Volker spürte, wie die zarte, eingeölte Hand seiner Frau in sein bereits gut gedehntes Arschloch glitt. Sehen konnte er es nicht, denn er kniete mit verbundenen Augen über ihr, auf dem gemeinsamen Ehebett.
„Sehr schön. Es fühlt sich inzwischen an, als ob ich einen perfekten Handschuh schlüpfe.”, meinte sie, sichtlich zufrieden, während sie immer tiefer in ihn eindrang.
Nun, in der Tat funktionierte es inzwischen wie geschmiert, denn er hatte sein Rektum im vergangenen Jahr auf ihren Wunsch hin mit stetigen Dehnungsübungen über zunehmend dickere Analplugs stetig aufgeweitet.
Inzwischen, vermutete er, war es wahrscheinlich sogar möglich seine eigene Faust dort unterzubringen. Das war ihm anatomisch allerdings nicht wirklich vergönnt, denn er war schließlich kein Schlangenmensch.
Vor einigen Tagen hatte Marion es aber tatsächlich geschafft, beide Hände bis knapp über die Handgelenke in ihm zu versenken, allerdings nicht in Fausthaltung, sondern gestreckt.
„Ich werde Dich gleich schön mit dem spritzenden Monsterdildo durchziehen, mein Schatz.”, säuselte sie.
„Das sieht immer so herrlich geil aus, wenn die ganze Soße aus Deinem Arsch läuft. Ich werd´ Dich ordentlich vollpumpen.”
Sie gab seiner Eichelspitze einen verspielten Kuss und ließ seinen steifen Schwanz wieder an ihrem Lieblingsort, ihrem feuchtwarmen Mund, verschwinden.
Volker seufzte innerlich. Der riesige pferdeschwanzähnliche Dildo gehörte nicht unbedingt zu seinen Favoriten, aber wenn es ihr eine solche Freude bereitete ihn damit zu ficken …
Zumindest würde sie nun erst einmal eine geraume Zeit lang, zufrieden wie ein Baby, an ihm nuckeln, während sie seinen Arsch mit langsamen stoßenden Bewegungen ihrer Faust fickte, um die Prostata leer zu melken.
Marion war nicht immer so gewesen.
Ganz und gar nicht.
Er auch nicht.
Volker dachte, während er ihren sanft saugenden Mund und ihre regelmäßige Penetration genoss, an die Zeit zurück, als alles angefangen hatte. Drei Jahre war es nun her, dass sich ihr gemeinsames Leben total verändert hatte. Knapp über zwei Jahrzehnte hatten sie eine normale, spießige Ehe mit ebenso normalem Sex geführt, bis ein Vorfall geschehen war, der viel mehr Auswirkungen auf ihr Leben haben sollte, als er damals geahnt hatte. Und dabei waren sie eigentlich nur indirekt betroffen gewesen.
Was war geschehen?
Marions beste Freundin Britta wurde, nach langer, vermeintlich glücklicher Ehe, von ihrem Mann Franz mit einer Jüngeren betrogen, und, als die Affäre aufflog, im Anschluss böswillig von ihm verlassen. Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, war ihre Nebenbuhlerin auch noch ihre eigene Friseurmeisterin gewesen, ein platinblondes, stattbekanntes Flittchen, deren Löcher für nahezu jeden offen standen.
´Kommt in den besten Familien vor …´, hatte er damals nur achselzuckend gedacht, als er es erfahren hatte, seiner Frau übers Haar gestreichelt und liebevoll zu ihr gemeint:
„Gut, dass wir wenigstens glücklich miteinander sind.”
Marion jedoch hatte das jedoch ein wenig anders gesehen und stattdessen an der Treue aller Männer, ihn eingeschlossen, zu zweifeln begonnen.
Die ganze Situation hatte sie damals stark mitgenommen, besonders, da ihre Freundin Britta nicht gerade der psychisch stabilste Mensch war und ihr Gefühlschaos ungefiltert vor Marions Augen auslebte. Volker hatte ein paar ihrer Ausbrüche mitbekommen, wenn sie bei ihnen zu Besuch gewesen war. Sie hatte gekreischt, geflucht, geheult — das volle Programm.
Seine Ehefrau hatte ihrer Freundin während dieser Krisenzeit nahezu ständig zur Seite gestanden und daher auch ihre komplette emotionale Talfahrt mitgemacht. Da sie selbst schon immer sehr mitfühlend und sensibel veranlagt war, hatte sie enorme Schwierigkeit damit gehabt, das Geschehene zu verarbeiten. Nicht selten hatte sie sich in dieser Phase, wenn sie vor lauter Kummer nicht mehr konnte, in seinen Armen ausgeweint.
Stets hatte er seine Frau in den Arm genommen, sie getröstet und ihr versichert, dass ihnen so etwas nie passieren könnte, weil er sie über alles liebte.
So war es de fakto auch.
Volker bedeuteten andere Frauen, egal wie jung oder alt, hübsch oder sexy, nicht das Geringste. Er liebte „seine Marion” über alles, sie war sein Ein und Alles. Punkt.
Leider wollte oder konnte Marion ihm das nicht glauben. Er verstand nicht warum, aber sie machte sich ständig Gedanken darüber, ob er nicht irgendwann ähnlich handeln würde und steigerte sich im Lauf der Zeit immer mehr in eine Betrugs-Phobie und Verfolgungswahnzustände hinein.
Das Ganze war irgendwann so schlimm geworden, dass Volker ihr tatsächlich eines Tages einen Psychiater vorgeschlagen hatte, um ihre angeschlagene Psyche zu stabilisieren. Er war mit der ganzen Situation nicht mehr klar gekommen und hatte keinen anderen Ausweg mehr gesehen.
Ständig hatte sie ihm Vorhaltungen gemacht, dass er sie bestimmt auch irgendwann für eine Jüngere verlassen würde, ihm vorgeworfen jedem weiblichen Wesen hinterher zu schauen, sie nicht mehr zu lieben und vieles mehr…
Ihr Umgang miteinander war zunehmend schwieriger geworden und am Ende des Liedes war sogar ihr Sexualleben zum völligen Erliegen gekommen. Vor dem Vorfall hatten sie zumindest noch zwei- bis dreimal im Monat miteinander geschlafen, aber danach hatte eisige Funkstille geherrscht. Jeder Annäherungsversuch von ihm hatte in bösen, spitzen Bemerkungen geendet und so hatte er es irgendwann einfach bleiben gelassen, um sie nicht noch mehr zu stressen.
Erst als ihre ganze Beziehung zu kippen drohte, hatte Marion schließlich doch noch ein Einsehen gehabt und tatsächlich professionelle Hilfe aufgesucht, in Gestalt von Herrn Prof. Dr. M´Barek, einem bekannten Neurologen, Psychiater und Psychoanalytiker, der in der Stadt einen hervorragenden Ruf genoss.
Dieser Mann hatte in seinen Augen ein echtes Wunder bewirkt. Wie verwandelt war Marion binnen kurzer Zeit aus den Sitzungen gekommen.
Keine Vorhaltungen mehr, keine Verleumdungen, sondern sie wurde, im Gegenteil, noch freundlicher, fürsorglicher und liebevoller, als sie es jemals zuvor gewesen war.
Als er sie darauf ansprach hatte sie ihm erzählt, dass der Professor ihr viele hilfreiche Ratschläge gegeben habe, die ihr enorm geholfen hätten und neue Impulse, die sie in Zukunft umzusetzen gedachte. Er hätte ihr in den Sitzungen die Augen geöffnet, wie Männer so tickten und was sie brauchten, um mit einer Frau ein Leben lang glücklich zu sein.
Sie bewies ihm umgehend was sie damit meinte und wie ernst sie ihre neue Einstellung nun nahm. Noch am selben Abend hatte sie, über eine Stunde lang, seinen Schwanz mit einer Ausdauer und Energie geblasen, als ob es kein Morgen geben würde.
Wie er später von ihr erfuhr, hatte der gute Herr Doktor ihr wohl mit auf den Weg gegeben, dass sie ihm, um sicherzugehen, dass er ihr nicht fremdging, einfach das geben sollte, was sich Männer wünschten und woran sie ständig dachten, nämlich Sex.
Sex in allen Variationen, so häufig wie möglich. Je mehr Druck er bei ihr abbauen könne, desto weniger käme er auf dumme Ideen.
Dieses Gedankengut fand Marion durchaus schlüssig und logisch und so hatte sie beschlossen ihr beider Sexualleben grundlegend zu verändern. Schließlich hatte sie es auf diese Weise ja auch selbst in der Hand und konnte die Kontrolle darüber übernehmen, was geschah. Das war viel besser, als der Situation einfach machtlos ausgeliefert zu sein.
Wie weit sie bei ihrer Entwicklung allerdings gehen würde, war Volker damals nicht klar gewesen. Auch nicht die unmittelbaren Folgen für ihn.
Der Super-Blowjob an jenem Abend war nur der Anfang gewesen, ein kleines, unbedeutendes Vorgeplänkel.
Wenn man Marion eines nachsagen konnte, dann, dass sie eine ausgeprägte Zielstrebigkeit besaß, verbunden mit enormer Hartnäckigkeit und Zweckpragmatismus. Manch einer würde es vielleicht sogar Sturheit nennen.
Schon immer hatte sie sich in ihrem Leben, wenn sie wirklich etwas erreichen wollte, wie eine Bulldogge in das Problem verbissen und war erst, wenn sie ihre Absichten oder Wünsche vollständig verwirklicht sah, zufrieden gestellt. Dabei konnte sie durchaus, auch wenn sie ansonsten eine sanfte, liebevolle Seele von Mensch war, recht dominant und resolut werden.
Mit anderen Worten: Man stellte sich ihr besser nicht in den Weg.
Das hatte er bereits leidvoll bei diversen Unternehmungen wie Einkäufen, Möbelanschaffungen und Ähnlichem erfahren.
Und daraus gelernt.
Auch im Umgang mit ihren beiden gemeinsamen Kindern, die inzwischen bereits das Elternhaus verlassen hatten, waren Widerworte niemals geduldet worden.
Ihr Wille, ihre Regeln, ihre Gesetze!
Um sie herum spielten besser alle friedlich und freundlich mit, wenn sie nicht die Rache einer zornigen Göttin spüren wollten.
Man legte sich nicht mit ihr an.
Und nun hatte Marion es sich in den Kopf gesetzt, ihn so umfassend und erfüllend mit Sex zu bedenken, dass er keinerlei Gedanken mehr an andere Frauen verschwendete.
Was sich aus dieser eigentlich recht harmlosen Idee jedoch im Laufe der Zeit entwickelte, war kaum zu fassen.
´Aber so ist es nun mal im Leben. Viele große Dinge fangen klein und bescheiden an.´, überlegte er.
Manches Mal, in ruhigen Momenten, wünschte Volker sich, zumindest in einigen Bereichen, die Einfachheit ihres früheren Lebens wieder. Doch spätestens, wenn Marion seine Geilheit entfachte, was sie eigentlich ständig tat, war er wieder heilfroh, wie die Dinge gekommen waren.
Schleichend, beinahe unmerklich, entwickelte sich seine Ehefrau.
Anfangs hatte sie nur den Wunsch geäußert, dass sie von nun an gerne etwas mehr Sex hätte. Sie einigten sich auf jeden zweiten Tag in der Woche und täglich am Wochenende.
Zwei Wochen später bat sie ihn darum, sein Schamhaar rasieren zu dürfen — natürlich nur zu seinem Besten, damit ihre Blaskonzerte nicht durch kleine Härchen im Mund getrübt wurden.
Ihrem Mann gefielen diese Veränderungen sehr und daher kam er ihren Wünschen nur zu gerne nach.
Das Blasen wurde binnen Kurzem zum Standardprogramm, da seine Frau zu ihrer eigenen Überraschung entdeckte, dass es ihr ausnehmend gut gefiel. Ja, man konnte durchaus sagen, sie entwickelte einen regelrechten Blowjob-Fetisch. Laut ihrer Aussage fühlte es sich für sie herrlich erfüllend an, seinen Schwanz zu lutschen und ihn tief in ihrer Kehle zu spüren.
Volker wunderte sich zwar ein wenig über ihren plötzlichen Sinneswandel, aber er genoss ihn, ohne Fragen zu stellen. Wer wusste schon, wie lange es andauerte?
Aber dies waren längst nicht alle Veränderungen. Auch sein Sperma, welches vormals immer eher als lästiges, fleckenverursachendes, unappetitliches Übel gesehen worden war, kam zu neuem Ruhm.
Marion entdeckte wieviel Spaß es machen konnte, es überall hin spritzen zu lassen. Sie entwickelte zu dem weißlichen Saft des Lebens eine völlig neue, sehr innige Beziehung.
Nicht nur, dass sie es inzwischen mit sichtlich zunehmendem Wohlbehagen schluckte, nein, sie begann auch damit zu spielen und entwickelte viele, teilweise äußerst kreative und bizarre Verwendungsmöglichkeiten, wie Dosenmilch- und Sprühsahneersatz für Kaffee und Kuchen oder als Zahncreme-Alternative.
Volker hatte in dieser Hinsicht einiges zu bieten, denn er produzierte, bereits seit seiner Pubertät, reichlich Sperma. Wenn er onanierte, gab es nicht selten eine ziemliche Schweinerei und so manches Mal waren gleich mehrere Taschentücher zur Reinigung draufgegangen.
Nachdem sich ihr neues Sexualleben ein, zwei Monate eingespielt hatte, folgte die nächste Überraschung.
Marion brachte einen Pornofilm mit.
Mit dem bezeichnendem Titel: „Notgeile Ehestuten, anal gedeckt.”
Noch nicht einmal in der Mitte des laufenden Film steckte Volkers Schwanz bereits tief in ihrer Rosette und seine Frau genoss es mit sicht- und hörbarer Begeisterung anal genommen zu werden.
Auch diese Variante fand sofort Eingang in ihre Spielarten und wurde von da an regelmäßig zelebriert.
Es sollte nicht ihr einziger Porno bleiben. Innerhalb des nächsten halben Jahres wuchs ihre Sammlung rasant an. Marion bezeichnete es liebevoll als Feldstudien, um sich weiterzubilden. Das war auch etwa der Zeitraum, als sie mit „Dirty Talk” anfing, den sie sich natürlich aus den Filmen abgeschaut hatte. Anfangs noch relativ sanft, wurde er jede Woche derber und obszöner.
Es war ein wenig, als ob sich mit jedem verstreichenden Tag ihr ganzes Naturell veränderte. Marion´s sexueller Appetit schien stetig zu wachsen, ebenso wie ihr Interesse an neuen sexuellen Varianten und Techniken.
Das eigentliche Motiv ihres Sinneswandels schien immer mehr in den Hintergrund zu geraten und je mehr sie lernte, desto zügelloser wurde sie.
Was sich ebenfalls änderte, war, dass sie immer öfter masturbierte.
Sie tat es nicht etwa im Verborgenen, sondern direkt vor seinen Augen, forderte ihn meist sogar auf ihr dabei zuzuschauen und seinerseits mitzumachen.
Und das nicht nur zu Hause, sondern auch außerhalb der Wohnung, wenn sie in der Natur unterwegs waren, im Kino oder während der Fahrt im Auto. Mit jedem verstreichendem Tag legte sie mehr Schamgefühl ab und wurde immer hemmungsloser in ihrem Tun.
Im alltäglichen Umgang miteinander hingegen hatte sich absolut nichts zwischen ihnen geändert. Er war, nach wie vor, von Harmonie und gegenseitigem Respekt geprägt und sie pflegten einen sehr freundlichen und liebevollen Umgang miteinander.
Sobald sie jedoch sexuell aktiv wurden, verwandelte sich seine Frau in eine verdorbene, vulgäre Schlampe.
Und sie wurde zusehends aktiver.
Volker kam es ein wenig vor, als habe man die Büchse der Pandora geöffnet und vermochte sie nicht mehr zu schließen. Er fragte sich ernsthaft, ob seine Frau vielleicht schon immer latent nymphoman veranlagt gewesen war und es nun erst, durch all die Veränderungen, zu Tage trat.
Schon bald hatten sie jeden Tag Sex, am Wochenende manchmal mehrmals, wenn ihm oder ihr danach waren. Bis auf die Nachrichten wurde kaum noch Fernsehen geschaut. Wenn die Flimmerkiste überhaupt an war, dann lief ein Pornofilm, meist, während sie sich miteinander vergnügten.
Dann begann Marion Regeln aufzustellen.
Damit er tagsüber nicht zu viel Samen anstaute und damit potentiell im Büro dem anderen Geschlecht nachstellte, musste er während der Arbeitszeit auf dem WC onanieren und ihr anschließend auf dem Smartphone ein Beweisfoto schicken.
Anfangs begehrte er gegen diese Form der Kontrolle auf, nachdem sie ihm daraufhin aber gehörig den Kopf gewaschen hatte, gab er klein bei und fügte sich seufzend ihren Anweisungen.
Nicht selten befahl sie ihm dann aber, sein Sperma direkt in die Unterhose zu spritzen und diese den ganzen Tag anzubehalten. Oder sie wies ihn an, in die Handfläche zu ejakulieren und anschließend seinen eigenen Samen aufzulecken. Da ihm dies allerdings ein wenig unangenehm war, fragte er sie empört, warum das denn nun unbedingt sein müsse?
„Weil es mich geil macht, zu wissen, dass Du Dich auf der Arbeit mit Sperma einsaust und mit vollgewichster Unterhose zwischen Deinen Kolleginnen und Kollegen rumläufst.”, war ihre schnippische Antwort gewesen.
„Und Deine Schwanzsoße sollst Du essen, weil ich schließlich auch Deinen Saft schlucke. Außerdem denkst Du dabei dann an immer mich. Gewöhn´ Dich also daran, das wird nicht geändert, sondern eher erweitert.”
Dann hatte sie ihn diabolisch angegrinst und erklärt: „Daher wirst Du ab heute auch mit dem Fotzenlecken anfangen! Wie ich Dir, so Du mir!”
Das hatte er noch nie getan, aber ehe er es sich versah, hockte er vor dem Sofa zwischen ihren breit gespreizten Beinen und bekam von Marion detaillierte Anweisungen, was er zu tun hatte.
Anfangs erklärte sie ihm jeden einzelnen Schritt, dann ließ sie ihn mehrere Wochen lang jeden Abend an ihr üben, bis er es nach ihren Vorstellungen gut genug beherrschte und er sie jedes Mal bis zu ihrem Höhepunkt brachte.
Auch hierbei kostete es Volker erst ein wenig Überwindung, zumal seine Frau ihm in der Produktion von Feuchtigkeit inzwischen in nichts mehr nachstand. Vor der Wandlung ihrer Beziehung war sie beim Sex nicht selten recht trocken in ihren unteren Regionen gewesen, aber jetzt gewann ihr Mann den Eindruck, dass ihre Möse eigentlich ständig nass war. Manchmal ergoss sich während ihres Höhepunkts sogar ein richtiger Sturzbach einer farblosen Flüssigkeit in seinen Mund oder über sein Gesicht.
Er gewöhnte sich aber schnell an seine neue Aufgabe und begann es binnen kurzem sogar zu genießen.
Je öfter er sie leckte, desto wilder und ungezügelter wurde Marion. Während sie anfangs sein Zungenspiel einfach nur entspannt genoss, presste sie ihn zunehmend häufiger auf ihre Spalte, quetschte seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel oder rieb mit kreisenden Beckenbewegungen ihren Mösenschleim quer durch sein Gesicht. Nicht selten bekam er Atemnot bei ihrem ungezügelten Tun.
Während er sie auf diese Weise verwöhnte, liebte sie es, ihn mit verdorbenen Sprüchen zu überschütten, seine Tätigkeiten zu kommentieren.
Diese waren inzwischen äußerst vulgär und oft auch beleidigend und herabwürdigend geworden. Erstaunlicherweise machte ihr rüder und versauter Umgangston Volker enorm an. Vermutlich besaß er, ohne es zu wissen, eine devote Ader, stellte er fest.
Je mehr sie ihn wie eine Art Haustier benutzte und beschimpfte, desto geiler wurde er und umso steifer sein Schwanz.
Dieser Umstand schien Marion nicht entgangen zu sein und so nutzte sie ihre neue Macht über ihn immer weidlicher aus. Dennoch blieb sie, trotz all ihrer Beschimpfungen, irgendwie immer liebevoll, kam sie meist ohne jeglichen Befehlston aus.
Wozu sollte sie auch?
Ihr Mann stellte ihre Anordnungen inzwischen nicht mehr in Frage, sondern unterwarf sich folgsam jedem einzelnen ihrer Wünsche.
Ein knappes Jahr später waren sie bereits Stammkunden in mehreren Sex-Shops, wo sie fleißig weitere Filme und zunehmend Spielzeuge erwarben, um ihr gegenseitiges Verwöhnen abwechslungsreicher zu gestalten.
Da sie allerdings inzwischen kaum mehr Platz für all die Dildos, Masken, Hand- und Fußschellen und vieles mehr hatten, wies Marion ihren Mann an, den bis dato ungenutzten Dachboden zu einem „Spielzimmer” auszubauen.
Neben einer großen, indirekt beleuchteten Spielwiese fertigte Volker eine kleine Bar an, später gesellten sich ein Andreaskreuz, eine Liege mit Fixiervorrichtungen und ein lederbezogener Strafbock hinzu. Zu guter Letzt vervollständigten sie den Raum sogar mit einem echten gynäkologischen Stuhl, den Marion bei Ebay ersteigert hatte.
Sie spielten nicht immer im Dachgeschoss, sondern nutzen nahezu alle Räume im Haus für ihre vielfältigen sexuellen Eskapaden. Die Experimente, die Marion ausprobieren wollte, wurden immer bizarrer.
So entschied sie beispielsweise, dass ihre Schambehaarung endgültig per Laser entfernt wurde und sie beide so oft wie möglich am Tag, auch in der Öffentlichkeit, Analplugs tragen sollten. Letzteres begründete sie damit, dass man, wenn man sie im Hintern ständig spürte, immer an den Partner erinnert wurde.
Selbst bei Besuchen bei Bekannten und auf der Arbeit wurde keine Ausnahme von ihr geduldet. Erst kurze Zeit vor dieser Anordnung war Marion zu Volkers Entsetzen aufgefallen, dass sie völlig die Option übersehen hatte, sich auch seinem Hinterteil zu widmen, schließlich hatte sie selbst ja viel Freude am Analverkehr. Dies wurde natürlich umgehend nachgeholt.
Auch wenn Volker anfangs über Schmerzen jammerte, wenn sie mehr als zwei Finger in sein Rektum stieß, blieb sie hart, schalt ihn ein Weichei und zog es einfach durch.
Allerdings nahm sie sich seine Klagen dennoch etwas zu Herzen, nutzte von da an statt Spucke Silikon-Gleitmittel oder Melkfett zur Schmierung seiner Rosette und nahm sich viel mehr Zeit für die Dehnung seines Schließmuskels.
Als sie schließlich im Internet auf die Möglichkeit einer Prostatamassage aufmerksam wurde, gewann der Analsex für ihren Mann viel mehr Qualität. Anfangs noch spärlich, entlockte sie ihm mit dieser Methode zunehmend größere Samenmengen, während er ungeahnte Höhen seiner Orgasmen erklomm.
Dieses „Abmelken”, wie sie es fröhlich nannte, wurde zu einer Art abendliches Ritual. Sie wurde eine richtige Meisterin in dieser Tätigkeit.
Besonders gut gefiel Marion daran, dass sie ihren Mann auf diese Weise vollständig von seinem Sperma befreien konnte und dies war ja schließlich eins ihrer erklärten Hauptziele.
Üblicherweise wurde er dafür auf den Bock geschnallt und von hinten wie eine Kuh gemolken, bis sich sein Samen in eine kleine Metallschüssel entleert hatte. Deren Inhalt teilten sie sich anschließend, fütterten einander damit oder rieben sich gegenseitig Körper oder Gesichter mit dem warmen, klebrigen Saft ein.
Überhaupt wurde ihr ganzes Sexualleben zunehmend ritualisiert und nahm einen stetig größer werdenden Platz in ihrem Leben ein.
Jeden Tag, wenn sie von der Arbeit nach Hause kamen, zogen sie sich beide als erstes um. Marion trug vorwiegend verschiedene brust- und schamfreie Leder- oder Latex-Ensembles, Fishnetstockings und Overknee-Lackstiefel, während Volker meistens, bis auf ein Ledergeschirr, nackt blieb.
Es gab, wenn sie nicht gleichzeitig eintrafen, keine Begrüßungsküsschen mehr, sondern es erfolgte umgehend, nachdem die Eingangstüre geschlossen wurde, eine gegenseitige Stimulation ihrer primären und sekundären Geschlechtsteile, bis sie ausreichend erregt waren. Erst mit den Händen, dann mit dem Mund.
Mit diesen Lustspielen fuhren sie im weiteren Verlauf des Abends stetig fort, wenn möglich auch während notwendiger alltäglicher Tätigkeiten – zumindest, wenn es nicht zu sehr ablenkte. Während sie Zwiebeln oder Kartoffeln schnitt, saß er zwischen ihren geöffneten Schenkeln und leckte ihre Möse. Wenn er, da er auch leidenschaftlicher Koch war, diese oder ähnliche Tätigkeiten übernahm, lutschte oder wichste sie seinen Schwanz.
Von sexuellen Berührungen am Herd selbst hatten sie allerdings binnen kurzer Zeit Abstand genommen, nachdem ein paar Gerichte angebrannt waren und Fettspritzer beim Braten kleinere Brandwunden an empfindlichen Stellen verursacht hatten.
Nicht selten fickten sie auch spontan zwischendurch in der Küche, auf dem Tisch oder einfach im Stehen.
Sobald das Geschirr abgeräumt worden war, wurde ihr gegenseitiges Verwöhnen auf die Wohnzimmercouch, ins Ehebett oder in ihr Spielzimmer verlagert.
Erst wenn sie beide restlos befriedigt und seine Hoden völlig entleert waren, machten sie es sich auf der Couch gemütlich, lasen etwas, sprachen über den jeweiligen Tag oder schauten fern. Oft jedoch hatten sie so ausdauernden Verkehr, dass sie einfach nur noch erschöpft ins Bett fielen.
Mit jedem Tag nahm Sex einen immer höheren Stellenwert ein, bis er vollständig zu ihrem Lebensinhalt wurde.
Auch ihre tägliche Konversation via Smartphone drehte sich um fast nichts anderes mehr.
Ständig bekam Volker Großaufnahmen ihrer nassen Fotze oder der geweiteten Rosette, schickte Marion ihm Videos, wie sie sich von Hand oder mit Spielzeugen verwöhnte, schrieb ihm schmutzige SMS, was sie abends mit ihm anstellen würde oder gab ihm neue, bizarre Aufgaben.
Tagsüber musste er immer öfter ihre Schlüpfer tragen und manchmal sogar ihre Strumpfhosen. Einen getragenen, von ihr vollgewichsten Slip bekam er jeden Morgen in seine Jackentasche gesteckt, an dem er so oft wie möglich zu schnuppern hatte. Natürlich auch, wenn er tagsüber auf dem WC wichste. Er wurde selbstverständlich auch angewiesen Videos aufzunehmen, die zeigten, wie er abspritzte oder sich mit dem Plug selbst in den Arsch fickte.
„Fickvieh”, „Fotzenlecker”, „Rosettenschweinchen”, „Spermaschleuder” und ähnliches waren inzwischen die Kosenamen, mit denen sie ihn bedachte.
Einzig von einer Sache wollte Marion nichts wissen, da sie nicht in ihre Vorstellung von gelebtem Sex hineinpasste.
Volker bekam keinen Keuschheitsgürtel.
„Bei uns gibt es keine Keuschhaltung …”, hatte sie ihm erklärt, als er sie darauf angesprochen hatte. „… sondern ständige Geilhaltung! Und tägliche Zwangsentleerung! Keuschhaltung ist langweilig und macht weder Dir noch mir Spaß. Ich liebe es, Dich täglich mehrfach zu entsaften, Deine Spermasoße restlos abzuzapfen, Süßer. Ich liebe es, dass Du wegen mir einen Dauersteifen hast und mich damit ständig in alle Löcher fickst.”
Diese Argumentation konnte Volker gut nachvollziehen, und er war sehr froh über ihre Einstellung.
Doch es war nicht alles Gold, was glänzte.
Eines Tages wurde Marion über einen Pornofilm auf das Thema Natursekt aufmerksam.
„Oh, wie geil!”, hatte sie erfreut gequietscht, erinnerte sich Volker nur zu gut, als in einem BDSM-Streifen eine Gummi-Domina ihrem Sklaven erst mitten in den Mund und später auf seinen Schwanz gepisst hatte.
Sie hatte sogar zurückgespult und sich die Szene mit großen Augen nochmals angeschaut.
„Das ist so herrlich schmutzig. Wie wunderbar obszön, erniedrigend und pervers! Das möchte ich auch machen.”, hatte sie sich enthusiastisch ereifert.
„Ich werde Dich zu meiner persönlichen Toilette erziehen!”
Volker verfluchte diesen Tag und den Macher dieses Videos, aber ihm blieb keine Wahl. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, war es unklug, ihr zu widersprechen.
Marion wies ihn an sich auf dem Sofa hinzulegen und positionierte ihren Unterkörper unmittelbar über seinen Mund.
Mit einem fröhlichen „Maul auf, Sklavensau! Trink meine Pisse und wehe, es geht etwas daneben.” öffnete sie ihre Schleusen und überschwemmte seine Mundhöhle mit ihrem gelben Saft.
Natürlich schaffte er es nicht alles zu schlucken und so lief die Brühe über sein Gesicht und Oberkörper, tränkte den Stoffbezug der Sofas unter ihm. Seine Frau schien es, im Gegensatz zu ihm, sehr zu genießen, denn sie stöhnte leise, während sie ungehemmt weiterstrullte.
Als sie fertig war, rieb sie wollüstig ihre Möse über sein Gesicht und ließ ihn alle Reste auflecken, während sie wild ihren Kitzler fingerte und sich damit zu einem Höhepunkt brachte.
Der Geschmack ihres Urins war gar nicht so schlimm, stellte Volker fest. Und auch, wenn er anfangs widerstrebte hatte, musste er zugeben, dass ihn allein schon dieses höchste Maß an Erniedrigung geil wie nie zuvor machte. Während er sie sauberleckte, wichste er wie wild seinen Schwanz und schoss fast zeitgleich mit ihr eine enorme Ladung auf seinen Bauch.
„Na, nun schau sich einer diese pissegeile Sau an!”, höhnte sie, nachdem er abgespritzt hatte.
„Dieses Aroma scheint meinem Eheficker ja sehr zu gefallen! Da, wo das herkommt, gibt’s noch viel mehr. Zuerst muss ich aber wieder ein wenig Flüssigkeit tanken.”
Sie beugte sich hinunter und sog mit ihren Lippen genüsslich das Sperma von seinem Unterleib auf. Nachdem sie sich wieder von ihm erhoben hatte, legten beide aber erst einmal eine längere Pause ein und reinigten, so gut wie möglich, das eingenässte Sofa mit viel Wasser und Polsterreiniger. Ihre nächsten Anschaffungen waren, wer hätte es geahnt, Latexlaken für Sofa und Ehebett und ein kleines aufblasbares Schwimmbecken für ihr Spielzimmer.
Gerechterweise musste man bei allen bizarren Spielen, die sie ausprobierten, sagen, dass Marion nahezu alles, was sie von ihm forderte, auch selber machte.
Daher durfte er sie kurze Zeit später auch mit seinem Saft beglücken, diesmal allerdings in der Badewanne. Aber irgendwie kam ihm das nicht richtig vor, da er einen zu hohen Respekt vor ihr hatte und er musste sich ganz schön überwinden, bis es schließlich aus seiner Eichel zu sprudeln begann. Er fand es auch längst nicht so erregend zu spenden, als zu empfangen, stellte er fest.
Seiner Frau gefiel es hingegen sehr, von ihm angepisst zu werden. Sie gurgelte sogar verspielt mit dem goldenen Saft, ließ ihn obszön aus ihren Mundwinkeln rinnen und rieb ihre prallen Brüste damit ein.
Dieser geile Anblick entschädigte ihn aber vollständig und bescherte ihm naturgemäß prompt wieder einen Ständer. Er vögelte sie noch in der Badewanne von hinten, während sie in seinem gelben Saft kniete.
Sie probierten Vieles aus.
Fisten, Reizstrom, Bondage, Klistier- und Harnröhrenspiele, um nur einige Techniken zu nennen. Nicht alles wurde in ihr tägliches Programm aufgenommen, aber an Abwechslung mangelte es ihnen bestimmt nicht. Es gab noch reichlich zu entdecken in der wunderbaren Welt der Erotik.
Seit dem letzten Vierteljahr gefiel es Marion beispielsweise zunehmend, ihn in Frauenunterwäsche zu stecken. Es machte sie, nach ihrer Aussage, mächtig geil, wenn er wie ein Mädchen aussah, während sie ihn mit einem Umschnalldildo fickte. Manchmal war es feinste, hauchzarte Lingerie, manchmal Latex-Fetischkostüme, die er tragen musste.
Auch Volker empfand wachsende Freude daran, denn er fand sich selbst, wenn er sich im Spiegel betrachtete, recht scharf. Vor allem die Latex-Fetischkostüme konnten ihn so sehr verwandelt, dass er bald selber glauben konnte eine Frau zu sein. Anfangs hatte ihm diese neue Idee allerdings Sorgen bereitet, weil sie ihn damit irgendwie entmannte, andererseits gab ihm diese Feminisierung auch einen Wahnsinnskick, weil sie ihn mehr als fast alles andere, so herrlich erniedrigte.
Unangenehm war allerdings gewesen, dass seine Frau darauf bestanden hatte, seine Körperbehaarung vollständig mit Wachs zu entfernen. Dieser Prozess war viel schmerzhafter gewesen, als er es sich jemals hätte vorstellen können.
Selbst Marion hatte Mitleid mit ihm bekommen und überlegte inzwischen, ob es nicht besser wäre, auch hier auf eine endgültige Entfernung via Laser zu gehen. Bei ihrer Schambehaarung hatte es fantastisch funktioniert, dieser Prozess war aber nicht mehr umkehrbar.
Später hatten sie zur Ergänzung der Kostüme hochwertige Echthaarperücken in verschiedenen Farben erworben. Dann umschnallbare und aufklebbare Silikonbrüste, die täuschend echt aussahen und sich auch so anfühlten.
Selbst vor High-Heels hatte seine Frau nicht Halt gemacht, aber es hatte wochenlange Übung gebraucht, bis er auch nur ansatzweise sicher damit laufen konnte. Heute durfte er eins seiner Lieblings-Outfits tragen.
Es war ein phantastisches Zofenkostüm aus schwarzen und weißen Latexkomponenten. Es bestand aus einem rüschenverzierten Oberteil mit aufblasbaren Brüsten, einem so winzigem Miniröckchen, dass sein Schwanz gerade eben so bedeckt wurde, einem neckischen, ebenso kleinen, weißen Schürzchen und einer Haube mit Schleifchen. Dazu trug er eine schwarze Latex-Kopfvollmaske mit schwarzem Kunsthaarpferdeschwanz, bei der der Augenbereich mit Druckknöpfen verschlossen werden konnten, einen Strapsgürtel und Leggings, ebenfalls beide aus Latex und weiße Lack-Overknees mit gnädigen 9 cm Plateausohlen.
Ein Slip wurde ihm nicht zugestanden.
„Damit ich leichten Zugang habe und Du gut bespielbar bist.”, war ihre spöttische Begründung dazu gewesen.
Er bekam schon eine Dauererektion, wenn er es nur anzog.
Seine Augen geschminkt hatte Marion, da er das noch nicht so gut beherrschte, aber den knallroten, nuttigen Lippenstift konnte er bereits selbst auftragen.
Sein Kostüm hatte nur einen kleinen Haken. Er schwitzte enorm in dem Latex, vor allem, wenn es richtig zu Sache ging, aber diesen Umstand nahm er gerne in Kauf.
In diesem Moment unterbrach seine Frau seinen gedanklichen Rückblick. Ihre Hand verließ, zu seinem Bedauern, da er noch nicht gekommen war, seinen Hintern und sein Schwanz wurde ebenfalls aus dem feuchtwarmen Gefängnis ihres gefräßigen Schlundes entlassen.
„Das reicht erst einmal, Schlampe. Gespritzt wird oben auf dem Bock. Hoch mit Dir.”, forderte sie ihn mit knappen Worten auf und gab ihm einen spielerischen Klaps auf den Po.
Mit einem leisen Seufzer kletterte Volker vom Ehebett hinunter. Da er durch den Sichtverschluss quasi blind war, blieb er anschließend einfach daneben stehen und wartete, in möglichst gerader Körperhaltung, wie sie es ihm beigebracht hatte, auf ihre nächsten Anweisungen.
„Du darfst Deine Augenklappen auf dem Weg nach oben entfernen, Spritzschweinchen.”, erfolgte ihre nächste Direktive auch umgehend.
„Aber wenn Du im Spielzimmer bist, legst Du sie wieder an. Mach´ es Dir schon mal auf dem Bock gemütlich, Du kennst das ja schon. Ich brauche noch einen Moment, dann komme ich hoch und fixiere Dich. Verstanden?”
„Jawohl, liebe Herrin. Vielen Dank.”, antworte ihr Mann unterwürfig, öffnete die Druckknöpfe und entfernte die Augenabdeckungen.
Seine Frau, die sich inzwischen auf dem Bett aufgerichtet hatte, beobachtete ihn dabei lüstern.
„Du siehst in dem Teil wahnsinnig geil aus, mein süßes Fickstück. Am liebsten würde ich mir sofort den dicken Schwengel umbinden und Dich auf der Stelle ficken. Bück Dich mal für mich und zeig mir Dein schön geweitetes Arschloch!”
Volker beugte sich, ohne auch nur einen Moment zu zögern, weit nach vorne, zog mit den Händen die Arschbacken auseinander und präsentierte ihr stolz seine Rosette. Er vermutete, dass sie noch weit geöffnet war, da ihre Hand sie erst vor kurzem verlassen hatte.
„Das sieht so herrlich obszön aus! Ich liebe es!”, kommentierte sie begeistert.
„Da könnte ich reinkriechen.”
Volker musste innerlich grinsen bei dieser Formulierung und er versuchte es sich bildlich vorzustellen.
Was für ein erfrischendes Kopfkino!
„Jetzt aber husch, husch nach oben!”, forderte seine Frau ihn auf, nachdem sie sich sattgesehen hatte.
Das Treppensteigen mit High-Heels war immer wieder eine echte Herausforderung. Schließlich hatte er es aber geschafft. Folgsam legte Volker die Augenabdeckungen wieder an, tastete sich zum Strafbock, nahm seine Position ein und wartete. Die Hand- und Fußgelenke brachte er in eine Stellung, dass seine Herrin es gleich leicht haben würde, seine Fesseln anzulegen. Sie sollte schließlich keinen Grund finden, um mit ihm zu schimpfen.
Er hatte jedoch erhebliche Schwierigkeiten eine halbwegs bequeme Position zu finden, da ihn die enormen Latexballontitten des Kostüms, so toll sie auch aussahen, doch ziemlich behinderten. Wie jedes Mal, fühlte er sich ein klein wenig wie ein Lamm, das sich freiwillig beim Metzger auf die Schlachtbank legte. Auch wenn viele Abfolgen gleich blieben, wusste er nie, was seiner Frau bei einer solchen Session wieder einfallen würde, denn sie war reichlich experimentierfreudig und kreativ. Es dauerte eine geraume Zeit, bis sie nach oben kam und fachmännisch seine Fesseln anlegte. Heute schien sie allerdings etwas Besonderes vorzuhaben, denn, als sie fertig mit seiner Fixierung war, bekam er einen Kopfhörer über die Ohren gezogen.
Durch die Latexmaske gedämpft, vernahm er die herrlichen Klänge von Ravel´s Bolero.
Wie ungewöhnlich, aber die Idee gefiel ihm.
Als sie dann aber nicht direkt mit dem Melkvorgang begann, sondern erst einmal eine geraume Zeit gar nichts geschah, wunderte er sich noch ein wenig mehr.
Er vermutete, dass sie umdisponiert hatte, ihn vielleicht doch mit dem Pferdeschwanz ficken wollte und diesen erst anlegen musste. Dennoch war es seltsam, denn normalerweise war seine Frau ein Musterbild an reibungsloser Vorbereitung.
Dann spürte er plötzlich, wie ein Ballknebel zwischen seine Lippen geschoben, die Lederriemen um seinen Kopf gelegt und hinten befestigt wurden.
´Was hat sie bloß mit mir vor?´, fragte er sich nervös. Auch diese Vorgehensweise war hochgradig irritierend.
Wollte sie ihm etwa echte Schmerzen bereiten und die Lautstärke seiner Schreie dämpfen? Trotz oder wegen dieser Ungewissheit stand sein Schwanz erstaunlicherweise immer noch wie eine Eins. Beinahe schien er sogar noch mehr an Härte zugelegt zu haben, obwohl sie weder ihn, noch seine Hoden abgebunden hatte, wie sie es manchmal machte.
Nachdem sie den Knebel fixiert hatte, wurde seine Geduld wieder auf eine harte Probe gestellt, da sich nichts mehr ereignete.
Volkers Anspannung nahm zu. Sadistische Spiele hatten sie noch nie gemacht und er stand überhaupt nicht auf Schmerzen.
Er erschrak, als sich plötzlich eine Hand auf seinen Rücken legte und der Kopfhörer wieder von seinem Kopf herunter gezogen wurde. Es war furchtbar, so vollständig von der Außenwelt und deren Sinneseindrücke abgeschnitten zu sein. Volker fühlte sich in solchen Momenten immer sehr verloren und allein, auch wenn die Musik ihm jetzt einigermaßen geholfen hatte.
Er betrachtete seine Innenwelt immer als ein Gefängnis. Einer seiner schlimmsten Alpträume handelte davon, dass er in ein Koma fiel und nicht mehr erwachen konnte, auf ewig gefangen in seinem Selbst.
„Ich habe heute eine große Überraschung für Dich, mein süßes Fickvieh.”, hörte er Marion in diesem Moment sagen.
„Weißt Du, was heute für ein Tag ist?”
Volker überlegte. Es war Samstag, aber die Fragestellung klang eher nach etwas Wichtigem. Er zermarterte sich den Kopf, kam aber nicht drauf. Also schüttelte er den Kopf.
„Das überrascht mich nicht. Du vergisst unseren Hochzeitstag ja immer. Diesmal sogar unser 25-jähriges Ehejubiläum.”
Ihr Ehemann erschrak. Er hatte doch tatsächlich ihren silbernen Hochzeitstag vergessen!
Er wusste, dass seiner geliebten Frau dieser Tag sehr wichtig war und hatte ihn völlig vergessen! Welch´ eine Schmach und Schande! Sie war bestimmt mächtig sauer auf ihn.
Plötzlich wurde ihm nur zu bewusst, dass er ihr völlig ausgeliefert war. Auf den Bock geschnallt konnte sie buchstäblich mit ihm machen, was sie wollte.
Er begann tatsächlich vor Angst zu schwitzen und zu zittern.
„Gnade!”, versuchte er verzweifelt mit dem Knebel hervor zu quetschen aber er wusste nicht, ob Marion ihn verstanden hatte.
„Oh, keine Angst!” meinte sie kichernd und tätschelte beruhigend seinen Kopf.
„Ich tu´ Dir nichts. Ich bin Dir noch nicht mal sehr böse. Kenne es ja gar nicht anders von Dir.”
Volker stieß stoßartig die Luft, die er unwillkürlich angehalten hatte, durch die kleinen Nasenöffnungen der Latexmaske aus und beruhigte sich halbwegs.
„Ich habe, wie gesagt, sogar eine Überraschung für Dich. Entspann´ Dich und genieß´ es!”
Volker war überhaupt nicht entspannt. Die Geschwindigkeit seines Herzschlags hatte sich gefühlt verdoppelt.
Er war ihr ausgeliefert, hatte ein schlechtes Gewissen und keinen blassen Schimmer, was sie jetzt mit ihm vorhatte. Wenn er gekonnt hätte, wäre er vor dieser ganzen Situation augenblicklich geflohen. Dann spürte er, wie sich ein eingeölter Finger an seinem Rektum zu schaffen machte.
´Gott sei Dank!´, dachte er.
´Es scheint doch alles beim Alten zu bleiben. Jetzt fickt oder melkt sie mich.´
Der Finger verschwand und etwas wurde an seine Rosette angesetzt und langsam, aber druckvoll in ihn hineingepresst. Seltsamerweise fühlte es sich allerdings nicht an wie einer der üblichen Dildos die sie sonst verwendeten, sondern es war weicher, nachgiebiger und warm.
´Hat sie etwa einen neuen, beheizbaren Silikondildo erstanden?´, überlegte er.
Er stutzte, als er ihre Stimme an seinem linken Ohr vernahm, während der Dildo sich immer tiefer in seinen Darm schob.
„Na, gefällt Dir das?”, fragte sie, mit einem lauernden Unterton.
Da er ja nicht antworten konnte, nickte er eifrig. Das Ding fühlte sich wirklich geil an, fast so, wie er sich das bei einem echten Schwanz vorstellte.
„Das freut mich, meine kleine Rosettensau! Ich wollte Dir zur Feier des Tages mal einen richtigen Schwanz gönnen, der Dich ordentlich durchzieht, damit Du endlich mal weißt, wie das ist. Der Besitzer dieses herrlichen Prügels wartet auch schon sehr lange darauf, Dich endlich benutzen zu können.”
Volker riss seine Augen vor Schreck weit auf und versuchte, trotz Knebel im Mund, zu protestieren. Außerdem bemühte er sich hektisch, seinen Hintern wegzudrehen und nach vorne zum Bock hin zu drücken, um dem Penis auf diese Weise zu entkommen. Leider stellte er schnell fest, dass er keine Chance hatte.
Immer tiefer bohrte sich der fremde Schwanz in ihn hinein, bis er vollständig in ihn eingedrungen war. Volker konnte sogar die Hoden des anderen an seinen Hinterbacken spüren.
Er war dick.
Und lang.
Bei weitem nicht so heftig wie andere Dildos, die sie besaßen, aber er füllte ihn satt aus.
„Wehr Dich nicht! Es hat eh keinen Zweck. Lass es einfach geschehen. Du wirst es lieben.”, flüsterte seine Frau ihm kichernd ins Ohr und küsste ihn sanft auf die latexüberzogene Wange.
Noch während sie ihn küsste, spürte Volker, wie zwei kräftige Hände seine Hüfte umschlossen und der unbekannte Mann hinter ihm mit ersten, langsamen Stößen begann.
Er war immer noch völlig fassungslos über das, was gerade mit ihm geschah.
Seine eigene Ehefrau ließ ihn von einem fremden Mann in den Arsch ficken!
Noch dazu schien sie ihn zu kennen und das ganze war offenbar ohne sein Wissen bereits vor längerer Zeit verabredet worden.
Wer konnte das sein? In ihrem Bekanntenkreis gab es absolut Niemanden, dem er das auch nur ansatzweise zutrauen würde.
´Hatte sie etwa jemanden von der Straße geholt? Eine Anzeige geschaltet? Wer wartete schon „lange” darauf, ihn zu ficken?´
Seine Gedanken rasten.
´Wie konnte sie nur??! Das war eine Vergewaltigung, ohne sein vorheriges Einverständnis!´
Zugegeben, dieser, inzwischen immer schneller stoßende Schwanz, fühlte sich zunehmend geiler an, aber so etwas konnte sie doch nicht mit ihm machen?! Er war doch nicht schwul!
„Oh mein Gott, sieht das scharf aus, wie Du ihn fickst! Ich komme um vor Geilheit!”, hörte er dumpf, schräg von hinten seine Frau das Geschehen kommentieren.
„Ist alles so, wie wir es abgemacht haben, oder hast Du noch Wünsche?”, fragte Marion den Mann hinter ihm.
Volker´s Entsetzen wurde immer größer.
´Noch Wünsche? War das ein Kunde? Missbrauchte sie ihn gerade als billige Transvestiten-Nutte für einen notgeilen Freier??!´
´Das hier war echt! Kein Spiel!´, stellte er voller Schrecken fest.
Er hatte, ihr zuliebe, die letzten drei Jahre wirklich alles mitgemacht, sich ihr total unterworfen — und nun das! Es war immer eine Sache zwischen ihnen beiden gewesen und jetzt missbrauchte sie dermaßen sein Vertrauen!
„Er ist perfekt, meine Beste! Du hast ihn wunderbar vorbereitet! Sein Arschloch ist göttlich gedehnt und das Kostüm genau, wie ich es liebe. Eine bizarre Gummi-Tittenzofe par excellence, fertig zum Einreiten!”, ertönte eine dunkle, beinahe gutturale Stimme hinter ihm.
Volkers Verstand resignierte.
Das, was sich hier abspielte, überstieg bei weitem sein Vorstellungsvermögen. Offenbar war das ganze Szenario hier für den Typ, der gerade mit seinem Hengstschwanz seinen Arsch stopfte, von langer Hand vorbereitet und arrangiert worden.
Nun – wenn seine Frau meinte, dass er es „einfach genießen” solle, dann musste er genau das vielleicht einfach tun!
Wer war er denn, dass er Forderungen stellen oder Erklärungen erbeten konnte?
Er war ihr Fickvieh, ihr Nutzfleisch, ihre Samenschleuder!
Nichts mehr und nichts weniger. Sie hatte es ihm schließlich oft genug gesagt. Immer und immer wieder.
Nur dafür da, um als bizarres Sexspielzeug zu ihrem Vergnügen zu dienen und ihre bizarren Gelüste zu befriedigen. Und nun auch für die Lustbarkeit eines Anderen.
War ihm vorher das alles mehr wie ein äußerst seltsames Spiel vorgekommen, bei dem er einfach mitmachte, um ihr eine Freude zu bereiten, wusste er nun, dass er offenbar in ihren Augen nicht mehr Wert hatte, als für die Aufnahme ihrer Pisse und als lebende Fickmaschine zu dienen. Etwas zerbrach in seinem Inneren.
Vielleicht hatte das alles ja einen tieferen Sinn, der sich ihm später offenbarte.
Wenn er ihr ständig seinen Arsch hinhielt, konnte er das genauso gut auch für einen Fremden tun. Vielleicht wusste er es wenigstens zu schätzen. Der Unterschied für ihn war schließlich nur der zwischen einem Gummi- und einem echten Schwanz.
Und Letzterer fühle sich bei weitem besser in ihm an.
Er beschloss, ab jetzt ganz pragmatisch vorzugehen und alles, was ihn ablenkte, aus seinen Gedanken zu verbannen. Oder — noch besser, sich einfach endgültig in sein neues Schicksal ergeben.
Er hatte es sich ja auch irgendwie selbst zuzuschreiben, denn er hatte mitgemacht und es damit ja auch so weit kommen lassen. Wenn sie ihn als Ehemann noch wollte und ihn halt am liebsten als wertloses Dreckstück benutzte, dann würde er zumindest das für sie sein. Vielleicht konnte er sie ja zumindest damit erfreuen, obwohl er sich das jetzt, in dieser Situation, kaum vorzustellen vermochte.
Es kam nicht mehr darauf an.
Er seufzte tief und kam zu einem Entschluss.
Das einzige, was nun noch zählte, war, ihre Liebe zu behalten, Marion glücklich zu machen.
Ehre, Stolz und sein Ego waren überflüssig und unnütz. Es galt, ihr selbstlos zu dienen, mit allen Vor- und Nachteilen, die ihm das einbrachte.
Volker ließ seinen letzten Rest von Selbstachtung los und gab sich auf.
Endgültig und vollständig!
Und stellte im Anschluss zu seiner Überraschung fest, dass ihn dieser Schritt befreite. Befreite, wie er es sich niemals hätte vorstellen können. Auf einmal war alles richtig und einfach.
Auch wenn es niemand bemerkte, begann er unter seiner Maske breit zu grinsen. Er verspürte eine ungeheure Euphorie und fühlte sich unendlich gelöst. Es fühlte sich an, als würde er fliegen. Am liebsten hätte er laut losgekichert oder sogar gelacht, verkniff es sich aber, um nicht aufzufallen. Er war jetzt ein echtes Fickstück, eine geile Gummischlampe!
Erzogen von seiner Frau und eingeritten von einem Männerschwanz.
Das war seine neue Identität!
Das normale, bürgerliche Leben und der Büroalltag erschienen ihm jetzt wie eine Traumwelt. Endlich war er angekommen.
´Ich bin Babette, die versaute französische, immergeile Zofe, die es liebt, von Fremden abgefickt zu werden!´, sprach er es in Gedanken laut aus.
´Babette lebt nur dafür, abgefickt zu werden, nasse Fotzen zu lecken und Pisse zu saufen!´ Er begann, die Stöße zu erwidern.
´Babette liebt es, dicke Hengstschwänze mit ihrem Arsch abzumelken, ihre Sahne in ihrem Darm zu spüren!´
„Hey, wow!”, kommentierte sein Hintermann, als er die Veränderung bemerkte, begeistert.
„Er akzeptiert es, nimmt mich an! Deine Ehesau fickt mit! So ist es brav, du geile Gummistute.”
Volkers Grinsen wurde breiter.
´Er lobt mich! Das ist toll!´, flüsterte die Stimme seines neuen Alter Egos in seinem Kopf begeistert.
Jetzt konnte Babette es diesem Fremden zeigen, wie gut seine Frau sie ausgebildet hatte, was für ein geiles Geschöpf sie erschaffen hatte.
„Umso besser! Fick´ ihn härter! Schneller! Spritz´ in seinen verdorbenen Arsch ab!”, feuerte Marion den unbekannten Stecher an.
Dieser legte sich tatsächlich noch mehr ins Zeug und nur wenige Minuten später kündigte ein immer lauter werdendes Stöhnen seinen unmittelbar bevorstehenden Orgasmus an.
Das war Volkers Signal.
Jetzt würde er ihn abmelken!
Er drückte ihm, soweit es seine Lage erlaubte, nun noch kräftiger, im Takt der Stöße, seinen Unterkörper entgegen, um ihn anzuspornen seine Ladung in ihm abzuschießen.
Sein Plan ging auf.
Ein heiserer Schrei, ein letztes Mal wurde der fremde Schwanz tief in ihm versenkt, dann entlud sich das Sperma in seinen Darm.
Er konnte spüren, wie es sich warm in ihm ergoss. Das fühlte sich unglaublich geil an, schenkte ihm eine tiefe innere Zufriedenheit und machte ihn in diesem Augenblick sehr glücklich.
´Ich bin ein gutes Fickloch!´, jubilierte er innerlich.
„Ich bin von Nutzen für meine Frau und Herrin.”
Diese Erkenntnis stärkte, wie er erstaunt feststellte, auf eine äußerst bizarre Art und Weise, tatsächlich sein Selbstwertgefühl.
Er war zwar bedauerlicherweise noch nicht gekommen, aber das spielte nun keine Rolle mehr.
Schließlich war er nur hier, um zu dienen. Als Samenbehälter, als Pissoir, oder als was auch immer sie ihn haben wollten.
Wie herrlich erniedrigend, wie unendlich geil waren diese Gedanken.
Mochten sie von nun an mit ihm machen, was sie wollten, er würde es lieben und nach mehr schreien!
Der langsam weich werdende Schwanz wurde aus ihm herausgezogen, was seine Freude über die Entdeckung seiner neuen Identität leider trübte. Er hätte ihn gerne in sich behalten und noch eine weitere Runde auf dem Karussell der Lust gedreht. Das Vergnügen erschien ihm nun als viel zu kurz. Kurze Zeit später wurde sein Darmausgang mit einem der dickeren Plugs, die sie besaßen, verschlossen.
Der Form nach zu urteilen, war es der „Infiltrator”. Anscheinend wollte seine Frau ein wenig damit angeben, was er für dicke Dinger verkraftete.
´So, so´, dachte Volker schmunzelnd. ´Marion will also, dass die Schwanzsahne dieses Arschfickers schön in mir drin bleibt, diese perverse Sau.´
„Hast Du alles im Kasten, Britta?”, hörte er, Augenblicke später, dumpf und etwas entfernt auf der rechten Raumseite, seine Frau fragen.
´Britta???!´
Volker konnte es nicht glauben. War sie die ganze Zeit dabei gewesen und hatte die Nummer gefilmt??!
„Alles aufgenommen, mit Großaufnahmen. Ich bin ganz fertig. Vielen, vielen Dank, dass ich heute dabei sein durfte!”, erwiderte die Angesprochene.
Volker konnte selbst durch die Maske raushören, dass es tatsächlich Marions beste Freundin war. Ihre Stimme war unverwechselbar.
Unfassbar!
Britta, die Züchtige, die Heilige, der Inbegriff von Spießbürgerlichkeit!
„Gerne geschehen. Ich bin auf die Aufnahmen sehr gespannt. Möchtest Du Dich auch in Volker austoben?”
Volker horchte auf. Was hatte Marion ihr gerade angeboten??!
Dass sie ihn auch ficken durfte?? Das Ganze wurde ja immer umglaublicher!
„Ich weiß nicht. Das ist alles so ungewohnt und neu für mich. Lust hätte ich zwar schon, aber ich traue mich nicht. Vielleicht später?”
„Okay. War nur ein Angebot. Du kannst Dich auch von ihm ficken lassen, oder ihn als Toilette nutzen, er ist inzwischen äußerst vielseitig verwendbar.”
„Äh, danke, aber ich denke nicht. Marion, ich kann das hier immer noch kaum glauben! In der Realität ist es ungleich heftiger als in Deinen Erzählungen!”
„Ach, das heute war doch nichts…”
Volker, der immer noch aufmerksam ihrem Gespräch lauschte, spürte, wie sich jemand an seinem Knebel zu schaffen machte und ihn löste. Den geschickten Händen nach zu urteilen, war es wohl seine Frau.
Im Anschluß wurden seine Hand- und Fußfesseln ebenfalls geöffnet und zu guter Letzt vorsichtig seine Augenabdeckungen abgenommen.
Die ganze Zeit während der Prozedur verhielt er sich mucksmäuschenstill und bewegte nicht einen Muskel.
„Alles klar bei Dir, mein Schatz?”, sprach seine Frau ihn an. In ihrer Stimme klang Sorge mit.
Volker wusste nicht, ob er nicken, verneinen, weinen, lachen oder schreien sollte.
Er entschied sich für Ersteres, nickte langsam und öffnete seine Augen – auch wenn er kurzzeitig versucht war, sie einfach geschlossen zu lassen.
Sprechen wollte er lieber nicht.
Vor ihm, auf der Liege saßen Britta und der Unbekannte, offensichtlich ein Farbiger, Mitte bis Ende 40.
Daneben stand Marion und nestelte nervös mit ihren Händen an ihren Oberschenkeln.
Britta winkte ihm verschüchtert zu, während der Unbekannte ihn nur mit einem prüfenden Blick anschaute.
„Ich glaube, ich, beziehungsweise wir, haben Dir einiges zu erklären…”, sagte Marion zögerlich.
Als er immer noch nicht antwortete, deutete sie auf den dunkelhäutigen Mann und ergänzte leise: „Darf ich Dir vorstellen? Professor Doktor M´Barek.”
Wäre Volkers Kinnlade nicht von der Maske in Position gehalten worden, hinge sie jetzt vermutlich bis auf den Boden hinunter.
„Der Psychiater!”, hauchte er fassungslos.
„Angenehm.”, erwiderte dieser mit sonorer Stimme und lächelte freundlich, als wenn sie sich gerade unter den normalsten Umständen der Welt kennen gelernt hätten.
Und das, obwohl sein ebenholzfarbener, selbst in schlaffem Zustand beeindruckender Penis, immer noch aus dem Hosenschlitz einer schwarzen Lederjeans heraushing und zwischen seinen Oberschenkeln baumelte.
„Aber warum? Wieso?”, stammelte Volker.
„Das erklärt Ihnen besser ihre Frau. Vielleicht sollten Sie allerdings besser ihre etwas unbequeme Position verlassen und sich auf den Sessel dort setzen, wenn ich vorschlagen dürfte. Es könnte ein wenig dauern, das alles zu erläutern.”
Volker nickte, erhob sich mühsam, trippelte mit den High-Heels so gekonnt wie eben möglich hinüber und ließ sich ächzend nieder.
„Na, dann schieß´ mal los, geliebte Frau.”, meinte er anschließend mit ätzender Stimme.
„Ich bin ganz Ohr. Das verspricht eine spannende Geschichte zu werden.”
Diese schluckte und setzte sich zwischen die beiden Anderen.
„Du weißt doch noch, was vor etwa drei Jahren passiert ist …”, begann sie zögerlich.
„Ja, und ob ich das weiß. Ich werde jeden Tag daran erinnert.”, antwortete Volker säuerlich.
„Und heute ganz besonders.”
„Äh, ja.”
„Nun?”
„Ich hatte, wie Du sicher noch weißt, ja so meine Probleme mit der ganzen Situation und daraufhin, auf Dein Anraten hin, den Professor aufgesucht um Hilfe zu bekommen.”
Volker nickte.
„Und ich hatte Dir damals erzählt, was er mir geraten hat.”
„Ja, das hast Du. Sex und noch mal Sex hat er Dir verordnet. Und ständigen Samenraub bei Deinem Ehemann. Das weiß bereits alles. Könntest Du bitte etwas schneller auf den Punkt kommen?” Marion kratzte verlegen an ihrem Kopf und seufzte tief, bevor sie fortfuhr.
„Er hat mir nicht nur erklärt, was unsere Beziehung braucht, sondern es mir bei der nächsten Sitzung sogar gezeigt…”
„Ich verstehe nicht?”
„Er hat seine Frau mit in seine Praxis gebracht. Lass es mich so ausdrücken: Sie ist schon lange da, wo Du jetzt bist. Sie hat ihm vor meinen Augen einen geblasen und anschließend haben sie miteinander gefickt.”
„Sie ist also sein Sexspielzeug?”
„Mhm, ja. Mehr als das. Eine vollständig ausgebildete Sklavin. Die beiden leben seit fast 20 Jahren eine sehr innige BDSM-Beziehung.”
„Und du wolltest mich daraufhin auch zu einem Sklaven erziehen, weil Dir das so gefallen hat?” „Nein, das war meine Idee.”, warf Professor M´Barek ein.
„Ich hielt und halte es immer noch für eine gute Idee, um ihre Beziehung zu beleben.”
„Sind sie GEISTESKRANK?!”, stieß Volker wütend hervor, als er das hörte.
„Sie empfehlen ernsthaft einer ihrer Patientinnen, ihren eigenen Mann zu einem SEXSKLAVEN ABZURICHTEN?! Um eine BEZIEHUNG ZU BELEBEN?!”
Der Professor reagierte ruhig und gelassen auf seinen Ausbruch, zog nur eine Augenbraue hoch.
„Ich kann Ihnen versichern, dass ich in keiner Weise geistig instabil bin. Es ist eine wunderbare Therapie mit gleich mehreren Synergieeffekten. Es galt, Marions Phobien abzubauen, ihre Ehe zu retten, ihrem Leben mehr Sinn zu geben, und, nicht zuletzt, sie sexuell erfüllt und damit glücklich zu machen.”
„Auf meine Kosten!”
Der Professor seufzte.
„Jetzt mal ganz ehrlich, Herr Dahmes. Hat sich für Sie nicht auch vieles verbessert? Sie werden von Ihrer Frau in einer Art und Weise sexuell verwöhnt, die andere Männer sich nicht mal vorzustellen vermögen, von der sie allerhöchstens träumen können. Ihre Frau kann endlich ihre lange unterdrückte Nymphomanie und ihre Dominanz ausleben und Sie ihre ausgeprägte Submissivität. Sie alle beide haben eine Menge davon. Was bitte habe ich, Ihrer Meinung nach, also mit meiner Diagnose und der anschließenden Therapie falsch gemacht?”
Das saß.
Volker musste über seine Worte eine Weile nachdenken. Auch wenn er es ungern zugab, der Professor hatte in allen Punkten Recht.
„Ja, das stimmt …”, erwiderte er, etwas kleinlaut.
„Ich habe nur gerade gerückt, was in Ihrer Beziehung unnatürlich verschoben war, Herr Dahmes. Jetzt leben sie beide so, wie es ihrem tatsächlichen Naturell entspricht.”
Volker blieb argwöhnisch. Der Mann war ihm zu glatt.
„Sie tun so, als hätten sie das alles nur aus reiner Menschenliebe getan. Halten Sie mich bitte nicht für dumm. Wenn ich eben richtig gehört habe, dann hat meine Frau das, was heute hier geschehen ist, von langer Hand, bis ins letzte Detail, nur für Sie vorbereitet.”
Der dunkelhäutige, graumelierte Professor lehnte sich zurück und musterte ihn kurz. Dann lächelte er verschmitzt.
„Ertappt. Punkt für Sie. Sie haben Recht, ich war in der ganzen Sache nicht ganz uneigennützig und hatte mit ihrer Frau einen Deal.”
„Und wie sah der aus?”
„Nun, ich versprach ihr, da sie wenig Ahnung von all den Dingen hatte, sie bei ihrer Transformation zu unterstützen und erbat mir als Gegenleistung nur das, was heute geschehen ist. Ich bin bisexuell und möchte das ab und an auch gerne ausleben. Dabei kann mir meine Frau natürlich nicht helfen.”
„Gut, ich hatte natürlich auch ein wissenschaftliches Interesse an diesem spannenden und anregenden Experiment.”, ergänzte er, als Volker ihn immer noch skeptisch ansah.
„Streng wissenschaftlich, na klar. Anregend… Das bedeutet also, wenn ich das recht verstehe, dass Sie alle Anweisungen in den letzten drei Jahren gegeben haben und Sie es auch waren, der all diese perversen Regeln aufgestellt haben? Sprich, eigentlich haben Sie mich die ganze Zeit erzogen und meine Frau nur als ihr Werkzeug benutzt??!”
„Nun, ja. Sagen wir mal so, einige der Vorschläge stammen tatsächlich von mir, aber die meisten entsprangen dem Kopf ihrer Frau. Sie ist wirklich ausgesprochen kreativ und brauchte von mir daher nur ab und an ein paar kleine Kurskorrekturen.”
Volker blieb die Spucke weg.
„Was sind sie doch für ein Schwein, Herr Professor! Sie benutzen Alles und Jeden! Kann es sein, dass meine Frau Ihnen zufälligerweise auch all die Fotos und Videos weitergeleitet hat, die ich auf ihre Anweisungen hin aufgenommen habe?”
„Ja, das könnte durchaus sein.”
„Und sie haben sich dann darauf einen abgewichst?!”
Der Professor setzte ein äußerst dreckiges Grinsen auf.
„Und ob ich das getan habe! Ihre Dokumentation war äußerst anregend. Ich mache kein Hehl aus meinen Gelüsten und wie ich sie auslebe.”
Volker packte sich an den Kopf und stöhnte.
„Ich bin entsetzt! Ich wurde, ohne es zu wissen, geschlagene drei Jahre von einem perversen Professor und einer nymphomanen Ehefrau erzogen, manipuliert, wie ein Tier abgerichtet! Bizarrer geht es ja kaum noch. Wenn ich das jemandem erzähle, würde derjenige mich sofort einliefern lassen. Was für Abgründe tun sich da auf?!”
Volker musste diese Erkenntnis erst einmal eine Zeit sacken lassen und schwieg eine Weile. Dann meinte er:
„Und wie haben Sie ihre beste Freundin ins Spiel gebracht? Ich möchte jetzt gerne restlos alles erfahren. Ich finde, darauf habe ich ein Anrecht.”
„Äh, das war meine Idee.”, meldete sich seine Frau zu Wort.
„Sie tat mir so leid, weil sie schon so lange allein und dadurch so deprimiert war. Darum habe ich Professor M´Barek davon erzählt und er meinte, es wäre eine gute Idee, sie mit ins Boot zu holen, da es für sie auch heilsam sein könne, neue Wege und eine erfüllte Sexualität kennen zu lernen. Aus diesem Grund habe ich ihr vor einigen Wochen alles über uns erzählt und sie für heute eingeladen.”
Sie machte eine kurze Pause zum Atemholen und fuhr fort:
„Sie wollte anfangs nicht, aber nach einem langen Gespräch mit mir und dem Professor haben wir sie überzeugt, es wenigstens einmal ausprobieren. Wir haben ihr auch versprochen, das sie nichts weiter zu tun habe, als die Videokamera zu bedienen.”
Volkers Augen wurden während ihres Geständnisses immer größer.
„Ich glaub´ das alles nicht.”, stieß er, völlig fassungslos, hervor.
„Du erzählst Deiner besten Freundin, wie Du Deinen Mann abrichtest?”
„Ja. Im Nachhinein betrachtet, war es eine dumme Idee. Es tut mir leid.”, meinte Marion kleinlaut.
„Ich hab´ es aber nur gut gemeint.”
„Du demütigst mich in Grund und Boden, um Deine beste Freundin wieder aufzubauen?!”.
Er deutete auf sein Outfit und ergänzte:
„Falls es Dir entgangen ist, in welcher Aufmachung ich hier gerade vor Euch sitze, solltest Du vielleicht noch einmal genau hinschauen. Du hast mich sogar persönlich angewiesen, es heute zu tragen. Mal ganz davon abgesehen, dass ihr mich eben vor ihren Augen missbraucht habt! Und Du hast ihr sogar am Schluss angeboten, mich auch zu benutzen, das habe ich genau gehört!”
Schüchtern erhob Britta ihre Hand.
„Ja? Was hast Du zu Deiner Verteidigung zu sagen?”, fauchte er sie gereizt an.
„Ich, ich möchte mich gar nicht verteidigen.”, stammelte sie unbeholfen und ihr schossen die Tränen in die Augen. Britta, wie sie leibte und lebte.
„Ich wollte eigentlich nur sagen, dass Du in meinen Augen keinerlei Respekt verloren hast, Volker.”
„Eher im Gegenteil. Ich habe noch nie einen Mann erlebt, der so hingebungsvoll im Umgang mit seiner Frau ist und ihr in so hohem Maße vertraut. Ich wünschte mir, jetzt im Nachhinein, dass ich das, was ihr beiden im Augenblick habt, mit meinem Ex auch hätte leben können.”
Sie schluchzte einmal kurz und fuhr dann mit etwas sicherer Stimme fort:
„Ich kenne Dich über Marion bereits eine Ewigkeit, aber ich hatte Dich immer für einen Schlappschwanz und Langeweiler gehalten. Erst jetzt erkenne ich, was Du für ein Juwel bist und dass Marion froh sein kann, jemanden wie Dich zu haben. Und ich weiß, dass sie das auch so sieht, denn sie hat es mir selbst gesagt. Sie liebt Dich über alles!”
Volker schaute sie mit offenem Mund verdattert an.
DAS hatte er jetzt am Allerwenigsten erwartet.
Sie schniefte, rieb sich die Augen und ergänzte, mit weicher Stimme:
„Außerdem finde ich, dass Du in diesem Zofenkostüm in keiner Weise lächerlich, sondern absolut fantastisch und super sexy aussiehst. Ich wünschte, ich hätte auch so eins.”
Volker sog scharf die Luft ein und sackte zurück in den Sessel.
„Uff. Das muss ich jetzt erst einmal alles verdauen. Vielen Dank für Deine Offenheit und das nette Kompliment, Britta. Es tut mir ehrlich leid, dass ich Dich gerade so angeblafft habe.”
Sein Blick wanderte zu seiner Frau.
„Ist das wahr, Marion, was Britta gesagt hat?”, fragte er s