Ich weiß nicht wie lange ich so auf dem Boden lag. Waren es Sekunden,Minuten oder gar Stunden. Ich weiß nicht ob ich vor Erschöpfung eingeschlafen bin und alles nur ein Traum war. Aber nein,es kann nicht alles ein Traum gewesen sein, deutlich spüre ich das fürchterliche Brennen meines Pos. Und nun spüre ich auch etwas an meinem Po und eine Stimme dringt in mein Hirn.
” Bleib still liegen, es ist nur eine kühle heilende Salbe. Sie wird dir gut tun und deine Schmerzen lindern.”
Ich will was sagen, mich bedanken,aber ich habe immer noch meine Nylons im Mund und mehr als ein “mmmhhppff” bekomme ich nicht raus.
Aber die Salbe tut gut. Kühl ist sie und der Schmerz,dieses heiße brennen lässt nach. Ich versuche mich zu entspannen. Ich schließe erneut die Augen. Ich nehme nichts mehr um mich herum wahr. Was machst Du,wo ist Martin? Ich höre euch Beide nicht,höre nur meinen eigenen Herzschlag.
In meinem Kopf schwirren unendlich viele Gedanken durcheinander. Katrin,du bist eine wunderschöne Frau,deine wundervollen Beine,dein herzerwärmdes Lächeln ,aber auch deine strenge Stimme,deine hart zuschlagenden Hände,deine Dominanz. Martin,dein Ehemann,sein Schwanz den ich geblasen, der mich hart gefickt hat, seine Hände die mich gewichst haben. Die letzten Tage fliegen im Traum an mir vorbei. Das tragen von Damenkleidung, das liebkosen von deinen Füßen, das fressen aus dem Fressnapf, der Keuschhaltskäfig, diese Schmerzen.
Dann spüre ich erneut Hände an meinem Hals. Ich öffne die Augen und sehe deine Beine, sehe rote Pumps. Ich spüre wie du mir ein Halsband umlegst und an diesem eine Leine befestigst.
” Komm mein Sklave,ich bringe dich rüber in deine Wohnung. “
Ich rappel mich so gut und schnell wie es geht auf. Als ich mich erheben will höre ich deine Stimme erneut:
“Auf alle Viren! “
Dies ist ein Befehl. Deine Stimme hart und streng. Sofort gehorchen ich , aus Angst vor den Konsequenzen, aus Angst vor erneuten Schlägen. Auf allen Vieren laufe ich hinter dir her durchs Zimmer in die Diele. Da du die Leine sehr kurz hälst, laufe ich nur kurz hinter dir. In meinem Blickfeld sind nur deine roten Heels und deine schönen Beine. Du bleibst stehen und ich wäre fast gegen deine Beine gelaufen. Ich schaue auf und sehe Martin vor mir stehen. Er schaut mich an und lächelt. Ich habe schon so viel mit ihm erlebt,trotzdem schäme ich mich das er mich so sieht,angeleint auf allen Vieren. Ich senke meinen Blick. Augenblicklich zieht es erneut an meiner Leine und ich krieche erneut dicht hinter dir her. Wir gehen durchs Treppenhaus hinüber in meine Wohnung.
Dort angekommen führst du mich in mein Schlafzimmer. Erschöpft lege ich mich vorsichtig ins Bett.
” Musst du am Wochenende arbeiten? ” fragst du mich.
Ich nicke und antworte :
” Ja,Morgen Abend in der Kneipe und am Montag Nachhilfestunden. “
” Ich werde bei beiden anrufen und dich krank melden. Wo hast du die Telefonnummern?”
Ich schaue dich an und sage dir die Namen und das du die Nummern in meinem Handy findest. Während du in meinem Handy nach den Nummern schaust sage ich :
” Aber ich brauche die Jobs, ich brauche das Geld. “
” Was du vorallem brauchst ist Ruhe. Über das andere Reden wir später. “
Ich höre deine Worte,schließe erschöpft meine Augen und flüstere nur noch ein “ja Herrin”. Kurz darauf falle ich in einen tiefen Schlaf.
Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe. Als ich wach werde, spüre ich eine Hand auf meinen Po. Verschlafen öffne ich die Augen und sehe dich neben mir auf dem Bett sitzen. Du cremst meinen Po erneut mit dieser kühlen Creme ein. Es ist eine Wohltat.
Deine Hand ist so sanft und ich spüre wie mein Schwanz sich versteift.
” Wie ich sehe scheint es dir wieder etwas besser zu gehen, ” sagst du lachend und stupst mit der Hand mehrmals gegen meinen Schwanz.
” Ja Herrin”, ist alles was ich herausbringe.
Du trägst eine Jeans und einen schwarzen engen Pulli. Dein kurzes rotes Haar leuchtet im Schein der hereinscheinenden Sonne. Du hast einen hellroten Lippenstift aufgetragen. Du siehst wunderschön aus, und dein Parfüm riecht bezaubernd.
Da schon die Sonne scheint ,habe ich wohl die ganze Nacht tief und fest durchgeschlafen.
” Steh jetzt auf und geh duschen. Ich werde dir einen Kaffee machen.”
Du sagst das sehr ruhig und liebevoll. Für einen Aussenstehenden würden wir sicherlich den Eindruck eines Liebespaar machen. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Mein Schwanz steht dabei steif von mir ab, was dich zum Lächeln bringt. Vorsichtig stelle ich mich unter die Dusche. Das Wasser tut gut. Mein Po brennt immer noch,aber nur leicht. Nachdem ich geduscht und mich abgetrocknet habe, gehe ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Da erscheinst du in der Tür und sagst:
” Bleib so. Das Frühstück ist fertig.”
Nackt betrete ich die Küche. Obwohl wir schon so viel erlebt haben empfinde ich es jedesmal beschämend wenn ich nackt bin und du komplett bekleidet bist. Beschämend aber auch erregend. Was man mir ansieht, da mein Schwanz erneut leicht an Größe gewinnt und leicht versteift. Diesmal scheinst du aber keine Notiz davon zu nehmen. Vorsichtig setze ich mich auf den Stuhl. Es geht besser als erwartet,aber trotzdem ist es leicht schmerzhaft.
” Wie geht es deinem Po?”
” Danke,es geht. Er brennt noch etwas und jetzt beim Sitzen schmerzt er etwas.”
” Das hört sich doch gut an. Du warst sehr tapfer, das hat mir sehr gefallen. Wie hast du es empfunden? “
Ich schaue dich an und freue mich darüber das dir meine Tapferkeit gefallen hat,wundere mich aber über die Wortwahl deiner Frage .
” Es war sehr schmerzhaft, ” sage ich daher kurz.
Du lachst.
” Das weiß ich, aber das meinte ich nicht. Empfandest du die Strafe als gerecht und angemessen oder war ich zu hart und streng? “
Ich überlege kurz was ich sagen soll und dann antworte ich :
” Ich kann das nicht beantworten. Ich möchte dein Diener,dein Sklave sein. Ich weiß das mein Fehlverhalten bestraft werden muss . Ich weiß nur nicht welche Strafe angemessen ist. Ich denke das entscheidest du. Ich weiß aber das eine Strafe gerecht war,da ich gegen deine Regeln verstoßen habe.”
Und nach einer kurzen Pause sage ich weiter:
” Somit warst du weder zu hart oder zu streng, sondern du hast mich gelehrt deinen Regeln zu gehorchen. “
Ich schaue in dein Gesicht und freue mich, da ich dich lächeln sehe.
“Das hast du schön gesagt. Ich fand die Strafe angemessen. Also pass auf das du gehorsam bist,wer weiß welche Strafe dich nächstes Mal erwartet.”
Als ich deine Worte höre läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken und ich sage leise:
” Ich hoffe , ich werde dir keinen weiteren Anlaß geben das du mich bestrafen musst.”
Du lachst laut.
” Möchtest du mir den Spaß nehmen? Ich weiß noch so einige Methoden dich zu bestrafen.”
Und lächelnd beugst du dich über den Tisch und sagst im liebevollem Ton:
” und bei Einigen würdest du dir Wünschen ich würde dir nur den Hintern versohlen wie ich es gestern getan habe.”
Du siehst mir wohl meine Angst an ,da du lachend fortfährst :
” Also immer schön brav sein.”
Ich kann nur nicken.
Ich trinke meinen Kaffee und esse zwei Brote. Du schaust mir dabei zu,sagst aber nichts. Auch ich bin ruhig,deine Worte gehen mir durch den Kopf.
” Dir ist es also wirklich ernst damit mir zu dienen?”
Du fragst mich dies mit ganz neutraler Stimme, so als wenn du mich über einen geplanten Kinobesuch befragen würdest. Ich schaue dich ernst an und antworte mit ernster Stimme:
” 100 % ja.”
” Auch wenn deine Aufgaben qualvoll ,demütigend,erniedrigend und schmerzhaft sein werden?”
” Ja Katrin”, antworte ich sofort, ” auch dann.”
” Wenn deine Strafen noch wesentlich stärker ausfallen als bisher?”
Ich zögere kurz und sage dann:
“Auch dann .”
” Bist du dir ganz sicher?”
Ich bekomme Angst das du mir nicht glaubst und antworte hastig und aufgeregt:
” Ja Katrin,ja, ja und nochmals ja. Bitte glaube mir.”
Du lachst.
” Oho. Ich glaube dir ja. Ich bin mir aber nicht sicher ob du weißt was “dienen” bedeutet. Dienen als mein Sklave.”
Jetzt schaue ich dich doch erstaunt an und gerade als ich was sagen will sprichst du weiter:
” Ich bestimme über deinen Tag,was du tun wirst, wann du schlafen wirst, was du anziehen wirst,über dein ganzes soziales Leben,deine Arbeit,deine Finanzen . Du bist mein Eigentum!!”
Beim letzten Satz ist deine Stimme hart und streng geworden und du fixierst mich mit deinen Augen.
” Mein persönliches Eigentum”, sagst du erneut.
” Verstehst du was ich meine und möchtest du das?”
Ich schaue dich mit weit aufgerissen Augen an. Deine Worte schwirren in meinen Kopf herum. Lange schaue ich dich an. Sehe deinen Blick der mich weiterhin fixiert. Du sagst nichts mehr,du sitzt nur da und wartest. Dann nicke ich. Zuerst ganz leicht, kaum wahrnehmbar, dann jedoch nicke ich heftig,mehrmals , und aus meinen Mund ist ein ” Ja Herrin,ich möchte es”, zu hören.
Auf deinen Lippen ist ein leichtes Lächeln zu sehen.
” Das freut mich,das freut mich sehr.”
Mein Herz rast vor Aufregung. Ich spüre das dies ein großer Moment in meinem Leben ist. Überglücklich sage ich:
” Danke Herrin,danke das ich dir als Sklave dienen darf.”
Du lächelst und ich sage nochmals :
” Danke,du machst mich zum glücklichsten Menschen auf Erden.”
Du lächelst erneut und sagst :
” Das freut mich das du es so empfindest.”
Ich bin völlig aufgedreht, mein Herz rast, ich würde dir jetzt gerne um den Hals fallen,dich drücken und umarmen. Ich könnte die ganze Welt umarmen. Ich möchte mein Glück und meine Freude laut hinausschreien,als mich deine nächsten Worte wieder zurück auf den Boden holen:
” Wir müssen uns um einiges kümmern. Ich habe dir hier eine Liste gemacht. In zwei Stunden erwarte ich dich so wie du bist mit allem was auf der Liste steht.”
Du stehst auf,reichst mir ein Blatt Papier und verlässt die Küche und auch die Wohnung. Verwundert schaue ich hinter dir her. Verwundert auch, weil du dieses Papier dabei hattest. Dann hattest du die Antwort von mir erwartet.Ich nehme das Blatt und lese die Liste.
Ich lese sie ein zweites und drittes Mal bis ich richtig begreife was du dort aufgelistet hast. Sämtliche amtliche Ausweise, Personalausweis, Reisepass, Führerschein, sogar Krankenkassenkarte und Boni-Karten für irgendwelche Shops. Sogar meine Geburtsurkunde. Dazu sämtliche Bankkarten,Sparbücher und mein gesamtes Bargeld.
Ebenso alle Verträge,Mietvertrag,Versicherungsverträge etc. . Dann mein Handy und meinen Laptop.
Zusätzlich alle E-Mail Konten und Online Portale bei denen ich angemeldet bin,mit Nicknamen und Passwörter. Ausserdem eine Liste von Freunden,Bekannten und Verwandten . Ich muss schlucken als ich Begreife was dies bedeutet. Wenn ich dir alles dies aushändige bin ich völlig von dir abhängig, dir vollkommen ausgeliefert. Mein Herz pocht wie wild. Dann jedoch geht ein Ruck durch mich und ich stehe auf und suche alles zusammen was auf der Liste steht. Hastig und eilig renne ich durch die Wohnung. Ich mache mir keine Gedanken mehr was dies bedeutet, mein einziger Gedanke ist nur,das ich nicht zu spät erscheinen darf.
Ich möchte nicht erfahren was es heißt erneut ungehorsam zu sein.
Zwei Minuten vor der Zeit bin ich fertig. Ich habe alle Sachen in einen Karton gepackt. Nackt, wie du es befohlen hast öffne ich meine Wohnungstür,schaue und horche ins Treppenhaus, gehe hinaus,ziehe die Tür zu und gehe hinüber zu eurer Wohnung und Kllingel. Nichts passiert. Obwohl dies die oberste Etage ist, macht es mich jedesmal Nervös nackt hier zu stehen. Ich warte und horche nach Schritten in eurer Wohnung. Plötzlich höre ich Geräusche im Treppenhaus. Die Haustüre wird geöffnet. Ich höre Schritte. Ich stehe steif da, still und ruhig. Ich höre Schritte im Treppenhaus. Ich horche. Mein Puls rast,jemand kommt die Treppe hinauf. Ich versuche nicht in Panik zu geraten. Wer kann das sein,wer kommt da hinauf,aber vor allem,wo geht die Person hin? Nun ist die Person im 2.Stock. Zwei Etagen unter mir. Ich überlege was ich tun soll. Zurück in meine Wohnung? Nein,was ist wenn du die Tür aufmachst und ich bin nicht da. Erneut klingeln? Ich horche nach den Schritten. Jetzt ist die Person, den Schritten und Geräuschen nach zu Urteilen eine Frau, gleich im 3.Stock angekommen. Mein Puls rast. Bitte Katrin,flehe ich stumm,bitte öffne die Tür. Die Schritte verstummen.Die Frau ist im 3.Stock stehengeblieben. Wer ist es? Meine Nachbarin von unten drunter? Besuch? Aber es hat doch gar nicht geklingelt. Ich bin still,stehe stocksteif da. Bitte Katrin,öffne die Tür. Was macht die Frau im Stockwerk unter mir? Ich höre nichts mehr. Ich zitter jetzt am ganzen Körper. Plötzlich erneut Schritte. Ich drücke mich an die Wand. Die Schritte kommen die Treppe hinauf. Bitte nicht,nein. Ich gehe in die Hocke,mache mich ganz klein,versuche mich zu verstecken obwohl das unmöglich ist. Panisch schaue ich Richtung Treppe. Ich glaube mein Herz bleibt stehen. Dann sehe ich die Frau, ich sehe dich. Du siehst mich in der Ecke kauern und lachst leise. Ohne ein Wort schließt du die Tür auf und gehst hinein. Ich stehe auf,da schließt du auch schon die Tür und ich stehe vor der geschlossenen Tür.
Es vergehen Minuten. Ich zitter jetzt nicht nur aus Panik,sondern weil mir mittlerweile auch kalt wird. Was hast du vor? Und was soll ich tun? Da du nichts gesagt hast bleibe ich vor der Tür stehen. Plötzlich höre ich das Signal einer eingehenden Nachricht auf meinem Handy. Ich nehme das Handy aus dem Karton heraus und sehe eine Nachricht von dir:
” Wichs deinen Schwanz! Kurz vor dem Kommen hörst du auf und klingelst. Und beeile dich!!!!”
Ich nehme sofort meinen Schwanz in die Hand und beginne mich zu wichsen. Deine Nachricht macht mir erneut Angst. Vorallem die Ausrufezeichen beängstigen mich. In der einen Hand den Karton,mit der anderen meinen Schwanz wichsend, stehe ich nackt im Treppenhaus vor deiner Tür. Nur langsam wird mein Schwanz steif,zu aufgeregt bin ich,zu nervös und zu sehr verängstigt. Außerdem macht mich die ganze Situation nicht wirklich geil. Ich versuche an dich zu denken,aber auch dies gelingt mir im Moment nicht richtig. Aber je länger ich wichse, desto steifer wird mein Schwanz. Und dann kommt der Moment wo es mir richtig Spaß macht und immer schneller reibt meine Hand meinen Schwanz. Plötzlich geht eine Etage unter mir eine Wohnungstür auf und ich höre die Stimmen von einer Nachbarin und einer fremden Frau. Mein Herz rast wie verrückt,ich halte den Atem an,aber meine Hand wichst wild meinen Schwanz weiter. Ich kann nicht aufhören. Ich horche was unter mir passiert, und wichse heftig weiter. Die Tür unter mir wird geschlossen und ich höre wie die beiden Frauen die Treppe hinunter gehen. Ich atme erleichtert aus. Ich spüre wie ich kurz vor dem abspritzen bin. Zitternd lasse ich meinen Schwanz los und drücke einmal kurz auf den Klingelknopf. Diesmal dauert es nur Sekunden und du öffnest die Türe. Du schaust mich von oben nach unten an. Du hörst ebenfalls die beiden Frauen die Treppe hinuntergehen und sagst lächelnd:
” Oho, hattest du Gesellschaft? “
Ich schüttel den Kopf und sage leise:
” Nein,Gott sei Dank nicht.”
Du schmunzelt und sagst:
” Gott sei Dank nicht. So so.”
Dabei senkst du deinen Blick, schaust auf meinen steifen Schwanz und sagst weiter:
” Mir scheint es eher so als hattest du Spaß .”
Deine Worte und dein Blick erinnern mich daran,wie ich hier vor dir stehe. Nackt und mit steifen Schwanz. Ich schäme mich . Ich kann es mir selbst nicht erklären,ich schäme mich, so vor dir zu stehen und gleichzeitig erregt es mich sehr, mich dir so zeigen zu dürfen.
Du gehst in die Wohnung und ich darf dir folgen. Erst jetzt nehme ich deine Kleidung bewusst wahr. Du trägst eine enge Jeans. Darüber einen engen Pulli,beides in schwarz. Keine Schuhe oder Strümpfe. Du läufst barfuß vor mir ins Wohnzimmer. Von Martin ist nichts zu sehen.
Du setzt dich aufs Sofa.
” Leg den Karton hier neben mich und stell dich da hin,” und zeigst dabei vor das Sofa, was ich sofort tue.
” Ich hoffe du hast an alles gedacht?”
“Ja Katrin”, antworte ich.
Während ich vor dem Sofa stehe schaust du die Unterlagen an.
” Du hast wirklich an alles gedacht,sehr schön. “
Du reichst mir ein Blatt Papier und einen Stift herüber.
” Dies ist eine Bankvollmacht. Damit habe ich Zugang zu deinen Konten. Unterschreiben musst du unten links.”
Ich nehme das Blatt Papier. Mir ist ganz merkwürdig zumute. Dies ist kein Spiel mehr. Damit gebe ich alles von mir ab,lege mich, meine Zukunft,mein Leben, in deine Hände. Ich habe dann nichts mehr,keine Papiere,kein Geld. Dann gehöre ich mit Haut und Haaren dir,geht es mir plötzlich durch den Kopf.Bei diesem Gedanken geht ein Ruck durch mich und ohne weiter zu zögern unterschreibe ich das Papier und reiche es dir.
“Danke, ich lege es zu deinen restlichen Papieren.”
Dann nimmst du meinen Laptop und fährst ihn hoch.
” Dann wollen wir mal schauen wie du vernetzt bist.”
Ich fühle mich wie ein Schüler der von seiner Lehrerin steht , die seine Hausaufgaben kontrolliert.
Ich sehe wie du als erstes meinen E-Mail Account öffnest. Du klickst einige Mails an und liest sie dir durch.
Gelegentlich lächelst du. Ich kann nicht erkennen welche Mails du liest, aber die Vorstellung das du meine privaten E-Mails liest ist mir unangenehm. Ich möchte was sagen, dich fragen ob das nötig ist,aber ich bleibe stumm . Ich habe nicht zu bestimmen, nichts mehr zu bestimmen. Du kannst tun was du möchtest. Ich bin dein Eigentum. Trotzdem ist es ein eigenartiges Gefühl zu wissen das du nun in meine Privatsphäre eindringst. Noch eigenartiger ist es, nicht zu wissen was du dir alles anschaust.
” Geh ins Bad und hole das Massageöl . ” sagst du plötzlich ohne vom Laptop aufzuschauen.
Ich gehe ins Bad und nach kurzer Suche entdecke ich das Öl. Als ich zurückkomme sitzt du lachend am Schreibtisch über den Laptop gebeugt. Du schaust nicht auf sondern sagst nur knapp:
” Unter den Tisch mit dir. Massier mir die Füße.”
Sofort krieche ich unter den Tisch. Es ist sehr eng und mühsam.Auf Knien nehme ich einen Fuß von dir, lege ihn auf meinen Oberschenkel und verteile das Öl. Dann beginne ich mit der Fussmassage.
Währenddessen höre ich dich am Laptop tippen. Ich frage mich was du dir gerade anschaust und machst.
Gelegentlich lachst du laut.
” Hier ist eine Mail,eine Anmeldebestätigung eines Accounts auf einer Webseite xhamster . Ich finde aber in deiner Liste keinen Account von dieser Seite.”
Ich erstarre. Ich habe den Account extra nicht auf die Liste gesetzt.Ich wollte nicht das du davon weißt. An diese blöde Bestätigungsmail habe ich nicht gedacht.
” Ich höre,” höre ich dich streng sagen.
” Ich habe es vergessen. Ich. .. Ich habe es in der Eile vergessen. Wirklich. Bitte entschuldige. ” sage ich mit zittriger Stimme. Du sagst nichts. Meine Hände zittern ebenso.
” Wieso zittern deine Hände?”
Ich will sofort antworten das es mir leid tut und das ich es wirklich vergessen habe,aber die Worte kommen mir nicht über die Lippen. Irgendwas passiert plötzlich in mir. Angst. Pure Angst durchströmt meinen Körper. Angst,aber auch der Wunsch dir die Wahrheit zu sagen,dir zu zeigen das ich ein guter Sklave bin,egal welche Konsequenzen dies hat. So antworte ich stattdessen :”
” Ich habe es nicht vergessen. Ich habe es dir bewusst nicht gesagt. Ich wollte den Account vor dir verheimlichen. Ich hatte Angst davor was du dazu sagst wenn du meinen Account siehst. Und….. und… Ich …. Mir ist es auch peinlich das du es siehst.”
Ich habe es gesagt. Innerlich glühe und bebe ich.
Dann spreche ich weiter:
” Bitte Katrin,bestrafe mich. Ich war ungehorsam,ich habe mich nicht an deinen Anweisungen gehalten.”
Da ich unter dem Tisch hocke, kann ich dich nicht sehen. Deinen Fuß immer noch massierend schaue ich nach oben und sehe doch nur die hölzerne Unterseite des Tisches.
Du sagst nichts. Du tust nichts. Stille,absolute Stille herrscht im Raum. Nur das gelegentliche klicken der Maus ist zu hören. Diese Ruhe ist fast noch schlimmer als die Schläge auf meinem Hintern. Da wusste ich wenigstens was passiert,was ich zu ertragen habe. Diese Ungewissheit jedoch ist schlimmer.
Du sagst immer noch nichts. Nach etlichen Minuten höre ich dich dann sagen:
” Da hast du aber schöne Bilder von dir reingestellt. “
Du bist auf meinem Profil und hast die Bilder von mir entdeckt. Bilder die mich in Damenwäsche zeigen,auch Nacktbilder. Ich sage nichts.
” Ein interessantes Profil. Gefällt mir, aber noch sehr Ausbaufähig. ” sagst du lachend.
Ausbaufähig? Was hat das zu bedeuten? Ich möchte dich das fragen,aber da höre ich dich erneut:
” Mmhh,interessante Videos hast du abgespeichert. “
Dann höre ich Stimmen. Du schaust Dir ein Video an.
An den Stimmen erkenne ich sofort welches Video du dir anschaust. Das Video handelt von einem gefangenen Sklaven in einem Käfig der seiner Herrin den Po lecken muss. Die Herrin sitzt dabei entspannt mit einem Glas Sekt in der Hand vor dem Gesicht des Sklaven dessen Kopf fixiert ist. Ich habe mir dieses Video oft angeschaut und wer weiß wie oft dabei gewichst. Auch jetzt ,ohne das ich das Video sehe versteift sich mein Schwanz. Ich höre dich erneut klicken und augenblicklich läuft ein anderes Video. Auch dies erkenne ich sofort. In diesem Video fickt eine junge Frau einen Mann mit dem Strapon. Das besondere an dem Film ist der Ort wo sie ihn fickt, draußen, direkt an einer Bahnstrecke. Des öfteren fahren Züge an den Beiden vorbei.
” Sind das deine Wichsvorlagen?” höre ich dich fragen.
Ich nicke ,was du jedoch nicht sehen kannst und sage leise:
” Ja Katrin. ” antworte ich leise.
Du beendest das Video und klickst weiter herum.
Du reagierst nicht auf meine Antwort.
Ich fühle mich wie ein offenes Buch. Du erfährst meine intimsten Geheimnisse. Dinge die niemand von mir weiß. Plötzlich fällt mir ein das du ja auch meine Chats lesen kannst. Erotische Chats, Rollenspiele. Ich bekomme Herzrasen. Und dann fällt mir ein was alles auf meinem Laptop gespeichert ist. Bilder, heimlich aufgenommene Bilder von dir. Bilder auf denen du meist zwar nur von hinten zu sehen bist,aber auch welche von vorne. Aber das ist ja nicht das entscheidende , sondern das ich überhaupt Bilder von dir habe. Dich heimlich fotografiert habe. Was du wohl denken wirst? Schlimmer noch, was du dazu sagen und vor allem tun wirst? Ich ahne das es sehr schmerzhaft für mich sein wird.
Ich versuche meine Gedanken abzulenken. Ich beuge mich hinab zu deinen Fuß und beginne ihn sanft zu küssen. Ich will dir zeigen das ich ein guter Sklave bin,außerdem versuche ich dich so vom Laptop abzulenken. Dein Tritt kommt für mich völlig unerwartet und trifft mich an der Nase . Erschrocken und vor Schmerz schreie ich kurz auf.
” Habe ich was von küssen gesagt! Tu was ich dir gesagt habe.” sagst du mit strenger Stimme, und nach einer kurzen Pause sagst du,dieses mal mit süßer Stimme und lachend:
” Sonst gibt es was auf das Popöchen Marie.”
Marie. Du nennst mich Marie. So nenne ich mich öfters in Rollenspiele, in Chats mit Frauen. Dann hast du also die Chats entdeckt. Und du hast sie gelesen. Gelesen was ich mit Frauen geschrieben habe, welche Fantasien ich mit Ihnen in Rollenspielen ausgelebt habe, wie ich mich dabei befriedigt habe.
” Ein schöner Name. Klingt nett. Passt zu dir. Ich habe schon eine Weile überlegt wie ich dich nenne. Marie gefällt mir sehr gut. Du hörst ab sofort auf den Namen Marie!”
Ich spüre immer noch meine Nase, höre zwar was du sagst, nehme aber alles nur halbherzig wahr.
Plötzlich trifft mich ein erneuter Tritt. Diesmal nicht so fest,und auch nicht schmerzhaft. Trotzdem schmerzt der Tritt. Nicht körperlich. Der Schmerz ist eher psychisch. Leise sage ich:
” Danke das ich nun Marie heiße. Es freut mich das dir der Name gefällt.”
Du sagst nichts darauf. Ich weiß nicht was du dir gerade im Laptop anschaust. Aber diese Stille ist furchtbar. Ich fühle mich so allein. Allein, obwohl du so nah bist und ich deine Füße massiere.
” Wichs dich!”
Deine Worte kommen hart und knapp. Ich bin völlig überrascht. Zaghaft nehme ich meinen inzwischen wieder schlaff gewordenen Schwanz in die Hand und beginne mich zu wichsen.
” Wie ich hier lesen muss, bist du ja ein fleißiger Wichser gewesen. Oder täusche ich mich Marie?”
Deine Frage beschämt mich aber ich antworte sofort :
” Ja Katrin, du hast recht. “
” Und du hast bestimmt immer schön abgespritzt. Oder täusche ich mich Marie?”
Der Ton deiner Stimme ist herablassend. Wenn du “Marie” sagst hört man genau wie du dabei lächelst.
Wieder antworte ich direkt:
” Ja Katrin, du täuschst dich nicht.”
Meine Stimme klingt nun erregt,da mein Schwanz mittlerweile steif vom wichsen geworden ist, obwohl ich die Situation unter deinem Schreibtisch zu hocken,wichsend aber nicht beachtet von dir, erniedrigend finde. Dazu die Fragen und Bemerkungen über meine Selbstbefriedigung , die mich demütigen,und trotzdem….(oder gerade desweegen?) werde ich von Augenblick zu Augenblick geiler.
” Wehe dir Marie du spritzt ohne meine Erlaubnis ab!”
Ich ahnte das du das sagen würdest und sage leise:
” Ja Katrin.”
Wieder tritt diese depremierende Stille ein. Da du nichts anderes befohlen hast wichse ich weiterhin meinen Schwanz, jedoch nur noch leicht und auch recht lustlos, da ich nicht in Gefahr laufen möchte abzuspritzen.
Plötzlich lachst du laut und herzhaft auf. Dein Lachen ist wie eine Pfeilspitze in mein Herz. Wieso lachst du, was hast du gerade auf meinem Laptop oder auf meinem xhamster Profil entdeckt? Ich höre dich eifrig tippen und immer wieder laut lachen. Was amüsiert dich so? Was tippst du so eifrig? Ich wichse meinen Schwanz,aber mir ist gar nicht danach.
Plötzlich stehst du auf und verlässt den Raum. Ich hocke unter dem Schreibtisch, meinen steifen Schwanz lustlos wichsend. Ich fühle mich elend.Nach wenigen Minuten kommst du wieder . Du kommst zum Schreibtisch, nimmst den Laptop und setzt dich aufs Sofa. Ich höre dich erneut tippen und lachen. Von mir nimmst du keine Notiz. So als wenn ich gar nicht da wäre. Ich wichse mich nur noch leicht,trotzdem laufe ich Gefahr bald abzuspritzen. Ich reibe daher nur noch sachte an meinen Schwanz.
” Marie, was macht dein Schwanz? “
Du hast mich also nicht vergessen und ich antworte dir ehrlich wie es mir geht:
” Es ist nicht so schön Katrin,ich muss sehr aufpassen das ich nicht abspritze. “
” Stell dich vor das Sofa und zeig es mir!”
” Mühsam und mit steifen Knochen komme ich unter den Schreibtisch hervor und stelle mich vor dich hin. Du hast den Laptop auf deinen Schoß liegen. Außerdem sehe ich das du dich umgezogen hast. Du trägst immer noch das enge schwarze Top. Dazu trägst du jetzt aber einen roten kurzen Lederrock und deine schwarzen Overkneestiefel, die du an dem Tag gekauft hattest als wir uns “kennenlernten”. Du siehst fantastisch aus.
” Worauf wartest du, wichsen habe ich gesagt!”
Sofort schließe ich meine Hand um meinen Schwanz und wichse ihn. Dein Anblick macht mich sofort wieder geil, aber ich spüre auch sofort das ich kurz vor dem abspritzen bin.
Du sitzt mit übergeschlagenen Bein da und schaust mir zu.
Ich halte es nicht mehr lange aus, ich spüre das ich kurz vor dem abspritzen bin. Mit zittriger erregte Stimme sage ich:
” Bitte Katrin.”
Du ziehst deine Augenbrauen hoch und siehst mich fragend an.
” Bitte… Bitte. .. Katrin… Ich kann nicht mehr.” stöhne ich mühsam .
” STOP, HÖR SOFORT AUF!!!! “
Erschrocken durch deinen scharfen lauten Tonfall lasse ich sofort meinen Schwanz los. Es ist grausam. Ich war so kurz davor. Hart, und zuckend steht mein Schwanz von mir ab. Ich stöhne vor Lust, mein Schwanz schmerzt fast. Ich schau dich flehend an. Du hast jedoch den Blick von mir abgewendet und tippst am Laptop herum. Mich, meine Qualen die ich gerade erleide, beachtest du gar nicht.
Minutenlang stehe ich einfach nur da während du am Laptop tippst. Mein Schwanz hängt noch auf Halbmast . Meine Eier schmerzen. Wie gerne wäre ich gekommen.
” Geh ins Bad. Auf der Waschmaschine liegen ein paar Sachen und bringe sie hier her!”
Ich nicke.
” Ja Katrin.”
Ich gehe ins Bad. Auf der Waschmaschine liegt Damenwäsche. Ich nehme alles und gehe zurück.
Als ich wieder vor dir stehe sagst du nur knapp ohne vom Laptop aufzuschauen:
” Anziehen!”
” Ja Katrin,” antworte ich sofort.
Ich lege die Sachen auf einen Sessel ab. Zuerst nehme ich die hautfarbbenen halterlosen Strümpfe und ziehe sie mir an. Dann nehme ich den BH. Er ist schlicht und schwarz. Das besondere an diesem BH ist das er ausgestopft ist. Ich ziehe ihn ebenfalls an. Es ist als wenn ich kleine Brüste hätte. Du schaust nichtmals auf sondern schreibst weiterhin am Laptop. Was du da wohl die ganze Zeit machst. Du lachst erneut. Aber dies ist nicht mir gemeint, du schaust gebannt auf den Bildschirm.
Ich nehme als nächstes einen schwarzen Body. Er ist vorne komplett aus Spitze und quasi durchsichtig, hinten durchgehend schwarz und blickdicht. Im Schritt befinden sich zwei Druckknöpfe zum verschließen. Ich ziehe ihn an. Er sitzt sehr eng aber er passt. Beim schließen der Drückknöpfe habe ich einige Probleme aber dann klappt es. Mein halbsteifer Schwanz wird dadurch feste an meinen Bauch gedrückt. Er beult den Body dadurch nur leicht aus, aber durch den durchsichtigen Stoff ist er gut zu sehen. Meine künstlichen Brüste werden dadurch für mich noch spürbarer. Es ist ein tolles erregendes Gefühl. Du hast mich jedoch noch nicht einmal angeschaut,tippst und schreibst nur am Laptop. Als letztes nehme ich das Kleid. Es ist knallrot und aus Lack. Es ist ärmellos. Dafür geht es bis zum Hals und umschließt diesen hauteng. Das Kleid selbst sitzt ebenfalls extrem eng am Körper. Es ist sehr kurz. Mein Po wird gerade so verdeckt. Es endet quasi am Rand der Strümpfe . Es hat vorne einen durchgehenden Reißverschluss. Als ich den Reißverschluss von unten noch oben schließe engt es mich ein. Es ist wie eine 2. Haut. Mein Schwanz ist wieder steif. Er wird an meinen Körper gedrückt. Er ist jedoch unter dem engen Body und Kleid kaum zu erkennen.
Jetzt endlich schaust du auf. Aber du sagst weder etwas zu dem Outfit, noch zeigt dein Gesicht irgendeine Regung. Du stehst auf und gehst an mir vorbei in den Flur. Kurz darauf kommst du mit schwarzen Stiefeln zurück. Du lässt sie vor mir fallen, setzt dich aufs Sofa und nimmst wieder den Laptop.
” Anziehen!”
Das wars, danach beachtest du mich nicht weiter.
Ich nicke, enttäuscht, frustriert und trotzdem stark erregt weil ich so gekleidet bin.Und nun darf ich auch noch Stiefel anziehen. Leise sage ich:
“Ja Katrin.”
Ich nehme den rechten Stiefel. Ich habe noch nie Stiefel getragen. Ich schlüpfe mit dem Fuß hinein. Der Absatz ist ultrahoch, sicherlich 10 cm und es ist ein Pfenningsabsatz. Der Stiefel geht bis zu den Knien. Ich wundere mich wie gut sie mir passen. Auch die Stiefel umschließen mein Bein extrem eng. Ich habe mühe den Reißverschluss zu schließen. Dann habe ich auch den zweiten Stiefel an. Ich stehe vor dir und warte. Du schreibst weiterhin am Laptop aber nimmst mich gar nicht wahr.
Plötzlich lachst du wieder laut und schreibst lachend weiter. Was machst du da nur?
Es dauert eine gefühlte Ewigkeit bist du mich anschaust.
Ich bin völlig verunsichert was du mit mir vorhast. Du schaust mich von oben nach unten an. Dein Gesicht lässt nicht erahnen was du vorhast. Ich bin verunsichert.
Ich bin zum einen total erregt. Die Sachen die ich trage fühlen sich wahnsinnig an. Das du mir die Sachen zum anziehen gegeben hast, vielleicht sogar extra für mich gekauft hast, erregen mich zusätzlich . Aber das du mich so wenig beachtest, nur am Laptop hantierst und auch jetzt nichts sagst frustriert und verunsichert mich .
Dann lächelst du. Mein Herz klopft wild. Aber was du dann sagst lässt mein Herz still stehen.
” Du hast Bilder von mir gemacht.”
Ich erschrecke. Mit allem habe ich gerechnet nur nicht damit. Also hast du die Bilder entdeckt. Ich weiß nicht was ich sagen soll.
Deine Stimme und dein Blick ist eisig als du mich knapp fragst:
” Seit wann und wozu?”
Du fragst nicht nach was für Bilder,also hast du sie wirklich gesehen. Ich kann kaum sprechen als ich meinen Mund öffne :
” Es tut mir le…..”
” Seit wann und wozu?” unterbrichst du mich mit lauter Stimme.
” Seit 8 …. 9 Wochen. Ich. … Ich. … habe sie mir angeschaut, ” sage ich leise und weil ich es nicht noch schlimmer machen will als es schon ist ,rede ich weiter,
” angeschaut und. ….. mich…. gewichst. “
Ruhe. Dein Blick ist wie Messerstiche.
Du stehst auf und gehst an mir vorbei. Ich höre die Badtür. Kurz darauf kommst du wieder. Du bleibst hinter mir stehen und ziehst mir das Kleid über den Po. Dann öffnest du grob den Body im Schritt.
” Beuge dich nach vorn! Beine breit! Stütz dich mit den Händen an deinen Knien ab!”
Deine Befehle kommen hart und kurz.
Ich befolge sie sofort. Ich habe Angst. Ich weiß was jetzt kommt. Du wirst mir den Po versohlen. Ich ahne das es diesmal noch schlimmer sein wird als gestern. Ich zitter am ganzen Körper. Du hast den Raum wieder verlassen. Du wirst die Gerte, Rohrstock oder was immer du benutzen willst holen. Ich weiß das ich es verdient habe, aber das mindert meine Angst nicht vor dem was ich gleich ertragen muss. Dann kommst du zurück. Für einen kurzen Moment überlege ich dich um Gnade zu bitten, aber meine innere Stimme sagt mir das ich es dadurch nur noch schlimmer mache. Ich muss meine Strafe akzeptieren, ich muss sie ertragen.
Ich stehe vorgebeugt da und erwarte die Schläge. Wäre es nur schon vorbei.
Aber kein Schlag trifft meinen Po. Stattdessen spüre ich deine Hände und Finger. Grob fährst du mit deinen Finger durch meine Pobacken und reibst eine kühle Salbe,Gel,irgendetwas an mein Poloch. Du dringst auch mit zwei Finger in meinen Po ein und verreibst auch dort die kühle Substanz. Was hast du vor? Dann spüre ich jedoch wie diese Substanz an kühle verliert und mein Poloch immer wärmer wird. Plötzlich spüre ich einen Gummidildo an meinem Poloch. Du stehst dicht hinter mir. Du umfasst meine Hüften. Du trägst einen Strapon. Ohne groß zu zögern dringst du mit dem Strapon in meinen Po ein. Ich spüre es aber kaum. Aus der Wärme die die Substanz gerade noch an mein Poloch erzeugte ist Hitze geworden. Mein Po brennt. Ein wahres Feuer
ist in meinen Po am brennen. Ich schreie auf. Du lässt dich von meinen Schrei nicht stören. Tief und feste stößt du mit dem Strapon zu. Je tiefer du eindringst umso tiefer brennt es in meinem Po. Du hast den Strapon ebenfalls mit der Salbe präpariert. Es ist ein höllisches brennen. Ich kann nicht anders, ich schreie meinen Schmerz raus. Mein Schreien scheint dich nur anzustacheln. Feste und hart fickst du mich. Du ziehst mich an den Haaren in die waagerechte. Mein Po brennt.
Plötzlich spüre ich deine Hand an meinen Schwanz. Ich spüre sofort was du vorhast. Du verteilst diese höllische Salbe auf meinen Schwanz und Hoden. Sofort spüre ich die Wärme. Ich wimmer, ich weine.
” Wichs deinen Schwanz!” höre ich dich hinter mir sagen.
Mein Schwanz brennt mittlerweile auch schon leicht. Da ich nicht sofort reagiere schreist du mich von hinten an:
” Ich werde deinen Arsch solange ficken bis du abspritzt.” und stößt mir während du dies sagst den Strapon hart in den Po. Zögerlich,weinend,ängstlich nehme ich meinen Schwanz in die Hand. Dieser brennt vor Hitze,und jede wichsende Bewegung mit meiner Hand verstärkt diese Hitze um ein vielfaches.
” Wichs dich härter!” sagst du drohend und bei jedem Wort rammst du mir den Gummischwanz hart und tief in den Hintern. Es ist, als wenn du mir glühenden Kohle in den Hintern einführen würdest. Obwohl ich das Gefühl habe mein Schwanz würde brennen befolge ich deinen Befehl und umfasse ihn fester und wichse ihn nun hart und schneller. Tränen fließen aus meinen Augen, aus meinem Mund ist nur ein wimmern zu hören. Immer schneller fickst du meinen Po. Immer härter werden deine Stöße. Es ist ein Gefühl als wenn du mich mit einem glühenden Stab ficken würdest. Ich will nur noch das es vorbei ist. Wie wild wichse ich meinen brennenden glühenden Schwanz. Nun mischt sich in das weinen und schluchzen auch ein stöhnen. Bald übertönt dieses stöhnen mein jammern. Ich höre dich lachend sagen:
” Spritz meine kleine Fickmarie. “
Ich stöhne nun laut. Mein Schwanz in meiner Hand brennt wie Feuer,ebenso mein Po, aber die Lust ist auch überwältigend. Laut stöhnend schreie ich meine Lust raus:
” Ja,ja fick mich,fick mich Herrin.”
Ich drücke dabei meinen Po deinen wilden harten Stößen entgegen und wichse meinen Schwanz schnell,fest und hart. Du lachst und ziehst meinen Kopf an den Haaren erneut nach hinten. Mit durchgedrücktem Kreuz, den Po dir feste entgegenhaltend, den Kopf weit nach hinten gerissen,mit offenem Mund laut stöhnend , mein Körper ist nur noch Lust, brennende heiße Lust. Dann kommt es mir. Heftig spritzt mein Saft aus meinem Schwanz heraus.Schub um Schub entlade ich mich und spritze meinen Saft auf den Fußboden. Du lachst und rammst mir ein letztes Mal den Strapon tief in den Po. Dann ziehst du ihn langsam aus mir heraus.
” Leck deinen Saft auf !” sagst du und lachend gibst du mir einen Klaps auf den Po und sagst weiter:
” meine süße Fickmarie. “
Es mag seltsam klingen,aber deine Worte schmeicheln mir. Erschöpft gehe ich auf die Knie und lecke meinen Saft auf. Das Feuer an meinem Po und meinem Schwanz, jetzt wo beides nicht mehr gereizt wird, nimmt langsam ab. Ich lasse meine Zunge über den Boden gleiten bis auch der letzte Rest meines Saftes verschwunden ist. Du warst inzwischen im Bad und hast den Strapon abgelegt.
” Bist du fertig?”
” Ja Katrin,ich habe alles aufgeleckt. “
” Dann geh ins Bad,macht dich frisch,ordne deine Kleidung. Danach bringst du mir einen frischen Kaffee.”
Dies ist das Ende von Teil 6. Ich hoffe er gefällt euch. Über Kommentare würde ich mich freuen.