Teil 1
Für den ersten Monat meines Kalenders habe ich ein schönes Bild aus unserem letzten Shooting ausgewählt. Darauf ist Katie zu sehen, wie sie vor dem Auto in die Hocke geht, um ihre Schuhe auszuziehen. Das Bild wirkt sehr natürlich, vor allem, weil sie dabei auf ihre Schuhe schaut und gar nicht auf die Kamera achtet. Das ihr Blaumann dabei soweit geöffnet ist verleiht dem ganzen etwas dezent erotisches.
Heute ist endlich wieder ein Samstag an dem meine Frau Frühschicht im Krankenhaus hat. Ich sitze mit einem Kaffee in der Küche, als Kati verschlafen aus ihrem Zimmer kommt. „Ah mein Topmodel ist wach”, begrüße ich sie. „Morgen Papa” murmelt sie und muss gleich anschließend gähnen. Sie macht sich ein Müsli und einen Kakao während ich sie von hinten betrachte. Sie trägt nur ihr gelbes Nachthemd, das ihr knapp über die Knie reicht. An ihren Schultern wird es von zwei dünnen Trägern gehalten. Ihre langen dunkelblonden fast bräunlichen Haare sind noch ganz durcheinander. Diese natürliche Schönheit hat einfach was. Ich beschließe das nächste Shooting gleich so mit ihr zu machen.
Gleich nach dem Frühstück hole ich meine Kamera und bitte Kati sich wie sie ist auf ihr Bett zu setzen. In ihrem Zimmer scheint noch die morgendliche Sonne durchs Dachfenster und liefert uns ein super Licht fürs Shooting. Sie sitzt mit angewinkelten Beinen auf dem Bett und ist an ein großes Kopfkissen gelehnt. Ich knipse sie ein paar mal und überlege wie ich sie wieder dazu kriege die Kamera nicht zu beachten. Ich bitte sie ein Buch zu nehmen und darin zu lesen. Als sie das Buch nimmt und darin liest knipse ich einige Bilder.
Es ist schon fast perfekt, aber ich möchte noch mehr von ihr sehen. „Leg Dich mal mal auf den Bauch”, bitte ich sie und sie dreht sich um. Stützt sich auf ihre Arme um weiter lesen zu können. Ein klasse Motiv, wie sie so lang gestreckt auf dem Bett liegt. Ganz vorsichtig schiebe ich ihr Nachthemd etwas hoch um etwas mehr von ihren Beinen sehen zu können. Als ich das letzte Bild auf der Kamera überprüfe fällt mir etwas auf. Der große Teddybär, der immer auf Kati’s Bett sitzt, sieht aus, als würde er sie lüstern anschauen.
„Bleib so, ich hab eine witzige Idee”, sag ich zu Kati und nehme den Bär. Ich setze ihn so neben sie, das es aussieht als streichelt er ihr Bein. „He das kitzelt” kichert sie und schaut nach hinten. Zum Glück kann ich schnell genug knipsen, als sie gerade fragend nach hinten schaut. „Er mag dich halt”, lache ich „bleib so und schau wieder in Dein Buch”. Ich baue die Situation etwas aus und setze den Bär so, das es aussieht, als würde er das Nachthemd weiter nach oben schieben wollen. Sie spielt geduldig mit und liest brav in Ihrem Buch.
Ich erschrecke etwas, als ich Kati’s Nachthemd bis zu ihrem Po nach oben schiebe und feststelle, das sie nix drunter hat. Aber da sie weiter in ihrer Pose bleibt, lege ich die Pfote des Bären auf ihren nackten Po. Ich werde ganz zittrig, als ich die nächsten Bilder knipse. Das sieht einfach Klasse aus, besser als ich je gedacht hätte. Ich werde mutiger und lege den Bären auf ihren Rücken, als würde er sich an sie klammern. Ich nehme ihr das Buch ab und bitte sie sich flach aufs Bett zu legen, die Arme nach vorne ausgestreckt. „Dreh den Kopf zu mir, aber mach die Augen zu”, bitte ich sie. „Kannst Du mal den Mund etwas aufmachen, bitte”. Oh man ist das verrückt, es sieht tatsächlich aus als würde der Teddy gerade mit meiner Kati schlafen und durch ihre Pose sieht es aus, als tut es ihr sehr gut. Ich knipse die beiden aus allen möglichen Winkeln. Das muss ich unbedingt noch weiter ausbauen.
Ich bitte Kati sich auf den Rücken zu legen, dann lege ich ihr den Bären auf den Bauch und bitte sie ihn zu umarmen. Ihre Beine soll sie leicht anwinkeln, und den Bären damit etwas stützen. Jetzt bitte ich sie zum Dachfenster zu sehen, als würde sie dort etwas beobachten, denn dazu muss sie den Kopf etwas in den Nacken legen. Wahnsinn, auf den Bildern sieht es tatsächlich aus, als würde sie verzückt an die Decke starren, während der Bär sie liebt. Für den Kalender sind diese Bilder wohl etwas zu gewagt, aber es ist toll sie so zu sehen.
Sanft schiebe ich den Träger ihres Nachthemdes etwas über ihre Schulter, so sieht es aus als wolle der Teddy ihre kleine Brust massieren und küssen…