Als Gustav morgens aufstand wurde ich kurz wach. Er sagte mir ich solle liegen bleiben, deckte mich zu. Ich kuschelte mich in die Decke und döste wieder ein. Immer wieder schlummerte ich nur kurz ein und hörte ihn in der Küche hantieren.
Einige Zeit später zog er die Rollläden hoch und weckte mich sanft. Er hatte ein Frühstück vorbereitet, kam zurück ins Bett und wir frühstückten zusammen. Nachdem er mich gefragt hat, was ich auf meinem Brötchen haben möchte, schmiert er mir mein Brötchen und gibt mir anschließend den Teller. Es gibt Kaffee und frisch gepressten Orangensaft. Er hat wirklich an alles gedacht. Ich hätte ihm gar nicht zugetraut, dass er so romantisch sein kann. Er verwöhnt mich richtig und ich fühle mich sehr wohl.
“Entschuldige, dass ich gestern etwas ruppig war und mich so versaut ausgedrückt habe. Du hast mich so scharf gemacht. War es denn für dich auch schön”?
“Gustav es war wunderbar mit dir. Es tat zwar am Anfang sehr weh, aber ich habe verstanden, dass das dazu gehört. Du musst stark und kraftvoll sein, um meinen körperlichen Widerstand zu überwinden. Aber dann wurde es wunderschön. Ich kannte so eine Art von Sex nicht. Eigentlich weiß ich nur sehr wenig über Sex, aber nur durch deinen Penis, ohne mich zu berühren, zum Höhepunkt zu kommen, dass ist ein ganz besonderes Gefühl. Ich danke dir dafür.” Ich schaue zu ihm auf, sehe sein zufriedenes Gesicht und schaue ihm in die Augen. Er kommt mir mit seinem Mund entgegen, leckt mit seiner großen, fleischigen Zunge zwei, drei Krümel aus meinen Mundwinkel und küsst mich auf den Mund. Er gibt mir keinen Zungenkuss, trotzdem bekomme ich eine Erektion.
“Komm trink deinen Orangensaft aus. Ich muss noch arbeiten. Ich fahre dich heim. Wir werden heute Abend ausgehen”, sagte Gustav zu mir.
Sofort trinke ich den Saft aus und frühstücke fertig. Eigentlich war ich ein bisschen enttäuscht, dass wir jetzt sofort aufbrechen, aber ich wollte ihm dies auf keinem Fall zeigen. Anschließend ging ich schnell ins Bad. Als ich fertig war, hatte Gustav schon alles weggeräumt und das Geschirr gespült. Ich hätte nicht geglaubt, dass er so häuslich ist. Ich dachte immer er ist ein Macho durch und durch.
Wir stiegen ins Auto, wieder öffnete er mir die Tür, und fuhren los. “Wundere dich nicht, wenn deine Brustwarzen empfindlich werden und du das Gefühl hast, deine Brüste schwellen etwas an. Durch die große Menge meines Spermas, dass ich in dich gespritzt habe und dass ja zum Großteil die ganze Nacht über in dir war, reagiert dein Körper. Es ist ganz natürlich. Durch das männliche Sperma in dir, schüttet dein Körper vermehrt weibliche Hormone aus”, erklärte mir mein Liebhaber. Für mich hörte sich das logisch an und ich war gespannt, ob ich eine Veränderung spüren würde. Die Vorstellung, dass mein Körper auf die großen Mengen von Gustavs Sperma reagieren würde, gefiel mir sehr.
Wir hielten an einem Blumengeschäft. Ich musste sitzen bleiben und Gustav ging hinein. Kurze Zeit später kam er mit zwei Sträußen wieder zurück. Mit den Worten: “Diese hübschen Blumen sind für mein hübsches Hässchen. Mein Mäuschen ich liebe dich”, schenkte er mir einen großen Strauß mit roten Rosen.
Langsam stieg mir dass alles zu Kopf. Dieser weltgewandte und erfahrene Mann entfachte mit seinem Penis eine ungeahnte Lust in mir, verwöhnte und beschenkte mich. Ich fühlte mich sehr geschmeichelt und geliebt.
Bei mir zuhause angekommen nahm er den zweiten Blumenstrauß und eine Sporttasche in die Hand, öffnete mir natürlich wieder die Tür, und ging mit mir zusammen in meine Wohnung.
Meine Mutter begrüßte uns überschwänglich. Gustav schenkte ihr den zweiten Blumenstrauß und sie war sichtlich angetan. Sie nahm mir meine Rosen ab, lächelte mich an und stellte beide Sträuße in passende Vasen. Schnell kochte sie Kaffee und wir saßen in der Küche. “Ich hoffe sie haben sich keine Sorgen gemacht, dass Steffen gestern nicht zuhause geschlafen hat”, fragte Gustav meine Mutter. Sie verneinte dass sofort. Sie wusste ja, dass ich bei meinem Chef in guten Händen wäre. “Ihnen kann ich nichts vormachen”, sprach Gustav weiter, “sie haben es sicherlich schon bemerkt, ich habe mich in ihren Steffen verliebt.” Meine Mutter lächelte ihn verschmitzt an. So hatte ich sie noch nie gesehen. “Natürlich habe ich dass bemerkt. Ich hatte schon immer die Vermutung, dass mein guter Junge etwas weicher ist. Heutzutage ist das ja nichts mehr besonderes, dass kommt ja laufend vor. Als er heute Nacht nicht nachhause kam, wusste ich, dass er bei Ihnen übernachtet. Ich habe nichts dagegen. Sie sind so ein Kavalier der alten Schule, da weiß ich, dass Steffen gut aufgehoben ist”, redete sie weiter mit Gustav, als ob ich gar nicht da wäre. Sie wollte aufstehen und den Tisch abräumen, aber Gustav bat sie sitzen zu bleiben. Mit hartem Befehlston sagte er zu mir:” Räum sofort den Tisch ab, ich muss mich noch mit deiner Mutter unterhalten.” Ich sprang sofort auf und begann abzuräumen. Der harte Ton erschreckte mich, besonders nach den Zärtlichkeiten von heute Morgen.
Gustav sprach weiter mit meiner Mutter. Er bat sie, mir zu helfen, mich für heute abend fertig zu machen. Er wollte mit mir tanzen gehen. Da es ein gut besuchtes Tanzlokal wäre, sollte ich mich als Frau anziehen und zu Recht machen. In der Tasche wären Kleider und alles was ich bräuchte.
Ich setzte mich wieder zu Ihnen. “Ich möchte, dass Steffen bei mir lebt”, erzählte Gustav meiner Mutter. Er würde finanziell für sie sorgen und ich könnte in seiner Wohnung wohnen. Meine Mutter war erst etwas traurig, aber sie wusste ja, dass dieser Tag irgendwann einmal kommen musste. “Steffen zieht am Montag zu mir. Er kann sie aber so oft besuchen wie er möchte”, erklärte Gustav weiter. Ich wurde gar nicht gefragt. Bevor ich etwas sagen konnte legte meine Mutter ihre Hand auf meine Hände und sagte mir, dass ich das tuen sollte, was der nette Herr Schulz sagt. “Der Herr Schulz weiß was gut für dich ist. So einen patenten und erfahrenen Mann kann man sich nur wünschen”. Ich war total überrascht über ihre Aussage, sagte aber nichts mehr dazu.
Kurze Zeit später verabschiedete sich Gustav. Er muss in die Firma. Er gab meiner Mutter tatsächlich einen Handkuss. Dann nahm er mich in den Arm und küsste mich vor meiner Mutter. Wieder verlies mich alle Kraft. Ich sackte in mich zusammen, wurde aber von Gustav gehalten. Ich genoss es von ihm gehalten zu werden. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund und ich legte meine Arme um seinen Hals. Als er den Kuss beendete war ich außer Atem und musste mich auf einen Stuhl setzen. Gustav ging mit großen, starken Schritten hinaus.
Ich musste meiner Mutter genau erzählen, wie der gestrige Tag verlaufen war. Natürlich wollte sie auch wissen, ob wir intim gewesen sind. Ich bejahte die Frage und meine Mutter freute sich sehr für mich.
Anschließend legte ich mich noch etwas hin. Meine Mutter wollte mich rechtzeitig wecken und schon mal alles vorbereiten.
Um 20.00 Uhr holte mich Gustav ab. Ich war geschminkt wie eine Frau, hatte eine blonde Perücke auf und ein sexy Kleid an. Meine Mutter hat mich zuerst ins Bad geschickt. Ich musste alle meine Haare abrasieren und duschen. Ich zog den String Tanga und die halterlosen Strümpfe an, die Gustav für mich gekauft hatte. Dann eine teure Bluse, ein kurzer Lederrock und hübsche Schuhe mit leichtem Absatz. Meine Mutter schminkte mich und ich sah wirklich wie eine Frau aus. Die Kleider, die Gustav für mich gekauft hatte, standen mir ausgesprochen gut. Als Gustav mich sah, überschüttete er mich mit Komplimenten. Außerdem schenkte er mir eine Perlenkette. Meine Mutter sah sofort, dass die Perlen echt waren und wäre fast in Ohnmacht gefallen.
Wir fuhren in das Tanzlokal. Wieder bestellte nur Gustav bei dem Kellner. Ich durfte nur ihm sagen, was ich wollte. Immer wieder führte er mich zur Tanzfläche und tanzte mit mir. Gustav war ein hervorragender Tänzer und führte mich sicher und gekonnt über die Tanzfläche.
Um 23.00 Uhr wollte Gustav nach Hause und natürlich fügte ich mich seinen Wünschen. Diesmal wusste ich was jetzt gleich passieren würde. Ich hatte viel Champagner getrunken und freute mich auf unsere Zweisamkeit. Etwas scheu legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. Gustav lächelte mich an und schob meine Hand bis zu seinem Schritt hinauf. Ich lies meine Hand liegen und spürte wie sich langsam etwas regte. Nachdem wir angekommen waren, gingen wir schnell in die Wohnung. Noch im Flur begann Gustav mich zu küssen und auszuziehen. Schließlich stand ich nur noch in Strümpfen und String bekleidet vor ihm. Wieder nahm er mich in seine starken Arme und küsste mich feucht und innig. Er sabberte mich regelrecht voll und ich nahm dankbar seinen Speichel auf. Dann berührte er meine Brustwarzen und es durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Meine Brustwarzen waren wirklich total empfindlich. Mein Chef trug mich wieder ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Dann küsste, lutschte und kniff Gustav meine Brustwarzen. Ich war wie von Sinnen. Es schmerzte, war unendlich geil und dann wieder total unangenehm. So etwas hatte ich noch nie gespürt. Trotzdem machte Gustav weiter und hielt mich mit seinen starken Armen fest. Ich konnte nicht wegkommen und ich konnte ihn nicht wegschieben. Immer wieder biss er leicht in meine Brustwarzen, kniff hinein und machte mich regelrecht wahnsinnig. Ich wusste mir nicht mehr zu helfen und fing an zu betteln. “Bitte fick mich. Gustav besorg es mir jetzt. Ich kann nicht mehr. Fick mich, fick mich, fick mich….”. Ich schrie immer lauter.
Endlich lies er von meinen Brustwarzen ab. Jetzt spürte ich auch, dass meine Brüste wirklich spannten. Schnell speichelte er mein Loch ein, schob nur seine Hose und Unterhose etwas runter und drang hart, gnadenlos und kraftvoll in mich ein. Da mein After wund war und meine Brüste schmerzten, schob ich Gustav von mir herunter. “Gustav ich kann nicht. Es tut mir alles noch so weh. Bitte lass mich”, versuchte ich ihm zu erklären.
Gustav sah mich nur kurz an, rollte auf mich und drang sofort wieder in mich ein. Ich jammerte und versuchte ihn von mir zu stoßen, aber diesmal war er vorbereitet. Ich konnte mich ihm nicht mehr entziehen. Schwer lag er auf mir und stieß unbeirrbar in mich. Ich fing an zu weinen, aber auch das störte ihn scheinbar nicht. Endlich kam er und spritze wieder eine große Menge Sperma in mich. Er rollte sich von mir herunter und legte sich neben mich. Ich drehte ihm den Rücken zu, traute mich aber nicht aufzustehen. Sofort steckte er mir einen Finger in den After. “Der gute Saft darf nicht so schnell aus dir herauslaufen. Er muss noch wirken”, erklärte er mir.
Mehr sagte er nicht. Nach ca. 10 Minuten zog er den Finger aus meinem Po. Ich seufzte erleichtert auf. Er rutschte noch näher an mich und nahm mich in seinen Arm. Und dann spürte ich, wie er wieder mit seinem steifen Penis in mich eindringt. Erneut fange ich an auf ihn einzureden. Mit einem lauten „Ruhe jetzt”, brachte er mich zum Schweigen. „In dieser Wohnung passiert nur das was ich möchte”, erklärte er mir. „Wenn ich ficken will, hältst du mir dein süßes Löchlein hin. Wenn es dir nicht gefällt, verhalte dich ruhig und lass es über dich ergehen. Ich glaube ich habe dich zu sehr verwöhnt. Meinst du nicht, dass ich das Recht dazu habe, dich zu ficken?”, fragte er mich weiter. Aber er wollte gar keine Antwort haben. Gleichmäßig stößt er weiter in mich. „Ab dem nächsten Monat bekommst du kein Gehalt mehr. Du darfst hier wohnen und ich unterstütze deine Mutter. Mehr brauchst du nicht. Du wirst dich nach Feierabend immer in der Wohnung aufhalten und mir zur Verfügung stehen. Du wirst Tag und Nacht für mich da sein. Wenn du dich nicht daran hältst, werde ich dich feuern und dafür sorgen, dass du hier im Umkreis keine Arbeit mehr findest. Du wirst dich aufmerksam um mich kümmern und mir meine Wünsche sofort erfüllen. Ansonsten versauerst du hier in der Wohnung. Ich möchte jetzt eine eindeutige Zustimmung von dir”, sprach er weiter auf mich ein.
In diesem Moment bekam ich einen Orgasmus und spritze auf das Bettlaken. „Na das ist doch mal ein eindeutiges Zeichen”, lachte Gustav. Er fickte mich weiter gleichmäßig, bis er mich einige Minuten später erneut mit seinem Sperma überschwemmte.