Meine neue Nachbarin
Als ich vor einigen Tagen, gegen Mittag; aus dem Garten nach Hause kam, zog gerade unsere neue Nachbarin, eine vollschlanke attraktive Frau so Anfang siebzig bei uns im Hause ein.
Ich selbst war gerade sechzig geworden und stehe auf reife Frauen mit weiblichen Rundungen, deshalb war ich über diesen Neuzugang äußerst erfreut.
Da ich seit einem Verkehrsunfall behindert bin, konnte ich ihr wenig beim Hereintragen der Möbel helfen, zudem hatte sie dazu ausreichend genug „Personal” engagiert.
Deshalb verabschiedete ich mich, nach einer kurzen Begrüßung und dem Angebot, sie ansonsten im Rahmen meiner Möglichkeiten zu unterstützen, in unsere Wohnung.
Auf jeden Fall machte sie auf mich so viel Eindruck, dass ich sie sofort zum Teil meiner sexuellen Phantasien machte und erst einmal im stillen Kämmerlein abwichste.
Ich schätzte sie auf ca. 1,65 m und mindestens Körbchen Größe DD. Sie hatte längere schwarze Haare mit einem raffinierten grauen Stich, die sie jetzt zu einem Knoten hochgebunden trug, was ihr neben einer gewissen Strenge aber auch viel zusätzlichen Sexappeal verlieh.
Zu einem Kleid trug sie für einen Umzug relativ hohe Schuhe. Wie ich später feststellen konnte, gehörten die zu ihr, wie zu Anderen ihr Tattoo. Die dadurch erzwungene Körperspannung ließ ihren Körper noch attraktiver erscheinen, vor allem ihr Po wackelte verführerisch hin und her.
Am selben Abend klingelte es an unserer Tür, ich öffnete und unsere neue Nachbarin stand mit einer Flasche Wein lächelnd da!: „Ich wollte mich nur mal kurz vorstellen und einen kleinen zum Einstand ausgeben.”
„Leider ist meine Frau nicht da, sie ist gerade zu ihrem Sportabend, aber kommen sie doch rein.”
Schon saßen wir auf dem Sofa und unterhielten uns sehr nett.
Sie erzählte mir, dass Ihr Mann Sie kürzlich nach 30 Ehejahren verlassen hatte und dass sie sich an das allein Leben erst gewöhnen müsse, deshalb auch der Umzug in die neue Wohnung.
Die Zeit verging schnell und sie sagte, dass sie jetzt gehen müsse, da sie noch genug Arbeit in der neuen Wohnung habe.
„Ok!” sagte ich, „und bot erneut an, wenn sie Hilfe brauchen, melden sie sich einfach und wir werden sehen, was wir tun können.”
„Tschüss, auf gute Nachbarschaft.” sagte sie noch und verschwand wieder in Ihrer Wohnung.
Sie hatte den nachhaltigen Eindruck, den sie bereits am Nachmittag bei mir hinterlassen hatte, jetzt noch ordentlich verstärkt, was ich an meinem Steifen in der Hose spürte.
Am liebsten hätte ich es gleich mit ihr getrieben, allerdings bin ich dazu auf Grund meiner elendigen Schüchternheit kaum in der Lage.
Meiner Frau, die kurz darauf zurückkehrte erzählte ich allerdings nur, dass wir eine neue Nachbarin hätten, diese sich kurz vorgestellt und einen recht netten Eindruck auf mich gemacht habe.
Wir sind zwar seit über vierunddreißig Jahren verheiratet und leider herrscht seit längerem fast Funkstille in unserem Ehebett aber ich glaube, sie würde es nicht vertragen, wenn ich fremdgehen würde und ich habe auch keinen Grund, unsere Ehe nach so viel Jahren wegen einer Affäre auseinander zu bringen.
Es vergingen ein paar Tage, da traf ich unsere neue Nachbarin im Treppenhaus: „Sie haben doch gesagt wenn ich Hilfe brauche, kann ich sie fragen!”
„Ja klar,” sagte ich, „was haben sie denn für ein Problem?”
„Mein Computer, genauer gesagt ich, komme nicht ins Internet, kennen sie sich damit aus. Ich muss meine Rezepte ins Internet stellen, ich bin leidenschaftliche Köchin und habe eine eigene Website!”
„Klar helfe ich ihnen, soweit es in meiner Macht steht. Ich muss nur noch kurz etwas erledigen, dann komme ich zu ihnen.”, sagte ich, bevor ich den Müll raustrug.
„Ich bin außerdem die Rita!” hörte ich sie mir noch hinterherrufen.
Als ich nach einer Stunde bei ihr klingelte öffnet sie und ich dachte: ,Wow was für eine tolle und vor allem für ihr Alter wirklich wunderschöne Frau!` Sie empfing mich in einer weißen Bluse durch die ihr BH hervorschimmerte und einem kurzen, schwarzen Rock, zu dem sie wieder recht hohe Schuhe trug.
„Ich bin der Rolf, womit kann ich dienen?”
Es sollte ein wunderschöner Nachmittag werden.
Sie führte mich zu ihrem Computer und ließ mich erst einmal allein. Ich richtete ihr wirklich das Internet ein, hätte nicht gedacht, dass ich das mit meinen bescheidenen Kenntnissen hinkriege.
Sie setzte sich zu mir und nachdem ich ihr die wichtigsten Dinge kurz erläutert hatte, zeigte sie mir ihre Website. Dabei machten wir es uns gemütlich bei einer Flasche Wein und kamen ins Quatschen.
Irgendwie verstanden wir uns sofort super, als ob wir uns schon Jahre kannten.
Rita erzählte, recht vertrauensvoll und manchmal bis ins Detail von Ihrer gescheiterten Ehe.
Ich war schon immer ein guter Zuhörer , insbesondere wenn es dabei um Frauenprobleme ging.
Mein Verständnis ließ sie jegliche Scheu ablegen. Aber auch ich fasste Vertrauen und gestand ihr:
„Ja Rita, da kann ich fast mitreden, ich fühle mich manchmal auch, als wäre ich schon seit ein paar Jahren geschieden, zumindest was das Sexuelle betrifft.”
„Und hast du dich daran gewöhnt?” fragte Rita!
„Es hat sicher alles seine vor und Nachteile antwortete ich, mir geht es gut, aber…..”
„Was aber?” fragte Rita,
„Ja der Sex fehlt mir!” sagte ich ein wenig zurückhaltend.
„Ja mir auch, und das schon lange. Mein Mann trieb es lieber mit einer Jüngeren, ich war Ihm zu alt und nicht mehr sexy genug.”
„Ich verstehe die Männer nicht!”, sagte ich. „Reife Frauen sind doch viel erotischer, wenn ich dich zum Beispiel ansehe, du siehst richtig geil aus.”
Rita lächelte verlegen und sagte: „Danke für das Kompliment. Und was machst du zum Ausgleich?”
„Weißt du, seit ich in dieser Situation bin, versuche ich, mit meiner Sexualität anders umzugehen, ich liebe meine Frau und möchte sie nicht verlassen und da ich Mangel an Gelegenheit habe, muss ich mich halt überwiegend mit mir selbst beschäftigen.” sagte ich.
„Darum sammle und mache ich erotische Bilder, manchmal hat mir auch schon meine Frau Modell gestanden, um mich daran zu erfreuen. Leider entspannt das aber immer nur den Körper und die Psyche wird nicht befriedigt.
Selbst von mir habe ich schon eine Reihe von Fotos gemacht, in der Hoffnung, damit eventuell mal meine oder auch eine andere Frau entsprechend anmachen zu können. Bis jetzt ist mir dies allerdings nicht gelungen. Darf ich dir vielleicht diese Bilder einmal zeigen, du wärst die erste Frau, die sie zu sehen bekommt!”
„Ja bitte, ich würde sie gern ansehen.”
Mit Vorbedacht hatte ich einen Stick mit diesen Fotos mitgebracht. Ich zeigte ihr ein paar Bilder von mir, die aber erst einmal nicht allzu viel zeigten.
Sie schaute sich die Fotos an und sagte: „Die Bilder sind ganz schön erotisch aber hast du eventuell noch schärfere?”
„Ja,” sagte ich, während ich vor Verlegenheit leicht errötete „wenn Du möchtest, zeige ich dir mehr von mir.”
Ich öffnete einen weiteren Ordner und Rita sah mich mit meinem steifen Schwanz in der Hand und Bildern auf denen ich gerade abspritzte bzw. abgespritzt hatte.
„Ja, ich glaube schon, dass diese Bilder eine Frau geil machen können!”, reagierte Rita mit erregter Stimme und streichelte mir dabei wie unabsichtlich über den Kopf.
Ich antwortete ebenso erregt: „Mich macht es geil, dass ich dir diese Bilder zeigen darf, ich bin ganz erregt und mein Schwanz ist schon ganz hart. Jetzt sitze ich hier neben dir und meine Hose platzt gleich.”
Rita lächelte: „Mir gefällt es, wenn du scharf bist und wenn du möchtest, kannst du deine Hose gerne öffnen.”
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, stand auf, öffnete meine Hose und ließ sie fallen.
Rita nicht schüchtern: „Darf ich?” Und schon holte sie mit ihrer Hand meinen Schwanz aus dem Slip.
„Ich habe leider lange keinen harten Schwanz mehr in der Hand gehabt, aber es macht mich jetzt schon ganz schön scharf!”
Sie begann, ihn zart zu streicheln und meine Eier zu kraulen.
„Mich auch, wie du siehst und fühlst. Ich bin ich so geil und würde jetzt gern mit deiner Muschi spielen.”
Ihre Antwort war: „Warte noch ein bisschen.” dann nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund, leckte den ganzen Schaft entlang bis zu den Eiern, saugte diese vorsichtig in ihren Mund ein, immer darauf bedacht, gleichzeitig die nicht direkt involvierten Teile mit ihren Händen zu verwöhnen, um dann wieder den ganzen Schwanz zu schlucken, wobei sie mit ihren Zähnen zart an meiner Eichel knabberte.
Sie verwöhnte mich derart, dass ich laut stöhnend abspritzte.
Dabei nahm sie mein ganzes Sperma erst in ihrem Mund auf, bevor sie einen Teil durch ihre Mundwinkel herauslaufen ließ. Ich küsste sie, wobei wir gemeinsam von meinem Saft leckten.
„Wow,” sagte ich dabei, „du kannst aber blasen!”
Rita lachte, „Hat es dir gefallen?” „Und wie!” sagte ich.
„Jetzt möchte ich dich aber auch verwöhnen. Magst du, das ich dich lecke?”
„Frage nicht, mach einfach.” sagte Rita und zog sich lasziv und provozierend langsam vor mir aus.
Nur ihre Halterlosen und die hochhackigen Schuhe behielt sie an. Jedes der abgelegten Kleidungsstücke warf sie mir mit einem geilen Lächeln zu. Ich schaute ihr, während ich gleichzeitig meinen Schwanz wichste, zu, was mich zusätzlich und scheinbar auch sie scharf machte.
Sie hatte prächtige große weiche Brüste, die zwar auf Grund ihres Gewichtes leicht hingen aber dennoch wunderschön anzusehen waren. Die Spitzen waren von zwei riesigen Nippeln gekrönt, die sich jetzt in die Freiheit entlassen, kräftig aufrichteten. Dazu ein fester runder Po mit ein paar tollen Beinen, an deren Zusammentreffen ein kräftiger Busch hervorlugte und die durch die hohen Schuhe einen zusätzlich gestrafften äußerst erotischen Anblick boten.
Rita sah auf mein bestes Stück, welches sich jetzt zu voller Pracht entfaltet hatte und fragte: „Gefalle ich Euch?”
„Oh ja, du gefällst uns sehr , du hast so einen wunderschöne Körper, geile große Titten, deine Muschi ist stark behaart, genau wie wir es lieben. Du machst uns richtig geil!” Rita kraulte ihr Haar und strich mit Ihren Fingern durch die Spalte, so dass sie mit ihnen ihre Schamlippen teilte und sagte: „Probiere mal, ob dir meine Fotze auch schmeckt!”
Ich leckte Ritas Finger ab und sagte: „Etwas salzig aber ein geiler Nachtisch.”
„Nein das ist keine Nachspeise, mein Saft ist erst die Vorspeise! Jetzt darfst du mein Fötzchen lecken, du darfst mich verwöhnen und du sollst mich ficken!” „Na dann mach mal die Beine breit, dass ich Deine Muschi verwöhnen kann!”
Rita stand vor mir, spreizte Ihre Beine und ich sah mir Ihre geile Spalte an, Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und Ihre Fotze war scharf und nass. „Du schmeckst lecker!” sagte ich.
Rita lehnte sich , von meiner Hand um ihre Hüfte gehalten , mit dem Oberkörper zurück, stöhnte und sagte: „ Und du leckst mich gut, ich komme gleich!”
Laut stöhnend kam Sie dann auch.
„Und, war der Zwischengang ok?”, fragte ich lachend, während ich mich auf den Rücken rollte! Wegen meiner Behinderung war mir die Normalstellung bedauerlicherweise nicht mehr problemlos möglich.
„Ja, jetzt freue ich mich auf den Hauptgang.” Rita schwang sich auf mich, schnappte sich meinen wieder erhärteten Schwanz und steckte ihn in ihre nasse Fotze während sie forderte:
„Fick mich jetzt endlich!”
„Deine geile Möse macht mich so scharf.” stöhnte ich und saugte an Ihren Titten.
Meine Hände kneteten und walkten ihr Hinterteil, mit meinem Mittelfinger verwöhnte ich ihre Rosette, was ihr scheinbar gefiel und sie erneut aufstöhnen ließ.
Wir fickten und fickten bis ich abspritzte. „Hhjaaaa, ich liebe so reife Fotzen wie du eine bist, du bist so ein geiles Luder!”
„Ich habe noch nie Sex nach schon so kurzer Zeit mit einem fast fremden Mann gehabt, aber es hat mir sehr gefallen. Dein Schwanz steht ja immer noch, bis du etwa immer noch geil?”
„Und wie,” sagte ich, „du kniest breitbeinig über mir, deine scharfe Fotze ist offen, Sie lockt mich förmlich an.”
Rita spreizte ihre Beine noch mehr, mit ihren Fingern öffnete sie ihre Fotze noch weiter. „Komm dann lecke mich nochmal, ich bin auch noch scharf!”
„Nein du musst dir deine Fotze erst selber wichsen, ich möchte dir dabei zuschauen.”
Sie schaute mich verlegen an. „Das habe ich noch nie vor einem Mann gemacht!”
Aber sie begann dennoch, langsam streichelte Rita ihren Kitzler, der bedeutend größer als der meiner Frau war, dann immer schneller, sie fickte sich mit zwei Fingern und leckte sie vor mir ab.
Dass ich ihr zuschaute, machte Rita richtig geil, ihr Becken kreiste über mir.
„Leck meine Fotze, ich bin so geil!” stöhnte sie plötzlich laut auf und setzte sich auf mein Gesicht. Tief drang meine Zunge in sie ein und ich saugte intensiv an ihrer Klitoris.
Dann kniete sie sich wieder aufrecht hin, so dass sie sich von meinem Mund entfernte.
Sie wichste, direkt vor meinen Augen, wieder ihren Kitzler, da steckte ich ihr meine Finger in die Möse
und half Rita ein wenig.
„Macht dich das geil Rita?” „Ja, ja, ja ich komme!”
Als ihr Orgasmus sie ereilte, brach sie regelrecht über mir zusammen und wir blieben noch eine Weile so eng miteinander verschlungen liegen.
Nur gut, dass heute Dienstag war und meine Frau als Mitarbeiterin im öffentlichen Dienst ihren langen Arbeitstag hatte. Dennoch musste ich mich nun leider langsam sputen.
Wir verabredeten uns noch für den nächsten Tag und ich verließ Rita in der Hoffnung auf noch viele schöne gemeinsame Begebenheiten dieser Art.