Teil 1
Letzte Woche war ich mal wieder so richtig gut in Stimmung und wollte mich endlich mal wieder Geil und hemmungslos abficken lassen. Montag morgens beschloss ich meinen freien Tag zu nutzen und nahm mir vor, mich am Mittwoch endlich mal wieder richtig geil ficken zu lasen. Den ganzen Tag und den darauffolgenden Dienstag freute ich mich schon auf den Kinobesuch. Ständig lieg ich mit einer Latte in der Hose herum und konnte mich im Büro kaum auf meine Aufgaben konzentrieren. Dienstag Nachmittag machte ich dann wirklich überpünktlich Feierabend, setzte mich in meinen Wagen und fuhr ins nahegelegene Einkaufszentrum.
Dort angekommen führte mich mein Weg direkt ins Damenmodegeschäft, wo ich mich in Ruhe nach ein paar neuen Accessoires für mich umsah. Meine Auswahl fiel letztendlich auf eine neue Bluse und eine neuen Lederminirock. Ich bezahlte beides und die Dame an der Kasse sah mich etwas komisch an. Ich grinste zurück und sagte ihr, dass die Klamotten für meine Frau seien – als Überraschung. Sie lächelte zurück und ich wusste, dass sie es mir nicht ganz abnahm, da die Klamotten für eine Frau doch eher recht groß ausfallen würden. Ich schätzte die Frau auf ca. 45 Jahre, mit einem wirklich schönen Gesicht und einem doch recht trainierten und ansprechendem Körper. Ihr Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden und mir fielen beim Bezahlvorgang ihre, doch sehr gepflegten Hände mit den langen Fingernägeln auf. Nachdem ich alles in einer Tüte verstaut überreicht bekommen hatte, wünschte sie mir noch viel Spaß und lächelte mich dabei vielsagend und wissend an. Mit meinen Einkauf im Gepäck ging ich zurück zum Wagen und fuhr nach Hause. Dort angekommen bereitete ich mir einen Kaffee zu, ließ mir Badewasser ein und zog mich aus. Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte und die Wanne voll Wasser war, nahm ich ein entspannendes Schaumbad, rasierte meine Körper komplett blank und genoss das warme Wasser. Eine knappe halbe Stünde später stand ich schon in meinem Schlafzimmervor dem Spiegel und betrachtete mich genauestens, da ich wirklich auch keine lästigen Haare am Körper übersehen wollte.
Nachdem ich mit dem Ergebnis der Rasur zufrieden war, überlegte ich mir, was ich denn am nächsten Tag zu meinen neuen Klamotten kombinieren konnte. Ich entschied mich für einen Strapsgürtel in schlichtem schwarz, dazu meine Lieblingsnylons, einen schwarzen BH und meine klassischen schwarzen Lack Highheels mit 8 cm Absatz. In diesen sah ich recht sexy aus, meine Beine werden darin gut gestreckt und mein Po leicht angehoben. Ausserdem kann ich mit der Absatzhöhe noch sehr gut laufen, ohne dass es lächerlich aussieht oder ich gar Gefahr laufe, damit zu stürzen. Das Outfit stand also schon mal fest… nun nur noch das Gesicht rasiert und ich war fertig.
Die Nacht schlief ich sehr gut, hatte aber sehr wilde Träume in denen ich von einer ganzen Horde Männern abgegriffen und schon fast vergewaltigt wurde…was für ein wilder Traum. Morgens kam mir mein Traum nochmals in Erinnerung und ich malte mir aus, wie ich reagieren würde, wenn das wirklich mal so passieren würde…
Um mein flaues Gefühl im Magen zu beseitigen, nahm ich mir erstmal ein richtig üppiges Frühstück und legte mich nochmal für eine knappe Stunde ins Bett. Anschließend begab ich mich ins Badezimmer, nahm mir meine Analdusche zur Hand und erleichterte mich auf Toilette. Damit ich später keine Sauereien machen würde, nahm ich also die Analdusche, führte sie mir ein und begann mich gründlich und mehrmals auszuspülen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam dann auch nur noch klares Wasser aus meinem Arsch – ich war also gründlich sauber und es würde für einen der mich ficken wollte ein sauberes Vergnügen werden. Also schnell abgetrocknet, dann ab ins Schlafzimmer und meine Klamotten anziehen. Auf einen Slip hatte ich extra verzichtet, da es mich unheimlich geil macht, wenn mir die Kerle beim abgreifen direkt einen oder auch mehrere Finger in meine weiche Arschfotze schieben. Außerdem können die Kerle dann sofort merken, dass ich untenrum absolut blank rasiert bin. Nachdem ich mein Outfit vor dem Spiegel überprüft hatte und zufrieden war, hieß es nur noch etwas Makeup auflegen, mein schwarze Langhaarperücke aufziehen, Mantel drüber und los geht’s. So zurechtgemacht bin ich ins Auto und auf direktem Weg zum Pornokino. Dort angekommen musste ich mir erstmal einen Parkplatz suchen, welcher nicht zu weit weg lag, da ich gegen Mittag, mit meiner Erscheinung, doch schon für Aufsehen sorgen würde. Nach kurzer Zeit bekam ich dann auch noch einen freien Parkplatz fast direkt vor dem Hintereingang. Also raus aus dem Wagen, abschließen und flotten Schrittes rein ins Kino.
An der Kasse saß ein älterer Herr und unterhielt sich mit einem Kunden am Telefon. Als er mich bemerkte, unterbrach er kurz das Gespräch, musterte mich mit einem schnellen Blick und wünschte mir viel Spaß als ich im meine zehn Euro Eintritt auf den Tresen legte. Danach widmete er sich wieder seinem Telefon und führte sein Gespräch fort. Während ich durch die Tür ins Kino ging bekam ich nur beiläufig mit, wie er am Telefon sagte, dass heute besonders attraktive Kerle im Kino seien.
Im Kino angekommen, habe ich mir zuerst einen Spind gesucht – dafür ist dieses Kino hier in der Gegend bekannt – und meinen Mantel, meine Wertsachen und meine Tasche verstaut. Einzig meine kleine Schminktasche habe ich bei mir behalten. Diese muss unbedingt sein, da ich in dieser ein paar Kleinigkeiten verstaut habe, welche ich hier benötige. Also schnell ab aufs Klo, rein in die Kabine und vorbereiten. Zuerst ist der Arsch dran…kurz etwas Gleitgel auf meine Finger und rein damit in meine Arschfotze, leicht etwas anficken und nun kommt der Analplug rein. Mit ein wenig sanftem Druck flutscht er fast von alleine rein. Etwas mit der kleinen Pumpe spielen, zwei, drei mal drücken und schon sitzt das teil fest im Arsch…. Da rutsch nichts mehr raus…. Also wieder alles richten, aus der Kabine raus, kurz in den Spiegel gesehen und etwas von dem neuen Lippgloss aufgetragen. Das ist ein besonderes Lippgloss – es lässt die Lippen leicht anschwellen, so dass sie voller und dicker werden. Dabei prickelt es leicht auf den Lippen…
So gestylt bin ich dann wieder in den Kinobereich gegangen und habe mir erstmal einen Überblick verschafft, wer denn alles so im Kino ist. Nachdem ich mein Runde beendet hatte stellte ich fest, dass es hier heute doch recht gut besucht war. Ein paar jüngere Kerle, die sich im Bereich der Wichskabinen aufhielten, vier etwas ältere Herren die sich einen Film im Hetereokino anschauten und dabei ihre Schwänze wichsten, ein Pärchen welches sich im abgeschlossenen Pärchenkino mit einem weiteren Herren vergnügte und einem Zuschauer im Gaykino, wo aber gerade ein Transenfilm lief.
Vom Gaykino war ich sofort wieder begeistert, da sich hier immer noch ein Sling befand, der seinem Zustand nach zu urteilen auch regelmäßig benutzt wurde. Allerdings fand ich in einem kleinen Extraraum einen Gynostuhl, welcher mich direkt in seinen Bann zog. Auf diesen wollte ich unbedingt rauf und mich dort für mögliche Stecher zur Verfügung stellen. Also bin ich zu diesem Gynostuhl, habe auf meinem kleinen Schminktäschchen einen Zettel gekramt auf dem stand: „Wer mich ficken und benutzen will – Gummi drüber und los geht’s! „
Diesen Zettel habe ich dann an der Außenseite der Tür befestigt, die Tür angelehnt und mich selber auf dem Gynostuhl platziert. Schnell noch eine Augenmaske aufgesetzt und dann meine Inhaliermaske aus dem Täschchen geholt. Kurz meine Lieblingssorte Poppers aufgedreht, ein paar Tropfen auf den Wattebausch in der Maske und die Maske auf das Gesicht. Nach gerade einmal drei vollen Zügen war ich komplett weg und wie in einer anderen Welt. Voll im Poppersrausch und habe angefangen an mir selber herumzuspielen. Meine Hände wanderten über meinen Körper, ich habe mir meine Eier geknetet und versucht meinen Schwanz hart zu wichsen – aber das klappt nie, wenn ich als „Anja” oder DWT Stute ins Kino gehe oder so unterwegs bin. Dann bin ich immer in der passiven und devoten Rolle und mein Schwänzchen bleibt schön klein, wie es sich für eine gute Ficksau gehört.
Ich war gerade voll mir mit beschäftigt, als plötzlich die Tür aufging und eine komplett in schwarz gekleidete Frau den Raum betrat. Ich konnte ihr Gesicht nicht erkennen, da sie auch eine Maske trug… sie war völlig in schwarzes Leder gekleidet, hatte so eine Art Overall an, mit Stiefeln welche ihr bis über die Oberschenkel reichten. Ihre Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und sie sagte kein einziges Wort. Sie trat an mich heran, ging langsam eine Runde um den Stuhl und betrachtete mich äußerst genau. Ich war Währenddessen völlig unfähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar mich zu bewegen – so faszinierte mich ihre Erscheinung. Schließlich nahm sie meine Hände welche bereits an den Seiten vom Stuhl herunterhingen, zog sie nach hinten und befestigte sie in den dort angebrachten Ledermanschetten. Ehe ich es mitbekam, hatte sie meine Hände in der Vorrichtung fixiert, ging vor den Stuhl, nahm meine Beine, welche noch in den Beinschalen als Stütze lagen und fixierte auch diese mit den angebrachten Ledermanschetten. Das Ganze dauerte keine zwei Minuten und ich war ihr wehrlos – hilflos – ausgeliefert… ich hatte immer noch meine Maske auf, zog weiter mein Poppers in meine Lungen und alles fing an sich um mich herum zu drehen…ich hatte anscheinend eine kleine Panikattacke und durch mein Hyperventilieren zu viel Poppers inhaliert. Sie bemerkte anscheinend meinen Zustand und nahm mir die Poppers Maske vom Gesicht, so dass ich langsam wieder klarer sehen konnte. Sie schaute mir direkt in meine Augen, lächelte mich auf seltsam bekannte Weise an und dann sprach sie die ersten Worte mit mir. Ihre Stimme ließ mir das Blut in meinen Adern gefrieren – ich kannte diese Stimme doch irgendwoher!? Ich könnte nicht einordnen woher, aber ich wusste, dass ich diese Stimme vor kurzem schon einmal gehört hatte… War das eine Kollegin von mir? Himmel hilf, hoffentlich nicht!!! Oder eine Nachbarin? Oder jemand auf meinem Bekanntenkreis?… NEIN, ich könnte diese Stimme nicht zuordnen…
Anscheinend muss ich ein sehr dummes Gesicht gemacht haben und man muss mir angesehen haben, dass ich gerade überlegte, woher ich die Stimme kannte….Sie ging ein paar Schritte um den Stuhl herum, beugte sich zu mir hinunter und flüsterte mir ins Ohr: „Ich habe es doch gewusst, dass die Klamotten nicht für deine Frau waren…” SCHEISSE ging es mir durch den Kopf – die Verkäuferin von Gestern!!!!!
„Ich wusste sofort, dass die Klamotten für dich selber waren – bei der Kleidergröße war das leicht abzusehen. Und ich stehe auf so geile und perverse Schweinchen wie Dich….und da es hier in der Gegend nur dieses Kino gibt und ich den Besitzer auch noch gut kenne, war es ein leichtes für mich herauszubekommen wann du hier auftauchst. Gerade als du reinkamst, hatte ich mit dem Besitzer telefoniert und er hat mir gleich Bescheid gegeben, dass du im Begriff bist eins Kino zu gehen…”
Dann kann von ihr nur noch eine kurze Ansage „Du sagst jetzt kein Wort!! Und da du mir ja eh ausgeliefert bist und unbedingt geil gefickt werden willst, werde ich jetzt mit dir ein Spiel machen. Ich werde jetzt durch das Kino gehen und alle anwesenden Herren fragen, ob ich ihnen den Schwanz wichsen soll – unter der Bedingung, dass sie dich vorher richtig hart und rücksichtslos in deinen Hurenarsch ficken… was hältst du von der Idee?” „ Und wenn ich nur einen Ton von dir höre, werde ich deine Poppers Maske vom Gesicht nehmen und durch einen richtig fetten Knebel in Schwanzform ersetzen. Das Poppers gönne ich dir heute, da ich will, dass du in einen Rausch gefickt wirst und du dieses Erlebnis immer wieder verspüren willst…..”
Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum und ließ mich dort alleine zurück .
Ende Teil 1…