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Helenas Familie Teil1

Die Fremdbesamung



Helenas Familie lebte in einem kleinen Vorort nahe der Bezirkshauptstadt. Ihr Ehemann Walter arbeitete auf der Bank im selben Ort. Er konnte morgens zu Fuß zur Arbeit gehen. Er nahm sich immer genug Zeit für den Weg, denn meistens blieb er noch an einem Gartenzaun stehen und hielt einen Schwatz mit Nachbarn.
Helena selbst war Hausfrau, ganz altmodische Hausfrau, wie sie selber meinte. Aber sie genoss diese Lebensweise. Sie liebte die Arbeit im Haus und im Garten. Sie konnte sich ihren Tag selber einteilen und fühlte sich frei dabei.
Ihr Sohn Kevin stand vor seinen Abschlussprüfungen. Obwohl er bereits einundzwanzig war, wohnte er noch zu Hause. Mit seiner angenehmen, zuvorkommenden Art gab er allen immer wieder zu verstehen, dass er gerne hier lebte.
Linda, die zwei Jahre jüngere Tochter, war die Lebendigste der Familie. Stets kichernd und lachend verbreitete sie gute Stimmung. Sie war erfreulich anders als Mädchen ihres Alters. Ab und zu stritt sie mit Kevin. Ihre heilige Pflicht, wie Papa oft lachend bemerkte. Aber genauso oft umarmte sie ihren Bruder und bewunderte ihn, schließlich war er der Ältere.
Helena hatte unterdessen mit den Kindern wenig Arbeit und leitete eine Frauengruppe aus dem Ort. An diesem Freitag waren alle bei ihr versammelt.
Es war Zeit aufzubrechen, und die Frauen verließen das Haus. Helena verabschiedete sich unter der Tür von Susanne, ihrer besten Freundin. Sie machte auch mit bei der Gruppe. Sie umarmten und küssten sich. Susanne stieg in ihren Wagen und winkte noch beim Wegfahren.
„Ich lege mich ein wenig hin und räume das Wohnzimmer nachher auf”, dachte Helena und ging nach oben.
Sie musste mal kurz und betrat das Bad. Sie erkannte hinter dem Milchglas der Dusche Kevin, der sich nach seinem Training wusch.
Es gab nur eine Toilette im oberen Stock, so war es in Helenas Familie normal, dass ein Familienmitglied pinkelte, selbst wenn ein anderes gerade unter der Dusche stand.
Helena bückte sich, zog ihr Höschen bis zu den Knöcheln und setzte sich auf die Toilettenbrille.
Sie betrachtete durch die Duschtür die Silhouette ihres Sohns.
„Mein Gott, ist er gewachsen”, sinnierte Helena.
Kevin seifte gerade seinen Penis ein, der sich nun deutlich von seinem Profil abhob.
„Ach du Lieber, auch der ist erwachsen geworden”, staunte Helena.
Es schienen ihr erst wenige Jahre her, dass sie ihn gewickelt hatte. Wie er es damals liebte, wenn sie sein Stummelchen einölte…
„Wie schnell die Zeit vergeht”, dachte Helena und ließ ihren Strahl fahren.
Das Plätschern ihres Pinkelns ging im Geräusch des Duschstrahls unter. Kevin bemerkte ihre Anwesenheit nicht.
Helena nahm ein Stück Toilettenpapier, spreizte ihre Beine und begann sich trocken zu tupfen, als das Wasser abgedreht wurde und sich im selben Moment die Duschtür öffnete.
Kevin griff mit einem Arm in Richtung Badetuch, da sah er seine Mutter breitbeinig vor sich auf der Toilette sitzen, den Blick zwischen ihre Beine gerichtet und eben daran, mit einem Papier ihre Muschi zu trocknen.
Helena blickte hoch zu Kevin, der triefend nass im Rahmen der Duschentür stand. Noch immer tropfte etwas Duschwasser über seinen hängenden Penis.
Als Helena realisierte, in welcher Stellung ihr Sohn sie erblickt hatte, richtete sich bereits Kevins Penis mit einem Ruck nach oben zu einem ausgewachsenen Ständer.
„Nanu, was haben wir denn da?” fragte Helena mit belustigter Verwunderung.
„Entschuldigung, Mam!”
Kevin griff erneut nach dem Badetuch, doch da hängte keins.
„Keine Ursache, mein Junge, ich besorge dir gleich ein Tuch”, sagte sie, ihren Blick die ganze Zeit auf seine Körpermitte gerichtet, während sie ihr Höschen hochzog.
Sie spülte, ging aus dem Badezimmer und schloss hinter sich die Tür.
Helena holte ein frisches Badetuch und reichte es ihrem Sohn durch den Türspalt.
„Ich mache Nachtessen, Kevin, hast du Hunger?”
„Ja Mam, ich bin gleich unten.”
Bald saßen die beiden am Küchentisch und aßen. Helena vermied es, Kevin auf die Szene im Badezimmer anzusprechen, und sprach mit ihm über den vergangenen Tag. Kevin antwortete etwas verlegen.
Die Situation im Bad war ihm immer noch peinlich. Andererseits ging ihm das Bild seiner Mutter nicht aus dem Kopf, wie sie breitbeinig vor ihm auf der Toilette saß, ihr Slip um die Knöchel gewickelt, die schwarzen Strümpfe bis zu den Oberschenkeln reichend, ihr Blick auf seinen steifen Penis gerichtet…
Da klingelte das Telefon. Kevin griff zum Hörer. Es war Susanne, Mamas Freundin. Er reichte ihr den Hörer. Wie immer plauderten die beiden eine ganze Weile.
Er war erleichtert, jetzt nicht mit Mama sprechen zu müssen. Die Gedanken drehten immer noch in seinem Kopf. Er musste sie zuerst neu sortieren. Wieso reagierte er bloß so komisch auf diesen Zwischenfall?
„Mann, du wirst alt”, dachte er, als er sich ein Brötchen in den Mund schieben wollte und feststellte, dass seine Hände zitterten.
Es gab doch früher viele solche Situationen!… Damals hatte er sich darüber bloß geärgert. Zum Beispiel Linda: Die war kaum fünfzehn, als sie mit dem Föhn in der Hand und den schreiend komischen Haarrollen ins Badezimmer stürmte.
Dummerweise war er gerade am pinkeln. Zuerst erschrak er, dann setzte sein Lachkrampf ein, und am Schluss musste er den ganzen Boden aufwischen. Zu guter Letzt lachten noch alle darüber am Familientisch… wochenlang!
Seither setzte er sich beim pinkeln, nicht bloß, weil es die Damen des Hauses mit säuerlicher Miene immer wieder verlangt hatten, sondern um sich unnötige Mehrarbeit vom Hals zu schaffen.
Nein, heute war das irgendwie anders… obschon: Seine Mutter zog doch sofort das Höschen hoch und ging hinaus, da war doch nichts dabei… aber ihre Augen…
Kevin kaute stumm weiter und blickte zwischendurch verstohlen auf Mamas Rocksaum.
Obwohl sich Helena in den Stuhl zurück gelehnt und den Blick gegen die Küchendecke gerichtet hatte, entgingen ihr die Blicke ihres Sohnes nicht. Sie angelte sich mit dem Fuß einen Küchenschemel und legte ihr Bein darauf.
Susanne schien durch das Telefon gerade etwas außerordentlich Interessantes zu erzählen. Helena reagierte mit Ausrufen wie “was du nicht sagst!”. Ein schelmisches Lächeln legte sich beim Anhören der Geschichte über ihr Gesicht. Sie schaute verschmitzt durch die Küchenwand in die Ferne.
Kevins Blick folgte den Strümpfen unter ihren Rock bist zum Dreieck ihres schwarzen Höschen.
„Was hat er danach gemacht?” fragte Kevins Mutter durch den Telefonhörer.
Sie hielt ihren Zeigefinger an die Unterlippe und winkelte das Bein auf dem Schemel an, um ihren Ellbogen abzustützen. Ihr Blick war nun durch den Küchenboden auf den fernen Mittelpunkt der Erde gerichtet.
Kevin sah aus den Augenwinkeln mitten auf den Schoss seiner Mutter. Durch das Höschen zeichnete sich ihr sanft geschwungener Venushügel ab. In der Mitte verlief andeutungsweise das Tal ihrer Schamspalte.
In solch frivoler Stellung hatte Kevin seine Mutter noch nie gesehen. Was zum Kuckuck erzählte Susanne da am anderen Ende der Leitung?
Das war zu viel für ihn. Sein Penis richtete sich auf. Kevin sah an sich herunter und erkannte die Beule in seiner Trainerhose.
Diesen Augenblick nützte Helena und warf einen flüchtigen Blick auf Kevin, um sogleich wieder durch die Wände zu schauen. Sie fragte ihre Freundin ungläubig staunend:
„Hast du das wirklich getan?”
Kevins Seitenblicke waren wieder unter Helenas Rock gewandert. Mamas Zwischenbemerkungen klangen immer erregter. Susannes Geschichte schien wirklich spannend zu sein. Da beobachtete Kevin Mamas Hand, die zuerst auf ihr Knie glitt und dann allmählich begann, mit den Fingerspitzen über die Innenseite der Strümpfe zu streicheln.
Kevin blitzte die Situation im Badezimmer durch den Kopf: Seine Mutter mit ausgebreiteten Beinen auf der Toilette, eben daran, ihre Muschi abzutupfen. Sein Penis begann gegen die Trainerhose zu pochen. Er drehte seinen Kopf kaum merklich zu Mama, um einen besseren Blick unter ihren Rock zu erlangen.
Helena ließ sich nichts anmerken. Ihre Hand glitt Zentimeter um Zentimeter ihrem Oberschenkel entlang, bis ihre Finger mit dem Saum ihres Höschen spielte.
Kevin verlor allmählich die Kontrolle und starrte mit offenem Mund zwischen Mamas Beine. Er sah, wie sie ihren Mittelfinger auf das Höschen legte und ihn langsam durch das Tal gleiten ließ, das sich darauf abzeichnete. Ihr Kopf war nun gegen die Wand gegenüber Kevin gerichtet. Sie fragte Susanne:
„Montag meinst du? Warte, ich muss nach schauen.”
Ohne den Blick von der Wand zu nehmen, stand Helena auf und legte den Finger auf den Kalender,der dort hing.
„Ja Susanne, Montag ist gut, Montag passt ausgezeichnet… Ich wünsche dir auch einen schönen Abend… Tschüss!”
Sie beendete das Gespräch und drehte sich um. Kevin war aufgestanden und hatte das Geschirr auf die Ablage gestellt. Er stand mit dem Rücken zu ihr, drehte den Kopf und sagte verlegen:
„Ich lerne noch ein bisschen, Mama.”
„Gut mein Junge, ich mache hier den Rest und komme dann gute Nacht sagen.”
Kevin huschte aus der Küche und verschwand oben in seinem Zimmer. Helena hatte weiche Knie. War sie das wirklich, die ihrem Sohn vorher verführerische Einblicke gewährt hatte? Fast wollte sie sich dafür zu schämen beginnen, als ihr die Situation im Badezimmer durch den Kopf ging: Kevin in der Duschtür…

***

Kevin lag bereits unter der Bettdecke, den Rücken auf das Kissen an der Wand abgestützt. Auf seinem Bauch das aufgeklappte Mathebuch. Er musste sich wieder beruhigen. Doch fiel es ihm schwer, sich zu konzentrieren. Da klopfte es an der Tür. Mama trat herein.
„Immer noch am Lernen?”
„Ich versuche es, Mam, aber die Aufgaben sind viel zu schwierig, so spät am Abend.”
Helena setzte sich auf die Bettkante und strich ihrem Sohn durchs Haar.
„Entschuldige bitte, Kevin, dass ich heute so hereinplatzte, als du unter der Dusche warst.”
„Ach was Mam, wir pinkeln doch alle, auch wenn jemand unter der Dusche steht.”
„Aber du kamst gerade aus der Dusche, als ich auf dem Töpfchen saß. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.”
„Ich kann nichts dafür Mam, das geschieht einfach wie von selbst. Ich schäme mich, dass man das so sehen kann.”
Geniere dich nicht Kevin, auch Mädchen reagieren auf Jungs, nur sieht man das nicht. Sie werden bloß ein bisschen feucht zwischen den Beinen, wenn ihnen etwas an Jungs gefällt.
Kevin errötete und fragte verlegen, während er auf sein Mathebuch starrte:
„Mama, …bist du auch schon feucht geworden wegen einem Jungen?”
„Gewiss doch”, lachte Helena auf, „schon oft! Das letzte Mal ist noch gar nicht so lange her.”
„Wann eh… war es das letzte Mal?”
Kevin blickte seine Mutter neugierig an.
„Vor einer Viertelstunde in der Küche. Ich habe gesehen, wie du mit deinen Blicken unter meinen Rock geschlüpft bist. Und als ich die Beule in deiner Hose bemerkt habe, da bin ich feucht geworden.”
Kevin schnürte es die Kehle zu. Er musste leer schlucken.
„Entschuld…”
Weiter kam er nicht mit seiner krächzenden Stimme.
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Kevin.”
Helena strich über seinen Oberschenkel.
„Du bist ein junger Mann. Das ist doch normal. Ich fühle mich geschmeichelt, dass du meinen Körper auf diese Weise gewürdigt hast.” Eine Weile schwiegen die beiden. Ihre Blicke gingen sich aus dem Weg. Helena strich erneut durch Kevins Haar.
„Weißt du, mein Junge, Kati, deine Freundin, fühlt sich sicher auch geschmeichelt, wenn sie deine Blicke unter ihrem Rock spürt.”
Kevin räusperte sich.
„Kati trägt keine Röcke, Mam. Und äh… Wir sind äh… nicht mehr zusammen.”
„Schon lange?”
„Einen Monat.”
„So? Das hast du mir gar nicht erzählt.”
„Erzählst du mir alles Mama, was zwischen dir und Papa läuft?”
„Um Himmels Willen, nein!” entsetzte sich Helena mit glucksendem Lachen und hielt verschämt die Hand vor das Gesicht. „Aber soviel darf ich dir verraten: Auch Papa liebt es, seinen Blick unter meinen Rock schlüpfen zu lassen.”
Kevin hatte zurückgefunden zu einem matten Lächeln und fügte hinzu:
„Ja, und Papa liebt es auch, unter Lindas Nachthemd zu schauen.”
„Hast du bemerkt, Kevin?”
„Ja, unten im Wohnzimmer. Sie sucht immer wieder mal irgendetwas, wenn Papa und ich fernsehen.”
„Ich habe es einmal mitgekriegt, als ich die Treppe hochgegangen bin, Kevin. Ich habe aber gesehen, dass es auch dir gefallen hat.”
Wieder errötete Kevin.
„Ach Mam, du machst mich fertig.”
„Weißt du, Kevin, Röcke tragen wäre für uns Frauen nur halb so schön, wenn es nicht die Männerblicke gäbe. Schaust du den Mädchen in der Schule gern unter den Rock?”
Kevin begann wieder zu stottern:
„Ja, schon, aber die meisten tragen Jeans, und die andern tragen alle weiße Baumwollslips. Du aber hast schwarze Strümpfe und ein schwarzes Höschen. Das sieht unheimlich gut aus.”
„Sicher lernst du wieder ein Mädchen kennen, dem Männerblicke unter dem Rock willkommen sind.”
„Ich hab’ wieder ein Mädchen, Mama.”
„Ach! Schon? Wie heißt sie?”
„Huberta.”
„Wie ist sie?”
„Sie ist ein tolles Mädchen, Ma. Mit Huberta kannst du Pferde stehlen. Wir lernen viel zusammen und gehen oft ins Kino.”
„Könnt ihr zusammen alleine sein?”
„Ja. Sie wohnt zwar noch bei ihren Eltern, aber die sind oft weg. Und sie hat ein schönes großes Bett…”
„… mit vielen Plüschtieren drauf.”
„Wieso weißt du das, Mama?”
„Ach, war nur so eine Idee von mir… Mag sie es, wenn deine Blicke unter ihren Rock wandern?”
„Sie trägt Röcke und süße Wäsche drunter, ja, aber äh… nicht wirklich Ma.”
„Ja, warum denn?”
„Ach, sie meint, das sei für eine Frau erniedrigend, wenn ihr ein Mann einfach so unter…”
„… Aber du bist doch ihr Freund!”
„… Aber halt ein Mann.”
„Und Huberta? Schaut sie bei dir nie hin?”
„Doch, immer wenn ich es nicht merke”, lächelte Kevin. „Ich wollte auch schon mit ihr darüber sprechen, hab es dann aber sein lassen.” „Warum?”
„Sie beginnt dann über die soziale Stellung der Frau in der heutigen Gesellschaft zu sprechen, ziemlich lange… Ich möchte aber lieber über ihr hübsches Gesicht sprechen, über ihre zarte Haut und über alles, was mir an ihr gefällt.”
„Aber ihr schlüpft doch beide miteinander unter die Bettdecke, oder?”
„Nicht wenn sie so spricht… Aber sonst schon, ja, oft. Wir sind dann aber unter der Decke, nie drüber.”
Helena wuschelte Kevins Haar.
„Gib ihr Zeit, Kevin. Huberta wird sicher noch entdecken, wie prickelnd das ist, wenn andere Augen über ihren Körper wandern.”
Und mit weicher Stimme:
„Möchtest du noch einmal unter meinen Rock schauen? …Aber du darfst dich nicht schämen, wenn sich etwas unter deiner Bettdecke regt, das ist normal.”
Ohne seine Antwort abzuwarten bat sie:
„Leg bitte das Buch weg, Kevin.”
Sie nahm ihm das Buch aus der Hand und legte es auf das Nachttischchen.
„Komm ein bisschen von deinem Kissen herunter und drehe deinen Kopf zu mir”, gab sie Anweisungen und rutschte auf sein Bett.
Kevin lag auf dem Rücken, den Kopf zu seiner Mutter gedreht, die neben ihren zusammengefalteten Beinen auf seinem Bett saß.
„Was siehst du, mein Junge?”
„Ich sehe deine Beine in schwarzen Strümpfen bis zu den Knien, dann verschwinden sie unter deinem Rock.”
Helena öffnete ein wenig ihre Oberschenkel.
Kevins Augen wanderten Helenas Beinen entlang, dann fuhr er fort, ohne aufgefordert zu werden:
„Jetzt sehe ich das Ende deiner Strümpfe, die zarte Haut deiner Oberschenkel und ein klein wenig von deinem Höschen.”
Helenas Blick schweifte zu Kevins Unterkörper. Dort begann sich unter der Bettdecke ein Hügel zu bilden. Sie fühlte Wärme in ihren Lenden. Wie von selbst öffneten sich ihre Beine noch mehr. Das warme Licht des Nachttischlämpchens erhellte nun jeden Winkel unter ihrem Rock.
„Ich sehe dein ganzes Höschen, und ich sehe die Form von deiner…, von deiner…”
„Du meinst die Form von meiner Muschi?” half ihm Helena.
Der Hügel unter Kevins Bettdecke wuchs zu einem Turm.
„Ja, ich sehe die Form von deiner Muschi, Mama. Und von oben nach unten verläuft die Linie…, verläuft die Linie…”
„Die Linie meiner Spalte?”
„Ja, ja, ich kann deine Spalte sehen, Mama”, hauchte Kevin wie verzaubert.
„Hast du schon einmal Hubertas Muschi von nahe betrachtet, Kevin?”
„Nein, wir liegen ja unter der Bettecke. Und wenn wir aufstehen, zieht sie sich gleich das Höschen über.”
„Ich kann auch etwas sehen, Kevin”, fuhr Helena fort, „da ist etwas gewachsen unten an deinem Bauch. Ich kann es durch die Decke hindurch erkennen.”
Helena zog die Decke weg. „Nicht Mama!” erschreckte sich Kevin und machte eine Bewegung, um die Decke zurückzuhalten, doch es gelang ihm nicht.
„Ach mein Junge, du steckst ja in deinen Boxershorts”, beruhigte ihn Helena, „bitte schäme dich nicht… Etwas darf ich wohl auch sehen, wenn du mir schon unter den Rock schaust.”
Helena lehnte sich nach hinten auf ihren Ellbogen. Mit der anderen Hand begann sie, über die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen.
In Gedanken verloren betrachtete sie den Hügel auf Kevins Shorts.
„Hast du aber einen großen Ständer, mein Sohn, du weißt gar nicht, wie mir das gefällt.”
„Mir gefällt es auch, dich zu betrachten, Mam. Jetzt, wo du die Beine so weit auseinander hast, kann ich deine Muschi unter dem Höschen erkennen. Ich liebe es, wenn du deine Beine streichelst.”
Helena fühlte, wie Kevins Blicke ihrer Hand folgten, die sich dem Slipsaum näherte. Als sie mit einem Finger ihren Sliprand umspielte und dann auf die andere Seite wechselte, sah sie, wie Kevins Ständer unter den Shorts zu pochen begann.
„Ich glaube, ich bin feucht geworden, mein Junge”, kicherte Helena. Sie bedeckte mit der ganzen Hand ihren Venushügel.
Kevin blickte in ihre Augen.
„Das macht Huberta auch immer, Ma, jedes mal, bis wir die Decke hochgezogen haben. Sie macht es immer auf die gleiche Weise. Zuerst bindet sie sich mit einem Haargummi den Schopf zu einem Pferdeschwanz… dabei hat sie so prächtige Haare. Dann buckelt sie sich und zieht ihr Höschen aus. Das legt sie immer schön auf den Stuhl. Und wenn sie sich hinlegt, bedeckt sie mit der Hand ihre Muschi.”
„Ach, Huberta weiß nicht, was sie verpasst… Hast du dich auch schon selber berührt, Kevin?”
„Ja Mam, sicher… Klar habe ich.”
„Ich liebe es auch, mich selber zu berühren… Machst du deiner Mama die Freude und legst die Hand um deinen Ständer?”
Zögerlich bewegte Kevin seine Hand auf seinen Schoss und umfasste durch die Shorts seine Erektion.
„Er ist nicht nur lang geworden”, flüsterte Helena, „sondern auch stark.”
Sie fühlte, wie sie sich immer stärker nach dem Schwanz ihres Sohnes zu sehnen begann. Sie raunte ihm zu:„Kannst du sehen, was ich mache?”
Kevin schluckte hörbar, doch nach einem Räuspern kam die Antwort:
„Ich sehe, wie du den Finger über deine Spalte gleiten lässt, Mama… Ich liebe es, wie du das tust.”
„Und ich sehe, gab Helena mit belegter Stimme zurück, wie sich deine Hand fest um deinen Ständer schließt, wie sie sich langsam nach oben und nach unten bewegt. Du machst mich nass Kevin, du machst mich sehr nass. Ich möchte mehr sehen!”
Mit einem Ruck stemmte sich Helena auf die Unterarme, hob ihren Po und streifte ihr Höschen herunter. Dann richtete sie sich neben Kevin sitzend auf und bat ihn mit sanfter Stimme:
„Bitte ziehe deine Hosen aus.”
Kevin zögerte eine Sekunde, doch seine Lust war stärker. Er setzte sich auf, streifte seine Shorts ab und legte sich wieder hin.
Helena saß mit geschlossenen Beinen neben Kevin.
„Möchtest du deiner Mami zuschauen, wie sie sich streichelt?” fragte sie ihren Sohn, als ob sie ihm Süßigkeiten anbieten wollte.
„Ja Mam, ich möchte dir zuschauen.”
Helena ließ ihre Finger erneut die Schenkel hoch gleiten. Als ihre Hand den Strumpfsaum verließ, um sich dem Venushügel zu nähern, bat sie ihn:
Sag mir alles, was du siehst.”
„Ich sehe deine Muschi, Mam. Die Haare drauf sind hell braun. Dahinter sehe ich deine Spalte. Deine Spalte ist feucht, du duftest so gut, Mama!”
Während Kevin beschrieb, was er unter ihrem Rock beobachtete, bestaunte Helena den voll ausgewachsenen Ständer ihres Sohns: Lang, stark und pulsierend. Über der hochgezogenen Vorhaut hatten sich Liebestropfen gebildet.
Kevin fuhr fort:
„Deine Hand hat sich auf deinen Hügel gelegt und streichelt ganz tief hinunter bis zu deinen Pobacken. Du hast so süße kleine Pobäcklein, die.. Nun drückst du deine Schamlippen zusammen, ganz fest. Du hast dicke, geschwungene Schamlippen, Mama, so schön wie… Du streichst mit der Hand über deinen Bauch und… Mein Gott, jetzt lässt du den Finger durch deine Spalte gleiten. Der kommt unten an der Spalte ganz nass heraus und gleitet weiter bis…”
„Sag Arschloch, mein lieber Kevin, sag bitte Arschloch, ich liebe dieses unanständige Wort.”
„Du berührst mit dem Finger dein Arschloch, Mama, ich kann es sehen”, keuchte Kevin.
Helena sah vor sich, wie sich Kevins Hand seinem Ständer näherte und ihn umschloss. Sie tauchte ihren Mittelfinger in ihre triefend nasse Spalte und setzte ihn erneut an ihre hintere Öffnung.
„Dein Arschloch ist rosarot und zart. Du drückst deinen Finger wieder auf… Ooh, Mama! Er ist in dir verschwunden, so tief!”
Nun war Helena nicht mehr zu halten. Sie brauchte beide Hände. Sie schob den Rock hoch und legte ihr rechtes Bein über Kevins Brust. Sollte er von ganz nahe sehen, wie sie sich verwöhnte. Ihr Kopf lag neben Kevins Hüfte. Sie betrachtete über ihren Augen, wie er seinen Ständer massierte.
Helena, halb schwärmend, halb stöhnend:
„Ich sehe, wie sich deine Hand um deinen Schwanz schließt, wie sie sich nach oben und nach unten bewegt. Jedes Mal löst sich die Vorhaut von deiner Eichel, um sie sogleich wieder zu umschließen.”
„Deine Hand schiebt sich unter deinem Po durch, Mam, und dein Finger sucht das Arschloch. Steck ihn rein Mama, tu es für mich, tu es bitte… Jaaa, so tief!”
Kevin hatte seine Hemmungen verloren. Er unterbrach sein eigenes Spiel und umfasste seinen Ständer mit einer Hand. Den Daumen der anderen Hand tunkte er in seine Liebestropfen.
„Soll ich dir zeigen, Mama, was ich besonders mag?”
„Bitte zeige es mir Kevin, ich will es sehen. Ich will dir auch alles zeigen.”
Mit ihrer freien Hand öffnete Helena ihre Schamlippen und gab Kevin den Blick frei in ihren Liebeskanal.
„Ich sehe es so nahe, Mama, du bist so zart da drinnen.”
Helena sah über sich, wie Kevin seinen befeuchteten Daumen zwischen Eichel und Vorhaut hinein schob und ihn langsam um seine Eichel kreisen ließ.
Helena spreizte ihre Schamlippen noch weiter auseinander und begann, mit ihrem Mittelfinger um ihren Kitzler zu kreisen.
„Ich schau dir so gerne zu Kevin, wie du das für mich machst”, drang es aus Helena mit lustvoller Glückseligkeit.
„Ich kann dich von ganz nah sehen, Mama, wie dein Finger immer tiefer in dein Arschloch eindringt. Der andere streichelt deinen Kitzler und dein rosafarbenes Loch. Ich möchte da drin verschwinden.”
Helena spürte Kevins keuchenden Atem an ihren Pobacken. Sie steckte drei Finger in ihr Lustloch und begann in wilden letzten Stößen, in sich einzudringen. Auch Kevin war kurz vor dem Höhepunkt. Er umfasste mit der Hand seinen Schaft und setzte zum Endspurt an.
Die beiden stöhnten und stammelten mit weit aufgerissenen Augen.
„Mama, du bist so…”
„Kevin, zeig mir…”
Helenas Scheide zog sich in dem Augenblick zusammen, als Kevin abspritzte. Die beiden stöhnten ihre Lust zur Zimmerdecke und ließen ihren Kopf erschöpft aufs Bett sinken.

***

Sie mussten eine Weile geschlafen haben. Helena erwachte, immer noch mit einem Bein über Kevins Brust. Sie löste sich von ihm und strich sich Haare und Rock zurecht. Sie kroch zwischen Kevins Knie und legte ihre Hände auf seine Beine. Sein Penis hatte sich wieder zusammengerollt.
Blinzelnd wachte Kevin auf und erkannte seine Mutter.
„Guten Abend Schlafmütze, gut geschlafen?”
Kevin lachte erschöpft.
„Oh Mama, das war so gut, du hast mich um den Himmel herum gejagt. War es auch schön für dich?”
„Schön ist das falsche Wort”, schwärmte Helena, „ich war in Ekstase. Ich streichle mich oft, wenn ich alleine bin, aber diesmal hast du mir dabei zugeschaut. Ich bin fast gestorben vor Lust.”
„Und ich könnte ewig unter deinem Rock liegen und deine Muschi bestaunen. Ich befriedige mich fast jeden Tag und stelle mir vor, ich würde unter deinem Rock liegen, …und du wärst drunter nackt.”
„Oh, ich weiß das schon seit du klein warst”, meinte Helena geheimnisvoll.
„Wie meinst du das, Mama?”
„Als du klein warst, lag ich oft früh abends auf dem Bett und las. Du kamst und kuscheltest dich an meine Seite. Und manchmal krochst du mir unter das Nachthemd und erforschtest deine Mama zwischen ihren Beinen.”
„Machte ich wirklich? …Holtest du mich nicht hervor?”
„Ich ließ dich gewähren”, seufzte Helena in ihren Erinnerungen schwelgend.
Sie lächelte Kevin an.
„Ach, ich erinnere mich noch, als ich regelmäßig dein Pimmelchen mit Öl einreiben musste, damit es sich nicht entzündete. Wie du das liebtest, als ich dich einölte. Du bekamst jedes Mal ein kleines Ständerchen.”
„Du öltest mich ein? ”
„Ja. Warte, ich zeige es dir.”
Während Mamas Worten hatte sich Kevins Schwanz wieder aufgerichtet. Helena packte ihn und saugte ihn in den Mund. Sie wusste nun, was er mochte und schob ihre spitze Zunge zwischen Vorhaut und Eichel. Kevin zuckte auf, als Helena ihre Zunge kreisen ließ.
Kevin hatte sich auf die Ellbogen abgestützt und betrachtete mit zunehmender Lust, wie Mama ihren Mund um seinen Ständer schloss. Nach kaum einer Minute stöhnte er zu ihr: „Mama, ich komme bald, ich halte es nicht mehr aus!”
Helena unterbrach ihr Zungenspiel.
„Warte mein Lieber, ich will auch mitkommen.”
Sie Stand gespreizt über Kevin, schürzte ihren Rock und senkte ihren Po langsam zum pulsierenden Ständer ihres Sohnes hinunter. Mit einer Hand ergriff sie ihn und setzte die Eichel an den Eingang ihrer Muschi.
Sie blickte Kevin liebevoll in die Augen und sagte: „Das wollte ich schon so lange, Kevin, deinen langen starken Schwanz in mir. Bist du bereit?”
„Ja Mam, ich will es auch, bitte, bitte.”
Helena senkte ihre Lenden ganz langsam über seinen Ständer und begann, mit einem Finger ihren Kitzler zu umkreisen.
Kevin, auf seine Ellbogen gestützt, schaute mit sprachloser Lust, wie Mamas Muschi seinen Ständer umschloss.
Helena blickte an sich hinunter, sie wollte sehen, wie Kevin in ihr verschwand.
Sie hob erneut den Kopf und schaute ihren Sohn mit weit geöffneten Pupillen an. Kevins Blicke wechselten zwischen ihren Schenkeln und ihren Augen.
„Siehst du, wie dein Ständer in meiner Muschi verschwindet, Kevin?”
„Ja”, keuchte er, „ich sehe es.”
„Liebst du es?”
„Du machst mich wahnsinnig, Mama.”
„Fickst du deine Mama, du Ferkel?”
„Ja, ich bin ein Ferkel. Ich ficke dich, Mama. Ich will dein kleines Ferkel sein!”
Die Worte zwischen Helena und Kevin wurden immer mehr zum Stöhnen, als beide von ihrem Höhepunkt davongetragen wurden.
Helena verharrte in ihrer Stellung, bis sie sich erholt hatte.
Sie strich Kevin durchs Haar und küsste ihn auf die Stirn. Sie war wieder die sanfte Mutter wie eh und je.
„Hab’ ich dir Angst gemacht, Kevin? Ich war so laut!”
„Nein Mama, ich liebe es, wenn du unanständige Worte sagst. Du bist so leidenschaftlich, Mama.”
Die beiden trennten sich voneinander. Helena gab ihrem Sohn einen Gutenachtkuß und schickte sich an, das Zimmer zu verlassen. Sie drehte sich zu ihrem Sohn.
„Weckst du mich morgen, Kevin? Papa ist weg, und ich bin ganz allein.”
„Ich werde dich wecken Mama, gute Nacht.” Im Türbogen drehte sie sich noch einmal um und flüsterte ihm zu: „Wenn ich morgen früh unter meinem Nachthemd eine feuchte Zunge spüre, weiß ich: Mein kleines Ferkel ist wieder da.”
An diesem Samstag Nachmittag war Helena zusammen mit ihren beiden Kindern Kevin und Linda zu Hause. Sie hatten alle am Morgen Hausarbeit verrichtet. Kevin war draußen und mähte den Rasen. Der Garten war von hohen Bäumen und Buschwerk umgeben. Es lebte sich hier wie in einer abgeschiedenen Waldlichtung. Die Büsche mussten regelmäßig zurück gestutzt werden, damit der Garten nicht komplett zu wuchs.
Linda war von der Mitarbeit im Haus befreit. Sie musste Mathe pauken für eine Prüfung kommende Woche. Und Papa, der hatte seinen Golftag.
Endlich war Freizeit angesagt. Linda durchquerte im Bikini, mit Badetuch, Sonnenöl und Mädchenzeitschriften bewaffnet das Wohnzimmer in Richtung Terrassentür, obwohl der Himmel mit leichten Schleierwolken überzogen war.
„Mein liebes Bruderherz”, wandte sie sich an Kevin, der in einer Couch fläzte und mit einem Strohhalm Orangensaft aus einem großen Glas schlürfte, „ist meine Liege draußen?”
„Mein liebes Schwesterchen, deine Liege wird dir sofort zur Verfügung stehen, ich rufe die Diener”, erwiderte Kevin theatralisch und klatschte in die Hände. Er stand auf und meinte beim Hinausgehen: „Für deinen süßen Arsch tue ich doch alles.”
Linda blieb stehen. War das nun ein Kompliment oder wieder eine seiner Veralberungen? Sie drehte verduzt den Kopf zu ihm und nickte mit ihrem Kinn zum Glas.
„Ist da Alkohol drin?”
„Nein, ist nicht. Dreh dich einmal um dich selbst.”
Linda war es gewöhnt, von ihrem zwei Jahre älteren Bruder wie das kleine Schwesterchen behandelt zu werden. Trotzdem drehte sie sich um ihre Achse.
„Ich hab’s wohl noch gar nie bemerkt, aber du hast eine tolle Figur”, meinte er.
Doch… Das war ein Kompliment, eindeutig. Sie errötete und fühlte sich, als stünde sie nackt vor ihrem Bruder. Auf so etwas hatte sie keine Antwort parat. Kevin bemerkte weiter:
„Der blaue Bikini passt ausgezeichnet zu deiner Hautfarbe, und das Höschen sitzt perfekt.”
Linda wusste nicht mehr was antworten und trat durch die Terrassentür. Kevin ging ihr voraus und holte die Liege.
Er stellte die flache Liege an Lindas Lieblingsplatz neben dem Rosenstock und richtete sie gegen die Sonne.
„So, meine Dame, ich bitte Platz zu nehmen.”
„Danke, danke Kevin”, kam es etwas verwirrt zurück.
Kevin holte sein Glas und eine Zeitschrift. Er setzte sich auf den Vorplatz in den Schatten und begann zu lesen.
Linda hatte das Badetuch auf der Liege ausgebreitet und sich in Grätschstellung darauf gesetzt. Sie verteilte etwas Öl auf den Armen und begann sich einzureiben.
Helena trat in den Garten, und Linda fragte sie sofort:
„Mama, reibst du mich mit Sonnenöl ein?” „Klar, mein Kind.”
Linda entledigte sich ihres Oberteils und legte sich auf den Rücken. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf und wartete mit Vorfreude auf Mamas Streicheleinheiten.
Helena ließ etwas Öl auf den Bauch ihrer Tochter träufeln. Es sammelte sich in ihrem Bauchnabel.
„So, ein kleines Reservoir”, stellte Helena fest. Die beiden kicherten.
„Die Arme habe ich bereits gemacht, Mama.”
Helena begann, die Seiten und den Bauch ihrer Tochter einzustreichen.
„Mmm, Mama, ich könnte stundenlang hinhalten.”
„Ich liebe es auch, von oben bis unten eingerieben zu werden”, antwortete Helena, „ölst du mich auch einmal ein, Liebes?”
„Klar, Mama, tue ich gern.”
„Zum Beispiel, nachdem ich ein Bad genommen habe?”
Linda überlegte. Sie hatte eher ans Einölen vor dem Sonnenbaden gedacht, doch dann:
„Gut Mama, sag’s mir einfach.”
Helena nahm erneut Öl aus der Flasche und verteilte es rund um ihre Brüste. Obwohl Linda ein schlankes Mädchen war, hatte sich ihr Busen stattlich entwickelt.
„Hier musst du aufpassen wegen dem Sonnenbrand”, meinte Helena und begann mit beiden Händen, den Vorhof ihrer Brüste einzureiben.
Linda seufzte auf. Das hörte sogar Kevin, der auf seinem Stuhl saß und in seiner Zeitschrift las. Er blickte über den Heftrand und beobachtete, wie Mama die Nippel von Helena einstrich.
Lindas Körper wand sich kaum merklich auf der Liege. Eine kleine Ewigkeit fuhr Mama weiter, Lindas Brustspitzen einzumassieren. Ihr gefiel das offensichtlich, denn mit jedem Kneten der Brüste zog sie ihre Füße näher zum Po.
„Deine Brüste sind in letzter Zeit aber gewachsen, mein Kind”, staunte Helena und wandte sich den Beinen zu.
Sie begann bei den Fesseln, arbeitete sich langsam hoch bis zu den Schenkeln, als sich ihre Daumen dem Bikinisaum näherten.
„Hier müssen wir vorsichtig sein, damit dein Bikini keine Ölflecken abbekommt.”
Helena strich mit den Fingern dem Saum entlang.
„Das tut gut Mama, so verwöhnt zu werden”, gurrte Linda.
Helena strich mit dem Daumen weiter. Dabei glitt der Fingernagel über den Stoff und streifte den Venushügel. Linda seufzte auf, und Mama fragte erneut:
„Wirst du mich auch einmal einreiben, Kleines?”
„Wann immer du willst Mama”, hauchte Linda.
Kevin war schon eine Weile nicht mehr am Lesen und blickte verstohlen über den Rand seines Hefts zu den beiden, die seine Anwesenheit vergessen zu haben schienen. In seiner Trainerhose regte sich Anteilnahme.
Nun war das andere Bein an der Reihe. Linda hatte den linken Fuß auf dem Rasen abgesetzt. Ihr rechtes Bein war noch angewinkelt auf der Liege. Kevin hatte direkten Blick zwischen ihre Schenkel und sah, wie sich ihre Muschi im hauchdünnen Bikini abzeichnete. Und da, in der Mitte, dieser kleine Fleck, das war kein Sonnenöl, das war Linda, die unter Mamas Händen zu schmelzen begann. Kevin bemerkte nicht, dass sich hinter dem Heft sein Glied zu voller Länge gestreckt hatte.
Als sich Helenas massierende Hände erneut dem Bikinirand näherten, flüsterte sie zu ihrer Tochter, die ihre Augen geschlossen hatte:
„Hier werde ich besonders gerne verwöhnt.”
Linda schwieg. Helena fuhr mit den Daumen über den Rand des Saums. Diesmal aber wanderten sie ein Stück weiter und drückten Lindas Schamlippen.
„Ja, ich auch”, japste Linda und atmete tief ein, „ich auch.”
„Mein Gott, Kind, hast du deine Muschi rasiert? Mann kann durch dein Höschen hindurch so deutlich deinen Schamhügel spüren.”
„Ja Mama. Weisst du, das ist jetzt Mode. Viele Mädchen in unserer Klasse machen das.”
„Wirklich? Interessant. Lass mal fühlen.”
Helena fuhr mit drei Fingern unter Lindas Bikinihöschen und ertastete die Seite einer Schamlippe.
„Ganz weich und fein”, staunte sie. Ihre Finger wanderten auf den Venushügel und fühlten Lindas Spalte:
„Auch hier alles so zart wie die Haut eines Babys! Mögen das die Jungs?”
„Ach Mama, du fragst Dinge”, seufzte Linda auf.
„Ja, aus irgendeinem Grund werdet ihr Mädels das doch machen. Normalerweise sieht man es ja nicht. Es sei denn, man ist mit einem Jungen zusammen und…”
„Ja, Mama, vielleicht, ja… Aber das mit den Jungs… das ist so eine Sache, weißt du. Die meisten sind… blöd. Die wollen zwar an deine Muschi… aber die schauen gar nicht richtig hin.”
„Oh, da kenne ich aber einen, der tut das sehr gern.”
„Du meinst Papa?”
„Auch, ja, eh, ich meine natürlich Papa.”
„Aber du bist doch nicht rasiert, oder?”
„Nein, aber Papa schaut trotzdem gerne hin. Er liebt meine Härchen. Sicher würde es ihn aber auch entzücken, deine babyzarte Muschi zu sehen.”
„Meinst du?”
„Ganz sicher, schließlich ist er ein Mann. Vielleicht sollte ich das auch einmal ausprobieren. Walter hat mir schon oft gesagt, er müsse immer wieder mal eines meiner Haare aus seinem Mund zupfen.”
„Ich kann dir zeigen, wie man es macht, Mama.”
„Ach Linda, ich habe etwas Angst vor Stoppeln und Pickeln.”
„Keine Angst. Ich habe mein Geheimrezept. Ich kann dir helfen.”
„Würdest du das für mich machen, Kleines?”
„Gerne, Mama…. Ach, wenn ich mir vorstelle, meine Mama, mit einer Muschi gleich wie die meine…”
Linda kicherte zuerst, dann gurrte sie:
„Wenn du mich noch lange untersuchst Mama, dann…”
Kevin hörte, wie die beiden miteinander sprachen. Er hielt es kaum mehr aus, mit ansehen zu dürfen, wie Mutters Finger unter Lindas Bikinihöschen ihre Muschi ertastete.
Da läutete drinnen Mamas Handy. Helena zog ihre Hand zurück und meinte:
„Das wird wohl Susanne sein.”
Kevin versteckte sich wieder hinter seiner Zeitschrift und tat so, als hätte er die ganze Zeit gelesen. Seine Mutter schritt an ihm vorbei ins Haus. Erst als er sie drinnen sprechen hörte, realisierte er, dass sie seinen Ständer gesehen haben musste, der sich unter seiner Hose auftürmte. Sofort hielt er das Heft auf seine Oberschenkel und verbarg die Ausbuchtung vor seiner Schwester.
In der Zwischenzeit lag Linda wieder auf ihrem Bauch. Als ihre Mutter nach zehn Minuten immer noch nicht zurück war, wurde es ihr klar, dass Mama wohl mit ihrer Freundin telefonierte. Und so was konnte dauern. Sie wandte sich an Kevin:
„Hallo Bruderherz, hast du Erbarmen? Mama kommt wohl nicht zurück. Könntest du mir noch meinen Rücken einölen?”
Kevin antwortete gutmütig:
„Lässt sich machen, du Ölsardine. Schließlich möchte ich nicht, dass mein Schwesterchen wegen zu viel UV-Strahlung in etlichen Jahren aussieht wie ein alter Lederschuh. Im Moment hast du nämlich eine zarte Haut, die muss gepflegt werden.”
Linda bedankte sich innerlich für das erneute Kompliment… Was? Ihr Bruder machte ihr wirklich Komplimente? Dabei waren sie sich doch gegenseitig über Jahre ihre Lieblingsstreitpartner gewesen!
Kevin ergriff die Flasche und goss ein wenig Öl in seine Handfläche.
„Halt”, stoppte ihn Linda, „du wirst meinen neuen Bikini verkleckern. Ich ziehe ihn besser aus. Eh… dreh dich um. Ich sage dir, wenn du dich zurückdrehen darfst.”
Kevin drehte sich um wie ein Zinnsoldat und verharrte langmütig in dieser Stellung, bis seine Schwester wieder auf dem Bauch lag.
„Du kannst anfangen.”
Als Kevin begann, ihre Schulterblätter einzuölen, bemerkte er trocken:
„Ich kann dir mitteilen, dass ich schon einmal ein nacktes Mädchen gesehen habe.”
„Ach großer Bruder, ich glaube dir ja. Es geht nicht darum. Eine Frau schämt sich einfach, sich vor einem Mann nackt auszuziehen.”
„Klar”, gab Kevin zu verstehen und fuhr weiter, Lindas Rücken einzuölen. „Aber wir sind doch eine Familie, dann ist das doch etwas Anderes. Als ich klein war, schaute ich oft zu, wie sich Mama auszog…”
„…und als du schon deutlich älter warst, wartetest du im Badezimmer, bis ich die Duschtür öffnete, so versessen warst du darauf, ein nacktes Mädchen zu sehen.”
„Verzeihst du mir? Nicht alle Jungs haben eine so hübsche Schwester. Du und Mama, ihr habt halt eine atemberaubende Figur…”
„Ich verzeihe dir”, antwortete Linda geschmeichelt. Es ging ihr durch den Kopf, dass sie damals unter der Dusche wartete, bis sich Kevin herangeschlichen hatte, bevor sie die Tür öffnete…
Der ungewohnten Charme ihres Bruders verwirrte sie. Kevin beobachtete, wie sich Lindas zusammengepresste Pobacken allmählich entspannten. Sie legte ihren Kopf auf die verschränkten Unterarme, schaute sinnierend durch die Büsche, während sie Kevins Hände auf ihrem Rücken spürte.
„Du denkst nach, Schwesterchen?”
„Weißt du, manchmal finde ich Mama seltsam.”
„Weil sie so lange mit Susanne telefoniert?”
„Nein, nicht das, das verstehe ich.”
„Was dann?”
„Unsere Mama ist doch irgendwie spießig und führt ein langweiliges Leben…”
„…Darum spricht sie solange mit Susanne am Telefon.”
„Nein, nicht deshalb! Aber unsere Mutter könnte doch etwas machen, schließlich hat sie keine kleinen Kinder mehr. Selbst Modell könnte sie sein mit ihrer tollen Figur, oder zurückgehen in ihren Beruf. Stattdessen leitet sie eine Frauengruppe.”
„Und weil sie Hausfrau ist und eine Frauengruppe leitet, ist sie spießig.”
„Eben nicht, das verwirrt mich ja so! Andererseits ist sie so offen und entspannt, da fühle ich mich richtig alt daneben.”
„Macht dich Mama fertig?”
„Nein… Ach komm Bruder, alte Männer verstehen das nicht!… Ja, irgendwie macht mich das fertig. Ich beneide sie. Ich möchte so sein wie sie.”
„Deine Kolleginnen, wollen die auch so sein wie ihre Mütter?”
„Ach, vergiss es! Nein, unsere Mama ist so etwas, wie soll ich sagen, wie ein weißer Schwan…”
„…der seine Flügel über uns ausbreitet und uns dauernd maßregelt, wenn wir beim Betreten der Wohnung die Schuhe nicht ausziehen.”
„Du machst dich lustig Kevin! Ich weiß nicht, wie ich es besser beschreiben kann.”
„Ich weiß, was du meinst. Wir sind unsicher, weil wir feststellen, dass unsere spießige Mutter viel freier ist als wir je ahnten. Sie breitet ihre weißen Flügel über uns aus und lässt uns Dinge entdecken, von denen wir vorher keine Ahnung hatten.”
„Ja, irgendwie… genau so! …Was meinst du eigentlich damit?”
„Ach, kleine Mädchen verstehen das nicht.”
„Du willst mich nicht verstehen!”
„Doch Linda, ich verstehe dich… mehr als du denkst.”
Kevin war gerade daran, den letzten Hautfleck von Lindas Rücken mit Öl einzureiben. Wieder bemerkte er trocken:
„So, jetzt weiß ich, wie ein Mädchenrücken aussieht.”
„Du hast ja noch viel Zeit Brüderchen, die Geheimnisse einer Frau zu entdecken”, bemerkte Linda gönnerhaft. Kevin ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.
„Wegen Mama wusste ich schon früh, wie Mädchen aussehen. Ich konnte mit ihr baden und sie abseifen. Und manchmal schaute ich ihr zu, wie sie pinkelte.”
„Was, du hast unserer Ma beim pinkeln zugeschaut?”
„Ach komm Schwesterchen, da gab es eine Zeit, da Papa nie ohne dich pinkeln durfte. Dir waren deine Pinkelpuppen nicht genug. Du hieltest seinen Pimmel und achtetest darauf, dass er in die Schüssel traf.”
„Woher weißt du das?”
„Ich war manchmal in der Dusche versteckt und schaute euch zu. Nach jedem Pipi drücktest du mit beiden Händen Papas Pimmel, bis er groß und stark war. Du fandest das lustig.”
„Da war ich aber noch klein!” wehrte sich Linda.
„Du warst auch mit Papa in der Badewanne und drücktest ihn solange, bis sein Ständer über den Schaum ragte. Das gefiel dir so sehr, dass du erst aufhörtest, wenn Papa abspritzte.”
„Mein Gott, ja, ich erinnere mich… Ich weiß nicht, ob ich mich schämen soll oder…”
„Schäme dich nicht, Papa hat es sicher auch gefallen.”
Kevins Hände waren bei Lindas Kreuz angelangt und begannen, den oberen Teil ihrer Pobacken zu massieren.
„Mama lag manchmal auf dem Bett und las. Ich kroch oft zu ihr.”
„Ach, das tat ich auch”, bemerkte Linda.
„Ich aber kroch ihr unters Hemd.”
„Und Mama hat dich das einfach machen lassen?”
Kevin träufelte Öl in seine Handfläche und verteilte es oberhalb Lindas Pospalte. Obwohl es dort gar kein Öl brauchte, ließ sie es geschehen.
„Ja, Mama ließ es zu. Sie zog ihre Beine an. So konnte ich unter ihr Hemd schlüpfen und ihre Muschi betrachten.”
Kevin strich Lindas Pobacken ein, dann begann er mit einem Finger über ihre Pospalte zu gleiten. Das Öl rann über ihre Rosette und verschwand in ihrer Muschi. Linda atmete kaum hörbar ein.
„Du hattest die ganze Zeit Mamas Muschi betrachtet?… Wie sah sie denn aus?”
„Mama hat dicke, geschwungene Schamlippen. Sie sind bedeckt mit zartbraunen Haaren. Gerade so viele, dass man noch deutlich die rosa Spalte erkennen kann. Sie hat ein wunderschönes rosa Arschlöchlein. Und sie liebt es, wenn man es sanft berührt.”
„Mein Gott, du beschreibst das, als wäre es heute.”
„Ach, ich mag mich bloß gut erinnern, das ist alles. Mädchen sind zwischen den Beinen anders als Jungs, so was interessiert einen sehr früh…”
Kevin begann die Innenseiten von Lindas Pobacken zu drücken. Sein Blick durchwanderte das Tal, glitt über ihr Arschlöchlein und weiter ihrer Schamspalte entlang.
„Ja”, seufzte Linda auf, „darum habe ich mich wohl als kleines Mädchen so sehr für Papa interessiert. Es faszinierte mich so… Und was, großer Bruder, was fasziniert dich heute an den Mädchen?”
„Kannst du mir eine einfachere Frage stellen? Ach Gott, was ist es? Mädchen sind so geheimnisvoll… so sanft… und so zickig… wie du!”
Kevin gab Linda einen Klaps auf den Po.
„Aua, du tust mir weh… Ich bin nicht zickig, ich bin bloß die Jüngste in der Familie und muss mich halt wehren.”
„Nein, du bist nicht zickig Linda. Wenn du mit mir streitest, dann bist du süß. Auch das liebe ich an dir… Und was gefällt dir, kleines Schwesterchen, an Jungs?”
Kevin massierte wieder ihre Pobacken. Linda war völlig haarlos zwischen den Beinen. Seine Augen glitten über ihre Schamlippen. Linda hatte wirklich dieselbe Muschi wie Mama.
„Du meinst eher, was mir gefallen würde? Es gefiele mir, wenn sich die Jungs etwas mehr für mich interessierten, mir zuhörten. Die meisten haben solchen Dampf in den Eiern, die wissen nicht einmal, wem sie da überhaupt ins Höschen grabschen.”
„Ach, sei nicht so hart. Du musst den Kerlen erklären, wie du’s gerne hättest. Viele könnten das schon, aber keiner hat’s ihnen bisher gesagt.”
„Was mögen denn Jungs so?”
„Dass du sie berührst.”
„Wo denn?”
„Am Schwanz, Schwesterchen, am Schwanz.”
Kevin ließ seinen Mittelfinger hauchfein über Lindas Schamspalte gleiten. Sie zuckte leicht zusammen.
„Wenn du einem Jungen den Schwanz hart drückst, machst du seine Seele weich… Und wie möchtest du, dass ein Junge dich berührt?”
„Nicht gleich an der Muschi. Dort will ich ihn dann schon haben, aber erst am Schluss. Zuerst möchte ich, dass er mit mir spricht, dass er mich berührt, dass er sich Zeit nimmt und mich streichelt. Ein bisschen überall… Etwa so wie du…”
„Bis dem armen Kerl der Ständer in seiner Hose platzt?”
„Nein, nicht so lange… aber fast”, kicherte Linda, „es macht mich so an, wenn ich sehe, dass ein Junge wegen mir einen Ständer kriegt.”
„Ja, das weiß ich. Der letzte Junge, dem du einen qualvollen Ständer beschert hast, indem du dich im Nachthemd gebückt hast, um irgendwo hinter der Couch etwas zu suchen, ist 45 Jahre alt und heißt Walter.”
Linda schwieg.
„…Hast du gesehen Kevin?”
„Ich saß neben Papa. Wir schauten Fernsehen.”
„Und du? Hattest du auch einen Ständer?”
„Ich bin ein Junge Linda, und wie ich schon bemerkt habe: Du hast einen süßen Arsch.”
„Hast du jetzt einen Ständer, Kevin?”
Linda drehte ihren Kopf und schaute Kevin, der neben ihr in der Hocke war, zwischen die Beine. Sie schmunzelte und legte den Kopf zurück auf die Arme.
„Tut’s weh Kevin? Tut’s weh?”
Kevins Finger war so weit zwischen Lindas Pobacken vorgedrungen, dass er ihr Arschlöchlein ertasten konnte. Er begann es zu umkreisen. Linda zuckte wieder zusammen. Sie drehte ihr Becken ein bisschen nach oben, um ihm besseren Zugang zu geben.
Kevin ließ seine Finger herum wandern, bis er wieder auf Lindas Arschlöchlein tippte.
„Hör auf Kevin, hör auf!”
Linda hob den Oberkörper und stützte sich auf die Ellbogen.
„Bald kommt Mama zurück und findet uns so.”
„Keine Angst, wenn Mama mit Susanne telefoniert, dauert das mindestens eine Stunde.”
Linda überlegte eine Sekunde, dann legte sie den Kopf wieder entspannt auf ihre Arme.
Kevin stupste mit seinem Finger gegen Lindas Arschlöchlein und begann, immer tiefer einzudringen.
„Aua Kevin, du tust mir… Aua, das tut mir…”
Linda atmete japsend ein, als Kevins Finger von ihrer Rosette aufgesogen wurde.
„Das tut… Hör nicht auf… Hör nicht auf du Ferkel!”
Linda griff mit der Hand zwischen Kevins Beine. Er sah, was sie wollte, stand auf und entledigte sich seiner Trainerhose. Als er wieder neben Linda kniete, spürte er ihre Finger, die sich fest um seinen Ständer schlossen. Linda hatte ihren Kopf gegen ihn gedreht und bestaunte, was sie in ihrer Hand hielt und drückte.
Kevins Daumen näherte sich ihrem Arschlöchlein und begann, tupfend um Einlass zu bitten. Linda schaute ihn mit glänzenden Augen an.
„Steck ihn rein, du Ferkel!”
Nach wenigen Stößen war Kevins Daumen in Linda verschwunden. Die restlichen Finger begannen, ihre Muschi zu erforschen.
Linda ließ ihren verträumten Blick nicht ab von Kevins Ständer und drückte ihn weiter. Als Kevins Mittelfinger ihre Schamlippen teilte und in ihr Lustloch drang, hauchte sie ihm zu:
„So hätt’ ich’s gern von Jungs…”

***

Mama kam nicht zurück. Sie saß oben im Bad auf der Toilette und schaute durch das Fenster in den Garten hinaus. Sie beobachtete, wie sich Kevins Hand tief in der Pospalte ihrer Tochter zu schaffen machte.
Sie sah, wie Linda hinkniete und Kevin ihren Hintern entgegenstreckte, wie Kevin darin sein Gesicht vergrub. Selbst durch das geschlossene Fenster des Badezimmers konnte Helena das Wimmern ihrer Tochter vernehmen.
Sie beobachtete, wie Kevin nicht mehr zu halten war. Er drückte seine Schwester zurück auf die Liege. Er umfasste seinen Ständer und brachte ihn zwischen ihre Schenkel. Seine Eichel spielte eine Weile mit ihrer Muschi, um dann ganz in ihr zu verschwinden.
Es verging kaum eine Minute, bis Helena die beiden draußen aufstöhnen hörte. Danach blieb Kevin auf Linda liegen und streichelte ihre Brüste.
Hatte sie es doch schon vor Jahren geahnt: Kevin und Linda hatten ihre und Walters Gene geerbt…
In Helenas Augen strahlten Mutterstolz und Lust. Sie schaute weiter in den Garten hinaus zu den beiden, spreizte ihre Beine und nahm sich viel Zeit, sich selbst mit den Händen einen Höhepunkt zu verschaffen.
Es war Samstag Abend. Helena hantierte noch in der Küche. Zwar hatten ihre Kinder Kevin und Linda Küchendienst gehabt, aber wie meistens blieben Kleinigkeiten ungetan. Linda trällerte durchs Haus, ein Frotteetuch um ihre Haare gewickelt, ein anderes um ihren Körper. Sie stand im Türbogen zur Küche.
„Soll ich dir helfen Mama?”
„Nein, nicht nötig. Ich bin gleich fertig… Ach, Entschuldige Kleines, wegen heute Nachmittag, ich hatte dich noch gar nicht fertig eingeölt. Susanne war am Telefon, weisst du…”
„Macht nichts Mami”, meinte Linda fröhlich, „Kevin hat den Rest übernommen.”
„Hat er’s gut gemacht?”
Linda Stand vor ihre Mutter und umarmte sie.
„Ja, er war so hilfsbereit. Ich habe ihn heute von einer ganz anderen Seite kennen gelernt.”
Helena umfing ihre Tochter mit beiden Armen und kniff sie in die Pobacken.
„So? Das freut mich aber. Werdet ihr beide also doch langsam erwachsen.”
„Es gibt so viele neue und schöne Dinge im Leben zu entdecken”, schwärmte Linda. „Ich fühle mich so glücklich und entspannt, ich könnte die ganze Welt umarmen.”
Helena löste sich von ihrer Tochter.
„Ich nehme ein Bad und lege mich danach hin zum Lesen.”
Linda fasste ihre Mutter sanft an den Schultern.
„Ach Mama, du hast mich heute so sorgfältig mit Sonnenöl eingerieben. Willst du, dass ich dich nach dem Baden auch einreibe? Ich hab’s dir versprochen.”
„Ich würde mich sehr darüber freuen, aber weißt du, ich habe meine Tage und…”
„…Macht doch nichts, Mama, dann wird es für dich erst recht gut sein, dass du dich ein bisschen entspannst.”
„Nicht die Tage wie du denkst, Linda. Nein, ich habe nicht meine Tage. Ich meine, ich habe so einen Tag…”
„Tut dir etwas weh?”
„Nein. Mit mir ist alles in Ordnung. Ich meine bloß, es gibt für mich so Tage, da bin ich sehr empfindsam.”
„Ich weiß was du meinst, Mama. Heute geht’s mir auch so. Als mich Kevin einölte, da hatte ich überall Hühnerhaut, dabei war es so warm draußen. Ich spürte seine Berührungen an jedem kleinsten Härchen.”
„Ja, ungefähr so geht es mir… Aber du hast doch gar keine Härchen mehr an…”
„Ach, ich meinte nur so. Heute fühle ich einfach alles zehnmal so stark wie sonst.”
„Und du denkst, du willst mich wirklich eincremen nach dem Bad?”
„Aber sicher Mam. Rufe mich.”
Sie küsste ihre Mutter flüchtig, und weg war sie.
Kevin kam gerade die Treppe herunter und war daran hinauszugehen.
„Ich treffe meine Freunde, Mam, es könnte etwas spät werden heute. Wann kommt Papa zurück?”
„Auch spät. Sie haben einen langen Rückweg vom Golfplatz. Viel Spaß ihr Jungs…”
Und mit ironischem Unterton:
„Nehmt euch in Acht vor den Mädels, Jungs!”
Kevin drehte sich um und küsste sie.
„Ich werde aufpassen!” lachte er.
Helena begleitete ihn bis zur Tür. Sie zwinkerte ihm zu und fragte flüsternd:
„Wirst du den Mädchen unter den Rock schauen?”
„Ach, du weißt ja Mama… Jeans. Da gibt es nur ein paar wenige, die Röcke tragen…”
„… und die haben alle weiße Slips drunter.”
Kevin lachte wieder.
„Aber das ist nicht das Problem. Da sind noch ein paar Jungs, die gehen den Mädchen immer gleich an die Wäsche, bevor sie überhaupt mit ihnen gesprochen haben. Die finden’s erst recht toll, wenn sie es vor den andern tun.”
„Du meinst, mit einem Mädchen allein wären die nur noch kleine Würstchen?”
„Genau. Die begreifen nicht, dass sich die Mädchen durchaus unter den Rock schauen lassen, aber nicht wenn man sie gleich darauf betatscht. Die kommen halt das nächste Mal gar nicht mehr oder aber in Jeans.”
Helena legte ihre linke Hand auf Kevins Schulter.
„Machst du eine Ausnahme und lässt dich mal auf ungehörige Art betatschten?”
Mit der Rechten fasste sie ihn im Schritt und drückte leicht.
„Nicht Mam, hör auf! Die draußen merken das sonst.”
Er küsste sie noch einmal und schloss hinter sich die Tür.

***

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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