Montagmorgen, : Helga weiß zwar nicht warum ,aber eine innere Unruhe trieb
sie aus dem Bett, war es die Sonne, war es das was sie vor hatte, egal, sie
fing an Vorbereitungen zu treffen um an den See zu fahren, sowie der Kerl
wach werden sollte soll es losgehen, gerade noch das er Frühstücken könne.
Und so kam es dann auch. Eine gute halbe Stunde im abebbenden Berufsverkehr,
und dann kam der See in Sicht. Eigentlich war es eine stillgelegte Kiesgrube,
aber ein sogenanter Geheimtipp. Es war genau das richtige für ihr Vorhaben.
Ein etwas Verschlungener Weg führte durch Gebüsch zum Strand. Dünenartige
Vertiefungen und stellenweises Gebüsch boten sowohl Sicht – als auch
Windschutz, so dass auch einige intime Dinge geschehen konnten. der Strand
war wenig besucht, eben ein Geheimtipp, aber auch der geringen Frühaufsteher
wegen. Doch ein Pärchen fiel auf, sie machten sich keine Mühe etwas an sich
zu verbergen, so als ob sie bei dem einen der anderen Geschehen gesehen werden
wollte. Naja, er so um die 35 – 40, sie ca. 18. Das Bild, das sie boten war
einmalig. Er, sportlich durchtainiert und seine Männlichkeit zeigte seine Lust
ungehindert an. Sie, eine Figur wie aus dem Bilderbuch, zeigte an dass sie
für jede Sünde bereit war. Hans und Helga hatten Mühe, daran vorbei zu gehen.
Zielstrebig steuerten sie dann auf eine ihr bekannten Stelle zu, genau das
richtige für ihr Vorhaben.
“Wer ist zuerst im Wasser,” und ruck zuck waren beide nackt und im Wasser.
Doch wegen der noch geringen Temperatur war es nur ein kurzes Vergnügen.
Nun fing das Spiel erst richtig an: Gegenseitiges abtrocknen und abrubbeln
brachte die Körber in zweifacher Hinsicht in Wallung, was man gut sehen konnte.
“Krem mich am Rücken bitte ein.” “Ja, komm leg dich hin.” Beide dachten ‘jetzt
nur nichts überstürzen, sonst verschreckst du ihn(sie) noch. und so ging Hans
sehr gefühlvoll ans Werk, so das Helga ihm durch leichtes Schnurren,
(wie ein Kätzchen), anzeigte: ‘es gefällt mir’. Seine Hände fuhren sanft den
Rücken rauf du runter, und auch seitwärts an die Brüste, was sie mit leichtem
Stöhnen quittierte. Nun wurde er Mutiger. Abwärtsfahrend machte er sich
langsam über ihren Po und ihre Oberschenkel her. Erst mehr außen, dann immer
mehr nach innen gehend, wobei sie die Beine leicht spreizte, so dass er leichten
Zugang zu ihrer Fotze bekam. Nach einer Weile drehte sich Helga um, sah sein
‘Unheil’, und sagte; ” Komm ich helfe dir ein bisschen. Leg dich hin und
entspann dich, du bist ja dermaßen erregt.” Sprach’s, und beugte sich über ihn,
nahm seinen Schwanz in den Mund, so dass kurz darauf das passierte, was
passieren musste, und auch wollte. Hans hatte keine Möglichkeiten es zu verhindern.
“Mama, entschuldige, ich wollte das nicht.”
“Ist schon gut, das mache ich beim Papa auch, hat es dir gefallen?”
“Ja, aber ich möchte dich auch richtig ficken.”
“Alles zu seiner Zeit, erhol dich erst mal, du darfst bei mir alles machen was
du möchtest, ich will ja auch dass du mich fickst. Ich schon oft daran gedacht
deinen Schwanz in mir haben. sag mal hast du die Hanna auch mal geleckt?”
“Ja, sie hat sooo ein süßes Schneckchen und sie geht ab wie die Post.”
“Komm, zeig’s mir wie du sie leckst, Komm leck mich.”
Das ließ Hans sich nicht zweimal sagen, die eigene Mutter mit Lecken zum
Höhenpunkt bringen, das ist schon eine Nummer für sich. Und dass sie es ernst
meinte sah er daran, dass sie sich ihm mit weit geöffneten Schenken anbot.
Erst mit der Zunge ganz langsam über den Kitzler, der fing dann an zu zucken,
dann weiter nach oben und weiter nach unten und wider rauf , runter, rauf runter
,ins Loch, soweit die Zunge reichte, und wieder zum Kitzler. Mit zwei Fingern
in die Schnecke, und während die Zunge den Kitzler bearbeitet, fahren die
Finger fleißig rein und raus. Hans überlegte, gehen da auch drei oder mehr
Finger, – probieren geht über studieren, – er hat es mal im Internet gesehen,
wie eine Frau eine ganze Hand drinnen hatte, ob es auch bei Mutti auch geht?
Ja, vier hat er drinnen, doch mehr geht jetzt nicht. Abgesehen davon, sie
hat einen sagenhaften Höhenpunkt, sie zittert am ganzen Körper, sie braucht
eine kleine Pause. Hans hatte nicht gedacht dass er bei einer Frau so was
fertig brint. Doch für Helga war das noch nicht alles, der Lümmel soll sie
nicht nur lecken und fingern, nein sein Schwanz soll auch Leistung bringen.
“So, du Schweinehund, jetzt wird richtig gefickt, ich will sehen, was dein
Schwanz fertig bringt.”
Dass seine Mutter so reagiert, wusste von zu hause, mit Papa redete sie auch
so, also, was soll’s, auf zur nächsten Runde. darauf hatte er ja schon lange.
Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, nahm seinen Schwanz, rieb zweimal
rauf und runter, so hatte er es in diversen Pornos gesehen, und dann gaaanz
sachte, hinein ins Paradies. Jeden Millimeter wolle genießen. Auch Helga
genoss das langsame rein raus am Anfang, doch dann forderte sie ihn auf,
heftiger, fester zuzustoßen. Fester, Schneller, du geiler Bock, fick mich
richtig, zeig mir was du kannst. ich will einen Höhnpunkt wie vorhin. Und
geh ja nicht raus, wenn du kommst, ich will alles haben.”
Und wie zur Bestätigung kam sie ihm rhythmisch entgegen. Da war es wieder,
dieses Ziehen, dieses Enger werden, in ihrer Fotze, das ganz bestimmte, sich
verstärkende Zucken, das ihren Höhenpunkt ankündigt. Ooh wie sie diesen
Moment,bevor sie wegtrat. Aber sie wollte auch spüren, wie ihr Sohn in sie
hinein spritzt.Diesen Genuss wollte sie auch haben, zu mindestens bei
seinem ersten mal. Ja, war es ihre Geilheit, war es seine ungestüme wilde
Lust, egal, beide spürten die Lust des anderen. Dass sie dann für einen
Augenblick wegtrat, war eigentlich normal und für sie egal. Leichtes,
zärtliches streicheln setzte nun ein, begleitet, durch lang anhaltende
Küsse.Eine kleine Mahlzeit von dem was sie mit hatten, versüßte den Tag.
Doch Helga war noch nicht zufrieden gestellt. Ein Ritt auf ihrem Sohn musste
noch sein. – Und ganz wie Madam befielt, lies, sich Hans für diesen Zweck
vorbereiten. Also, auf ein neues. Erst ganz langsam, und dann immer heftiger.
Hans hatte seine Freude daran, die Brüste seiner Mutter hüpfen zu sehen.
Von Zeit zu Zeit beugte sich Helga zum Hans runter um eine n Kuss zu erhaschen.
Dies war Zündstoff wie bei einer Lokomotive. Und wieder, dann das Zucken, und
dann ein leichtes Schwindelgefühl wie beim Karussellfahren.
Nach einer ausgedehnten Ruhepause erkannte man dass es Zeit für den Heimweg
war. Man wollte ja nicht in den Berufsverkehr kommen.
Ja, was machten nun Heinz und Hanna, die waren doch auch so spitz??
Ja, ja, die zwei haben’s doch auch Faustdick hinter den Ohren.
