„Was für ein Scheiß Tag“ schießt es dir durch den Kopf als du in Richtung der Toiletten gehst, dir wurde heute morgen ein „neuer“ zugeteilt der von einer renovierten Klinik kommt und du sollst ihn einarbeiten. Dieser Marcel erregte dich schon ein wenig aber er füllte sich als was besseres was dich den Tag über immer aggressiver gemacht hat. Trotzdem juckte nun deine Fotze und brauchte Aufmerksamkeit.
Als die Badezimmertür hinter dir ins Schloss gefallen ist haste schon dein Handy in der Hand und willst gucken ob du auf Xhamster weitere Anregung für dein juckendes Problem findest.
Vertieft in deinem Handy und mit den Gedanken bei deiner Fotze ist es dir gar nicht aufgefallen das du die Badezimmertür nicht abgeschlossen hast , ich hingegen habe es genau bemerkt da ich den ganzen Tag nur auf so ne Situation gewartet habe. Leise Schleiche ich mich durch die Tür und verriegeln sie eben so leise hinter mir.
Das Frauen Badezimmer war ein rechteckiger Raum mit den Maßen 3×4 Meter.
Direkt rechts war eine Dusche für die Schwestern die Nachtschicht hatten.
Direkt gegenüber von der Dusche war das Waschbecken .
In der rechten hinteren ecke stand das WC.
Direkt gegenüber von der Tür stand eine Kommode wo Handtücher drin waren und genau vor dieser Kommode standest du in dein Handy vertieft.
Langsam und darauf achtend keine Geräusche zu machen näher ich mich von hinten bis ich nur noch 50 cm von dir entfernt bin.
Mit einem Satz springe ich vor und drücke dich gegen die Kommode , eingeklemmt zwischen kommode und meinem Becken schreist du erschrocken auf.
Dein Handy fällt dir aus der Hand und landet klackernt auf der Kommode.
Du fängst an wild zu Zappel und um dich zu schlagen.
„Was soll der scheiß“ rufst du laut aus
Ich lege dir mein Rechten arm um den Hals und drücke dein Oberkörper so gegen meine Brust und drücke dir leicht die Luft ab damit du dein Maul hältst.
„Sei ruhig du blöde Schlampe und hör auf dich zu wehren das hat eh kein Sinn“ flüstere ich dir ins Ohr.
Kurz hältst du inne und ich merke wie sich dein Körper versteift
„Marcel? Was soll der Scheiß ? Lass mich sofort los du hast sie doch nicht mehr alle. ….“
Ich erhöhe den druck auf dein Hals und unterbinde deine weiteren Wörter.
„Ich denke schon den ganzen Tag nur daran dich endlich zu Ficken Sylvie und mir endlich deine Fickfotze vorzunehmen“ raune ich dir ins Ohr und drücke dabei mein Becken Stärker gegen dein Arsch wodurch du mein Harten Schwanz getrennt durch unsere Hose an deinem Arsch spürst.
Wut kocht in dir auf „und du denkst ich lass mich nun einfach hier von dir freiwillig ficken du Küken“ spuckst du wütend aus .
„Freiwillig nicht“ du spürst wie sich meine Linke Hand an deiner Linken Hüfte unter das weiße Shirt drängt und langsam an deiner Seite hoch wandert und über deine Rippen gleitet „aber wer sagt den das ich darauf warten will das du dich freiwillig von mir besteigen lässt“ meine Hand reibt nun über den Cup der deine linke Brust bedeckt.
„Nimm gefälligst deine Finger da weg und rede nicht über mich als wäre ich ein Tier ich bin deine Vorgesetzte und …“ als meine Linke Hand den Cup runter zieht und meine Hand nun deine Frei gelegte Brust umschließt stocken deine Worte wieder.
„Ein Tier? Nein du bist viel weniger als ein Tier! Ich werde dich zu meinem Sexspielzeug machen, meine Sklavin, ein Fucktoy was nur dafür da ist meine Lust zu befriedigen und bereit ist sich jederzeit von mir benutzen zu lassen.“
Ich nehme mein rechten arm von deinem Hals und ehe du merkst was passiert ziehe ich dir schon dein T-Shirt aus , gelähmt von dem was passiert versuchst du gar nicht erst es zu verhindern.
Mit der Rechten Hand befreie ich nun auch die rechte Brust aus dem Cup so das nun beide Euter schwer über den Cup´s raus hängen.
„Du hast ja schon echt Hammer geile Fette Euter“ sage ich aufgegeilt während ich mit beiden Händen deine Euter nun bearbeite.
„Bitte lass mich einfach gehen und ich werde keinem sagen was hier passiert ist“ höre ich deine Zitternde ängstliche Stimme.
Kräftig knete ich deine Euter durch bis ich merke wie sich deine harte Nippel in meine Handfläche drücken „ gehen lassen wir fangen doch gerade erst an unsere Spaß zu haben“ ich packe mit Daumen und Zeigefinger deine beiden Nippel und ziehe sie drehend lang.
Leise kommt dir ein unterdrücktes Stöhnen über die Lippen als ich deine Nippel bearbeite .
„Dir scheint es ja auch Spaß zu machen“ sage ich mit einem Verspottenden Tonfall .
„Nein tut es ganz und gar nicht . Bitte nicht“ Flüsterst du und lässt den Kopf sinken.
Während meine Recht Hand weiter dein Tittenfleisch bearbeitet wandert meine linke Hand von deiner Brust aber und gleitet langsam über dein Bauch in Richtung Hosenbund dabei merke ich wie ein leichtes zittern durch dein Körper geht.
Als meine Hand unter den Bund deiner weißen Hose geht und in dein Slip gleitet versteift sich kurz dein ganzer Körper.
Meine Hand gleitet langsam über dein Glattrasierten Venushügel wo ich aber noch nicht stoppe , als meine Hand dein Kitzler überquert kommt wieder ein leises Stöhnen von dir als dann meine Fingerspitzen deine Spalte erreichen und deine Schamlippen teilen und dazwischen gleiten bin ich überrascht das es dort klitschnass ist.
„Deine Fotze ist ja Feucht wie ein Sumpfgebiet du kleine Dorfmatratze“ flüstere ich dir ins Ohr während mein Finger weiter durch deine Spalte gleitet.
Du nickst verlegen „ Ja . Bitte…“ weiter kommst du nicht da mein Finger in dem Moment in deine Fotze eindringt und ein nun lauteres Stöhnen deine Maulfotze verlässt.
„Bitte….“ setzt du wieder an was ab wieder durch ein Stöhnen unterbrochen wird .
Langsam ficke ich deine Klitschnasse Fotze mit meinem Finger und Dringe immer tiefer in dein Fickkanal ein.
„Bitte ….“ fängst du wieder verzweifelt an dein Stöhnen wird intensiver als ich mein Daumen auf dein Kitzler lege.
Was nun geschah hatte ich nicht erwartet , du packst mit deinen Händen links und rechts dein Hosenbund und ziehst deine Hose runter bis dein Arsch frei liegt.
„Bitte hör auf mich zu Quälen und fick mich endlich mit deinem Dicken fetten Schwanz durch. Bitte Herr“ Stöhnst du raus.
Als die Hose über dein Arsch ist legst du deine Hände auf meinem Oberschenkel was mich dazubringt etwas zurück zu gehen .
Während die Hose an deine Beinen runter rutscht wandern deine Hände an meinem Oberschenkel hoch, als deine Linke Hand meinen Schwanz ertaste fängst du an ihn durch die Hose hindurch zu massieren. Als die Hose mit dem Slip um deine Knöchel liegt steigst du aus der Hose raus.
Deine rechte Hand hat mittlerweile meinen Hosenbund ertastet und zieht die Hose runter so das mein Schwanz knüppel hart hervor springt.
Du massierst ihn mit der linken Hand und bugsierst ihn zwischen deine Beine ehe du ihn los lässt.
„Bitte fick mich endlich.“
Du packst meine Hand die deine Fotze bearbeitest und führst sie an deine Lippen wo du mein Finger langsam ablenkst was dafür sorgt das ich aus meiner Starre erwache.
Ich schiebe mein Finger bis zum Anschlag in deine Maulfotze und ziehe ihn langsam wieder Raus.
Ich lege meine rechte Hand an dein Becken und positioniere mit der linken Hand mein Schwanz an deine Fotze.
„Die devote Schlampe Sylvie bettelt nun also darum benutzt zu werden und hart durch genommen zu werden“ bei den Worten reibe ich meine Eichel durch deine Schamlippen was dich sofort wieder zum Stöhnen bringt.
„Ja bitte Herr. Benutzt mich und stecke dein dicken Schwanz in meine Fotze so wie ich es verdient habe“ Steigst du sofort mit ein.
Als das letzte Wort noch nicht ganz deine Lippen verlassen hatte drücke ich schon mein Schwanz hart gegen deine Fotze und drang mit einem Stoß tief in dich ein.
Dein Stöhnen und das Schmatzen deines Pissloch drang im Chor zu meinen Ohren vor , während dein Becken gegen die Kommode gestoßen wurde an der du dich auch mit den Händen Abstützte.
Als meine linke Hand sich auf der anderen Seite deines Beckens festkrallte fing ich ohne groß Umschweifen an dich hart und Schnell zu ficken.
Dein Pissloch kommentierte das mit lautem schmatzen und schon bald floss mir dein Fotzensaft am Schwanz runter und tropfen von meinem Sack zum Boden.
„Du hast ein herrlich enge geile Fotze du kleine Spermahurre“ kommentierte ich den Fick und gab dir 2 Kräftige Schläge mit der rechten Hand auf beide Arschbacken was du mit einem Stöhnen annahmst.
„Ja und sie steht euch zur Verfügung Herr. Wie mein restlicher Körper“ stöhnst du mir zu und drückst dein Körper mir entgegen um deinen Worten Nachdruck zu verleihen.
Ich erhöhte ein weiteres mal das Tempo und grub meine Finger in dein Becken um dich Härter auf mein Schwanz zu ziehen.
Nach kurzer Zeit merkte ich wie deine Schlampenfotze anfing zu zucken und sich dein Orgasmus ankündigte.
Mit meiner rechten Hand griff ich nach deiner Milchtüte und griff hart zu , in dem Moment ging ein zittern durch dein Körper und der Orgasmus überflutete dich .
Deine Fotze verkrampfte sich um mein Schwanz und bracht mich auch zum erlösenden Ziel.
Mit zuckendem Schwanz Spritze ich mein Sperma in dich rein und Flute dein Fickkanal mit meinem Saft.
Als mein Orgasmus vorbei war gab dein Handy ein Signalton von sich.
Ich griff danach und drückte die Nachricht weg worauf die besuchte Internet Seite aufging .
„Schlampe Sylvie braucht es hart in die Arschfotze“ las ich .
Ich spreize deine Arschbacken und sah mir deine Rosette an du stöhnst derweil nur schwach.
Entspannt und ruhig packte ich mein Schwanz ein.
„Mach die Schweinerei sauber“ sage ich zu dir und zeige auf die Sperma/Fotzensaft Pfütze am Boden „mit deiner Zunge“
Ich steckte dein Handy ein und ging zur Tür.
„Und sei nach Feierabend wieder hin ich guck derweil was du noch alles so auf dem Handy hast“ Und so verließ ich das Badezimmer und ließ dich nackt,durchgefickt und mit Sperma aus der Fotze tropfend alleine zurück.
Fortsetzung folgt …..wen erwünscht….
