Teil 2
Offenbar vergaß ich nach eines Tages nach dem Posten einer erotischen Geschichte, mich bei X-Hamster auszuloggen. Am darauf folgenden Vormittag schreib mir meine Frau eine SMS mit banalem Inhalt in die Arbeit und sprach mich dort mit meinem Nicknamen in X-Hamster an. So, damit war es kein Geheimnis mehr. Zwar war mir klar, dass das zuhause zu keiner Grundsatzdiskussion führen würde, dennoch befürchtete ich einen geringen Erklärungsbedarf. Doch noch bevor ich auf die SMS reagieren konnte, schrieb sie mir erneut, mit dem Hinweis, sie sei sehr geil geworden und die Kinder seinen über viele Stunden aus dem Haus. Nun wich mein mulmiges Gefühl totaler Geilheit und ich versuchte, mich am frühen Nachmittag aus der Arbeit zu pelzen.
Zuhause angekommen tranken wir einen Kaffee zusammen und ich wollte von meiner Frau wissen, was genau sie geil gemacht hatte. Sie nannte spontan meine Geschichte „Sexuelle Aufklärung – genauer geht es nicht”, in dem ich beschrieben hatte, wie ich sie mit einem Spekulum untersucht hatte.
Schnell kam ich zur Sache. Meine Süße machte es mir einfach, da sie aufgrund der sommerlichen Temperaturen ein kurzes Kleidchen trug. Ich führte sie zu unserer Couch und bat sie, sich ihres Slips zu entledigen. Den diskreten Plastikbeutel mit unseren „Spielsachen” hatte ich bereits bereit gelegt. Ich forderte sie auf, ihre Beine zu spreizen. Ich blickte auf ihre frisch und komplett rasierte Möse. Ihre Geilheit konnte ich förmlich riechen und zwischen den Schamlippen hatte sich bereits ein kleiner durchsichtiger tropfen geilen Schleims gebildet. Ich griff zum Gleitgel und verteilte etwas davon auf ihrer Fotze. Mit Zeige- und Mittelfinger begann ich nun, durch die Zwischenräume von inneren und äußeren Schamlippen zu gleiten. Ihr Kitzler wurde sichtbar größer und Unmengen von Geilschleim vermengte sich mit dem Gleitmittel. Jetzt tastete ich mich mit einem Finger an ihren Kitzler vor, umkreiste ihn und schob meine Fingerkuppe vorsichtig unter die Vorhaut der geschwollenen Klitoris. Nun kam meine zweite Hand ins Spiel. Zuerst mit dem Zeigefinger, dann mit Mittel- und Ringfinger drang ich ohne Widerstand in die Fotze meiner Liebsten ein, dann bohrte ich den kleinen Finger vorsichtig in ihr Hinterstübchen. Nach nur kurzer Zeit, wurde meine Süße von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Nach einer nicht enden wollenden Umarmung führte ich meine Frau zu unserem Wohnzimmertisch. Ich schloss die Vorhänge und forderte sie auf, sich komplett zu entkleiden, sich dann auf die Tischkante zu setzen, sich mit dem Oberkörper leicht nach hinten zu neigen und sich mit den Armen auf dem Tisch abzustützen. Ich nahm auf einem Stuhl Platz und saß nun zwischen ihren geöffneten Beinen. Sie musste ihre Beine anheben und sie jeweils auf den Stühlen rechts und links von mir aufstellen. Jetzt kam das Spekulum ins Spiel. Im Gegensatz zu dem vom letzten Mal, hatte diesmal die Größe L statt M. Das medizinische Teil glitt förmlich von selbst in ihre vor geil sein glitschige Möse ein. Vorsichtig öffnete ich mit dem Mechanismus die Schnäbel des Gerätes und spreizte die Fotze meiner Liebsten mehrere Zentimeter weit auf. Ich staunte, wie weit ich sie aufdehnen konnte! Mit einer Taschenlampe beleuchtete ich die Scheide und konnte nun alles genau besehen. Ich konnte den Muttermund erkennen, durchsichtigen flüssigen Schleim, der quasi in ihrer Fotze „stand”, weißen zähen Schleim an den Wänden der Möse.
Jetzt konnte auch ich nicht mehr an mir halten. Mit zitternden Händen entledigte ich mich meiner viel zu eng gewordene Hose, führte meinen Schwanz zur Öffnung des Spekulums und bugsierte ihn – ohne das Spekulum zu berühren – gute fünf Zentimeter in ihre aufgespreizte Scheide. Bereits das Straffziehen der Haut an meinem Penis führte zu einem heftigen Orgasmus! Ich musste Unmengen abspritzen! Dann nahm ich meinen Schwanz vorsichtig zurück und drückte die letzten Tropfen auf ihre Oberschenkel. Mit weichen Knien sank ich auf den Stuhl zwischen ihren Beinen zurück und inspizierte ein weiteres Mal ihre Fotze. Ein dicker Spermafaden war genau auf dem Muttermund gelandet. Der Rest verteilte sich an den Innenwänden der Scheide und den Schnäbeln des Spekulums. Am inneren Ende der Scheide sammelte sich meine Wichse zu einem richtigen See.
Noch wie in Trance erlöste ich meine Frau von dem Untersuchungsgerät. Wir machten uns etwas sauber und ließen uns den ganzen Tag nicht mehr los. Das war Aufklärung pur – genauer und intimer geht’s nicht!