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Die geile Bettina – 3. Teil

Die geile Bettina - 3. Teil



Zwischenspiel mit…

Nach dem Rollenspiel mit Bettina als Frau Doktor dauerte es wieder ein paar Wochen bis zu unserem nächsten Treffen. Meine Zwischenprüfungen und die Nebenjobs, die ich zur Finanzierung meines Studiums machte, hielten mich ziemlich auf Trab und zudem war Bettina mit Ihrer Mutter und ein paar Bekannten in die Herbstferien nach Italien gereist. Ich freute mich schon auf unser Wiedersehen und hoffte auf ein paar heisse Geschichten. Es war zwar unausgesprochen geblieben, aber trotzdem klar, dass wir wohl nie ein echtes Paar werden würden. Der Sex war zwar aufregend und toll, aber richtige Liebesgefühle waren eben nicht aufgekommen – weder bei mir, noch bei ihr.

Eines Tages traf eine Ansichtskarte aus Italien mit ein paar Grussworten ein und das nahm ich als Anlass, mich eine Woche telefonisch bei Bettina zu melden. Ich war schon seit einiger Zeit ziemlich spitz und konnte nach dem Prüfungsrummel gut etwas „Entspannung” brauchen.

„Hallo, hier Heinzer”, meldete sich eine etwas rauchig klingende Stimme.

„Ja, hier ist Richard, könnte ich Bettina sprechen.”

„Ach, meine Tochter ist noch nicht zu Hause. Bist Du etwa der Sportstudent, von dem ich schon gehört habe?”

Ein leichter Unterton war unverkennbar und ich nahm an, dass Bettina ihrer Mutti wohl das eine oder andere erzählt hatte. Sie hatte ja schon bei einem vorgehenden Treffen erwähnt, dass sie offenbar ziemlich offen über ihr Sexleben sprachen. Dennoch war ich etwas verlegen und nuschelte etwas vor mich hin.

Ein helles Lachen ertönte aus dem Hörer und dann sagte Frau Heinzer, „nur keine Scheu, ich habe schon in Italien mitbekommen, dass Bettina Dich wohl ziemlich vermisst. Du musst ja echt gut sein, denn sie hat ein paar Mal mit verträumten Augen von euren Begegnungen geschwärmt.”

Nun wurde es mir doch etwas zu mulmig, ich konnte doch nicht mit einer völlig fremden Frau am Telefon über Sex mit ihrer Tochter quasseln! Also beendete ich das Gespräch unter einem Vorwand und hörte beim Auflegen noch ein kehlig-amüsiertes Lachen. Tsss, so ein verrücktes Weib, dachte ich bei mir, war aber irgendwie neugierig auf die „Tante” geworden.

Etwa eine Stunde später klingelte das Telefon und Bettina war am Apparat.
„Na Du Prüfling, alles gut gelaufen in den letzten Wochen”, wollte sie wissen.
„Aber klar, ich glaube dass ich die drei Fächer abhaken und es nun etwas ruhiger angehen kann.”

„Dafür bin ich nun unruhig”, scherzte sie, „nein das ist das falsche Wort, eher rattig!”

„WAS”, erwiderte ich, „bist Du in den Ferien nicht auf Deine Kosten gekommen?”

„Na ja schon, aber ich hätte nichts dagegen, es wieder einmal mit Dir zu treiben”, gab Bettina seufzend zurück. „ich war gerade unter der Dusche und habe dabei an Dich gedacht.”

„Und.. weiter”, fragte ich hintergründig.

„Jetzt liege ich auf dem Bett…”.

Ich war neugierig, wie weit sie gehen würde und bohrte nach: „Und machst was?”

„Ich habe nur ein Höschen an und sonst gar nichts”, gab Bettina zurück.

„Hm, das ist sicher ein leckerer Anblick”, meinte ich lüstern.

„Ja, stell‘ Dir vor, Du könntest mich jetzt beobachten. Ich habe nämlich einen Freund hervorgeholt.”

„Aha, ich nehme an, einen kleinen Freund aus Plastik und mit Batterien bestückt.”

„Ganz genau, ein Geburtstagsgeschenk von meiner Mutter”, erklärte sie, „und so klein ist er nun auch wieder nicht. Eher ein richtiges Prachtstück, ungefähr so gross wie Dein Schwanz.”

Ich hatte mittlerweile eine enorme Verhärtung in der Hose und beschloss, mich der lästigen Textilien zu entledigen.

„Du, ich habe ihn hervorgeholt, er ist schon ganz schön hart geworden”, erzählte ich meiner scharfen Telefonpartnerin.

„Hm, und ich habe eine Hand in meinem Höschen und reibe meine feuchte Muschi”, seufzte Bettina. „Ich bin schon ganz heiss und stelle mir vor, wie Du Deinen Pimmel wichst.”

„Ja, tu das, stell Dir vor, wie er immer härter wird. Meine Eichel ist schon ganz rot angeschwollen und glüht.”

„Da möchte ich jetzt gerne mit meiner Zunge ran…”

„Und meine Eier auch schön lecken…”, forderte ich sie auf.

„Ja, ich lecke und sauge an Deinem prallen Sack, während ich mir selber die Möse reibe! Ich bin jetzt total nass geworden.”

„Steck Dir einen Finger ins Loch”, forderte ich sie auf.

„Einer reicht da nicht mehr, ich nehme lieber zwei – oder vielleicht drei? Du, ich ficke mich jetzt mit drei Fingern.”

„Und ich lecke Deinen harten Kitzler, ich sauge und lecke dran, während Du Dich mit den Fingern fickst”, stöhnte ich und massierte meinen Prügel wie wild.

„Wie geht’s Deinem geilen Schwanz”, wollte Bettina wissen.

„Er ist hart wie Stahl, und an der Spitze sind schon ein paar Tropfen zu sehen.”

„Die will ich jetzt ablecken, ich liebe Sperma”, keuchte sie.

„Ja, leck es auf und fick Dich weiter mit den Fingern. Mach es Dir tief und fest.”

„Jetzt kommt mein Freund ins Spiel”, ächzte sie, „Du, ich hab‘ ihn ganz tief reingesteckt und ficke mich dem Dildo.”

„Ja, tu das du geiles Biest, fick Dich tief und hart in Deine heisse Möse.”

„Ahhhhh, ahhhhh, spiel weiter mit der Zunge an meiner Klit Du geiler Mösenlecker”, stöhnte sie laut. „Mach’s mir, während ich mich mit dem Dildo befriedige, ahhhhhhhhhhhh, schööööööön.”

„Ich steck Dir meinen Harten in den Mund, saug an meinem Schwengel”, befahl ich ihr.

„Ja, gib mir Deinen geilen, grossen, harten Pimmel. Ich will ihn JETZT blasen, während ich meine Fotze bearbeite. Mir kommt es gleich, mit kommt es, ohhhhhh mir kommts, jaaaaa.”

„Lass es zucken Baby, und ich spritze Dir gleich meine heisse Ladung in den Mund.”

„Immer her damit, ich will alles schlucken, SPRITZ MIR IN DEN MUND!”

„Jaaaaa, das hat Du es, schluck meine Sosse”, schrie ich durch’s Telefon, „saug mir alles raus, Du geiles Luder…”

„ohh, verdammt”, hörte ich Bettina plötzlich fluchen, „jetzt ist mir der Freudenspender rausgerutscht.”

„Steck ihn wieder rein in Deine zuckende Grotte”, forderte ich sie auf. „Mach weiter, fick Dich nochmals tief und fest.”

„Ahhhhhhh, ist das GEIL, so ein Telefonsex – mein erster übrigens”, keuchte sie.

„Ich kann gleich nochmal – ist Dein Teil noch hart?”

„Ja, der steht immer noch.”

„Ich knie mich jetzt hin, stosse den Dildo hart und tief rein und stell‘ mir vor, dass Du mich von Hinten fickst, ahhhhhhh, jaaaaaa, fester, schneller, FICK MICH DURCH!!!”

„Ja, das mach ich, ich nagle Dich von Hinten wie Du willst und jetzt schiebe ich Dir einen Finger in Dein Polöchlein.”

„Ahhhhhh, Du geile Sau – so wie damals bei der Frau Doktor in der Praxis, gell.”

„Ja, genau so, lass Deine Rosette locker, damit ich Dir den Finger ganz tief reinschieben kann – und komm endlich.”

„Ahhhhh, ist das geil. Dein harter Rüssel in meiner Fotze und ein Finger im Arsch, mach’s mir, mach’s mir, mach’s mir fest. Jeeeeeeetzt, ich dreh‘ gleich durch, mir geht schon wieder einer ab.”

„Mir auch, mir auch, ich schiess meine zweite Ladung in Dein kochendes Loch.”

„Ja spritz Dich aus, besame meine Lusthöhle, ahhhh, mir kommmmt es…”

Ich war so geil geworden, dass ich wirklich ein zweites Mal eine satte Ladung abschiessen konnte und stellte mir vor, dass Bettina nun alles von meinem Bauch auflecken würde.

„War das affengeil”, meinte meine Gesprächspartnerin. „Du, wann sehen wir uns denn wieder, ich will das auch einmal in natura machen.”

„Wie wär’s am nächsten Freitag, ich könnte so gegen Abend bei Dir vorbeischauen”, fragte ich.

„Ja, das passt mir gut, aber nicht zu früh, ich muss noch ein paar Einkäufe erledigen. —

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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