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Russische Lady II

Russische Lady II



Als ich am Morgen erwachte, brauchte ich kurz um mich neu zu orientieren und langsam kamen die bösen Erinnerungen hoch. Ich blinzelte in das schwache Tageslicht und sah den Umriss einer Frau, die gerade den kleinen Raum betrat. Meine Augen gewöhnten sich schnell an das Tageslicht und ich sah eine sehr schlanke, rothaarige Frau mit einem langen, beigefarbenen Kleid , wo der Ausschnitt vorne bis runter zum Bauchnabel ging und man so viel weiße Haut ihres großen Busens sah. „Guten Morgen, kleiner Prinz!” hörte ich ihre rauchige Stimme sagen. „Schön das du schon wach bis. Ich bin Varda und habe von Lady Witch erfahren, das du ein sehr guter Schwanzlutscher bist.” Sofort begann mein Kopf wieder vor Scham rot zu glühen und ich dachte, ´Nein, bitte lasse es nicht schon wieder eine Transe sein!´ und wurde leider sofort enttäuscht. „Dann willst du doch bestimmt auch meinen Schwanz jetzt erst mal schön verwöhnen?” Ich sah ängstlich in das hagere Gesicht, mit den stark ausgeprägten Wangenknochen, den schmalen Lippen und den kleinen braunen Augen. Ich zog an den Handschellen, spürte den Schmerz in den Handgelenken und flehte, „Bitte machen sie mich doch los, ich will das nicht!”

Sie lächelte irgendwie mütterlich. „Ach, Kleiner, Lady Witch hat gesagt, du wirst erst los gemacht, wenn du bereit bis mit deinem Frondienst zu beginnen.” Ich verstand nicht. „Ich soll was?” fragte ich, obwohl ich schon wusste das der Begriff aus dem Mittelalter kam. „Na ganz einfach, du sollst deine Schulden von 60.000 Rubeln bei ihr, als Leibeigener abarbeiten.” Ich verstand nun noch weniger und das sah Varda, die sich nun auf die Bettkante gesetzt hatte. „Sie gibt dir 250 Rubel im Monat, das sind ungefähr 4,12 Euro, dann kannst du schlaues Kerlchen dir ausrechnen wann du deine 1000 Euro zusammen hast!” Die Zahlen drehten sich in meinem Kopf und mir fiel der Schuldschein ein. „Das kann sie doch nicht machen” sagte ich entsetzt. „Das ist Freiheitsberaubung und man wird nach uns suchen.” Jetzt lachte Varda laut auf. „Man wird eure geilen Knackärsche, hier aber nicht finden und gehen könnt ihr ja, wenn ihr eure Schulden bezahlt habt.” Ich hatte die Zahlen im Kopf schnell überschlagen und sagte ungläubig, „Das geht doch nicht. Das sind ja 20 Jahre.” „Ein kluges Kerlchen bist du.” lachte Varda anerkennend. „Ja, das hat die Lady auch errechnet und gemeint, schneller geht nicht, da dein kleiner Schwanz nicht mehr Wert sind.” Dabei ergriff sie den meinigen, der die ganze Nacht frei uns der Jogginghose hing. Ich zuckte zusammen. „Ja und viel hast du nicht zu bieten.”

Da liefen sie wieder, meine Tränen, als ich erneut erkennen musste das man uns hier wirklich gefangen halten wollte. „Und bereit, mir jetzt den Schwanz zu lutschen?” fragte die Transe, die aufgestanden war und ihr Kleid, über die Schultern zu Boden gleiten lies. Ein großer, runder Silikonbusen kam zum Vorschein und aus ihrem roten Spitzenhöschen drang der Hodensack, beidseitig hervor. Ich schüttelte entsetzt den Kopf, denn ich wollte das nicht schon wieder. Varda kroch nun auf das Bett. „Ich habe von Lady Witch die Genehmigung dich nach Herzenslust zu quälen, wenn du nicht brav bist.” Ich sah in ihren Augen, das ihr das anscheint sogar Spaß machen würde. Ich startete einen sinnlosen, letzten Versuch, mich aus der misslichen Lage zu befreien und ruckelte an den Handschellen und bettelte noch mal, „Bitte, lassen sie mich doch frei, ich zahle ihnen auch das Doppelte!” Dieser Versuch löste aber ein noch größeres Gelächter bei ihr hervor und sie rief laut durchs Haus, „Der kleine Wichser will hier sogar 40 Jahre hier durchgefickt werden!” Oh, nein so war das nicht gedacht, bereut ich meine betteln und hörte von unten nur die Lady rufen, „Der Kleine hier unten hat sich mir schon auf Lebenszeit verschrieben.”

Ich war verzweifelt und wusste nun das es Dirk, unten nicht anders ging. Varda rutschte auf mir hoch. „Und willst du mir jetzt brav einen blasen?” Resignierend nickte ich und sie befreite einen dicken, kleinen Penis, mit einer glänzenden Eichel aus ihrem Slip. Er stieß an meine Lippen und er roch und schmeckte leicht nach Urin. Ich öffnete meinen Mund und meine Zunge schmeckte nun einen etwas ekligen, strengen Geschmack, doch begann ich ihn aber trotzdem ganz in meinem Mund zu nehmen und merkte das ich es auch schaffte diese Transe richtig geil zu machen. Varda hielt sich stöhnend am Bettgitter fest, um besser ihr Becken zu heben und zu senken und ficke mich richtig in den Mund, wobei sie meinen Kopf immer wieder hart in die Matratze hämmerte. Als sich ihr Sperma reichlich in meinem Rachen entlud, begann ich mich zu verschlucken und hustete den Saft der aus meinen Mundwinkel. „Ein geiler Fick, du kleine Schlampe!” stöhnte über mir die Transe. Auf die Anerkennung konnte ich verzichten und war nur verzweifelt, erniedrigt und völlig entmutigt, da ich doch wusste das diese Transen, das jetzt immer wieder mit mir machen würden.

Varda stieg von mir und fragte, “Und bist du bereit, hier deine Schulden gehorsam abzuarbeiten?” War ich nicht, doch wusste ich das eine Verneinung mit nicht gut bekommen würde. Also sagte ich leise, „Ja.” Varda kam nun ganz nah an mein Gesicht, ihre weichen roten Haare streichelten mein Gesicht und ich konnte ihre Wodkafahne riechen. „Ich verstehe dich nicht, willst du hier deinen Frondienst antreten?” „Ja.” sagte ich jetzt etwas lauter. „Du sollst lauter sprechen und in ganzen Sätzen !” schrie mich Varda jetzt an, das ich erschrak. „Sag es laut, das es auch deine Lady unten hört! Willst du als Leibeigener, willenlos dein Fickfleisch darbieten und dich missbrauchen und benutzen lassen, unterwürfig und brav?” Das hörte sich alles so gewalttätig und abartig an, das ich schreckliche Angst hatte und doch sagte ich jetzt richtig laut, „Ja, ich will.” „Was willst du?” harkt Varda nach. Es war so erniedrigend und doch schrie ich nun auch laut, „Ich will gefickt werden, mich willenlos euch ergeben, das ihr hier tun und lassen könnt was immer euch gefällt. Mein Körper gehört euch.” Ich hörte was ich sagte und glaubte es nicht, wie ehrlich diese Worte klangen.

„Wow!” rief Varda aus. „Das hast du aber schön gesagt, dann wollen wir mal sehen wie ehrlich du das meinst!” Sie verschwand kurz und kam mit ein paar Utensilien wieder. Sie fesselte meine Füße und Handgelenke mit einem Set aus Lederschellen, die mit Ketten untereinander verbunden waren und meine Bewegungsfreiheit einschränken sollten, meine Beine musste ich dazu weit Richtung Kopf anwinkeln, weil ich immer noch die Handschellen um hatte. Varda zog meine Trainingshose ein Stück weiter runter, das mein Arsch frei lag. „Oh, wie ich mich freue deine Arschfotze zu ficken.” sagte sie und schon spürte ich schmerzhaft, wie sie mir einen Plug unvorbereitet in den Anus drückte und stöhnte laut auf. „Wusste, das gefällt dir.” deutete sie mein stöhnen anders. Jetzt macht sie mir noch ein ledernes Hundehalsband um und sagte bewundernd, „Fertig ist meine läufige Hündin.” Die Handschellen wurden gelöst und ich wurde an der Leine vom Bett aus dem Zimmer geführt.

Unter bot sich für mich ein zerstörendes Bild, von meinem Freund. Auch er war an Händen und Füßen gefesselt, wie ich und trug ein Halsband. Nur war sein Arsch mit Striemen, kreuz und quer übersät und der Rücken hatte reichliche Kratzspuren. Er kniete vor Lady Witch, die breitbeinig vor ihm saß und leckte ihr die Arschspalt, während ein feuchter Schwanz auf seinem Gesicht lag. Doch das schlimmste war, wie er seinen riesigen Schwanz dabei wichst, als wenn es ihm gefiel. Die Lady sah uns erfreut die lange Treppe herunter kommen und begrüßte mich mit den Worten, „Das ist ja mein Mädchen und hast du schon deinen Morgenfick gehabt?” Ich sagte nicht und Varda lachte, „Nein, hatte sie noch nicht, ich wollte dir den Vortritt lassen.” Im etwas schärferen Ton forderte sie, „ Die Schlampe soll selber antworten! Los sage mir, wie viele Schwänze habe dich schon gefickt?” „Keine.” sagte ich und befürchtete das es sich gleich ändern sollte.

Lady Witch lachte, „Wie, dein Freund hier hat dich noch nie gefickt?” Sie zog den Kopf von Dirk an den Haaren hoch und grinste ihn an. „Was ist du schwules Teil, gefällt dir dein bester Freund nicht?” Leise sprach er, „Doch schon, My Lady.” Was hörte ich da und wollte es nicht glauben. „Und wieso hast du deinen Riesen nie in seine Arschfotze gebohrt?” fragte die Lady weiter. „Weil er nicht wissen sollte das ich Bi bin.” antwortete Dirk und wurde rot. Das war ein Tiefschlag für mich, da Dirk doch von uns beiden der größere Mädchenaufreißer war. Jetzt sah Lady Witch zu mir rüber und fragte mich, „Und du, wolltest du nie seinen Prügel in deinem Arsch haben?” „Nein!” sagte ich geschockt und hatte ja auch heute zum ersten mal gesehen was Dirk für ein mächtiges Teil zwischen den Beinen hatte. „Das wird sich heute ändern!” brachte Varda, Lady Witch Gedanken auf den Punkt und lachte über unsere beiden erschrockenen Gesichter. „Eine gute Idee, soll Dirk, seine kleine Freunde entjungfern.” freute sich nun auch Lady Witch. „Bitte My Lady, ich tue was sie wollen, aber nicht das.” bat Dirk genauso entsetzt wie.

„Das machst du auch so!” donnerte die Lady, stand auf und zog mich an den Haaren zu Dirk hinunter. „Komm du kleine Schlampe, erst mal wirst du meinen Saft auf der Arschfotze lecken!” Sie war hart, rücksichtslos und an dem festen Tritt gegen meinen Hintern, befolgte ich lieber ihrem Befehl, wollte ich nicht genau wie Dirk malträtiert werden. Ich zog Dirks Hintern auseinander und sah seine tropfende Rosette und setzte angewidert meine Zunge an. Die beiden Transen hockten sich amüsiert neben mich. „Du musst seine Arschfotze schon mit den Finger spreizen!” lachte Varda und die Lady forderte Dirk auf, „ Jetzt darf mein Schweinchen drücken!” Ich leckte und schluckte die Mischung aus Wichse und Arschwasser und die Transen jubelten. „Wie zwei läufige Hunde.” Verschämt und eingeschüchtert musste ich danach Dirk auf den Mund küssen und wir schmeckten unsere salzigen Tränen.

Lady Witch greift uns beiden in die Haar, zieht uns aus einander und sagte bestimmend, „Und nun wird diese kleine deutsche Hure, von diesem schönen, großen Prügel durchgefickt!” Dabei greift sie nach Dirks Schwanz und fügt an, „Aber abspritzen darfst du nicht!” Dirk und ich waren in unserer Bewegungsfreiheit so stark eingeschränkt das wir nichts gegen diese beiden Transen machen konnten und als ich Dirks steifen Riesenpenis sah, wusste ich auch, das er sich der Lady wirklich total unterworfen hatte. Mein Kopf wurde auf Dirks Schwanz gedrückt. „Los schleime ihn schön feucht, dann wird es nicht so hart!” forderte mich Lady Witch auf und ich bekam es immer mehr mit der Angst zu tun und begann zu jammern und zu betteln, „Bitte, bitte, Lady Witch, nicht dieser Schwanz, es ist doch das erste mal!” Lady Witch lachte und drückte mich weiter runter und sagte ruhig, „Der Schwanz ist doch schön und dann auch noch von deinem besten Freund.” Ich berührte bereits die glänzende Eichel, völlig frei von Vorhaut. „Er ist zu groß und viel zu dick! Bitte ficken sie mich doch oder Varda, nur nicht dieser Mörderschwanz!” Eine Hand streichelt über meinen Arsch und Varda lacht, „Bettelst du uns gerade an, dich zu ficken?” Scheiße, dachte ich, was passiert hier mit mir, ich bettelte wirklich und wiederholte mein flehen, „Ja, bitte, bitte fickt mich!” Es war die blanke Angst vor dem Riesenschwanz und ich glaubte Dirk machte meine Angst insgeheim noch geiler, denn sein Schwanz zuckte immer wieder vor meiner Nase, ein fast 25cm ganz gerader Stab.

Jetzt verlor Lady Witch die Geduld und gerade als ich wieder was sagen wollte, drückte sie meinen Kopf runter, das Dirks Schwanz mich fasst zu erbrechen brachte. „Schluss mit dem gezähter, der erste Fick ist wichtig, denn sollst du nie vergessen und ich glaube den vergisst du nicht.” Wieder liefen mir die Tränen, ich konnte nichts gegen meine Scharm machen und alles hier war so erniedrigend, da selbst mein Freund mir wie ein Verräter vor kam. Als ich genug Speichel durch meinen geöffneten Mund, über den stark geäderten Penis hatte laufen lassen, wurde ich von Dirk weg gezogen. „Und nun wackle schön mit deinem Arsch, du läufige Hündin!” wurde ich aufgefordert und verharrte regungslos, wie in Schockstarre und bekam einen festen Schlag auf meinen Arsch, das ich zusammen zuckte. „Los wackle mit deinem Arsch, damit man deine Fotze riecht und du von einem geilen Hengst bestiegen werden kannst!” wurde ich erneut ermahnt und begann meinen Arsch zu kreisen. Varda, fand das richtig geil. „Wie gut du geile Mistsau das machst, da will dich ja gleich bespringen.” Das ich immer wieder alles richtig machte, wie das Blasen und nun das wackeln mit dem Arsch, frustriert mich, wollte ich das alles doch nicht.

Lady Witch zieht meinen kleinen Plug raus, der mir im Moment viel lieber ist, setzt Dirks Penis an meinen Anus an, streichelt mir über den Kopf und sagt zu mir „Entspanne dich, du kleine Bitch!” und gibt Dirk das Startsignal, „Los ficke die geile Arschfotze hart!” Und tatsächlich, jagt mir Dirk seinen Schwanz hart und mit voller Länge in meinen Arsch. Ich schreie mir die Seele vor Schmerzen aus dem Leid und Dirk stopp kurz. Da brüllt Lady Witch, „Nicht aufhören, fick die Nutte hart, es ist geil sie leiden zu sehen!” Dirk beginnt wieder mich auf den Boden zu hämmern, ich schreie und flehe, „Bitte, höre auf, es zerreißt mich!” Aber es gibt keine Gnade. „Dirk, höre auf!” Doch er fickt mich immer weiter und ich wimmere nur noch wie ein Häufchen Unglück. Es ist ein für mit nicht endender Schmerz und erst als der Schwanz meinen Arsch verlässt atme ich tief durch. Lady Witch, lobt Dirk, „Schön wie du es der Nutte gegeben hast, bist mein geiler Hengst!” Sie nimmt seinen Schwanz und führt ihn vor mein Gesicht, „Und nun wichse ihr in die Fresse!” Ich öffne meine Augen und sehe durch den Schleier meiner verheulten Augen, das Dirk stolz grinst.

Varda, hat meinen Arsch wieder hoch gehoben und nun knie ich auf allen Vieren vor ihr. „Und meine Kleine Analprinzessin, wie war das? Willst du das ich dich jetzt ficke?” Mein Arsch schmerzt immer noch. „Bitte lass mir eine Pause, es schmerzt alles noch!” biete ich. „Du hast mich aber so geil gemacht und ich will dich jetzt ficken!” sagt Varda und ich ahne, das es egal ist was ich sagen. „Ja, bitte dann fickt mich!” höre ich mich sagen und die Worte lösen mit einen male ein komisches Gefühl in mir aus. Varda, fragt nach, „Wenn und was soll ich ficken?” um mich noch mehr zu erniedrigen. “Fickt die kleine…” Da stocke ich, weil Dirk mir seine volle Ladung Sperma ins Gesicht wichst. Ein leichter Klaps auf den Arsch und ich fange noch mal an, „Fickt mich kleine Hure in den Arsch!” sage ich schüchtern und doch hört es sich so komisch geil an, darum zu bieten.
Varda setzt ihren Penis an und schiebt ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter in meinen lädierten Darm. Ich stöhne vor Schmerzen auf, doch die sind nicht all zu groß und dann passiert was ich nicht gedacht hatte. Ich werde geil und mein Schwanz wird ganz langsam hart. Varda, fickt mich davon unbemerkt, doch Lady Witch sieht, wie ein steifer Schwanz sich unter mir aufbaut. „Ich wusste das du eine Schwanzgeile Hure bist!” freut sie sich. Sie greift nach meinem Schwanz und ich stöhne noch lauter, vor Geilheit auf. Varda, erhöht das Tempo und grunzt zufrieden, „Mit dieser Arschfotze werden noch viele ihren Spaß haben!” Was sollte ich sagen, was machen, ich wollte das nicht und doch war der Gedanke so geil.

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