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Endlosgeile Story

Endlosgeile Story



Mein Name ist Yves. Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden, 1,80 groß und sportlich-schlank gebaut mit leichtem Sixpack und… noch Jungfrau. Ganz gegen meinen Namen bin ich nicht Blond sondern habe Dunkelbraune Haare und von Natur aus immer eine leichte Bräune. Nur meine blauen Augen passen zu meinem Namen. Seit ein paar Monaten gehe ich regelmässig 2-3mal die Woche ins Fitnessstudio was meinem Körperbau bereits recht gut getan hat. Ich konnte schon ein bisschen an Muskelmasse zulegen. Was mir äusserst gut gefiel. Ach ja, und da es ja sowieso alle interessiert… ich bin mit meinen 21×5,5 recht gut bestückt.

Ich wohne in einem kleinen Dorf in dem jeder jeden kennt, Natürlich wohnte ich noch bei meinen Eltern. Unser Haus stand etwas ausserhalb und war recht gross. Mein Vater war Chef einer grossen Firma und hatte dieses Haus vor einigen Jahren gebaut. Bereits damals hatte er eine separate Wohnung eingeplant die ich nun Anfang Jahr beziehen durfte und somit mein eigenes Reich hatte. Mein Geheimnis, dass ich schwul bin wusste bisher aber noch niemand. Ich wusste es selbst nicht so genau aber das sollte sich bald ändern.

Es ist Hochsommer und ein neuer war vor kurzem ins Dorf gezogen. Ein Traum von Mann. Er ist ca. Mitte 20, etwas gleich gross wie ich, hatte Muskeln zum dahin schmelzen und einen leichten Dreitagebart. Ich sah ihn oft mit seinem Hund spazieren gehen und beobachtete ihn heimlich.

Meine Eltern wollten für drei Wochen in den Urlaub fahren, das erste Mal ohne mich. Es hatte mich einiges an Überzeugungsarbeit gekostet, damit ich nicht mehr mit musste. Nach vielen Diskussionen konnte ich meine Eltern aber überzeugen, dass ich doch mehr als alt genug sei. Immerhin wäre ich seit ein paar Wochen 18.

Am Freitagmittag fuhren meine Eltern los und ich sass ich vor dem Haus im Vorgarten auf der Bank, sonnte mich und plante was ich in den nächsten Wochen machen würde. Immerhin hatte ich ja auch gerade Urlaub. Plötzlich hörte ich eine tiefe maskuline Stimme.

“Hei Kleiner,” sagte der neue, “ich bin Nils.” Der Neue stand mit seinem Hund an unserem Gartenzaun und grinste schelmisch. Er trug nur Shorts und Sandalen, wobei man seine Muskulöse behaarte Brust und seine behaarten Beine sah. Er war braungebannt seine Brusthaare waren getrimmt auf seinem Bauch war kein Haar zu sehen, ausser einem schmalen Streifen der von seinem Bauchnabel in seine Shorts führte. Dafür konnte man gut sein Sixpack erkennen. Seine recht engen Shorts zeigten eine deutliche Beule, eine Beule die einiges erahnen liess. Der Typ musste ordentlich bestückt sein.

“Mein Fernseher ist gestern kaputt gegangen. Heute kommt aber ein Fussballspiel, dass ich gern sehen würde. Wäre es möglich, dass ich es mir bei euch ansehen könnte?”

“Klar gern. Ist kein Problem meine Eltern sind heute für drei Wochen in den Urlaub gefahren. Hab also Sturmfrei.”, sagte ich. Bei diesen Worten leuchteten seine Augen kurz auf. “Wann geht‘s denn los?”, fragte ich noch bevor er weiter ging. “18 Uhr”, sagte er mit freudiger Miene. Dann ging er schon weiter und ich betrachtete noch kurz seinen knackigen Arsch.

Nachdem er ausser Sichtweite war, ging ich ins Haus und bereitete alles vor. Kurz vor 18 Uhr klingelte es dann endlich an der Tür. Ich machte auf und da stand er. Dieser geile Typ. Er trug dieselben Shorts, Sandalen und ein ärmelloses Shirt, das seine Muskeln noch besser zur Geltung brachte vor allem seine geilen Oberarme. Er hatte einen Rucksack auf den Schultern. Ich führte ihn in mein Wohnzimmer, bat ihn sich zu setzten und fragte ihn ob er ein Bier wolle. Er bejahte und zog 4 Dosen aus seinem Rucksack und reichte sie mir. Ich ging in die Küche und holte für jeden ein kühles aus dem Kühlschrank und legte seine hinein. Ich setzte mich neben ihn und schaltete den Fernseher ein.

Wir saßen nur da und sahen das Spiel an. Ich interessiere mich nicht sonderlich für Fussball, aber die Jungs sahen süß aus nicht so wie der heisse Typ neben mir, aber ich hätte keinen von ihnen von der Bettkante geschubst. In der Halbzeit, meinte Nils “Das Spiel interessiert dich nicht besonders, oder?” Ohne eine Antwort abzuwarten griff er mir beherzt in den Schritt, wo meine Latte schon eine dicke Beule gebildet hatte. Ich war ja mit meinem 21×5.5 alles andere als schlecht bestückt. Ich war zuerst ein bisschen geschockt, lies es aber zu.

Er begann zu kneten, was dazu führte das mein kleiner Mann nur noch mehr anschwoll. Aber mit einem Blick auf seinen Schritt, sah ich dass sich bei ihm auch etwas regte. Etwas Gewaltiges. Wir blickten uns in die Augen und ich küsste ihn. Er erwiderte ihn und trieb seine Zunge mit einer Energie in meinen Mund die mich überwältigte und mich zum abspritzten brachte. Doch wir hörten nicht auf uns tief und innig zu küssen, nun begann auch ich seinen Schritt zu massieren. Und was ich da spürte lies einiges erwarten…

Er löste sich von mir, beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: “Ich würde es bevorzugen wenn du ihn mit etwas anderem bearbeiten würdest.” Ich liess mich nicht zweimal bitten, knöpfte seine Hose auf und sein riesiger Schwengel sprang mir entgegen. Das mussten deutlich über 20cm sein und mindestens genau so dick wie meiner. Seine Eier waren rasiert und der Rest sehr kurz gehalten. Ich beugte mich vor und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen und sog daran. Meine Zunge umspielte die fette Eichel, was Nils mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Er schmeckte echt gut und machte mich immer spitzer. Ich begann den riesigen Schwanz zu lutschen, musste aber nach der Hälfte schon würgen. Machte aber trotzdem weiter. Nils stöhnte a****lisch und keuchte “Du machst das gut. Ein richtiges Naturtalent”. Ich konnte seine ersten Lusttropfen schmecken, und es schmeckte herrlich. Dieser leicht salzige Geschmack macht mich richtig wild.

Ich stand auf und kniete mich zwischen seine Beine um besser seinen gigantischen Prügel bearbeiten zu können. Ich bekam diesen Prachtschwanz nun fast ganz in den Mund, als ich spürte wie er anfing zu zucken. Im nächsten Moment war es soweit. Er spritzte mir in drei Schüben sein warmes Sperma in den Mund. Es schmeckte einfach nur geil und ich versuchte alles zu schlucken, was mir auch fast gelang.

Eine Ladung verteilte sich über mein Gesicht, weil mir der riesige Schwanz aus dem Mund flutschte. Ich setzte mich auf seinen Schoß und wir küssten uns innig. Unsere Zungen schlangen sich umeinander. Er drückte mich ganz fest an sich und flüsterte mir ins Ohr: “Ich fand dich von Anfang an einfach nur geil. Als ich dich zum ersten mal sah wollte ich dich haben.

Diese Worte machten mich so heiß und liessen mich gleichzeitig erzittern. Unsere Schwänze richteten sich fast gleichzeitig wieder auf. Wir grinsten uns an und küssten uns weiter. Irgendwann lösten wir uns voneinander. Nils sah mich fragend an, ich nickte und flüsterte in sein Ohr: “Ich will das du mich Entjungferst. Ich bin bereit für deinen Riesen-Prügel.” Er grinste mich lüstern an und streichelte meinen Arsch. „ Bist du sicher?” fragte er. Ich nickte nur. Danach fing er an mein Loch zu massieren und steckte einen Finger hinein. Sein Finger weitete bereits ganz gut, es fühlte sich aber ziemlich geil an. Doch dann dringt er mit einem zweiten Finger ein und bewegt sie rein und wieder raus. Vor Lust werfe ich meinen Kopf in den Nacken und konnte nur noch stöhnen.

“FICK MICH. Los schieb deinen Hammer in mich. Bitte nimm mich endlich”, schrie ich. Doch stattdessen schob er einen dritten dazu und küsste mich Leidenschaftlich. “Ich werde dich durchficken, so dass du Tage lang nicht sitzen kannst. Dein erster Fick sollst du nie mehr vergessen du kleine geile Sau.” flüsterte Nils mir ins Ohr.

“Ja mach… Na los fick mich durch. Pflüg mich durch mit deinem Hengstschwanz.” stöhnte ich voller Ekstase und endlich am Ziel meiner Wünsche. Nils zog seine Finger raus und drehte mich auf den Rücken, drückte meine Beine nach hinten und fing an mein Loch zu lecken. Ich stöhnte immer lauter und wand mich unter seiner Behandlung. Während er mich so leckte zog er aus seinem Rucksack eine Flasche mit Gleitmittel, Kondome und zwei kleine braune Fläschchen. Er spuckte mir aufs Loch und trieb wieder zwei Finger in mein Loch. Ich wollte nur noch, dass er mir endlich seinen Schwanz reinschiebt. Ich stöhnte „ BITTE BITTE fick mich endlich. Ich halt es nicht mehr aus. ” Er nahm die Flasche und fing an mein Loch grosszügig mit dem Gleitmittel einzuschmieren. Zuerst wieder mit zwei Finger, dann mit drei und am Schluss sogar mit vier. Es tat keinen Moment lang weh, es war einfach nur geil. Schliesslich nahm er eine Packung mit dem Kondom zu Hand. Ich sah ihn an und meinte: „Lass das Ding weg ich will deinen Saft in mir spüren.” Er grinste und schmiss den Gummi zurück in den Rucksack. Endlich platzierte er seinen Kolben an meinem Loch. Er beugte sich vor und küsste mich, gleichzeitig schob er mit einem kräftigen Stoß seine Eichel in meinen Arsch. Ich schrie vor Lust und Schmerz. Er war doch größer als gedacht. Er wartete einen Moment bis ich mich wieder entspannt hatte, dann machte er weiter.

Er schob ihn immer weiter rein, dabei schob er mir seine Zunge in den Hals. Nun steckte er vollständig in mir. “Du bist so geil eng, ich könnte glatt abspritzen” flüsterte Nils mir ins Ohr. “Bitte noch nicht, fick mich ordentlich durch” stöhnte ich. Er zog seinen Kolben raus, bis nur noch seine Eichel mein Loch dehnte. Langsam schob er ihn wieder rein und es fühlte sich nun einfach nur noch geil an. Beide stöhnten wir laut auf. Er schob sich noch zweimal in mich. Als er ihn wieder tief in mich schob spritzte er mit einem a****lischen Röhren ab.

“Keine Angst es geht weiter” flüsterte er in mein Ohr und küsste mich tief und innig. Sein Kolben war ganze Zeit über steinhart geblieben. Er begann mich langsam zu ficken. Es war ein geiles Gefühl, den harten Schwanz im Arsch zu haben und das warme Sperma das sich in meinem Lustkanal verteilte. Er wurde immer schneller und fickte mich mit langen tiefen Stössen. Plötzlich hielt er inne, blieb tief in mir stecken und griff nach den braunen Fläschchen. Er schraubte eines auf, hielt es sich an ein Nasenloch, dass andere hielt er sich zu. Er zog tief ein, wechselte das Nasenloch und machte dasselbe nochmals. Ich wunderte mich… Er hielt es mir hin und meinte nur: „Zieh dir auch ne Nase voll rein. Mach es so wie ich.” Ich machte was er sagte. Das Zeug stank ziemlich aber ich zog es mir tief in die Nase. Eine Welle von Geilheit macht sich in mir breit und ich entspannte mich noch mehr. Ich merkte, dass mein Loch noch mehr aufging und ich wollte nur noch ficken. Er merkte das wohl, grinste und fing wieder an mein Loch durchzupflügen. So entspannt wie ich nun war, fing er an mich so richtig mit Kraft zu ficken. Er nahm sich das zweite Fläschchen und wir beide zogen immer wieder mal daran. Über eine halbe Stunde fickte er mich mit harten Stössen durch und ich genoss jeden einzelnen davon. Seine geilen Muskeln spannten sich bei jedem Stoss an und man konnte sein geiles Sixpack super sehen. Ich spritzte sogar ohne was zu tun ab. Mein Saft spritzte weit über meinen Body. Das schien Ihn so geil zu machen dass er auch wieder kam.

“Ich komme!!! ” stöhnte Nils und küsste mich. Noch zwei kräftige Stöße und er rotzte mich ein zweites Mal voll. Ich fühlte wie er meinen Darm mit seinem Saft flutete, mit ein paar letzten Stössen verteilte er alles schön tief in mir. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch legte sich neben mich und wir schliefen erschöpft nebeneinander ein.

Als ich wieder erwachte musste ich mich zuerst mal orientieren. Als ich Ihn bemerkte musste ich grinsen und faste mir an den Arsch wo ich spürte wie sein Sperma aus meinem Loch floss. Endlich hatte ich Sex und ich hatte es genossen. Beim Gedanke an das geschehene wurde ich wieder geil und mein Schwanz wurde wieder hart.

Ich schob mich an ihm runter und fing wieder an seinen Schwanz zu blasen. Er schmeckt lecker nach seinem Saft. Langsam wurde er auch wieder hart und stöhnte leicht im Schlaf. Doch schliesslich wurde er wach und grinste mich von oben herab an: „ Na…., schon wieder spitz?. Noch ne zweite Runde?”. Ich nickte. Er legte sich auf den Rücken und sagt: „ Na dann… setzt dich drauf und reit mich ab.” Ich roppte zu ihm hoch und küsste ihn. Unsere Schwänze suppten schon wieder vor sich hin, plötzlich schnellte sein Schwanz unter mir an meinem Arsch hoch. Er rieb sich nun zwischen meinen Arschbacken was Nils aufstöhnen lies. Jedes Mal wenn sein Schwanz an meinem Loch vorbeischrammte musste ich auch stöhnen. Ich wollte diesen geilen Hengstschwanz nochmals in mir spüren. Ich richtete mich auf, faste hinter mir seinen Schwanz und führte ihn an mein williges Loch. Der Saft vom letzten Fick war ein prima Gleitmittel. Nur ein leichter Druck und seine Eichel verschwand in mir. Ich liess mich langsam auf ihn sinken, ohne Probleme und Schmerzen fuhr sein riesen Teil in mein Loch ein. „ Boah dein Schwanz fühlt sein einfach nur geil an. Ich fühle mich richtig ausgefüllt.” stöhnte ich und fing an mich langsam zu bewegen. Immer wilder holte ich mir seinen Prügel schliesslich fing er an mitzuhelfen und fickte mir von unten entgegen. Dieses Mal dauerte der Fick fast ne Stunde.

Wir genossen es beide und wechselten immer wieder die Stellung. Er fickte mich gerade von hinten wild durch als er seinen Schwanz ganz rauszog und sofort wieder in mich rammte. Ich stöhnte laut auf: „ boah… GEIL. Mach das nochmal.” Er wiederholte das ein paarmal was mich schier in den Wahnsinn trieb. Mein Loch war so offen, dass er ohne Probleme seinen Monsterschwanz in mir versenken konnte. Auch mein Schwanz war die ganze Zeit Bretthart. Ich drehte mich auf den Rücken und Nils rammt mir sein geiles Teil hart in den Arsch als er unter lautem stöhnen in mich abspritze. Ich spürte jeden Schub seines Saftes an meinen Darmwänden. Dieses geile Gefühl lies mich auch kommen. Wir brauchten beide ein paar Minuten um uns wieder zu erholen.

„Duschen?” fragte ich. Wir erhoben uns und gingen unter die Dusche. Gut das meine Eltern vor kurzen das Bad umbauen liessen und dabei an eine grosse Dusche dachten. Wir seiften uns gegenseitig ein und genossen das warme Wasser. Nur mit einem Tuch um die Hüften gingen wir in die Küche. Ich musste erst mal was trinken. „Hast du Hunger?” fragte ich Nils. „Ja, was hast du denn da?”. „Nicht so viel. Tiefkühlpizza hätte ich noch.” „Na hört sich doch nicht schlecht an.” Also schmiss ich 2 Pizzen in den Ofen, während wir warteten setzten wir uns in den Garten. Immer noch nur mit den Handtüchern um die Hüften. Wir kamen ins Gespräch und er erzählte mir, dass er sich vor ein paar Monaten von seinem Freund getrennt hätte und nun hier in der Gegend einen neuen Job angenommen hätte. Er hätte schnell bemerkt, dass ich Ihm immer wieder hinterher geschaut habe, dabei grinste er frech und ich wurde ein bisschen rot. Ich musste ihn fragen warum ausgerechnet ich. Ich war doch viel jünger als er und noch völlig unerfahren. Er meinte, dass er mich von Anfang an heiss fand und von wegen der Erfahrung… naja ich würde mich sehr gut machen und sei anscheinend mehr als nur ein bisschen Wissbegierig.

Die Pizzen waren fertig und wir verschlagen beide mit Genuss. Schliesslich meinte Nils, dass er nach Hause müsse. Der Hund warte sicher schon auf ihn. Ich dachte nur, schade. Ich hätte ihn gern über Nacht bei mir gehabt. Er schien das zu merken und meinte, wenn ich Lust hätte, könnten wir das gerne öfters wiederholen. Ich hätte ja drei Wochen sturmfrei und somit freie Bahn. Ich frage Ihn was denn mit seinem Hund sei. Da mein Vater allergisch auf Hunde ist, könne er Ihn leider nicht mitbringen. Er meinte dass dies kein Problem sei, der Hund gehöre seinem Ex und er passe nur auf ihn auf bis dieser umgezogen sei. Sein Ex würde morgen den Hund bei ihm abholen und dann wäre er gerne öfters bei mir. Es gäbe ja noch viel zu lernen. Er zog sich an, gab mir einen Kuss und verabschiedete sich.

Als ich alleine war lies ich den Abend nochmals Revue passieren… Ein älterer Typ hatte mich entjungfert und mir seinen Saft dreimal in den Arsch gespritzt. MORGEN würde ich ihn wieder sehen… der Gedanke daran wieder mit ihm zu ficken machte mich schon wieder spitz. Ich beherrschte mich aber, ich wollte meinen Saft für ihn aufsparen. Mit diesem Gedanken ging ich ins Bett und schlief fast sofort ein.

Dies war für die nächsten drei Wochen die letzte Nacht in der ich alleine schlief. Entweder war Nils bei mir oder ich bei ihm. Wir genossen das zusammen sein und fickten was die Schwänze hergaben. Als ich am nächsten Morgen aufwachte dachte ich das ganze gestern sei nur ein Traum gewesen, aber das leichte brennen meines Lochs sagte mir dass es real gewesen ist. Ich stand gut gelaunt auf und schlenderte nackt wie ich war unter die Dusche. Ich genoss es, das ich alleine war und nackt durch meine eigenes Reich laufen konnte. Ich betrachtete mich im Spiegel und irgendwie füllte ich mich so gut wie noch nie. Ich war eigentlich nicht wirklich behaart. Nur unter den Armen, im Intimbereich und an den Beinen war ich behaart. Ich beschloss es Nils gleich zu tun und mich unter den Armen und im Intimbereich zu rasieren.

Allerdings ging ich noch einen Schritt weiter. Ich rasierte meinen Schwanz komplett. Auch die paar Haare an meinem Arsch mussten weichen damit Nils besser an mein Loch kommen konnte.

Als ich fertig war ging ich ins Schlafzimmer meiner Eltern, da sie einen grossen Wandspiegel hatten, und betrachtete mein Werk. Mein Schwanz wirkte nun noch grösser. Als ich so vor dem Spiegel stand klingelte es an der Tür. Ich rannte ins Bad und wickelte mir ein Handtuch um die Hüften und spurtete zur Tür. Nils stand mit dem Hund vor der Tür. „Hiii kleiner. Na gut geschlafen? Ich geh nochmal schnell mit den Hund bevor mein Ex ihn abholt. Sehen wir uns nachher?” „Klar. Wann kommst du denn? Ich muss nämlich noch den Wochenendeinkauf machen. Sonst verhungere ich noch” grinste ich ihn an. „Ich komme so gegen 14 Uhr, dann können wir zusammen einkaufen gehen.” „Willst du denn das ganze Wochenende bleiben?” fragte ich Ihn. Er grinste mich an und meinte „Wenn du willst und ich darf, gerne.” Mein Schwanz zuckte vor Freude „ Klar will ich und JAAAA du darfst.”

Nils musste leider los und ich ging hoch und zog mir was an. Da es heute sehr warm werden würde entschied ich mir nur für Shorts und ein seitlich weitausgeschnittenes Trägershirt. Da es mir aber jetzt schon zu warm war, liess ich das Shirt mal noch liegen. Aus Langeweile ging ich ein bisschen ins Netz und suchte nach Seiten auf denen ich ein bisschen mehr über schwulen Sex erfahren konnte. Einiges von dem was ich da fand wollte ich auch mal ausprobieren. Ich landete auch auf einer Seite mit Unterwäsche und dergleichen. Ich fand sofort die Jocks geil. Ist sicher geil so mit nacktem Arsch in der Jeans. So einen wollte ich haben.

Kurz nach 14 Uhr klingelte es wieder an der Tür. Grinsend stand Nils vor der Tür als ich öffnete. Er trug wieder Shorts, ein Trägershirt und Sandalen. Ich zog ihn ins Haus, schloss die Tür und küsste ihn wild. Er erwiderte meinen Kuss und meinte: „ Hast du mich so vermisst?” und fuhr mit seiner Hand über meine deutlich Beule in der Hose. „Natürlich hab ich das.” und tat es ihm gleich. „Wir sollten einkaufen gehen, sonst müssen wir dieses Wochenende von Luft und Liebe leben.” meinte Nils. „Ich zieh mich nur schnell an, bin gleich wieder da. Nimm dir doch was zu trinken aus dem Kühlschrank.” Ich rannte in mein Zimmer, schnappte mir mein Shirt und ging wieder in die Küche. „Wollen wir los?” Nils trank sein Glas aus, gab mir einen Kuss, packte seine Tasche und ging Richtung Tür. Ich zog mir noch schnell meine Sneaker an und folgte ihm.

Nils war mit dem Auto gekommen, ein nettes Cabrio, und wir fuhren in die Stadt. Wir suchten uns ein Parkhaus und gingen auf Shoppingtour. Wir gingen zuerst die Lebensmittel einkaufen und brachten diese zum Wagen. Da dieser in der kühlen Tiefgarage stand konnten wir noch ein bisschen durch die Stadt schlendern und uns diverse Läden ansehen. Wir kamen auch an einem Sexshop vorbei. Eigentlich wollte ich da rein, hatte aber Hemmungen. Nils schien mein Interesse aber auch meine Hemmungen zu bemerken, grinst und zog mich einfach in den Laden. Drinnen gab er mir erst mal einen Kuss und meinte. „Keine Angst, die beissen hier schon nicht. Ich musste lächeln und entspannte mich. Obwohl der Laden von aussen recht klein wirkte erstreckte er sich über drei Etagen. In der Unteren fanden wir die Filme, ich schaute mir das eine oder andere an und meinte zu Nils: „So gut wie der Sex mit dir können die nie sein.” Er lächelte, gab mir einen Kuss und liess seine Hände über meinen Arsch wandern. „Hey…. Wenn du so weitermachst krieg ich mitten im Laden noch ne Latte.” „hmmmm….. Als ich fände das nicht so schlimm” meinte Nils nahm aber doch seine Hand weg. Ich rückte meinen Schwanz wieder ein bisschen zurecht und wir stöberten weiter. Im obersten Stock fanden wir dann auch Kleidung. Viel mehr oder weniger sexy Unterwäsche, Lederkleidung und Sportswear.

Bei den Jocks blieb ich hängen und betrachtete die verschiedenen Ausführungen genauer. Nils trat hinter mich und flüsterte mir ins Ohr: „Die würden sicher geil an dir aussehen mein süsser.” Ich wurde rot. Zum einen weil er meinte das ich sexy aussehe und zum anderen weil er mich süsser nannte. „Ich finde die auch geil. Ich glaube ich kauf mir einen. Ich weiss nur nicht welchen.” „Nimm den blauen, der passt gut zu deinem braunen Body”. Ich gab ihm einen Kuss auf die Nase und zwickte Ihn in den Arsch und meinte nur: „ Na an dir würde das sicher auch geil aussehen, das würde deinen Knackarsch noch besser zur Geltung bringen.” „ Wer weiss, wer weiss.” grinste er nur. Ich schnappte mir einen blauen und einen Weissen in meiner Grösse. Ich ging zur Kasse und zahlte. Nils kaufte noch 4 neue Fläschchen mit der komischen Flüssigkeit. Ich nahm mir vor ihn so einiges zu fragen.

Wieder bei mir zu Hause räumten wir die Lebensmittel ein und machten es uns danach mit einem frischen Eistee im Garten hinter dem Haus gemütlich. Unser Garten war Vaters ganzer Stolz. Er war sehr gross und vor 2 Jahren hatte mein Vater sogar einen Pool gebaut. Was ich das Beste daran fand, war das unser Garten von aussen nicht einsehbar war. Schon öfters war ich nachts nackt schwimmen wenn meine Eltern mal nicht zu Hause waren. Leider kam das nicht so oft vor, was ich schade fand. Aber die nächsten drei Wochen würde ich, wenn das Wetter mitspielte, auf die Badehosen verzichten können.

Nils und ich sassen unter dem Sonnenschirm und sprachen über Gott und die Welt. Nach einer Weile fand ich den Mut ihn zu fragen warum er sich mich ausgesucht hatte. So ein Typ wie er könne doch jeden haben. Erik meinte nur: „ Ich weiss nicht. Als ich dich das erste Mal gesehen habe, fühlte ich mich von Dir angezogen. Eigentlich hatte ich bis jetzt immer Männer so in meinem Alter oder sogar etwas älter.” Wie alt bist du den eigentlich?” fragte ich ihn. „ Bin vor einem Monat 26ig geworden. Wieso bin ich Dir zu alt? ” „Sicher nicht. Aber wenn wir schon dabei sind, darf ich dich was intimes Fragen?” Erik lächelte: „ Süsser, ich hab dich gestern gefickt und dich mit meinem Saft abgefüllt. Intimer kann es wohl kaum werden.” „Okay, wenn wir dann schon beim ficken sind….. Wie gross war den nun mein erster Schwanz? „ grinste ich ihn frech an. „ Kannst ja mal nachmessen. Aber das letzte Mal war er noch 24×7. Du scheinst ein Naturtalent zu sein. Die meisten jaulen bei meiner Grösse höchstens vor Schmerzen und nicht vor Lust. Selbst die angeblich Erfahrenen haben Schwierigkeiten damit.” Ich wurde etwas verlegen: „Ich hab es genossen und habe nichts dagegen wenn du mich wieder ficken willst.” „Sehr gerne, aber nur wenn du mich auch fickst. Ich bin nämlich nicht nur aktiv. Ich mag beides sehr gerne und noch das eine oder andere mehr.” meinte Nils.

„Ich höre…..” meinte ich. „Lassen wir es auf uns zukommen. Ich will dich nicht unter Druck setzten oder dich erschrecken.” meinte Nils. „Okay.” Meinte ich etwas enttäuscht. „Hey mein süsser. Wir können alles ausprobieren, aber lass wir es auf uns zukommen. Alles zu seiner Zeit.” Und wuschelte mir durch die Haare. „Na gut, damit kann ich leben. Was mich aber noch Wissen möchte… was ist in den kleinen Fläschchen?” „ Das nennt man Poppers. Ist so ne Art Droge die aber nur wenige Sekunden wirkt.” Erklärte mir Nils. „ Okay…War echt geil. Nur so im Nachhinein hab ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen”. „Wieso denn?” „Wir kennen und kaum und wir haben ohne Gummi gefickt”. „Und jetzt machst du Dir Sorgen das du Dir was geholt haben könntest?” „Schon ein bisschen, ja”. „Ich kann Dich beruhigen. Ich war gerade beim Test und wie siehts bei Dir aus?” „Hey… Wie solls den bei mir aussehen? Du hast mich entjungfert dein Schwanz war mein erster.” „Na dann ist ja alles gut, denn wenn es Okay ist für Dich ist dann würde ich gerne dabei bleiben und die Gummis weg lassen.” „ich weiss nicht warum… aber ich vertraue Dir. Und ICH wollte gestern ja auch ohne ficken und fand es MEGA GEIL. Also ich bin einverstanden.”

Nach dem wir dieses Thema durch hatten ging es mir besser. „Mir ist so warm. Hast du Lust auf schwimmen?” fragte ich. „Gerne, aber ich hab keine Badehose dabei.” „Wir brauchen auch keine, mein geiler Mann. Hier kann keiner reinsehen.” Ich stand auf, öffnete meine Hose und lies sich einfach fallen. Da ich ja nix drunter hatte, stand ich nun nackt vor ihm. Ich drehte mich um und sprang in den Pool. Als ich wieder auftauchte, stand Nils am Rand und zog sich gerade seine Hose aus. Er bemerkte meinen Blick auf seiner Körpermitte und meine frech: „Der gehört jetzt Dir. Damit kannst du alles machen was du willst.” Dann sprang er in den Pool und tauchte zu mir. Genau vor mir tauchte er wieder auf, umarmte und küsste mich.

Als wir uns wieder voneinander lösten meinte Nils: „ Du hast dich rasiert?”. Ich wurde ein bisschen Rot: „Ja, gefällt es dir nicht?” „Doooch, sehr sogar. Dein Schwanz sieht jetzt noch grösser aus als vorher.” „Das war der Plan. Ich hoffe du hast jetzt keine Angst davor?” grinste ich frech zurück.” „ Vor was denn? Willst du mich damit vielleicht ficken?” „Wenn ich darf würd ich das sehr gerne mal machen, aber nur wenn du auch willst.” erwiderte ich ein bisschen schüchtern. „Süsser….. Ich hab dir doch gesagt, dass ich nicht nur aktiv bin. Ich mag beides sehr gerne. Also hab ich sicher nichts dagegen, wenn du mir deinen geilen Prügel in den Arsch schiebst und mich so richtig damit durchfickst. Wenn du willst, darfst du das auch gleich in die Tat umsetzten. Mir juckt nämlich das Loch.” grinste Nils mich lüstern an. Er stieg aus dem Pool, dabei konnte ich seinen geilen Arsch bewundert. Was mir sofort eine Hammer Latte bescherte. Ich beobachte wie er zum grossen Liegestuhl ging und sich hinlegte. Er grinste mich provozierend an. Ich folgte ihm und genoss seine lüsternen Blicke auf meinem nassen, glänzenden Körper.

Als ich näher kam, lehnte Nils sich zurück und zog seine Beine an. Ich hatte nun den besten Blick auf sein Loch, es stand jetzt schon leicht offen. Ich kniete vor dem Liegestuhl und schaute zu Nils hoch. Dieser nickte und meinte: „Leck mein Loch.” Ich spreizte seine Backen mit beiden Händen, auch er hatte seinen Arsch rasiert. Ich fuhr mit einem Finger durch die noch feuchte Spalte. Am leicht offenen Loch erhöhte ich den Druck ein bisschen, und mein Finger verschwand sofort in seinem Loch. Nils stöhnte wohlig auf. Ich fickte das geile Loch mit meinem Finger ein bisschen, zog ihn raus und leckte das erste Mal im Leben über ein Arschloch… Da wir gerade aus dem Wasser kamen, roch alles wunderbar sauber. Ich leckte sein Loch immer wilder, stiess mit der Zunge leicht rein und merkte wie es sich noch mehr entspannte und es immer weiter aufging. Nils stöhnte: „ Ahhhhh süsser du machst das sooooo gut. Du bist wirklich ein richtiges Naturtalent.” Ich hörte auf ihn zu lecken und stand auf. Nils sah mich verwundert an als ich wegging. Ich ging ins Wohnzimmer und holte die Gleitcremeflasche und ein braunes Fläschchen. Bereits auf dem Weg zurück liess ich unter den geilen Blicken von Nils die Creme über meinen Schwanz fliessen. Wieder bei ihm kniete ich mich wieder hin und fing wieder an sein Loch zu lecken. Ich schmierte sein Loch mit der Creme ein und schob jetzt zwei Finger in sein Loch. Erik stöhnte auf: „Mehr…, fick mich bitte. Schieb mir dein Monster ins Loch.” Ich wollte ihn aber noch ein bisschen geiler machen. Ich nahm nun drei Finger und fickte ihn, selbst vier Finger verschwanden ohne grossen Wiederstand…. Mann musste er gut eingefickt sein. Mein Schwanz stand steinhart von mir ab. Ich stand auf und präsentierte Nils was gleich in sein geiles Loch kommen würde. Er packte meinen Schwanz und wixte ihn kurz. Er bettelte wieder das ich ihn nun endlich ficken soll. Dieses Mal kam ich seiner Bitte gerne nach.

Er zog seine Beine weit nach oben und bot mir seinen Arsch mit bettelndem Blick an. Ich kniete mich dazwischen. Setzte meine Eichel vor sein zuckendes Loch und schob meinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag in sein Loch. Wir stöhnen beide auf, für mich war es überwältigend sein Loch war heiss und schmiegte sich eng um meinen Schwanz. Ich musste aufpassen, dass ich nicht sofort kam. Ich blieb einen Moment tief in ihm stecken und versuchte mich etwas zu beruhigen. Langsam fing ich an mich zu bewegen, ich genoss die Reibung an meinem Schwanz. Nach ein paar Minuten verlangte Nils nach mehr. Ich hatte ein bisschen Angst dass ich ihm Weh tun könnte. Er meinte nur: „ Hey süsser… Ich bin nicht aus Zucker. Ich vertrag schon ein bisschen Aktion in meinem Arsch.” „ Na gut wie du willst, aber nicht das du dich morgen beschwerst weil du nicht mehr richtig sitzen kannst. „ erwiderte ich grinsend und nahm Fahrt auf. Ich wechselte immer wieder ab, mal schnelle kurze Stösse, mal langsame und tief und manchmal hämmerte ich meinen Schwanz so hart ich konnte tief in ihn.

Nils stöhnte und stöhnte, packte mich am Arsch und zog mich so tief es ging in sein Loch. Er schien es wie ich auch eher wilder zu mögen. Kein Blümchensex sondern sich richtig austoben. Ich hielt das nicht lange aus, langsam merkte ich wie mir der Saft in den Schwanz stieg: „ Ich komme gleich. „ stöhnte ich und wollte mich schon aus ihm zurück ziehen. „Nicht… Gib mir alles. Ich will deinen Saft tief in mir spüren.” hechelte er, packte mich am Arsch und zog mich wieder an sich. Das war zu viel, ich kam und wie ich kam. Ich dachte mein Schwanz platzt. So hart hatte ich noch nie abgespritzt. Auch Nils schien das zu merken: „ Boahhh… süsser, ich spüre jeden Spritzer… ist DAS GEIL… Ahhhhhhh.” Im gleichen Moment kam es auch ihm.

Ich war einen Moment völlig weg. Als ich mich wieder beruhigt hatte zog ich mich aus seinem heissen Loch zurück und rollte neben ihn. Wir waren beide völlig ausser Atem und brauchten noch ein paar Minuten. So langsam kam ich wieder zu Atem. „Wow, war das geil. „ keuchte ich. „ War es so wie du es dir vorgestellt hast? „ fragte Nils. „ Nein… besser. Sowas kann man sich nicht vorstellen. „ „ Na ich hoffe du machst das noch öfters. Du bist ein guter Ficker und mein Arsch würde sich über öfteren Besuch von dir freuen. „ flüsterte er mir lüstern ins Ohr. „ Worauf du dich verlassen kannst. „

Wir sprangen dann nochmals in den Pool um uns abzukühlen und legten uns dann zum trocknen in die Sonne. Nach ner Weile kriegte ich Durst und fragte Nils ob er auch was wolle. „ Gern, Wasser. „ „ Kommt sofort.” Ich stand auf und betrachtete nochmals Nils. Da es heute extrem heiss war glänzte sein ganzer Körper vom Schweiss. Das sah echt scharf aus und mein Schwanz reagierte sofort bei diesem Anblick. Ich drehte mich um und ging in die Küche um das Wasser holen.

Als ich zurückkam, lag Nils immer noch auf dem Rücken nur hatte er einen Ständer stehen. Der Anblick seines harten Monsters liess mich auch nicht kalt. Sofort wurde ich hart und spürte ein Kribbeln im Arsch. Ich wurde richtig fickrig. Ich schnappte mir die Gleitcreme und schmierte eine ordentliche Portion zwischen meine Backen und mit gleich zwei Finger in mein Loch. Nils hatte seine Augen geschlossen und schien mich nicht kommen zu hören. Ich schwang mich über ihn, direkt mit meinem Loch über seinem Prügel. Erschrocken öffnete er die Augen, grinste mich aber sofort an. In der einen Hand hielt ich die Wasserflasche mit der anderen packte ich das harte Teil und führte es an mein Loch. So ganz ohne Vorbereitung musste ich ein bisschen drücken, aber schliesslich spaltete er mein Loch. Ich stöhnte auf bei der Dehnung, aber es tat überhaupt nicht weh. Im Gegenteil, ich genoss es wie er mein Loch so richtig dehnte. Kaum hatte seine Eichel mein Loch passiert rutsche der Rest wie von alleine in mich. Ich blieb einen Moment auf ihm sitzen und genoss voll von ihm ausgefüllt zu werden. Langsam fing ich an mich zu bewegen. Ich zog mir den Arsch auseinander um ihn noch tiefer reinzubekommen. Nils bewegte sich nicht und genoss nur wie ich auf ihm ritt. Er streichelte meinen Bauch und zwirbelte meine Brustwarzen was mich noch wilder machte. Schliesslich hielt er es nicht mehr aus, drückte mich nach hinten, packte sich meine Beine auf die Schulter und fing an mich heftig durchzuficken. Ich stöhnte nur noch vor mich hin und feuerte ihn an es mir richtig zu besorgen. In dieser Stellung fühlte ich, dass er noch tiefer in mich kam, so tief war er noch nie in mir. Ich war nur noch Loch und wollte gefüllt werden. Mitten drin zog sich Nils aus meinem Arsch zurück. Ich blickte ihn bettelnd an: „ Nicht aufhören. Fick mich weiter, Bitte ramm mich durch.” Was er auch gerne tat. Er rammte mir sein Monster zurück in den Arsch und besorgte es mir ausgiebig. Nach einer Weile stöhnte er auf und schoss seinen Saft tief in mich.

Der Rest des Wochenendes fickten wir uns gegenseitig was die Schwänze hergaben. Nils und ich war da anscheinend beide gleich. Wir kuschelten gerne mal, aber wenn wir spitz waren dann wollten wir ficken und zwar wild, versaut ohne grosses bla bla. Und das kam sehr, sehr oft vor. Allein am Samstag vielen wir mehr als 10mal über einander her. Dabei merkte ich immer mehr wie gut mir sein Saft schmeckte. Nils ging es wohl nicht anders wann immer es ging schluckte er meinen Saft oder liess ihn sich in den Arsch spritzen.

Am Sonntag gestand mir Nils, dass er ein bisschen Nymphoman sein und ohne täglichen Sex nicht könne. Dies sei auch der Grund gewesen wieso ihn sein Freund verlassen hätte. Ihm wurde das anscheinend einfach zu viel. Und da dieser nicht so oft wollte wie er ging er Fremd. Ich grinste ihn an und meinte nur: „ Na wenn das so ist, dann bin ich auch Nymphoman. Ich will keinen Tag mehr ohne mindestens einmal zu ficken.” Wir vereinbarten, dass keiner den anderen erst Fragen muss wenn er ficken will. Jeder durfte sich zu jeder Zeit nehmen was er wollte. Wir vereinbarten ein Stop-Wort wenn es doch mal zu viel werden sollte. Nach dem das geklärt war vielen auch noch die letzten Hemmungen und wir kamen den ganzen Sonntag nicht mehr aus dem Bett. Wir füllten uns die Löcher bis nichts mehr ging. Je öfter wir fickten desto besser gefiel es mir schwul zu sein. Ich genoss meine neu entdeckte Seite in vollen Zügen.

Leider musste Nils am Montag wieder zu Arbeit. Aber nicht bevor wir uns noch gefickt hätten. Er weckte mich in dem er sein Monster tief in mir versenkten und mich sanft fickte. Ich hingegen fickte ihm unter der Dusche meinen Saft in den Arsch. Nils wollte über Mittag kurz nach Hause kommen, daher ging in ins Dorf einkaufen, damit ich was kochen konnte. Da ich wusste, dass er fast 2 Stunden Mittagszeit hatte überlegte ich mir aber noch etwas anderes. Nils hatte mir am Wochenende auch gezeigt wie man sein Loch schön sauber bekommt. Nachdem ich das Mittagessen vorbereitet hatte kümmerte ich mich ausgiebig darum mich Aussen UND Innen sauber zu machen. Kurz bevor er kommen sollte, zog ich mir meine Jocks an, schmierte schon mal mein Loch vor und kniete mich aufs Bett mit meinem Arsch zur Tür.

Kurz darauf kam Nils, als er mich nicht fand, kam er ins Schlafzimmer. Wortlos kam er näher, strich mit seiner Hand über meinen Arsch und steckte gleich 2 Finger hinein. Er öffnete seine Hose und setzte seinen Schwanz an mein Loch und pfählte mich in einem Zug, was mir ein wohliges stöhnen entlockte. Ich schaute nach hinten und sah, dass er gerade dabei war sein Hemd auszuziehen. Das ganze ohne seine Stösse zu unterbrechen. Als wir die Stellung wechselten zog er noch seine Hose aus legte sich aufs Bett und ich setzte mich auf ihn und fing an zu reiten. Nils wollte aber auch sein recht, er packte mich, schmiss mich auf den Rück und pfählte sich selbst. Am Schluss blieben Nils gerade mal noch 10 Minuten um was zu essen und sich wieder herzurichten. Aber es hatte sich auf jeden Fall gelohnt.

Die nächsten zwei Wochen war ich im siebten Himmel. Wir nutzten jede uns bietende Gelegenheit um über einander herzufallen. Nicht das man jetzt denkt, dass wir nur miteinander am rumficken waren (auf wenn wir das wirklich oft taten) wird redeten auch oft miteinander.

In der Woche in der meine Eltern wieder kommen sollten zeigte mir Nils mal wieder etwas neues. Unterdessen hatte ich sehr viel Vertrauen zu ihm und genoss es mich ganz fallen lassen zu können. Wir waren gerade intensiv mit dem Austausch von Körperflüssigkeiten beschäftigt. Genauer gesagt war Nils gerade dabei mich nach Strich und Faden durchzuvögeln wären ich ihn laut stöhnend anfeuerte. Als ich auf dem Rücken lag entzog mir Nils seinen Freudenspender was nicht ohne Protest meinerseits blieb.

„ Keine Angst. Entspann dich und geniesse.” antwortete er. Er schob mir gleich drei Finger in den Arsch und fickte mich damit drehte seine Hand. Als ich so richtig locker war, nahm er den vierten mit dazu und macht weiter. Ich fühlte mich richtig gut und mein Loch wurde immer weicher. Ich schnappte mir das Poppers und nahm nen ordentlichen Zug. Ich spürte wie seine Knöchel unterdessen mein Loch massierten. „ Willst du mehr?” fragte Nils. Ich stöhnte: „ Ja mach weiter, mach mit mir was du willst. Mein Arsch gehört dir.” Nils zog eine blaue Dose aus seinem Rucksack und schraubte sie auf. Er nahm eine ordentliche Portion und schmierte es mir auf uns ins Loch. Dann machte er weiter, schob mir seine vier Finger hart ins Loch und drehte dabei seine Hand. Schliesslich nahm er noch den Daumen dazu und dehnte mein Loch immer weiter. Ich zog wieder am Poppers, ich wusste nicht was er vorhatte aber es war mir in dem Moment so was von egal. Ich fand es einfach nur geil.

„ Press dein Loch raus, süsser.” Befahl er mir. Ich tat was er sagte und zog gleich nochmals an Poppers. Mein Loch war bis zum Zerreissen gespannt als seine Hand in mich rutschte. „Ahhhhh… Was machst du mit mir, du geile Sau.” „ Du hast soeben deine erste Hand in den Arsch bekommen und damit werde ich dich jetzt richtig durchfisten.” Er drehte seine Faust in meinem Loch hin und her. Ich war völlig geil, dass fühlte sich soooo gut an. Er machte kleine Fickbewegungen und zog sie dann langsam wieder aus dem Loch bis zur maximalen Dehnung und liess sie wieder in mir verschwinden. Ich zog immer wieder Poppers, stöhnte und liess ihn machen. Nach einer Weile zog er seine Faust wieder aus meinem Arsch und rammte sofort seinen Schwanz wieder rein. Er fickte mich wild und hart, nach gut 20 Minuten schoss er seinen Saft tief in mich rein.

Ich war fix und alle. Er legte sich neben mich, schlag seine Arme um mich und wir nickten beide kurz ein. Als ich wieder erwachte, war ich froh, dass die Wasserflasche in der Nähe lag. Ich soff die halbe Flasche leer und hielt sie dann Nils hin, der gleich den Rest leerte.

„Mann, Mann mein süsser. Wie kann man so jung und schon so versaut sein. Ich habe noch nie erlebt oder gehört, dass sich ein Typ so schnell hat fisten lassen. Du bist einfach eine kleine, geile Sau.” sagte Nils. „ Das war geil darfst du gerne wieder machen. Ich bin so froh, dass ich dich habe. Ich glaube ich hab mich in dich verliebt.” Ups, jetzt war mir was rausgerutscht das ich eigentlich nicht sagen wollte.

Ich traute mich erst gar nicht Nils anzusehen. Ich hatte Angst wie er darauf reagieren würde. Ein paar Sekunden passierte gar nichts, ich hatte meine Augen geschlossen, als ich seine Hand an meinem Gesicht spürte. Er drehte meinen Kopf in seine Richtung, langsam öffnete ich meine Augen und sah ihn an. Seine Augen glitzerten und er lächelte: „ Süsser, keine Angst ich mich doch auch in Dich. Oder dachtest du ich lasse so ein geiles Stück Mann wie dich einfach so wieder gehen?” Er zog mich an sich und küsste mich innig.

Nun näherte sich das Wochenende an dem meine Eltern zurückkommen sollten. Ich wusste nicht wie ich Ihnen beibringen sollte, dass ihr einziger Sohn auf Männer steht und sich in einen doch deutlich älteren verliebt hatte. Ich konnte und wollte es Ihnen aber nicht verheimlichen. Es war Samstagabend und ich war sehr nervös als sie endlich wieder nach Hause kamen. Beide waren gut gelaunt und braun gebrannt. Ich hatte etwas Kleines gekocht und meine Eltern erzählten von ihrem Urlaub. Meine Mutter schien meine Nervosität aber aufzufallen und sie sprach mich darauf an. Jetzt war es wohl soweit… Ich erzählte Ihnen, dass ich mich verliebt hätte. Dabei studierte ich wohl mehr die Tischdecke als meine Eltern. Womit mir ihr grinsen entging. Ich stotterte in der Gegend rum und wusste nicht wie ich es sagen sollte. Als mein Vater plötzlich fragte: „ Und? Wie heisst er denn?” Mein Blick schnellte hoch und ich sah meine Eltern an. „ Woher wisst ihr…?” „Du bist unser Sohn, deine Mutter hat es schon lange bemerkt und mir ihre Vermutung mitgeteilt.” sprach mein Vater. „ Und bevor du mir jetzt vor Panik noch vom Stuhl kippst… Wir lieben dich und werden dich immer lieben. Du bist unser Sohn. Aber du hast uns immer noch nicht gesagt wie er heisst.” „Nils… er heisst Nils.” stotterte ich.

Nun meldete sich meine Mutter zu Wort: „Und wann dürfen wir Ihn kennenlernen?” „Morgen wenn ihr wollt. Aber ich muss euch noch etwas über Nils erzählen.” „Und was denn mein Sohn?” mein Vater mal wieder… „Naja… Er ist ein bisschen älter als ich. Er ist schon 26ig.” „Liebst du ihn?” fragte Mutter. „Ja natürlich” „Und liebt er dich?” „Ja ich glaube schon.” „Na dann… Hauptsache du bist glücklich.” sprach meine Mutter. „Und er ist nicht älter als ich” lachte mein Vater auf. „ Och Papa… ich steh schon auf knackige Männer.” grinste ich ihn frech an. „ Nicht frech werden Bürschchen, du bist noch nicht zu alt, dass ich dich nicht übers Knie legen könnte.” Meinte mein Vater lachend.

Mir fiel ein Stein vom Herzen, dass meine Eltern es so gut aufgenommen haben. Nach dem Essen rief ich gleich Nils an und lud ihm am Sonntag zum Essen ein. „Wir müssen aber anständig bleiben als nix mit ner Nummer als Zwischengang.” scherzte ich. „Aber hoffentlich als Dessert unter vier Augen.” antwortete Nils. „Nur wenn du brav alles aufisst, Schatz.” Ich hörte Nils lachen. „Wieso lachst du? Lachst du mich etwa aus?” „ Nein überhaupt nicht, aber es ist das erste Mal, dass du mich Schatz nennst.” „ Wieso? Soll ich dich anders nennen? Bärchen vielleicht, oder Mäuseschwänzchen?” „Bloss nicht.” „Okay. Ausserdem würde Mäuseschwänzchen ja auch nicht zu dir passen.” antwortete ich frech. Wir quatschen noch eine Weile und ich vermisste Nils nähe. Immerhin hatten wir in den letzten drei Wochen keine Nacht alleine verbracht. Ihm ging es ähnlich. Am Sonntagmittag war es dann soweit. Nils hatte sich richtig in Schale geworfen und war ein bisschen nervös. Er hatte Blumen für meine Mutter und eine Flasche Wein für meinen Vater dabei. Mein Vater lotste ihn ins Wohnzimmer und fing ein Gespräch an. Meine Mutter hingegen zog mich in die Küche damit ich ihr bei den letzten Vorbereitungen helfen konnte. „Ein sehr hübscher Mann, mein Sohn. Du hast echt Geschmack.” meinte sie. „Naja wenn dann eher er. Er hat mich angesprochen ich wäre viel zu schüchtern dafür.” antwortete ich ihr.

Als ich ins Wohnzimmer kam waren mein Vater und Nils am Fachsimpeln über irgendwelche Software. Als mein Vater mich bemerkte lächelte er und winkte mich zu ihnen. Zuerst wollte ich mich ganz brav in einen separaten Sessel setzten aber als ich an Nils vorbeiging griff er nach mir und zog mich zu sich. Er hielt mich im Arm und gab mir einen Kuss. Mir war das peinlich so vor meinem Vater. Als ich aber aufschaute bemerkte ich, dass er nur lächelte und er meinte dazu: „ Ach frisch Verliebte sind doch was Schönes. Ich hoffe für euch, dass es euch so geht wie deiner Mutter und mir. Wir sind auch immer noch verliebt wie am ersten Tag.” In diesem Moment kam Mutter ins Wohnzimmer und mein Vater machte es Nils gleich und gab ihr einen fetten Kuss. Ich kannte das von Ihnen. Denn es war wirklich so, dass meine Eltern aus ihrer Liebe nie einen Hehl vor mir machten. Ich wusste auch, dass die beiden ein recht reges Sexleben hatten. Dies war öfters mal nicht zu überhören. Ich hatte aber nie was gesagt.

Meine Mutter hatte aufgetischt und wir setzten uns ins Esszimmer. Mama hatte mal wieder alles gegeben und es schmeckte einfach nur Himmlisch. Dazu muss man wissen, dass meine Mutter leidenschaftliche Köchin war. Nach dem Essen setzten wir uns alle wieder ins Wohnzimmer und genossen noch ein Glas Rotwein zusammen. So langsam wurde es aber spät und Nils musste morgen wieder zur Arbeit. Ich war erst traurig als er gehen wollte, noch eine Nacht ohne ihn würde schwer werden. Ausserdem war ich rattig, daran war vor allem Nils nicht ganz unschuldig. Er hatte die ganze Zeit seine Hand auf meinem Knie und streichelte mich. Ich hatte echt Mühe keinen Ständer zu bekommen.

Plötzlich meinet meine Mutter: „ Na ihr zwei, dann verschwindet mal. Ich seh‘ doch dass ihr es kaum noch aushaltet.” Wir wurden beide etwas rot, verabschiedeten uns aber und verschwanden in meine Wohnung. Da es noch sehr warm war, entschieden wir uns für einen Sprung in den Pool um uns etwas abzukühlen. Wir dachten gar nicht daran, dass wir jetzt nicht mehr allein waren und sprangen wie Gott uns schuf ins Wasser. Wir plantschen rum und knutschen wie die wilden. Das ganze liess unsere Schwänze natürlich nicht kalt. Immerhin hatten wir seit mehr als 24 Stunden nicht mehr miteinander gefickt.

Plötzlich standen mein Vater und meine Mutter am Pool Rand. Sie hatten wohl die gleiche Idee mit der Abkühlung. Nils und ich erschraken ganz schon als sich mein Vater sich deutlich räusperte. Durch die Unterwasserbeleuchtung war unschwer zu erkennen, dass wir keine Badehosen trugen. Er lächelte aber nur und meinte: „Ist noch Platz für uns? Oder sollen wir später nochmals kommen?” Nils und ich schauten uns an und Nils meinte dann: „Der Pool ist ja gross genug. Sorry wir haben nicht mehr daran gedacht, dass wir nicht mehr alleine sind und haben auf die Badehosen verzichtet.” „Schon okay. Wir sind nicht schüchtern.” Und beide liessen ihre Bademäntel fallen. Darunter waren beide auch nackt. Meine Eltern waren beide recht sportlich und sahen für ihr Alter noch sehr gut aus. Zum ersten Mal fiel mir auf, dass mein Vater auch sehr gut bestückt ist.

Meine Eltern hatte im Bereich des Jacuzzi noch eine Flasche Wein abgestellt mit 4 Gläsern. Das Jacuzzi war Teil des Pools und man konnte direkt vom Pool her hineinschwimmen. Wir machten es uns alle vier bequem und stiessen an. Obwohl wir alle nackt waren, schien es keinem peinlich zu sein. Unterdessen war es kurz nach Mitternacht und wir wollten langsam ins Bett. Ganz ohne Scham stieg Nils aus dem Wasser und band sich das Handtuch um die Hüften. Ich hörte wie meine Vater meiner Mutter grinsend zuflüsterte: „Da haben dein Sohn und du was gemeinsam… Ihr steht beide auf Monsterschwänze.” Ich lief rot an, tat aber so als hätte ich es nicht gehört.

Ich stieg ebenfalls aus dem Wasser und schnappte mir mein Handtuch und band es mir um. Wir verabschiedeten uns von meinen Eltern und verschwanden in meiner Wohnung. Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, schnappte mich Nils und fing an mich wild zu Küssen. Die Handtücher fielen noch an Ort und stellen und wir schoben uns knutschend Richtung Schlafzimmer. Nils schubste mich aufs Bett und grinste mich provozierend an. Ich grinste lüstern zurück, roppte etwas hoch, zog meine Beine an und präsentierte Nils einladen mein Loch. Mit einem Satz war er bei mir und vergrub sein Gesicht in meinem Arsch und leckte mich richtig wild. Ich konnte nur noch stöhnen und hechelte nach mehr. In meiner Geilheit griff ich nach der Gleitcremeflasche und legte sie in griffnähe zu Nils. Der liess sich aber noch nicht von seiner Leckerei abbringen. In den letzten Woche war ich sehr geübt geworden mich zu entspannen und durch den häufigen Besuch von Nils Monsterschwanz und gelegentlich auch seiner Hand ging mein Loch fast von alleine auf und Nils kam richtig schon tief in mich mit seiner Zunge. Endlich schnappte er sich die Flasche, rieb mein Loch uns einen Schwanz damit ein und pfählte mich in einem Zug was mir ein tiefes lustvolles stöhnen entlockte. Was folgte war eine wilde Fickerei in allen möglichen Stellungen.

Da Nils aber auch noch sein recht wollte wechselten wir ab und ich fickte ihn auch noch durch. Als wir beide kamen war es schon fast halb zwei Uhr morgens. Erschöpft aber sehr befriedigt schliefen wir ein. Am nächsten Morgen weckte mich Nils in dem er mir einen blies und sich dann auf mich setzte. Er ritt wild auf mir bis ich ihm meinen Saft tief ins Loch schoss. Ich wollte aber auch noch dran kommen. Unter der Dusche bekam ich dann was ich wollte. Ich lehnte mich an der Fliesenwand ab und er rammte mir sein Monster tief ins willige Loch.

Die kommenden Monate sind schnell erzählt. Nils und ich waren glücklich und meine Eltern mit ihrem „Schwiegersohn” auch. Und wer jetzt denkt, dass es uns irgendwann langweilig wurde oder Nils sogar wieder Fremdgehen würde. Der hatte sich geirrt. Da ich sehr unersättlich war hatte er gar keinen Grund sich was anderes zu suchen. Ausserdem wurden wir auch immer mutiger und probierten immer wieder neues aus.

Unterdessen war über ein Jahr vergangen und es war einiges passiert. Nils war zu mir gezogen und mein Vater hatte ihn für seine Firma angeworben. Ich hingegen war fleissig mit meinem Abi beschäftigt. Nils half mir wo er konnte durch sein Studium konnte ich an vielen Stellen von seinem Wissen profitieren. Auch mein Vater stand mir mit Rat und Tat zur Seite.

Meine Beziehung zu meine Eltern wurde noch besser als vorher und wir waren unterdessen auch sehr offen was den Sex anging. In diesem Sommer haben uns meine Eltern beim Ficken im Pool erwischt. Ich lag am Rand des Jacuzzi auf dem Rücken und Nils rammte mir gerade seine 24×6,5 in den Arsch und ich stöhnte geniesserisch vor mich hin. Meine Eltern musste uns schon eine Weile zugesehen haben als wir sie bemerkten. Mein Vater musste der Anblick wohl sehr angemacht habe, denn unter seinem Bademantel konnte er seine Riesenlatte nicht verbergen.

Ich bemerkte es erst, als Nils urplötzlich seine Bewegung in mir einstellte. Ich wollte schon protestieren als ich Nils Blick folgte und meine Eltern erblickte die beide grinsend hinter mir standen. „Schatz ich glaub wir sollten die beiden alleine lassen.” Sprach meine Mutter und zog mein Vater ins Haus zurück. Nils und ich schauten uns an und grinsten. Der kleine Zwischenfall schien Nils‘ Erregung in keiner Weise geschmälert zu habe. Ich spürte sein bestes Stück immer noch hart in mir pulsieren. Langsam nahm er seine Bewegung wieder auf. Kurze Zeit später pflügte er mit aller Kraft durch mein inneres. Eine gute halbe Stunde später war es dann so weit, Nils flutete mich mit seinem heissen Saft. Unterdessen konnte ich mir schon gar nicht mehr vorstellen wie es ist ohne meine tägliche Ration Saft. Nur einmal im letzten Jahr musste ich eine Woche ohne meinen Schatz auskommen als er zu einer Weiterbildung musste. Die Woche war für uns beide der Horror und wir holten am Wochenende alles ausgiebig nach. Sogar meinen Eltern bemerkten dass man uns die Tage nicht zu Gesicht bekam.

Nach dieser Nummer zogen wir uns in unsere Vier Wände zurück. Auf dem Weg dorthin konnten wir unsere Eltern hören, die anscheinend auch gerade voll bei der Sache waren. Sie hatten anscheinend das Fenster im Schlafzimmer in der Kippposition. Somit war ihr Liebesspiel nicht zu überhören. Wir lächelten uns an und am rattigen Grinsen von Nils konnte ich erkennen, dass wir den beiden wohl noch Konkurrenz machen würden. Ich sollte mehr als nur Recht behalten. Bei uns ging noch die Post ab, wir fickten uns quer durch die Wohnung und fisteten uns gegenseitig auch mal wieder ordentlich durch. Erst morgens um 4 schliefen wir erschöpft aber befriedigt nebeneinander ein.

Da mal wieder Wochenende war konnten wir ausschlafen. Nach dem wir Wach waren gingen wir zu meinen Eltern hoch die mit dem Brunch auf uns warteten. Der Brunch hatte sich unterdessen am Sonntag bei uns so ergeben. Mein Vater musste uns natürlich ermahnen, dass der Pool nicht für unsere Schweinereien gedacht sei. In seinen Augen blitzte allerdings der Schalck und ich wusste, dass er das nicht ernst meinte. Ich konnte es mir dann auch nicht verkneifen und sagte: „Na seid froh dass unsere Nachbar nicht die Polizei gerufen haben. Bei dem Geschrei dass aus eurem Schlafzimmer kam, hätte mich das nicht gewundert.” Meine Mutter lief tief rot an. Ihr war das etwas peinlich. Mein Vater hingegen hatte in den letzten Monaten sämtliche Scham was Sex anging abgelegt und antwortete cool. „Na ihr müsst gerade reden… Ihr wart kein bisschen besser und schon gar nicht leiser. Wir ging das nochmal… Ohhh jaaaa tiefer… Fick mich… ramm mir deine Faust tief rein….” Jetzt wurden Nils und ich rot. Dass wir ausgiebig und oft fickten, wussten die beiden ja unterdessen. Aber das ich mich, Bzw. wir uns, auch fisten lies wussten die beiden bisher nicht.

Mein Vater stupfte meine Mutter an und meinte: „Na da haben wir ja ein ganz schön verdorbenes Früchten grossgezogen. Von wem er das wohl hat?” „Von mir sicher nicht!” antwortete meine Mutter gespielt empört. Wir witzelten noch eine Weile miteinander bis meine Eltern uns einen Vorschlag unterbreiteten. Wir sollen uns doch mal ein paar Tage in unser Chalet in der Schweiz zurückziehen. Ich hätte ja eh Ferien und Papa würde Nils auch ein paar Tage freigeben. Wir waren natürlich sofort einverstanden und wollten bereits am übernächsten Tag also am Dienstag losfahren und dann bis Sonntag bleiben. Da das Chalet wirklich in den Bergen lag, war es mit einem normalen PW um diese Jahreszeit nicht erreichbar. Deshalb stellte uns mein Vater seinen Range Rover zur Verfügung. Am Dienstagmorgen ging’s los. Wir hatten am Vorabend den Wagen bereits vorbereitet und fuhren früh los. Nach etlichen Stunden Fahrt erreichten wir dann unser „Häuschen”. Mein Vater hatte organisiert, dass das Haus vorbereitet war. „ Boah mit „Klein” hat dein Dad aber mal wieder untertrieben. Das ist ja eher eine Villa. ” staunte Nils beim Anblick unseres Feriendomizils. Wir gingen rein, dass Haus war angenehm warm, der Kühlschrank gut gefüllt und die Betten frisch bezogen. Heidi unsere Haushälterin hatte sich mal wieder alle Mühe gegeben. In der Küche lag sogar ein Zettel, dass sie uns einen Braten vorbereitet hätte, denn wir nur noch aufwärmen müssten.

Wir machten es uns erstmal gemütlich und bezogen unser Schlafzimmer. Natürlich nahmen wir das grosse Zimmer meiner Eltern für uns in Beschlag. Wir zogen uns was Leichtes an, was bei uns hiess, dass wir uns nur Shorts anzogen. Danach zeigte ich Nils das Haus, den Wellnessbereich im Untergeschoss mit kleinem Pool und Sauna probierten wir gleich aus. Ich schmiss die Sauna an, bis diese Warm war sprangen wir nackt in den Pool. Wir knutschen eine Weile rum und entspannten uns dann in der Sauna. Danach erholten wir uns und dösten auf den Liegen so vor uns hin. Im Hintergrund lief leise Musik und wir genossen die Ruhe.

Ein Räuspern hinter uns liess uns aufschrecken. An der Treppe stand ein junger, schlanker Mann so um die 18. Ihm schien die Situation unangenehm zu sein, da wir ja immer noch nackt waren. Zumindest interpretierten wir seinen roten Kopf so. Ich stand auf und ging auf unseren Besucher zu. Dieser wich ein wenig zurück und senkte seinen Blick, Mann… musste das Muster des Bodens interessant sein. „Hallo, wer bist du?” fragte ich ihn. „Ich…. Ich…. Ich heisse Stefan.” stammelte der Kleine. „meine Mutter schickt mich um zu sehen ob alles zu eurer Zufriedenheit ist.” „Ahhh dann bist du der Sohn von Heidi. Freut mich ich bin Yves und dass ist mein Freund Nils.” Stefan musterte immer noch intensiv den Boden. Ich ging näher und hob mit meiner Hand sein Kinn an, damit er mich anschauen musste.

„Ist dir etwas peinlich? Hast du noch nie einen nackten Mann gesehen?” grinste ich Stefan an. „Do…doch schon.” stammelte Stefan „nur noch nie welche mit so grossen … Penisen.” „Aha. Hast du denn schon viele gesehen‘” versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken. Mir war aufgefallen, dass seine Hose eine deutliche Beule zeigte. Die Situation schien ihn doch irgendwie anzumachen. „N…n…nein nur mal von einem Schulkameraden nach dem Sport.” Nun ging ich aufs Ganze: „Gefallen dir den Schwänze?” „Ja…..” weiter kam er nicht, er fing an zu weinen. „Hey Kleiner… Alles in Ordnung, keiner tut dir was. Was ist denn los?” versuchte ich ihn zu Beruhigen. „Das ist nicht normal, dass darf nicht sein, es ist falsch.” Der kleine heulte immer noch. Nils war unterdessen zu uns gekommen und hatte mir meinen Bademantel gebracht.

Der Kleine war fix und fertig, er heulte nur noch und stammelte immer wieder das gleiche. Nils und ich sahen uns ratlos an. Dann schnappten wir Stefan und trugen ihn ins Wohnzimmer und legten ihn auf die Couch. Der Kleine war wirklich mega süss. Blonde halblange Haare, schlank aber nicht dürr, er schien Sport zu machen. Er war ein kleiner als wir so knapp über 170cm. Ich streichelte ihm durchs Haar und er schien sich ein bisschen zu Beruhigen. Mit verheulten Augen blickte er mich an. „Na? Wieder besser?” fragte ich ihn. Er nickte und murmelte: „Entschuldigen Sie, dass wollte ich nicht. Ich geh jetzt besser.” „Nix da. Du bleibst erst mal hier. In dem Zustand lass ich dich nicht raus in die Kälte.” Erwiderte ich bestimmt. „Ausserdem ist es schon spät. Du bleibst über Nacht bei uns. Ich ruf gleich deine Mutter an und sag es ihr.” entschied ich.

„Nein ist schon okay. Ich will Ihnen nicht zur Last fallen.” erwiderte er. „ Du fällst uns nicht zur Last und sagt bitte du. Wir sind nicht so viel älter als du. Ich geh jetzt mal deine Mutter anrufen. Du bleibst hier.” sagte ich bestimmt. Stefan ergab sich seinem Schicksal. Ich nickte Nils zu und ging telefonieren. Seine Mutter war einverstanden, dass ihr Sohnemann bei uns bleiben würde, auch wenn ich Sie wegen dem Grund ein bisschen anflunkern musste. Als ich wieder kam hatte Nils einen Tee gemacht und Stefan eine Tasse in die Hand gedrückt. Er schien sich deutlich beruhigt zu haben und schlürfte an seinem Tee.

Stefan trug immer noch sein dicken Schneehosen und seinen Pullover. Er schwitze wohl recht stark, zusammen mit seinem verheulten Gesicht sah er noch immer schlimm aus. Obwohl ich eine Vermutung hatte um was es bei seinem kleinen Zusammenbruch ging, musste ich es ansprechen. „So, komm mal mit.” Stefan blickte mich erschrocken an. „Keine Angst Kleiner. Wir tun dir nichts, aber ich denke eine Dusche wird dir gut tun. Und du kannst ja nicht den ganzen Abend in den dicken Klamotten rumsitzen. Du gehst jetzt Duschen und ich such dir was raus, was dir passen müsste.” Stefan nickte nur, er hatte seine Sprache wohl noch nicht wieder gefunden. Ich führte ihn ins Bad, drückte ihm ein Handtuch in die Hand und lies ihn alleine. Nils war unterdessen in der Küche verschwunden und machte den Braten und die Beilagen warm.

Ich suchte ein paar Shorts und ein Shirt für Stefan raus, ging zum Bad und klopfte an. „Ja….” kam die schüchterne Antwort. „Darf ich reinkommen?” fragte ich durch die Türe. „Okay.” kam die Antwort. Stefan stand da mit dem Handtuch um die Hüften und die Arme verschränkt. Er schien sich zu schämen. Dabei gab es dafür gar keinen Grund, er war richtig lecker. „Hier hast du ein paar Shorts und T-Shirt. Ich hoffe das ist okay für dich.” sprach ich. Stefan nickte und ich verlies das Bad wieder. Ich zog mir auch schnell Shorts und Shirt an und ging runter in die Küche. Dort war Nils fleissig am Abendessen vorbereiten. Als ich in die Küche kam ging Nils sich auch schnell was anziehen. Wir waren beide schon wieder einige Minuten unten als Stefan in der Tür erschien. Nun sah er doch schon wieder viel besser aus. Er schien sich auch nicht mehr so zu schämen. Ich hingegen musterte den jungen Mann ausgiebig. Er hatte kräftige Beine und das Shirt zeichnete eine wohlgeformte Brust ab. Seine blonden Haare fanden sich auch auf seinen Beinen wieder.

„Hast du Hunger?” fragte Nils unseren Gast. Stefan nickte nur, er war anscheinend immer noch nicht wirklich gesprächig. „Gut dann ab an den Tisch. Ich hole noch schnell eine Flasche Wein.” sprach ich und verschwand in den Weinkeller. Ich holte uns eine Flasche Rotwein, schnappte mir noch die Gläser und ging ebenfalls ins Esszimmer. Nils und Stefan hatten bereits aufgetischt und warteten nur noch auf mich. Ich öffnete die Flasche und goss mir einen Schluck in mein Glas, probierte und befand den Wein als okay. Ich goss uns allen ein und setzte mich dann auch an den Tisch. Wir liessen uns den Braten schmecken. Stefans Mutter war eine super Köchin der Braten war der Hammer.

Durch den Wein schien Stefan endlich aufzutauen. Wir sprachen über Gott und die Welt und lachten über Witze. Ich bemerkte wie Stefan uns nun aufmerksam musterte, immer wenn er sich unbeobachtet fühlte schaute er schon auch genauer hin. Als Nils in die Küche ging erwischte ich Stefan wie er ihm auf den Arsch schaute. „Gefällt er dir?” fragte ich unverblümt. „Jo geiler Knackarsch.” kam als Antwort. Durch den Wein schien Stefan erst ein paar Sekunden später zu bemerken was er da gerade gesagt hatte. Nun lief er Knallrot an und musterte die Tischdecke. „Sorry…” nuschelte er. „ Wieso denn? Ist doch so. Nils hat einen geilen Knackarsch. Sorry wenn ich dich jetzt einfach direkt frage… Bist du schwul‘” Stefan schnappte nach Luft und wollte sich anscheinend verteidigen. Aber ihm schien bewusst zu werden, dass leugnen keinen Zweck mehr hatte. Also antwortete er: „Ich glaube schon, ich weiss auch nicht so recht.” „Na also… War doch gar nicht schwer.” grinste ich.

Nachdem er sich vor uns ja so quasi geoutet hatte taute der Kleine langsam auf. Als Nils wieder kam fing er noch ein bisschen schüchtern uns über das Thema „Schwul” auszufragen. Mit der Zeit verflog seine Schüchternheit, jetzt kam endlich seine natürlich Haltung zu Tage. Der kleine war frech, vorlaut und um keinen Spruch verlegen. Es schien ihm auch nicht mehr peinlich zu sein nur in Shorts und Shirt am Tisch zu sitzen. Als ich aufstand und in die Küche ging um noch zu trinken zu holen rutschte Stefan wieder ein „ Geiler Arsch” raus. Ich drehte mich um, schaute ihn an, blickte auf seine Beule zwischen den Beinen und entgegnete grinsend: „ Geile Beule”. „ Daran seid ihr schuld” kam die prompte Antwort und richtete mit gezieltem Griff sein Gemächt. Tja… schüchtern war er nun definitiv nicht mehr. Ich ging in die Küche und holte eine Flasche Wasser.

Als ich wieder kam machte ich den Vorschlag doch noch schnell ins Wasser zu gehen. Nils war sofort einverstanden, nur Stefan zögerte zuerst:

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Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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