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Silke und die fleißigen Fensterputzer

Der Garten Hasurims TEIL 2:



Silke, die Frau des Sparkassenleiters Teil IV
Mitwirkende:
• Uwe Schneider – Sparkassenleiter, 55 Jahre alt
• Silke Schneider – Ehefrau und Hausfrau, blond, 35 Jahre alt
• Marcel – Sohn von Uwe und Stiefsohn von Silke
• Tom Stahlmann – Angestellter der Sparkasse (der Neue)
• Horst Brandt – Angestellter der Sparkasse
• Maria – Putzhilfe, dunkelhaarig, verheiratet 45 Jahre alt
• Zwei Fensterputzer
• Hans der Hausmeister

Silke und die fleißigen Fensterputzer Teil IV.

Die letzten 14 Tage war es ziemlich ruhig um Silke. Maria blieb fern, weil ihr Ehemann Heimaturlaub hatte und Uwe leistete in der Bank einige Überstunden. So verlief Silkes Alltag ziemlich unauffällig. Tagsüber verbrachte sie die meiste Zeit im Internet und die Abende mit Uwe vor dem Fernseher. Gelegenheiten selbst Hand anzulegen hatte sie tagsüber genug, das fing schon morgens unter der Dusche an. Wenn der Wasserstrahl der Handbrause auf ihren Kitzler trommelte, und zudem zwei Finger in ihrer Pussy kreisten, überkam ihr das Hochgefühl nach wenige Minuten. Leider ergaben sich keine realen Abenteuer. So schraubte Silke ihre Erwartungen von Tag zu Tag zurück. Jedoch verging kaum ein Tag an dem Silke nicht vor Uwe wach wurde und sie erwartungsvoll unter seine Bettdecke nach seiner Morgenlatte tastete. Ihre gezielten Griffe ließen seinen Schwanz auch schnell anschwellen. Uwe hatte sich daran gewöhnt, dass Silke ihre Ausbeute morgens vereinnahmen wollte, so auch am heutigen Morgen.
Silke hockte über seine Oberschenkel und rieb ihre Muschi über eine Morgenlatte. Sie rutschte vor und zurück und genoss die Reibung ihrer Klitoris und ihrer Schamlippen.

Als Uwe langsam erwachte, ächzte er leise. „Du bist schon eine sonderbare Frau. Schlägst die Augen auf und bist geil. Waren deine schmutzigen Gedanken wieder beim Hausmeister?”
„Wäre es dir lieber ich würde nichts empfinden, wenn ich auf deinen Schwanz sitze?” antwortete Silke kokett. „Nein, nein mein Schatz, hol dir das was du brauchst. Wie hältst du es bloß so lange ohne mich aus?” Vielleicht vögelt mich der Hausmeister ja tatsächlich? In der Tiefgarage hat er seinen Servicepoint. Soll ich dir erzählen wie sein Service aussieht?
Uwe begann zu schlucken, als Silke nun höher rutschte.
Das Bewusstsein, dass der Hausmeister tatsächlich in seinem Kabuff über sie herfällt und seinen dicken Schanz in ihre willige Spalte drückt, lässt Silke erschaudern. Das Kribbeln wurde so stark, dass sie es nun eilig hatte, sich auf Uwes Schwanz zu setzen. Silke richtete sich auf, hob sich auf die Knie und ließ sich auf seine Erektion fallen.
Uwe stöhnte. „Oh großer Gott, deine Muschi ist so heiß.” Er stieß ihr entgegen und Silkes Unterleib wich zurück. Dann stützte sie ihre Hände neben seinem Gesicht ab.
Ihr nackter Busen wippte vor seiner Nase. Uwe griff nach ihrer feste Brustwarze und begann sie sanft zu zwirbeln. Er wusste genau, dass sie das wild machte. „Was macht der Hausmeister in seinem Kabuff mit dir? Los sag es mir, hechelte er. „Er hat mich auf seinen Schreibtisch gedrückt. Ich liege auf dem Rücken und versuch mich aufzurichten, aber er drückt fest gegen meine Brust und ich kann mich nicht wehren. Kaum hat er meinen Rock hochgeschoben, zerrt er meinen Slip zur Seite und dringt mit seinen dicken Fingern in mein enges Vötzchen”. Silke sank ihr Becken tief hinab, sodass Uwes Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang, dann hob sie ihr Becken wieder an. Mit jedem Mal rauf und runter vergrub sich sein Schwanz in ihre Spalte, bis sie auf seinen Hoden saß. Beide stöhnten nun laut.

„Du willst dich gar nicht wehren, stimmt’s? Du wartest doch nur darauf, dass er seinen dicken Schwanz in deine gierige Möse steckt.” „Uwe, du Schwein! Ohhhh, jahhhh. Seine Schwanzspitze drückt jetzt gegen meine Schamlippen. Der Kerl packt mich jetzt an den Hüften und zieht mich zu sich. Ohhhhh, hmmmmm, er ist drin. Jahhhh, ganz tief drin”. Silke seufzt tief und stöhnt wollüstig, sie bewegt ihre Hüfte wellenartig vor und zurück. Uwe stellte sich die Szene bildlich vor. Er bildete sich ein, die beiden zu beobachten. Uwe spürte, wie sein Schwanz weiter anschwoll. Zuzusehen, wie seine Ehefrau von einem Fremden gevögelt wird, erregte ihn so sehr, dass er laut aufstöhnte. Silke spürte die Kontraktionen in ihr als das Sperma plötzlich aus Uwes Schwanz herausschoss. „Ohhh, jaaah geil”, röchelte Uwe und bewegte sich augenblicklich nicht mehr. „Bitte mach weiter”, wimmerte Silke, ihr Becken zuckte nach vorn. Uwe gab ihr noch drei kräftige Stöße, dann zog sich sein Schwanz zusammen und erschlaffte. „Oh nein” rief sie enttäuscht als es auch noch an der Haustür läutete. „Wer ist denn das so früh”? Silke war erschrocken. „Oh, das hatte ich wohl vergessen, es werden die Fensterputzer sein”. Uwe warf sich seinen Bademantel über und eilte zur Wohnungstür. Zwei Männer in grünen Latzhosen mit Wassereimer und Lederlappen betraten den Flur. „Sie können ja schon mal im hinteren Bereich beginnen. Badezimmer und Schlafzimmer werden noch genutzt, dass können sie dann zum Schluss machen”. Uwe ging zurück ins Schlafzimmer und legte sich wieder auf Silke. „Du willst doch wohl nicht mit mir bumsen, wenn die Fensterputzer im Haus sind!” Ach die stören uns nicht, die haben auf der anderen Seite zu tun. Schnell hatte Uwe seine Frau wieder erregt indem er ihren Kitzler rieb und zwei Finger in ihre zuckende Pussy steckte. Silke ließ sich gehen, in ihrer Fantasie lief eine neue Filmszene ab. Sie stellte sich vor, von zwei kräftigen Fensterputzern nach allen Regeln der Kunst verführt zu werden. „Ohhh leck mein Vötzchen, ich bin so heiß”, stöhnte Silke.
Gerade als sich Uwe zwischen ihre Schenkel hockte, vernahm sie einen vorbei huschenden Schatten am Fenster. Silke glaubte ein Gesicht zu sehen. Sie konnte den Oralverkehr nicht mehr genießen. „Lass gut sein Uwe, du kannst heute Abend weitermachen”. Uwe erhob sich und ging ins Bad. Silke war zu erregt um aufzustehen. Sie brauchte jetzt ihren Höhepunkt, deshalb fasste sie in die Nachtischschublade um ihren Glasdildo zu angeln. Augenblicklich führte sie ihn ein und wälzte sich stöhnend im Bett hin und her. Aus dem Augenwinkeln vernahm sie wieder am Fenster einen Schatten. Hier luchst doch jemand rein. Wütend und unbefriedigt verließ sie das Bett und verschwand im Badezimmer. Das Fenster war aus Milchglas, man konnte nicht hineinschauen. Silke duschte rasch, schlüpfte dann in ihre Jogginghose und ärmelloser Trainingsjacke mit durchgehenden Reißverschluss und setzte sich dann mit nassen Haaren an den gedeckten Frühstückstisch. Es dauerte nicht lange und es kamen die beiden Fensterputzer in die Küche. Es waren keinesfalls kräftige Kerle. Der jüngere war dürr und hatte eine Glatze und der ältere hatte einen Bierbauch und war unrasiert. Beides keine ansehnlichen Mannsbilder. Es könnte der Meister und sein Lehrling sein, dachte Silke. „Hinten sind wir fertig, wo dürfen wir jetzt, fragte der ältere der beiden während der Glatzkopf Silke von oben bis unten musterte. „Ich muss los, meine Frau wird ihnen die Anweisung geben”. Uwe verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange. „Dann reinigen sie jetzt die Fensterfront im Wohnzimmer und anschließend Bad und Schlafzimmer”, gab Silke im leichten Befehlston ab. Der starrende Blick des Jüngeren machte Silke nervös. „Ist noch was? Möchten Sie einen Kaffee oder Wasser?” fragte sie flapsig. Erst Wasser dann Kaffee antwortet der schlaksige Junge frech.

„Ok, ich bring es Ihnen gleich raus, wenn ich gefrühstückt habe”.
Silke bringt in jeder Hand ein Glas Wasser auf die Terrasse. Hier kommt eine kleine Erfrischung rief sie laut und reichte die gefüllten Wassergläser am ausgestreckten Arm den Männern entgegen. Der Ältere nimmt das Glas an, doch der Jüngere trat vor Silke, griff dann aber nicht zum Glas, sondern zeigte mit seinem Zeigefinger auf den Schriftzug der rechten Brustseite ihrer Trainingsjacke. „Guck mal was da steht Chef”. Er las es laut vor „Yachting Club”, dabei zeichnete er mit seinem Zeigefinger jeden einzelnen Buchstaben des Schriftzuges auf ihren Busen nach. Silke war überrumpelt von soviel Frechheit, sie spürte den Druck seiner Finger auf ihren Busen und sagte kein Wort. Als er das große C nachzeichnete, das direkt über der Brustwarze lag, reagierte ihr Nippel sofort und stellte sich auf. Sie haben also keinen Durst, antwortete Silke kokett und schüttete ihm das Glas Wasser ins Gesicht, dann wendete sie sich ab und ging zurück in die Wohnung. Der ältere lachte laut, das hast du nun davon.
So ein frecher Bengel, was bildet der sich bloß ein? Der ist doch noch grün hinter den Ohren. Silke ärgerte sich, dass sie ihn nicht gleich des Hauses verwiesen hat. Sie ging ins Bad um sich die Haare zu föhnen. Da das Badezimmerfenster gekippt war, vernahm sie die Gespräche der beiden Fensterputzer auf der Terrasse. Du, die Kleine ist geil wie Schifferscheiße. Meinst Du? Na klar, ihr Alter hat sie eben noch gefickt, danach hat sie sich einen Dildo reingeschoben. Mein Gott, dachte Silke, dann war das doch keine Einbildung, dieser Mistkerl hat sie doch tatsächlich durch das Fenster beobachtet. Ha, und jetzt ist er aufgegeilt, selbst Schuld, schmunzelte sie. Silke war irgendwie aufgewühlt, durch die Äußerungen des Glatzkopfes da draußen. Sie lehnte sich an die kühle Fliesenwand, es überkam ihr das bekannte Lustgefühl, sie schob eine Hand in ihre Jogginghose und strich über ihre Klitoris, dann lauschte sie weiter den Stimmen der Fensterputzer.
Was glaubst du, wie ihre Nippel reagiert haben als ich ihr über den Busen strich. Ach du spinnst doch, hör jetzt auf, wegen dir werden wir hier noch rausfliegen. Ich bin so geil, dieser kleine Knackarsch hat es mir angetan, ich würde das geile Luder jetzt gerne ficken. Mensch die ist verheiratet und außerdem ist da doch gar nichts dran. Kleine Titten, kleiner Arsch, hörte sie den älteren Fensterputzer sagen. Du stehst doch auf Arschficken, wollen wir die nicht gemeinsam knallen? Geh jetzt wieder an die Arbeit, brüllte der Ältere jetzt.
Silke verstand jedes Wort, mit geschlossenen Augen presste sie sich fester an die Fliesenwand. Der Reißverschluss der Joggingbluse war nun ganz geöffnet und ihre Nippel reckten steil nach vorn. Ihre Finger wurden von ihrer sehnsüchtigen Pussy wie magnetisch angezogen. Instinktiv umkreiste sie ihren Kitzler, die andere Hand spielte mit ihren Brustwarzen. Ihr Lustknopf schien auf die Berührung gewartet zu haben, denn er schickte seine Signale tief in ihre zuckende Pussy. In ihrer Fantasie malte sie sich aus, wie der junge Fensterputzer sie vernascht. (Autor: Sinnslip by XHamster) Ja, du kleiner geiler Glatzkopf besorg es mir, stöhnte sie, als ihre Finger flink in ihre Pussy ein- und ausfuhren. Schnell wollte sie zum Höhepunkt kommen. „Ooohhh ja, wimmerte sie, stoß schön kräftig zu”. Da kam sie auch schon, die erste Welle der Lust. Ein Kribbeln durchfuhr ihr heißes Vötzchen und ein Gefühl der Erleichterung und Wollust überrollte sie. Genüsslich warf sie den Kopf in den Nacken und hechelte.
„Ähem, klopf, klopf”, hörte sie plötzlich den schlaksigen jungen Mann sagen.
Silke riss die Augen auf. Dicht vor ihr stand der Glatzkopf. Wie versteinert blieb sie in ihrer Position fest an der Fliesenwand gedrückt. „Was wollen Sie denn hier?” Stotterte Silke. Er hielt ihr den leeren Eimer vor das Gesicht. „Ohne Wasser keine sauberen Scheiben ohne Schwanz keinen ordentlichen Fick”. Während er sich nach unten bückte um den Eimer abzustellen, zog er flink ihre Jogginghose über ihre Hüften und stieg selbst ruck zuck aus seiner Latzhose. Alles ging so schnell, Silke stand immer noch regungslos und sprachlos da. Eine Hand ruhte auf ihrer Klitoris, die andere umspannte ihre Brust. Erst als sie den Blick senkte und den steil aufgerichteten Schwanz des dürren Fensterputzers sah, wurde ihr bewusst, in welcher Situation sie sich befand.
Einerseits müsste sie den frechen Fensterputzer eine Lektion erteilen und ihn hochkantig hinausbefördern, andererseits war sie in ihrer Lust gefangen, ihre Reize waren auf Empfang programmiert. Ihre Erregung schnürte ihr den Hals zu. Das dicke Prachtstück, dass auf ihren Bauch zielte, könnte ihr bestimmt zur Befriedigung verhelfen. Dieser Grünschnabel wollte sie ficken. So hat er es jedenfalls vor wenigen Minuten noch seinem Kollegen mitgeteilt. Ihre Lustwelle baute sich gerade wieder auf, doch Silke wollte es so schnell nicht zulassen. Er sollte eine Lektion erhalten.
Als sie ihren Mund öffnete um zu protestieren, drückte er ihr einen Kuss auf die Lippen und ließ seine Zungenspitze in ihre Mundhöhle kreisen, gleichzeitig griff er ihr zartes Handgelenk, das zwischen ihren Schenkel lag und führte ihre Hand zu seinem steifen Schwanz. „Hmmmm nicht”, schnaufte Silke. Doch als seine flinke Hand über ihr kahlrasiertes Dreieck streichelte und genau die Stellen traf, die danach verlangten verwöhnt zu werden, erwiderte sie seinen Zungenschlag und hielt seinen strammen Schaft fest umspannt in ihrer rechten Hand. Gierig tastete seine andere Hand zu ihren Brüsten, die er auch gleich grob knetete. Die nackte, frisch duftende, erhitzte Haut dieser heißen Ehefrau machte den jungen Mann wahnsinnig. Ich bin so geil auf dich, stöhnte er zwischen den Küssen. Auch Silke bebte vor Gier, sie spürte eine feuchtwarme Nässe in ihrem Lustzentrum als der Glatzkopf mit seinem Mittelfinger den Schlitz ihres Fötzchens nachzeichnete. Ihren Atem verschluckte sie in einem Wimmern.
Silkes Augen waren fest verschlossen, hmm, hmmm, hmmm, das ist ein Traum, nur ein Traum, redete sie sich ein. Ihre Erregung war zu weit vorgedrungen, dass sie sich den nächsten Höhepunkt nicht entgehen lassen wollte. Entzückt schob sie ihr Becken nach vorn, als seine Finger in die heiße Höhle eindrangen und sein Daumen ihren Kitzler umkreiste. Silke entzog sich den fordernden Küssen und atmete schwer. Die Aktivitäten des schlaksigen Jünglings wurden grober. Silkes Stöhnen ging in lautes Hecheln über, das auch draußen auf der Terrasse zu hören war. „Oooohh, jaaahhh, bleib dran, geil”, kreischte sie. Das muss ich mir ansehen, sagte sich der andere Fensterputzer. Er trottete durch die Wohnung zum Badezimmer und lehnte sich in den Türrahmen.
Ein geiles Bild bot sich ihm. Die arrogant wirkende Ehefrau ist wahrhaftig ein ausgehungertes, geiles und untreues Luder. Eine weitere Lustwelle kam auf Silke zu. Schnell kündigte sich ihr Orgasmus an und überrollte sie gnadenlos. „Jahhhh, ohhhhh”, mit einem langgezogenen Stöhnen kostete sie die Befriedigung voll aus. Sekunden später öffnete Silke ihre Augen. Sie erblickte den zweiten Fensterputzer und grinste, als sie die große Beule in seiner Hose erkannte. Provozierend stellte sie ihr linkes Bein auf den Badewannenrand. Deutlich waren ihre ausgeprägten Schamlippen zu sehen. „Jetzt zeig mal deinem Meister, was ein Geselle unter Kundendienst versteht und bediene die einsame unbefriedigte Hausfrau”, brummte der Dickbäuchige in der Tür. Dass nun jemand zuschaut, erregte Silke noch mehr.
Der Glatzkopf jedoch wurde jetzt zurückhaltend. Unter Beobachtung hatte er es noch nie gemacht. Silke zog seinen steifen Schwanz zu ihr pulsierendes Vötzchen. „Du wolltest mich ficken? Dann nur zu”, wimmerte sie. Silke konnte es kaum erwarten dieses Prachtstück in sich zu spüren. Er ging in die Knie und sie stellte sich auf Zehenspitzen und drängte ihm ihr Becken entgegen. Und schwupp war er drin. Er stieß heftig zu und drückte sie gegen die Wand. „Uahhhhh, wow”, hechelte sie.
Das Prachtstück füllte ihre Pussy richtig aus. Nach einigen kräftigen Stößen stöhnte der Glatzkopf plötzlich laut. „Du wirst doch wohl nicht schon kommen”, raunte Silke. Doch es kam ihm. Silke war enttäuscht. Das kann es doch nicht gewesen sein. Schnell spritze er ihn ihr ab. „Ha, erst große Klappe, und wenn es drauf ankommt, macht er schlapp. So etwas brauch ich nicht, mit sowas bin ich verheiratet”. Silke ließ lautstark ihre Arroganz durchblicken. Ihre Worte schüchterten den Glatzkopf ein. Sein frühzeitiger Samenerguss war ihm sichtlich peinlich. „Tut mir leid, aber auf ein so temperamentvolles geiles Vollblutweib war ich nicht vorbereitet. Gib mir einen Augenblick”. Silke hatte sich wieder etwas beruhigt und fühlte sich geschmeichelt. Na du hast doch bestimmt noch Reserven.
Sie kniete sich vor dem Grünschnabel und wichste mit festem Griff den halbschlaffen Schwanz. Silke zog nun seine Vorhaut zurück und rollte ihre Lippen über seine Eichel. Mit einer Hand hielt sie den Schaft umspannt, mit der anderen Hand massierte sie seine Hoden.
Sie spürte, wie sich der Schwanz unter ihren Lippen versteifte, wie er zu einem harten Stamm anschwoll. Gierig saugte sie an seiner Eichel. Sie spielte mit ihrer Zunge, lutschte, leckte und der Glatzkopf wimmerte vor Lust. Silke schaute zu dem anderen Fensterputzer, der seinen steifen Schwanz in seiner Hand hielt und sie lüstern beobachtete. Der Anblick stachelte ihre Geilheit noch an. Silke dachte an nichts Anderes mehr, als den harten Schwanz des Jünglings wieder in ihrer Muschi zu haben. „Oh man, mir kommt es gleich wieder”, stammelte er. Sofort ließ Silke von ihm ab und erhob sich. „Noch nicht mein Kleiner, du wirst mich jetzt ficken”. Silke drehte sich zur Wand und reckte ihm ihren Po entgegen. Der Junge Glatzkopf verstand, sie wollte von hinten gevögelt werden.
Er umschlingt mit einen Arm ihren flachen Bauch, hebt ihre Hüfte an und drückt seinen steifen Schwanz gegen ihre Klitoris. Dann reibt seine Eichel über ihren Kitzler, Silke spürte, wie ihr Lustknopf deutlich hervorragte und immer stärker von der samtenen dicken Eichel gereizt wurde. Ihr entfährt ein lautes Stöhnen. Der Jüngling stellte sich nun richtig hin, spaltete mit seiner voluminösen Eichel ihre Schamlippen und versenkte seinen Prügel in die feuchte Liebesgrotte. Schon das leichte Eindringen entlockte ihr einen tiefen Seufzer. „Hmmmm, jahhhhh”. Sein harter Schwanz dehnte ihre Pussy auf angenehmster Weise. Es scheint ihr zu gefallen, hörte sie den Meister sagen.
Ja, sie genoss das langsame Eindringen. Völlig unerwartet drang der Glatzkopf dann mit einem fast bösartigen Stoß in sie ein. „Auah, ohhh, schrie sie auf. Aber schon nach wenigen Sekunden fühlte sie ihre hemmungslose Lust. Silke spürte, wie sein großer Schwanz ihre Pussy völlig ausfüllte. Sie genoss dieses Gefühl, bewegte ihr Becken und spielte mit ihren Scheidenmuskeln. Nun begann er sie im gleichmäßigem Tempo heftig durchzuficken. Silkes Stöhnen wurde immer lauter und sie erwiderte drängend seine Stöße.
Plötzlich änderte er seinen Rhythmus. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihrer Scheide um ihr einen kräftigen Stoß zu verpassen. „Au, hoooo, was tust du?” Er hielt kurz inne und setzte seine rhythmischen sanften Stöße fort. Dann wieder ein kurzer kräftiger Stoß bis zum Anschlag. Silke stöhnte bei jedem Stoß lauter. Ihre Pussy glühte, sie merkte wie sich in ihrem Körper ein heftiger Orgasmus ankündigte. “Ohhh, Jaaaahaaa, mir kommt es, bitte fick mich weiter, nicht aufhören jetzt. Meine Muschi kocht über, stoß mich fester, jaaaaaaa, oh Gott ja,”. Auch der Jüngling begann immer lauter zu schnaufen, plötzlich schrie er schrill auf: „ Uuuahhh, Waaahnsinn”, sein Schwanz explodierte in ihrer heißen Pussy. Silke spürte seinen pulsierenden Schaft und sein herausschießendes Ejakulat in ihrer kochenden Leibeshöhle. Die Augen fest geschlossen schrie sie ihre Lust heraus, als dieser enorme Orgasmus über ihr zusammenschlug.

Und jetzt lass mich mal ran, hörte sie die Stimme des anderen Fensterputzers sagen. Noch außer Atem und zitternd protestierte Silke. „He, was soll das”? Doch unbeeindruckt schubste der Meister den Glatzkopf zur Seite und drückte Silke gegen die Wand, ergriff ein Handtuch und wischte damit durch ihre Spalte. Erstmal die Spuren abwischen, grinste er. Silke war nicht in der Lage sich zu wehren. Der Grobian tastete zum Seifenspender und strich anschließend mit der Flüssigseife über ihre Poritze. „Nein, nicht”, schrie sie laut, „ich will das nicht”! Oh doch genau das willst du, gab er ruhig zurück und Silke spürte seine Schwanzspitze auf ihren Hintern. Sein Schwanz glitt in ihren Anus und weitete ihren Schließmuskel. Ganz vorsichtig schob er Zentimeter um Zentimeter in sie ein. „Oh, mein Gott, ich bin da noch Jungfrau”, hechelte sie. Zuckend versuchte sie halbherzig den Schmerz zu entkommen. Doch der Meister drückte nun fester zu, so dass Silkes Busen gegen die Fliesenwand gequetscht wurde. Instinktiv wich sie einen halben Schritt zurück und versuchte zu entspannen, da bemerkte sie, dass sein Schwanz etwas tiefer eindrang, ohne das es schmerzte. Ein angenehmes Ziehen im Unterleib machte sich bemerkbar. Ein neuartiges, erregendes Gefühl steigerte ihre Erregung. Schnell hatte sie ihre Moralvorstellungen über Bord geworfen. Silke genoss das Gefühl, wie der Kerl seinen Druck erhöhte und seinen Prügel weiter in ihr Poloch bohrte. “Hhhhmmm, auhhh, aaaahhh, ohh, mit beiden Händen drückte sie sich von der Fliesenwand ab und drängte ihren Po gegen seine Lenden. (Autor: Sinnslip by XHamster) Silke ließ ihren Schließmuskel spielen, das übte einen angenehmen Reiz auf seine Eichel aus. Der Meister stöhnte laut auf. Silke spreizte ihre Beine noch etwas mehr, so konnte er leichter in sie einstoßen. „Geiles Miststück”, stöhnte er und stieß nun rhythmisch in ihren Anus. Silke fand Gefallen an die Behandlung. Es war ein geiles Gefühl. Ihre Erregung zog sich vom Anus bis in ihre Vagina. „Mach langsam, stöhnte sie und rieb sich dabei ihren Kitzler. Ihre Erregung stieg ins Unermessliche.
Hechelnd fickte der Meister weiter. „Siehst Du, Fensterputzer wissen was gut für vernachlässigte Ehefrauen ist”. Nach wenigen Stößen jagte ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Körper. „Ohhh jaaahhh, ihr wisst was gut für mich ist”, dann spürte sie den warmen Strahl in ihrem Po. Ganz schnell wurde sein Glied schlaff und fiel raus. Der Glatzkopf saß auf dem Klodeckel und grinste. Was er soeben erlebte, ließ seinen Schwanz anschwellen. „Na hat dich das aufgegeilt”, fragte Silke frech als sie an ihm vorbeiging um in die Dusche zu treten. Der Glatzkopf ergriff blitzschnell ihr Handgelenk und zog sie zu sich. Wie wäre es mit einem Ritt auf meinem Hengstschwanz, Du geile Ehestute? Du hast doch bestimmt noch Lust, oder? Ganz schön selbstbewusst dieser Bengel, dachte sie. Wie kann er schon wieder bereit sein? Eigentlich war sie sehr befriedigt, sie hatte heute mehr als genug bekommen. Während sie vor dem sitzenden Jüngling stand und über seine Frage nachdachte, warf sie einen Blick auf seinen dick geäderten Ständer. Im Nu kribbelte es wieder zwischen ihren Schenkeln. Warum sollte sie nicht zum nächsten Orgasmus reiten? Mal sehen, was noch geht. Wer weiß, wann sich die Gelegenheit wieder bietet. Wie in Trance spreizte Silke ihre Beine, drückte seinen Oberkörper zurück und setzte sich mit dem Gesicht zu den Typen auf seinen Unterbauch. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn zunächst vorsichtig, um anschließend mit der Zunge in seine Mundhöhle fordernd einzudringen. Silke hatte ihre Augen geschlossen, ihre Zunge wühlte nun voller Gier in seiner Mundhöhle, dabei drängelte sie ihr Hinterteil gegen seine Männlichkeit.
Der Schwanz des Glatzkopfes ragte hinter ihrem Po empor. Als wären sie ein eingespieltes Team, griff sie nach den prallen Schwanz und begann ihn in Position zu bringen, indem sie ihr Becken anhob, nach hinten rückte und die Eichel zu ihrem Vötzchen dirigierte. Silke löste sich von seinen Lippen, gleich darauf senkte sie ihren Po herab und ließ den harten Speer in ihre nasse Spalte eindringen. “Jaaaa, geil”, stöhnte der Glatzkopf. „Steck ihn dir bis zum Anschlag rein”, feuerte er sie an. Silke ließ sich vollends auf seinen Prügel fallen. Ohhhh, jaaaahhh, stöhnte sie. Mal sehen, wie lange mein Hengst dieses Mal durchhält, hauchte sie mehr zu sich selbst. Der junge Fensterputzer umfasste ihren kleinen Po und schob ihn hoch und runter. Sie spürte den pulsierenden Schaft in ihrer heißen Grotte, kurz darauf wurden seine Stöße von unten kräftiger und schneller. Er atmete schwer. Silke hielt kurz inne. „Komm nicht wieder so früh, lass dir Zeit”, hechelte sie. Während sie ihr Becken gleichmäßig weiterbewegte, versuchte sein Mund ihre wippenden Brüste zu liebkosen. Er bekam ihre steife Brustwarze zwischen den Lippen, dann biss er kurz zu. Diesmal ist sie diejenige, die laut stöhnte. „Oh jaaahhh, schöööön”. Silke genoss die Lustwelle, die sich bereits wieder anbahnte. wie kann es sein, dass es ihr bereits wieder kommt?
Hey, zieh mal das geile Luder näher ran, hörte sie den anderen Fensterputzer jetzt sagen und gleich darauf zog der Jüngling sie noch weiter auf seinen Schoß. Silke spürte, wie seine Eichelspitze gegen ihren Muttermund stieß. Es entzündete sich ein triebhaftes Feuer in ihrer Pussy und ihre Lust vernebelte ihre Sinne als er ihre Brustwarze mit seinen Lippen umschloss und fest daran saugte. Silke konnte nur noch stoßweise atmen, sie drückte ihren Schoß nach vorn und rieb ihren Lustknopf an seinen harten Schaft. Währenddessen ging der Meister in die Knie, in gebeugter Position drückte er ihre Pobacken auseinander. „Halt mal kurz still”, raunte der ältere Fensterputzer. Silke spürte, wie er seine Rute an ihrer Rosette platzierte und behutsam Druck ausübte. Langsam öffnete sich ihre Rosette und passte sich dem Eindringling an. In langsamen Vor- und Rückwärtsbewegungen ebnete sein Schwanz den Weg in ihrem Darm. Lustvoll hielt Silke ihrem Atem an.
Von zwei potenten Kerlen gleichzeitig genommen zu werden, war das Erregendste, was sie bisher erlebt hatte.
Ein wohliges, geiles Gefühl überkam sie. Voller Ungeduld nahm Silke das Tempo wieder auf, ihr Po zuckte vor und zurück. Sie hatte das Gefühl auf zwei Pfähle zu sitzen.
Jaaahh, jahhh, schrie sie laut, geil, ohhhh ist das geil. Nicht so wild meine kleine Stute, raunte der Meister und drückte sein Becken fest gegen ihren knackigen Po.
Doch Silke reagierte nicht auf ihn, ihr lautes und lustgetriebenes Keuchen signalisierte, dass sie nach mehr gierte. „Benutzt mich und fickt mich richtig durch. Ich gehöre euch. Ich brauche es jetzt. Beide Fensterputzer stießen nun derartig kraftvoll und intensiv in Silke ein, dass sie mit jedem Stoß vor Lust laut aufschrie. Auch die Männer wimmerten und stöhnten laut. „Ich komm, jaaaah, ich komme”, schrie der Glatzkopf plötzlich. Silke spürte das heiße Ejakulat in ihrer zuckenden Lustgrotte. Ihr Bauch spannte sich an, der ganze Körper zitterte. Ein weiterer Orgasmus hatte ihren Körper mit Wellen der Lust überwältigt. Ihr Schließmuskel drückte nun auch den halbsteifen Schwanz aus ihrem Poloch. Kaum war der Schwanz draußen, grunzte der Meister und spritze ihr seine dürftige Ladung Sperma auf den Po.

Sie verharrten noch einige Sekunden in der Position, dann stieg Silke von dem Glatzkopf runter und baute sich breitbeinig vor den Fensterputzern auf. Ihr seid ja verrückt, das war der Wahnsinn, so schlimm und so schön. Nun habt ihr aber noch eine Aufgabe zu erfüllen, flüsterte sie im leisen Ton.
„Oh nein, heut geht gar nichts mehr”, sagten beide Fensterputzer fast gleichzeitig. Silke hielt den beiden den Wassereimer vor die Nase. Als wäre eben nichts geschehen sagte sie im Arroganten Ton:
„Da sind noch einige Fenster zu putzen, dafür bezahle ich euch schließlich”.
Die Männer waren erleichtert, zogen ihre grünen Latzhosen an und verließen das Badezimmer.
Der dickbäuchige Meister drehte sich nochmal um, „wir müssen natürlich einen Aufschlag für den Service berechnen. Nur für den Fall, dass sich ihr Gatte über die höhere Abrechnung wundert.
Dafür bieten wir in sechs Wochen den gleichen Service an, grinste er frech.
„Immer wieder gern”, antwortete Silke. „Gute Arbeit hat halt ihren Preis – Auf Wiedersehen”.

Über Eure Kritik und Bewertung freue ich mich jetzt schon. Vielleicht geht’s dann auch weiter. Euer Sinnslip.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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