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Eine genußvolle Familie Teil 3

Mutter von Ex Doris2



Nach den reichlichen Kommentaren, hier Teil 3

Erna blieb kurz stehen und murmelte im Selbstgespräch: „ Lilly, mein Kind, ich weiß ja, dass wir Frauen uns auch selbst machen. Aber es ist unschicklich, so laut dabei zu sein. Ich werde morgen mit dir darüber reden müssen”.

Doch als sie hörte, wie Lilly jammerte: „Tiefer! Härter! Gibs mir richtig!” erstarrte Erna, als sei sie eine Salzsäule.

Lilly war nicht allein! Sie trieb es mit einem Mann! Erna packte der Entschluss, zu sehen, wer ihr Kind als Frau befriedigte. Sie griff zur Türklinke und wollte ins Zimmer der Tochter stürzen. Doch soweit kam sie nicht.

Sie hörte eine bekannte Stimme heiser krächzen: „Dreh dich um und gehe auf die Knie! Dein Hengst will dich von hinten besteigen!”.

Es war Ernst! Ihr Mann! Ihr Ehemann trieb es mit seinem eigenen Fleisch und Blut! Erna fühlte einen Schlag in die Magengrube und der Schmerz zerriss ihr Herz. Gleichzeitig wallte in ihr Hass, Wut und Enttäuschung hoch. Sie fühlte sich betrogen und angewidert zugleich.

Erna meinte, ihre Beine könnten sie nicht mehr tragen und während sie so verharrte, hörte sie Lillys jubelnden Orgasmusschrei: „Papilein, du bist der Größte!”.

Dann folgte das Ernst eigene Röhren, mit dem er seinen Erguss immer begleitete. Erna hatte keine Kraft, sich das Bild anzutun, das sich bieten würde, wenn sie jetzt in Lillys Zimmer stürzte. Sie schlich weinend und schluchzend ins Schlafzimmer.

Der Rest der Nacht war für Erna ein Horrortrip. Ihre Hass- und Wutgedanken führten sie von Mordfantasien bis zu Vorstellungen, ihren Mann bei der Polizei anzuzeigen. Doch alles hätte ihre Familienidylle zerstört und Schande über die Familie gebracht. Die Familie war für Erna im Laufe ihrer Ehe zum Hort und Refugium geworden, in dem sie Ruhe und Geborgenheit fühlte. Es war unmöglich für sie, dies aufzugeben. Erna war zutiefst verzweifelt. Sie war in Schweiß und Tränen gebadet und fand keine Lösung. Als es dämmerte, hörte sie draußen auf dem Flur Ernst, ihren Mann, zurück kommen. Sie wischte sich hastig die Tränen an der Bettdecke ab und stellte sich schlafend. Ernst schlich sichtlich erschöpft unter die Bettdecke und sein baumelnder und schlaffer Pimmel zeigte, dass er sich ausgespritzt und seinen Trieb befriedigt hatte. Er war im Nu eingeschlafen und schnarchte leise vor sich hin, wobei seine Gesichtszüge zeigten, dass er entspannt und zufrieden war.

Beim gemeinsamen Frühstück hing Spannung wie eine Gewitterwolke über der gesamten Familie. Ernst merkte mit ungutem Gefühl, dass irgendetwas im Busch war. Er musterte Erna mit unruhig flackernden Blick, die still und fast drohend am Tisch saß und mit starrem Blick den Kaffee trank. Lilly, die in ihrer Verliebtheit nur Augen für ihren Vater hatte, streichelte ihn mit innigen Blicken, während Oliver, nicht ohne innere Genugtuung Mutters Erstarrung richtig zu deuten wusste. Mami hatte entdeckt, dass der Vater die geliebte Schwester fickte. Das Frühstück war entgegen an sonstigen Tagen schnell beendet und nachdem Ernst in seine Praxis gegangen war, saß Erna noch immer am Tisch und musterte ihre Tochter mit durchdringendem Blick.

„Lilly du siehst heute morgen ungepflegt aus, als ob du die ganze Nacht herumgevögelt hättest. Bitte achte in Zukunft mehr auf dein Aussehen. Wenn du so verboten vom masturbieren aussiehst, solltest du das wenigstens überschminken” sagte sie leise und bestimmend.

Lilly erschrak zutiefst und stammelte nur: „Ja, Mami!”.

Dann gingen alle im Haus ihre Wege.

In der Küche, wo Erna ihren hausfraulichen Pflichten nachkam und Oliver ihr beim Abtrocknen des Geschirrs half, brach der Sohn zuerst das lastende Schweigen.

„Mami, du weißt es jetzt? Genau deshalb habe ich Vater einen geilen Bock beschimpft” murmelte er leise.

Erna schossen die Tränen in die Augen, während sie antwortete: „Ja, er vögelt deine Schwester. Aber deshalb brauchst du ihn nicht als geilen Bock bezeichnen. Oliver, du bist auch nicht besser! Du willst das Gleiche mit mir. Worin liegt der Unterschied? Mein Gott, wohin sind wir gekommen?”.

Oliver nahm seine Mutter in den Arm und streichelte sie an den Brüsten, wobei er flüsterte: „Ja, Mami, beim Gedanken mit dir zu schlafen, werde ich auch zum geilen Bock. Jetzt brauchst du keine Rücksicht mehr auf Vater nehmen. Gib nach, was dir deine Möse zuckend und sabbernd sagt. Ich begehre dich als Mann und dagegen solltest du dich nicht wehren. Gib dich mir als Weib hin!”.

Erna keuchte abwehrend auf.

Doch als ihr Olivers Hand unter den Rock fuhr und die Möse streichelte, stöhnte sie: „Büffelchen, nicht! Sei lieb und brav!”.

Jetzt war es mit Olivers Zurückhaltung geschehen. Er ging auf die Knie und mit dem Kopf unter den Rock, wobei er seinen Kopf gegen den Slip drückte.

„Mami, du riechst göttlich brünstig, bist nass, als ob du ausläufst, und in deinen Augen steht geschrieben, dass du es auch willst. Gib deinen Gefühlen nach und lasse dir zeigen, wie gut ich als Mann bin!”.

Ihr Widerstand schmolz, weil in ihr plötzlich der Gedanke aufloderte: „Erna, dein Mann vögelt die Tochter und lässt dich mit deinem Begehren nach Befriedigung am langen Arm verhungern. Hier ist dein Sohn, der attraktiv ist und dich begehrt. Du bist blöd, wenn du seinem Verlangen nicht nachgibst”.

Sie schob Oliver von sich und flüsterte hastig: „Büffelchen, nicht jetzt und hier! Habe Geduld!”.

Oliver ahnte, dass er gewonnen hatte, dies aber nur zum Erfolg führte, wenn er jetzt nicht weiter in sie drängte.

Er stand auf, gab seiner Mutter einen züngelnden Kuss in die Ohrmuschel und krächzte: „Ich warte! Liebste Mami! Dein Geliebter kann warten!”.

Dann rannte er aus der Küche in sein Zimmer, wo er die Musik brüllend laut aufdrehte, damit niemand sein lautes Jubeln hören konnte.

Am Abend ließ Erna die Schlaftablette ihres Mannes wieder weg. Zitternd vor Erregung spielte sie die Schlafende, bis Ernst in Lillys Zimmer verschwunden war. Im Slip unter ihrem Nachthemd war es schleimig und nass wie in einem Sumpf und das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie zum Handy griff und eine SMS eintippte.

„Büffelchen, wenn du mit Mami schmusen möchtest, komme in mein Bettchen! Ich warte — auf den Mann!”.

Mit einem tiefen Schnaufen schickte sie die SMS zu Oliver im Obergeschoss. Dieser ging ans Handy und als er die Message las, stöhnte er sein Gemächt reibend: „Endlich! Mami ich werde dich ficken, dass meine Eier dampfen und deine herrliche Fotze wund wird. Bei Gott, dagegen wird der alte Mann ein Stümper sein!”.

Oliver riss sich die Kleider vom Leib und rannte nackt mit wippendem Schwanz die Treppe hinunter. Als er im Schlafzimmer stand, sah er seine Mami mit offenem Schoss auf dem Bett liegen. Er stürzte zwischen ihre Schenkel und streichelte mit liebevollem Blick die Möse. Die Behaarung der Mutter war spärlich, wie bei Frauen nach der Menopause, wenn der Busch langsam verschwand. Die Spalte klaffte gierig auf, als sei sie ein gefräßiges Tier. Ihre wulstigen Mösenlippen lockten ihn, das weibliche Kleinod zu küssen.

„Oh Mami, du bist die schönste und erregendste Frau, die ich kenne” stammelte er leise.

Sein Mund vergrub sich in ihrem Schoß und die Zunge liebkoste den großen Kitzler der Mutter, der hart aus seiner Hautfalte heraus ragte. Erna stöhnte wohlig auf und wand sich wie eine Schlange.

„Oliver! Machs endlich! Schieb ihn rein! Deine Mami kann nicht mehr warten!” keuchte sie ersterbend, während sie ihn auf ihren Körper zog.

Erna war so triebig, dass sie nach unten griff, seinen Schwanz umklammerte und ihn zum Loch der Löcher führte. Sie war nur noch ein brünstiges Weib, das nach dem männlichen Lustbringer gierte. Beide stöhnten guttural als die Nille in sie glitt und in der Fickhöhle pulsierend verharrte, weil Oliver mit seinen Schwanzmuskeln pumpte.

Erna erwiderte dies mit dem Spiel ihrer Mösenmuskeln, wobei sie stammelte: „Büffelchen, jetzt! Sei ein Stier! Zeige mir den Mann in dir! Mein Gott, Ficke mich endlich!”.

In den folgenden Minuten ging die Mutter Im Luststurm unter, weil der Sohn alle Register zog, eine Frau fertig zu machen. Sie schrie, heulte und stöhnte ihre Ekstase heraus und klammerte sich an Olivers Schweiß nassen Körper wie eine Ertrinkende, wobei sie ihre Beine um seine auf und ab gehenden Hüften schlang und mit den Fersen auf seinen Arsch trommelte. Ihr Höhepunkt und sein Abschuss kamen gleichzeitig. Mit einem Triumphgeheul spritzte der Sohn seine Spermien gegen den Muttermund, aus dem er früher einmal gekrochen war.

„Oh Mami, so schön war es noch nie! Deine Möse ist mein Paradies!” stöhnte Oliver atemlos, wobei sein Schwanz aus der Mutter flutschte.

Die Mutter gurgelte kehlig: „Oh Büffelchen! Du bist ein wunderbarer Mann! Hast deine Mami sehr glücklich gemacht! Dieses Glück musst du mir noch oft schenken!”.

Beide versanken in einem innigen Kuss und schlummerten eng aneinander geschmiegt ein. Ernas Schlaf war nur kurz, denn in ihr tobte die Befürchtung, Ernst könne zurück kommen. Es fiel ihr ausgesprochen schwer, Oliver, der zusammen gerollt wie ein Embryo neben ihr lag, zu wecken.

Sie küsste ihn zart wach und flüsterte: „Mein kleiner Stier, du musst nach oben! Papi kommt sicher gleich!”.

Oliver rappelte sich hoch und ging zur Türe, während er sagte: „Mami, ich kann schon wieder! Heute Nacht auf ein Neues! Du bist ein geiles, temperamentvolles Weib!”.

Sie sah ihm lächelnd verträumt hinterher und spürte erschauernd, wie das Sperma ihres Sohnes aus ihrer Spalte tropfte.

Von dieser Nacht an, fand das gemeinsame Frühstück der Familie in einer eigenartig knisternden Spannung statt. Die Mutter war aufgedreht und gesprächig, während der Vater mit seiner Tochter unter dem Tisch mit den Füßen unter dem Tisch spielten. Oliver hing wie gebannt an seiner Mutter und schwelgte in Erinnerung an die vergangene Nacht. Beide Männer hatten eine Latte in der Hose. Erna goß gerade ihrem Mann eine neue Tasse Kaffee ein, als sich Ernst räusperte.

„Erna, was hälst du davon, wenn ich Lilly zur Jahrestagung der Ärzte in Berlin mitnehme? Sie ist jetzt mit ihrem Medizinstudium so weit, dass ihr die Vorträge dort etwas bringen” fragte er vorsichtig sondierend.

Erna schwieg, während ihr ein Gedanke durch den Kopf schoss.

„Du Saubock! Du willst nur die Gelegenheit nutzen, eine Woche lang Lilly in Ruhe zu vögeln!” dachte sie.

Sie behielt ihren Gleichmut und antwortete: „Ernst, das finde ich eine ausgezeichnete Idee! Wann fahrt ihr?”.

Ernst atmete erleichtert auf und sagte: „Wir fahren heute am frühen Nachmittag, wenn du damit einverstanden bist. Dann habe ich noch etwas Zeit, Lilly Berlin zu zeigen”.

Lilly sprang glücklich auf und küsste ihren Vater züchtig auf die Wange.

„Oh Papi, danke! Das habe ich mir schon letztes Jahr gewünscht!” hauchte sie und verschwand, um zu packen.

Erna sah ihrer Tochter hinterher und stellte fest, dass Lilly irgendwie fraulicher geworden war.

„Kein Wunder! Ernst war schon immer begnadet im Bett!” dachte sie, wobei sie erschauernd bemerkte, dass sie dies ohne Wut denken konnte.

Unmittelbar nach dem Mittagessen brachen Ernst und Lilly auf.

Erna stand mit Oliver an der Haustüre, wobei Oliver seine Mutter versteckt über den Rücken streichelte und sichtlich verzückt murmelte: „Mami, eine ganze Woche haben wir für uns! Es ist wundervoll!”.

Sie lächelte ihn an und murmelte zurück, während sie Ernst und Lilly zuwinkte: „Ja, Büffelchen! Du darfst Mami zeigen, dass mein Kleiner zum Stier werden kann”.

Die zwei gingen ins Haus und kaum war die Türe geschlossen, fielen sie ausgehungert übereinander her und küssten sich. Als Oliver, dessen Schwanz zuckend in der Unterhose tobte, der Mutter unter den Rock griff, schob sie seine Hand beiseite.

„Nicht so stürmisch! Ich möchte bis heute Abend warten! Lasse uns erst einmal zusammen in der Stadt bummeln gehen. Das habe ich schon so lange nicht mehr gemacht”.

Oliver schmollte und gab dies auch krächzend kund: „Mami, du bist gemein! Ich will dich jetzt! Schau mal, wie der Kleine steht. Der will spucken!”.

Sie lächelte verständnisvoll, zog ihren Sohn ins Wohnzimmer und zwängte ihn auf einen Sessel, vor dem sie in die Hocke ging.

„Büffelchen, dann werde ich ihn mal zum Spucken bringen. Dann ist dir leichter!” murmelte sie liebevoll und öffnete Olivers Hose.

Die nächste halbe Stunde versank Oliver in einem Rausch. Die Mutter verwöhnte seinen Schwanz mit Händen und Mund in einer Weise, wie er es noch nie erlebt hatte. Als er laut stöhnend abschoss und sah, wie die Mutter seine Spermiensahne schluckte, erfüllte ihn unglaubliche Zuneigung und Bewunderung über die Art, wie sie ihn abgemolken hatte.

„Mami, du bist eine begnadete Schwanzlutscherin! Danke!” keuchte er.

Die Mutter kicherte: „Büffelchen, das war ich nicht immer! Erst dein Vater hat mir gezeigt, wie ich einen Mann damit entzücke!”.

Oliver war unangenehm berührt bei der Erwähnung seines Vaters.

„Mami, lasse den alten Bock aus dem Spiel!” knurrte er.

Jetzt wurde Erna energisch und nachdrücklich: „ Oliver, ich möchte solche Worte nicht mehr hören. Er ist dein Vater und hat dich gezeugt. Daher hat er deine Ehrfurcht verdient. Was er jetzt treibt, ist eine Sache zwischen mir und ihm. Da hast du dich heraus zu halten. Ich schenke mich dir als Frau und das sollte für dich genügen”.

Oliver nickte, obwohl er die Gedankengänge seiner Mutter nicht verstand. Die dunklen Wolken , die die Stimmung verdunkelt hatten, verflogen sofort, als die Mutter aufstand.

„Und jetzt, gehen wir bummeln, wenn du dich mit deiner alten Mutter in der Stadt zeigen willst” sagte sie schmunzelnd.

Dies erinnerte Oliver an ein Problem. Wenn er mit seiner Mutter bummeln ging, dann wollte er dies als seine Geliebte tun. Dies war aber in der Kleinstadt, wo sie wohnten, nicht möglich, ohne anstößig aufzufallen.

Daher sagte er: „Mami, lasse uns in die Nachbarstadt fahren. Dort kennt uns niemand.”.

Erna stimmte zu.

Auf der Fahrt in die Stadt musterte Oliver seine Mutter, die am Steuer saß, mit nachdenklichem Blick. Die Mutter sah in ihrem Kleid unvorteilhaft und wie eine graue unscheinbare Maus aus.

„Mami, nicht böse sein! Das Kleid macht dich unwahrscheinlich alt. Eine so prächtige Figur wie deine, hat ein anderes Kleid verdient. Was meinst du, wenn wir den Bummel nutzen, dir ein neues Kleid zu kaufen?” fragte er leise.

Erna lachte: „Danke für das Kompliment! Einverstanden! Du suchst es aus für mich!”.

Den Rest des Weges war Oliver damit beschäftigt, sich auszumalen, was für ein Kleid seiner Mutter am Besten stehe. Nachdem sie das Auto in einer Tiefgarage abgestellt hatten, nahm Oliver seine Mutter sehr Besitz ergreifend in den Arm, indem er ihre Hüfte umfasste und die Hand auf ihren flachen Bauch legte.

„Nicht! Das können ja alle sehen!” wehrte sie ihn ab.

Doch Oliver sagte, während er ihr über den Bauch streichelte: „Na und! Sollen doch alle sehen, dass ich scharf auf dich bin! Du bist meine Geliebte und wir stehen dazu, hoffe ich!”.

Erna erschauerte und wehrte sich nicht mehr. Eng umschlungen, wie ein Liebespaar bummelten sie anschließend die lange Einkaufsstraße entlang und betrachteten die Auslagen. Erna fühlte sich wie im siebten Himmel, weil Oliver nie drängte oder Langweile zeigte, wie Ernst, ihr Mann. Er hatte immer einen Kommentar auf Lager, so dass sich der Schaufensterbummel zu einem echten Fest für Erna entwickelte.

Vor einer großen Modeboutique blieb Oliver stehen.

„Mami, da gehen wir rein, dein Kleid zu kaufen” sagte er drängend.

Obwohl Erna die Kleidungsstücke im Schaufenster sündhaft teuer erschienen, stimmte sie zu. Das Geschäft innen war mondän eingerichtet. Sofort stürzte eine Verkäuferin auf sie zu und fragte nach ihren Wünschen.

Oliver sagte, als sei es das Selbstverständlichste der Welt: „Meine Freundin möchte ein duftig lockeres Sommerkleid kaufen”.

Dienst beflissen bot die Verkäuferin Oliver einen Platz in einer Sitzecke an, die sich in der Nähe des Anprobespiegels stand und fragte, ob sie ihm, solange die gnädige Frau nach dem Richtigen suche, eine Tasse Kaffee bringen dürfe. Oliver sagte gern zu und setze sich, während seine Mutter bereits voll Entzücken in den Kleidern wühlte. Er stellte sich als eigenwilliger und kritischer Geist heraus, denn jedes Mal, wenn seine Mutter mit einem Kleid aus der Umkleidekabine heraus kam, schüttelte er entschieden mit dem Kopf. Als Erna zum fünften Mal in der Kabine verschwunden war, wurde Oliver deutlich.

Zur Verkäuferin gewandt, die stumm in Lauerstellung neben ihm stand, sagte er: „Darf ich sie bitten, meiner Begleiterin Kleider vorzulegen, die ihre weiblichen Formen besser zum Ausdruck bringen und keine so triste Farbe haben? Das Kleid darf ruhig etwas gewagt sein”.

Sie antwortete: „Aber sicher, mein Herr!” und eilte davon, um mit einigen Kleidern auf dem Arm zurück zu kommen, als Erna mit dem vorgeführten Kleid erneut keine Gnade bei Oliver fand.

„Liebste, das gefällt mir alles nicht! Probiere mal das, was die junge Dame gebracht hat!” warf er ihr mit Entschiedenheit zu.

Erna warf einen Blick auf die Kleider und protestierte leise: „Oliver so auffällige Farben kann ich nicht tragen. Dazu bin ich zu alt!”.

Oliver knurrte: „Dann tue es mir zuliebe. Du sollst nicht wie ein verhärmtes Hausmütterchen aussehen. Stehe zu deinem wunderbaren Körper!”.

Als Erna nun in die Kabine zurück ging, hatte sie zarte Röte vor Verlegenheit im Gesicht. Es dauerte lange, bis sie zurück kam. Sie schien sich fürchterlich mit dem Kleid, das sie trug zu genieren.

„Oliver, das Kleid sieht verboten aus! Da trägt man ja sichtbar die Unterwäsche spazieren!” gurgelte sie.

Oliver dagegen war Feuer und Flamme. Es war genau das Kleid, was er sich an seiner Mutter erträumt hatte. Die kräftig rote Farbe stand ihr wundervoll und der weite Rock, der knapp über dem Knie endete, ließ ihre herrlichen langen Beine sehen. Der Busen war tief ausgeschnitten und zeigte die Wölbung der vollen Brüste in aufregender Weise. Besonders erregte ihn der Stoff des Kleides. Es war Organza, der sich ihrem Körper schmeichelnd anpasste, wobei der Stoff so zart und dünn war, dass man die Unterwäsche sehen konnte. Sein Schwanz in der Hose spielte verrückt.

Oliver konnte seine Erregung nicht unterdrücken, als er gepresst heraus stieß: „Wahnsinn! Genau so ein Kleid habe ich mir an dir vorgestellt!”.

Jetzt wurde Erna rot wie eine Tomate. Und seufzte: „Oliver, nein! So was trage ich nicht! Ich komme mir darin vor, wie eine Hure!”.

Oliver gab der Verkäuferin ein Handzeichen, dass er mit seiner Mutter allein sein wollte. Als sie allein waren, stand er auf, küsste seine Mutter in der Ohrmuschel und flüsterte dann: „Sei meine Hure! Nimm das Kleid! Ich möchte es!”.

Erna gurgelte atemlos: „Man sieht BH und Höschen darunter. Das ist schamlos!”.

Jetzt wurde Oliver nachdrücklich: „Du hast Recht! Mit dieser Unterwäsche kannst du das Kleid nicht tragen. Die sieht abstossend aus. Hier gibt es auch aufregende Dessous. Du nimmst das Kleid und kaufst dir neue Unterwäsche, die dazu passt. Die Farbe rot würde prächtig passen. Sie sticht nicht so heraus”.

Ehe Erna reagieren konnte, rief Oliver die Verkäuferin herbei und sagte: „Das Kleid nehmen wir. Und jetzt zeigen sie meiner Geliebten noch rote Dessous, die einen Mann erregen”.

Erna fiel, nach Luft schnappend, vor Scham in sich zusammen und keuchte entsetzt: „Oliver!”.

Die Verkäuferin hatte verstanden und brachte nur eine einzige Garnitur mit der Bemerkung: „Mein Herr, das ist das Gewagteste, was wir im Sortiment haben”.

Als Erna mit den Dessous unter dem Kleid wieder erschien, riss es Oliver fast vom Stuhl. Der BH war durchsichtig bis auf die Stelle, an der sich die Warzen beulten, und der Hauch eines Slips zeigte deutlich die ausgeprägte Wölbung des Venushügels, wobei sich die Mösenspalte als leichte Einkerbung abzeichnete.

„Du siehst megageil aus! Einpacken und kaufen!” keuchte Oliver mit heraus quellenden Augen. Erna sagte nichts mehr. Sie verschwand in der Kabine und zog sich wieder ihre alte Unterwäsche und das unscheinbare Kleid an. Dabei fragte sie sich, warum es bei ihr auf einmal so begehrlich im Bauch kribbelte.

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Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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