn Frau sich hinter den Busch setzt. Als ich allerdings aus dem Auto kam und über den Parkplatz schaute, stellte ich fest, dass die vielen Autos wohl kaum zu Joggern gehörten.
Am Ende des Parkplatzes war ein kleiner Picknickbereich, und dort standen einige Männer um einen Tisch herum. Was mich aber besonders anzog waren zwei rote Stiefel, Overknee, rotes Lackleder und mit hohen Stilettoabsätzen. So richtige NuttenStiefel halt. Und zwischen den Stiefeln stand ein Mann, der die Hosen heruntergelassen hatte und dessen nackter Arsch gut sichtbar war.
Das Ganze interessierte mich. Ich ging auf die Gruppe zu. Schnell wurde mir klar, dass hier neun Kerle am Wichsen waren, und auf dem hölzernen Picknicktisch lag eine Frau, eine Nutte so wie sie angezogen war. Und die Kerle warteten darauf sie zu vögeln.
Unvermeidlich war, dass die Kerle auch mich anmachen würden, wenn ich näher komme. Aber ich war auf sowas vorbereitet, und als der erste versuchte mich in den Arm zu nehmen, stieß ich ihn weg. „Ach komm, hab dich nicht so. Du willst doch auch genauso wie die da durchgevögelt werden.”
„Fick dich selber.” blaffte ich ihn an „Ich will so geile Köter wie euch wichsen sehen.”
Als ich dann auch noch den zweiten ziemlich scharf abblitzen ließ, widmeten sie ihre Aufmerksamkeit lieber wieder dem Fickstück auf dem Tisch.
Lange schwarze Haare umrahmten ein stark geschminktes Gesicht, dunkle Augen, stark überzeichneter roter Mund, nichts was ich gerne geküsst hätte. Die Beine steckten wie schon gesagt in roten Lackstiefeln, bis über die Knie und oben schaute noch ein schwarzer Netzstrumpf heraus, der mit Strapsen am Gürtel festgeklipst war. Die Bluse war aufgeknöpft oder aufgerissen und ich sah den BH, der mit Silikontitten auf Größe D aufgeblasen war. Einen Rock oder Hose sah ich nicht. Dafür war deutlich zu sehen, dass zwischen den Beinen ein schlaffer Penis hing. Und unter dem Hodensack schob der Kerl, dessen nackten Arsch ich schon von weiten gesehen hatte, seinen Schwanz in die Arschfotze der Tunte. Darum herum standen die anderen acht Kerle und versuchten ihren Schwanz einsatzbereit zu wichsen.
Die Tunte selber feuerte ihren Stecher an, sie kräftig zu ficken. „Gibs mir. Stoß zu. Fick deine geile Braut. Ich will deine Samen in mir spüre. Komm, gib mir alles. Fester. Härter. Mehr.” Und während sie ihren Stecher verbal zu motivieren versuchte, streichelte sie mit der eine Hand über ihre falschen Titten und mit der anderen wedelte sie mit ihrem Schwänzchen. Der Stecher zwischen ihren Beinen knallte sein Gesäß immer wieder heftig auf ihre Arschfotze. Dann verharrte er eine Augenblick und ich sah ihn zucken. Er spritze seinen Samen in ihren Darm. Dann zog er seinen Schwanz aus dem dunklen Loch und ging zu ihrem Kopf.
„Ja, das war geil. Komm, wo ist der Nächste. Ich will euch alle entsaften. Ich will euch alle in mir spritzen spüren.” Mehr konnte sie nicht mehr sagen, denn ihr Arschficker schob seinen Schwanz in ihr Maul und ließ ihn sich sauber schlecken. „Boah, das war geil. Ich hoffe ihr anderen habt genauso leckere Männermilch. Ich brauch das. Das macht mich total geil. Fick mich endlich, stoß zu. Ich bin doch keine Zuckerpüppchen. Mich darfst du schon härter nehmen.”
Und wieder stand jemand mit herunter gelassener Hose zwischen ihren Stiefeln und stieß ihre Arschfotze. Auch er sahnte in ihrem Loch ab und ließ sich dann den Schwanz sauber lecken.
Ich beobachtete wie einer nach dem anderen ihr Loch stieß. Die Männer sprachen kaum untereinander, aber jeder kam dran. Einige verschwanden nachdem sie ihren Schwanz gesäubert bekommen hatten zu ihren Autos und fuhren. Nur zwei stellten sich für eine weitere Runde an. Vielleicht hatten die anderen schon vorher einmal in ihr abgesahnt oder sie gaben wirklich nach einen Stich auf. Ein paar von den Tuntenfickern standen noch zusammen und lästerten über das dreckige Fickstück, in dem sie ihren weißen Glibber abgerotzt hatten. Ich hätte mir etwas mehr Respekt erwartet. Auch wenn die Tunte auf den Tisch schlimmer als eine billige Ein-Euro-Nutte aussah, sie hatten sie ja gefickt und sich in ihr Erleichterung verschafft. Aber soviel Fingerspitzengefühl bei Männern zu erwarten, ist meist vergebliche Liebesmühe.
Eigentlich war es ziemlich langweilig zuzusehen wie die Kerle ihren Schwanz in die Arschfotze der Tunte rammten. Es war nur das gleiche langweilige rein raus Spiel, ohne Phantasie, nur um Druck abzubauen. Aber so sind halt die Männer.
Mich verwunderte mehr, dass trotz der massiven Reizung der Schwanz der Tunte nur halbsteif zwischen den Beine baumelte, so als würde das alles sie nicht erregen. Als nur noch drei Stecher in der Reihe standen, traute ich mich etwas näher. Ich griff zu und nahm den Schwanz in meine Hand. Langsam wichste ich ihn etwas. Ich spürte wie das Blut in ihm pulsierte. Auch die Tunte merkte, dass hier etwas anders war und schaut auf. Sie sah mich. „Eye Schwester, die Stecher hier können dir was viel Besseres bieten als meine kleine Klit. Lass dich doch von denen pimperln. Auf ein oder zwei kann ich schon verzichten, die haben mich bisher gut durchgefickt.”
Aber die Kerle wollte ich nicht. Anstelle einer Antwort nahm ich den Tuntenschwanz in meinen Mund. Er war nicht dick und auch nicht übermäßig lang, aber genau die richtige Größe für mich. Der Schwanz roch noch nach Schweiß und einem blumigen FrauenDuschgel. Die Eichel war samtig, ich spürte, dass die nicht oft gerieben wird. Aber das fand ich umso schöner. Überhaupt da sie auf die Berührungen meiner Lippen und meiner Zunge langsam reagierte und der Schaft härter wurde.
Vielleicht auch weil der Arschstecher wieder in ihr abgesahnt hatte, stand der Pimmel bald steif zwischen den Beinen. Ich zog ihm eine Kondom über, Frau ist schließlich auf alles vorbereitet und kletterte auf den Tisch. Ich hob mein Röckchen hoch und während der nächste Arschficker Eingang suchte, schob ich meinen Arsch über den kleine Stab. Ich bin es gewohnt etwas im Hintereingang zu haben. Die Plastikschwänze die normalerweise da bei mir tanzen sind sicher größer als dieser Naturstab, der sich nun in mein Rectum einschob. Langsam begann ich darauf zu reiten, während die Tunte unter mir in dem Arsch gefickt wurde. Es war nicht der gleiche Rhythmus, aber ich wollte in meiner Geschwindigkeit zu Höhepunkt kommen. Ich hatte den Arschficker den Rücken zu gewendet, deren blödes Gesicht wollte ich nicht anschauen. Allerdings die Nutte mit dem billigen Makeup und den falschen Titten war auch nicht sehr erregend. Ich schloss die Augen und genoss es wie ein kleiner dünner Stab sich in meinen Darm bohrte.
Ein paar von den Kerlen hatte es wohl mitbekommen, dass die andere Braut jetzt die Tunte fickte. Sie kamen zurück, aber zu sehen bekamen sie nicht viel. Ich hatte immer noch T-Shirt und Rock an. Und wenn es hochkam, sahen sie manchmal meinen nackten Arsch unter dem Rock hervor blitzen.
Trotzdem versuchten sie mich anzumachen „He du Fotze, dreh dich um. Heb deine Rock hoch, damit wir dich auch in die Fotze ficken können.” Und auch die Tunte unter mir meinte „Schwester jetzt könnten wir einen geilen Gruppenfick machen, wenn du deine Pussi laden lässt.”
Ich blaffte die Kerle nur an „Ach verpisst euch. Auf eure Stängelchen habe ich heute keine Bock.”
Wahrscheinlich waren die Kerle doch mehr schwul als hetero, denn sie verschwanden ohne mir mit Gewalt zwischen die Beine zu wollen. Als dann auch der Letze in der Tunte abgesahnt hatte, war ich allein, die noch auf dem Schwanz der Tunte ritt. Ich spürte wie das Blut pulsierte und wie auch bei ihr der Samen brodelte und im Schaft aufstiegt und sich in mehreren Schüben in dem Kondom entlud.
Das war es dann auch für mich. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, der Ritt auf dem Tuntenschwanz hatte auch mich total geil gemacht. Ich ließ ihr Schwänzchen aus meinem Loch ploppen und rutschte vor zu ihrem Gesicht. Ich hob meinen Rock und schob meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich musste garnicht ihre Maulfotze ficken. Ich schob in nur bis zum Anschlag rein und dann pumpte ich meinen Samen in ihren Rachen. Es war ein paar Tage her, dass ich das letzte Mal gefeuert hatte, und so kam sie auf ihre Kosten mit einer leckeren Ladung Eiersahne.
Ich zog meine Schwanz aus ihr zurück. Sie leckte ihn noch sauber. Dann stieg ich vom Tisch. Sie richtet sich auf, setzte sich auf die Tischplatte und ließ die Beine baumeln. Aus ihrem Arsch tropfte das Sperma ihrer vielen Stecher und lief an den Beine herab. Sie zog sich das gefüllte Kondom vom ihrem Penis ab und hob es zum Mund. Genüsslich saugte sie den Inhalt aus.
„Lecker Eigensahne. Aber noch geiler waren die viele Schwänze in meinem Arsch. Und als du dann in mir abgesahnt hast, das war der Höhepunkt. Ich hätte nie gedacht dass ein Braut wie du auch eine Schwanz in der Hose hat.”
„Machst du das öfters?” fragte ich.
„Ich brauch das, dass mir die Kerle die Fotze vollspritzen. Für mich ist das so notwendig, wie die Luft zum Atmen. Ich bin manchmal zwei oder drei Abende in der Woche hier.”
Ich richtete meinen Rock und das T-Shirt und dann ging ich auch zurück zum Auto. Erst als ich losfuhr fiel mir auf, dass kein weiteres Auto mehr dastand. Wie die Tunte wohl heimkommt? Ich hatte auch keine Rock oder Mantel von ihr im Picknickbereich gesehen. Schon ein ziemlich versautes Stück.
Erst als ich schon einige Kilometer weit gefahren war dämmerte mir, dass ich eigentlich rausgefahren war um zu pissen, und das jetzt total vergessen hatte.