Es war brütend heiß und der Umzug ging wesentlich langsamer voran als gedacht. Wir hatten schon einen kompletten Tag mit dem Aufbau der Küche verbracht und die Hängeschränke waren immer noch nicht an der Wand, weil diese sich als wesentlich widerspenstiger erwies, als anfangs gedacht und die Dübel nicht so wirklich Halt finden wollten. Jedes Mal taten sich neue Probleme auf und jedes Mal mussten wir wieder in den nächsten Baumarkt fahren, um irgendwelche Möglichkeiten zu finden, die Dübel fest in diese blöden Hohlkammerziegel zu bekommen. Am Anfang des zweiten Tages des Küchenaufbaus war das Ende in Sicht und letztlich hingen alle Schränke da, wo sie hängen sollten.
Da es an diesem Tag sehr warm war, bin ich die gesamte Zeit oberkörperfrei herum gelaufen und sie konnte schon den ganzen Tag lang ihre Blicke nicht von mir abwenden. Sie hat sich den Tag über damit beschäftigt, einige der verbleibenden Kisten auszuräumen, während ich mit anderen Helfern mit dem Küchenaufbau beschäftigt war. Ich bin zwar kein sonderlich muskulöser Typ, aber jedes Mal, wenn ich einen der Schränke angehoben habe und mein gesamter Körper angespannt war, hat sie das erregt und scharf gemacht und ich wusste, dass sie dann ihre Arbeit kurz unterbrochen hatte, um mich zu beobachten.
Der Tag hat sich dem Ende geneigt und wir waren erschöpft von den Umzugsarbeiten. Ich wollte nur noch schnell unter die Dusche und dann schlafen gehen, weil der für den Umzug eingeplante Urlaub schon vorbei war und ich am nächsten Tag wieder früh raus musste. Also sagte ich ihr, dass ich duschen gehe und bin ins Badezimmer verschwunden.
Ich habe mich ausgezogen und vor den Spiegel gestellt und noch schnell meine Haare geöffnet, die ich sonst immer zum Pferdeschwanz gebunden trage, und sie durchgekämmt, als sie plötzlich und ohne Vorwarnung in das Badezimmer kam. Sie wusste natürlich genau, dass sie mich dort entkleidet vorfinden wird, tat aber so, als hätte sie nicht daran gedacht. Mich mit mit meinen offenen, langen Haaren zu sehen hat sie schon immer wuschig gemacht und ganz besonders, wenn ich dazu noch nackt war. Sie hat mich also kurz aber intensiv gemustert, sich mit gestellter Verlegenheit entschuldigt und ist wieder raus gegangen. Dabei bin ich gerade in die zur Dusche umfunktionierten Badewanne gestiegen und war ihr zugewandt, sodass sich mich voll und ganz sehen konnte. Beim Verlassen des Badezimmers hat sie keine Sekunde den Blick von meinem Gemächt gelassen und schloss nur langsam die Zimmertür.
Kurz nachdem ich den Duschvorhang zugegzogen und die Dusche angestellt hatte, bemerkte ich auch schon ein Rascheln und eine Bewegung am Duschvorhang. Aufgrund des laufenden Wassers muss mir wohl entgangen sein, dass die Tür wieder aufgegangen war und sie bereits wieder im Badezimmer war. Verwundert, aber erfreut sah ich, wie sie bereits vollständig nackt ihr Bein in die Duschwanne stellte und zu mir hinein stieg. Sie fragte mich nur kurz, ob ich was dagegen habe, wenn sie gleich mit duscht und ich verneinte das verdutzt, während ich noch dabei war mich über den überraschenden Duschbesuch zu freuen und mir beim Anblick ihres nackten Körpers auszumalen, was ich gleich mit ihr anstellen werde und welche Möglichkeiten die Dusche der neuen Wohnung so mit sich bringt.
Wir haben zusammen schon immer sehr gerne Sex unter der Dusche bzw. in der Badewanne gehabt und schon viel gemeinsamen Spaß dabei gehabt. Ich erinnere mich immer wieder gerne daran, wie oft sie es genossen hat, wenn sie an die Wand der Dusche gelehnt stand und meinen harten Pimmel tief in ihrem engen, kleinen Arschloch spüren konnte, während ich sie einerseits hart fickte und ihr andererseits einen großen Dildo in ihre triefende Fotze geschoben habe und ihr so des öfteren doppelten Spaß bereitet habe. Sie flehte mich in diesen Situationen immer wieder an, ihr mein warmes Sperma endlich in ihr Arschloch zu spritzen. Ich genoss jede Sekunden davon. Hinter ihr zu stehen und ihre großen, nassen und eingeseiften Brüste in den Händen zu halten und zu kneten, zu spüren wie sie durch mein Zupacken und die Seife immer hin und her glitten und gegeneinander prallten, während ich meinen harten Schwanz immer wieder tief in ihr Arschloch presste und wieder ganz heraus zog, um ihr gedehntes Arschloch zu betrachten und mich an dem Anblick zu laben, es mit der Zunge auszuschlecken und dann wieder zuzustoßen, um dann schlussendlich tief in ihrem Hintereingang meine volle Ladung abzufeuern, diese Erinnerungen werden mich immer wieder geil machen.
All diese Gedanken und Erinnerungen im Hinterkopf stand ich nun mit ihr zusammen in der Dusche und war sofort extrem erregt. Selbstverständlich entging ihr das nicht und sie wusste natürlich auch genau, weshalb sie so schnell zu mir in die Dusche gestiegen ist: Sie wollte meinen Schwanz spüren. Und genau das tat sie auch. Sie griff beherzt zu und wichste mir kurz mein Teil, kniete sich dann vor mich und begann ihn mir intensiv zu blasen. Ich lies weiter das Wasser über mich laufen und genoss, wie mir ihre zarten Lippen und ihr warmer Mund um meinen Schwanz leises Stöhnen entlockten. Nach kurzer Zeit zog ich sie nach oben, drehte sie gegen die Wand und fickte sie von hinten. Ihre Fotze war nass und schleimig, einerseits durch das Wasser, aber vielmehr durch ihren Fotzensaft, der bereits ihren gesamten Schambereich benässte. Mein Schwanz glitt mit Leichtigkeit in ihre gut geölte Spalte und ich rammelte sie hart. Sie stand gegen die Wand gelehnt und konnte sich vor Erregung und Stöhnen kaum halten. Ich reduzierte mein Tempo etwas und begann nebenbei meine Haare zu waschen, während ich aber keine Sekunde lang aufhörte ihr immer wieder meinen Prügel in ihre Möse zu schieben. Eine so alltägliche und nüchterne Sache wie das Duschen, also den Waschvorgang ansich, mit Sex zu verbinden, hat irgendwie eine ganz besondere Ausstrahlung. Es nimmt dem Sex irgendwie diesen Status der Besonderheit und integriert ihn nahtlos in das Alltägliche. Das war eine sehr angenehme Situation.
Das Badezimmer in der neuen Wohnung hat ein Fenster und dieses befindet sich direkt an der Wand, an der die Badewanne steht. Dadurch befindet sich zum Einen ein Milchglasfenster an der Wanne und aber auch ein breites, gefliestes Fensterbrett direkt am Rand davon. Ich zog meinen harten Penis aus ihr und setzte mich auf das Fensterbrett und sagte ihr, sie soll sich auf mich drauf setzen. Sie kam rückwärts auf mich zu und presste mir ihre beiden klatschnassen, wohlgeformten, weichen Arschbacken direkt auf meinen knüppelharten Schwanz und lies ihn in ihrer geilen Fotze verschwinden. Ich krallte mich in ihren wunderschönen Arsch und stieß immer wieder fest zu, doch wir konnten diese Position nicht all zu lange halten, weil sie dafür in einer Mischung aus Stand und Hocke über mir saß und durch die Anstrengung schnell erschöpft war. Also wies ich sie an, sich auf das Fensterbrett zu knien, damit ich sie von hinten ficken kann. Sie zögerte erst, weil sie das für unbequem hielt, aber ich bestand darauf und so kniete sie auf dem Fensterbrett. Ich ging kurz in die Hocke und leckte ihr durch ihre feuchte Ritze, von ihrer Klitoris bis hoch zu ihrem süßen, kleinen Arschloch, was ihr genussvolles Stöhnen entlockte. Als ich wieder nach oben kam, packte ich von hinten ihre dicken Titten und spielte damit, während ich ihr meinen Schwanz wieder kräftig in die Fotze schob. Durch meine Stöße wurde sie weiter nach vorne gedrückt und während ich ihre Arschbacken auseinander zog, um mehr von ihrer Möse und ihrem Arschloch zu sehen, presste ich sie und ihren großen Möpse von innen gegen die Scheiben. Das sind zwar Milchglasscheiben, aber jeder Nachbar der gegenüberliegenden Häuser hätte problemlos durch die Silhouetten erkennen können, dass sie da gerade kräftig in der Dusche durchgevögelt wird. Der Gedanke daran, dass wir beobachtet werden könnten, aber doch niemand wirklich etwas Genaues sehen kann, hat uns beide noch geiler gemacht und so hat es nicht mehr viel zum Absch(l)uss gebraucht. Ich begann immer schneller ihr tief in die Fotze zu ficken und ergötzte mich am Anblick ihres geilen Prachtarsches und daran, wie mein harter Schwanz immer wieder und immer schneller in sie heinein stieß. Als ich soweit war, zog ich ihn raus und verteilte meine heiße Ficksauce über ihren kompletten, verdammt geilen Arsch.
Wir machten uns sauber und verliesen dann die Dusche und brachten den Tag zu einem gemütlichen Abschluss. Nein, ich habe nichts dagegen, wenn sie mit duscht.