Personen und ihre Charactere
Honora: würdig, dominant und weise
Jasmin: sanft, verspielt und zurückhaltend
Kassandra: frech, von sich selbst überzeugt
Aramis: etwas zurückhaltend, neugierig
Ort: In einem kleinen Ferienhäuschen irgendwo in der Toskana mit einem großen Garten und typisch südländischem Flair.
Kassandra und Jasmin sitzen an einem Tisch auf der Veranda und frühstücken.
Kassandra: Jasmin, du hast unsere Honora heute Nacht ja richtig schön verwöhnt. Es war mir eine Wohltat euch beiden zuzuschauen und hätte am liebsten mitgemacht. Ich habe immer an meinen Fesseln gezogen und wollte zumindest meine Hand zwischen meine Beine bringen, aber die Seile haben sich nur ein paar Zentimeter bewegt, ich bin bald wahnsinnig geworden.
Jasmin lächelt.
Kassandra: Als ihr mich dann noch gestreichelt und geleckt habt, kam es mir vor, als ob sich ein See zwischen meinen Schamlippen sammelt und tröpfchenweise ausläuft. Ich danke Dir, dass Du mich heute Morgen von den Fesseln befreit hast.
Jasmin: Als ich mit Honora heute Morgen aufgewacht bin, hat sie es mir befohlen und ich sollte es gleich machen, noch bevor ich irgendetwas anderes mache. Sie sagte, du hast lange genug ausgehalten und es sei wohl genug Strafe für deine kleine Ungehorsamkeit gestern Nachmittag.
Kassandra: Ich hätte nicht gedacht, dass ich für die Kleinigkeit so lange gefesselt werde.
Jasmin: Sie sagt oft, Du seist einfach so frech, da müsse sie etwas härter rangehen. Ach ja und sie sagte ganz eindringlich, dass ich bloß nicht auf die Idee kommen sollte, deine Pfütze unter Deinem Stuhl auf den Fließen wegzuwischen, das sollst Du noch selber machen.
Kassandra: Ja, ich konnte einfach nicht mehr an mich halten, der viele Sekt von gestern Abend, da lief es mir einfach so heraus. Die Pfütze ist mir gar nicht mehr aufgefallen.
Jasmin: Ich habe sie auch vorhin weggewischt als du noch geschlafen hast – dieser Geruch von Dir – ich habe es genossen.
Kassandra: Ohhh, meine liebe, Du hast mich wieder verwöhnt. Wie kann ich es nur gutmachen (etwas höhnisch grinsend) – soll ich Dich mal wieder mit meinem Zauberstab kitzeln?
Jasmin: (lächelt etwas angstvoll) Nicht so laut, Du weißt doch, was Honora gesagt hat: Nur was sie befiehlt, dürfen wir machen.
Kassandra: Sie muss es ja nicht erfahren.
Honora: (kommt durch die Tür auf die Terrasse, laut) Was muss sie nicht erfahren?
Kassandra: (frech) Na, dass Jasmin mal wieder richtig durchgebummst werden will – und wenn kein Mann da ist, fick ich sie liebend gern – natürlich nur, wenn Du, liebenswerte Honora dieses nach reiflicher Überlegung befürwortest und uns Deine Erlaubnis erteilst.
Honora: Kassandra, mir scheint, die Strafe von heute Nacht hat Dich noch nicht zu etwas mehr Zurückhaltung gebracht. Na ja, wir sind ja heute den ersten Tag hier – bleibt uns also noch etwas Zeit, um Dir Achtung etwas näher zu bringen. Und wenn ich mich recht entsinne, war es Dein eigener Wunsch mit uns in diesen Urlaub zu fahren, damit Du Dir Deine Hörner etwas abstößt.
Kassandra: (wutschnaubend) Das hat noch kein Mann geschafft und Du schon gar nicht.
Jasmin: Probiere es doch einmal aus.
Kassandra: (scharf) Was?
Jasmin: Zu dienen und zu gehorchen.
Kassandra: (kurze Pause, etwas ruhiger) dann würde ich ja meine ganze Freiheit….
Honora: Möchtest Du einen ganz langen und tiefen Orgasmus haben?
Kassandra: (genervt) Wer möchte das nicht?
Honora: Mal ganz im Ernst, dafür musst Du investieren.
Kassandra: (wieder heftiger) Investieren, investieren, ich hör wohl nicht recht – ich habt hier einen ewigen Spaß und lasst mich nur zuschauen – mir stinkt es! Wenn das weiter so geht, fahre ich wieder.
Honora: Gut, ich habe keine Lust mehr mit Dir zu diskutieren. Kassandra, ich gebe Dir eine halbe Stunde Zeit. Wenn Du dann nicht mehr hier bist, fände ich es schade, aber es wäre nicht zu ändern. Alles andere ist dann wohl klar. Jasmin, bitte komm mit mir, ich möchte etwas mit Dir bereden.
Honora und Jasmin ab.
Kassandra: (hält sich die Augen mit beiden Händen zu und neigt sich etwas weinerlich nach vorne, frustriert und leise) mist
Honora und Jasmin in der Küche.
Honora: Was denkst Du, Jasmin? Über Dich haben wir uns kennen gelernt – Du kennst sie schon etwas länger. Will Sie es wirklich?
Jasmin: Sie kennt diese Art von Spielen noch gar nicht, nur aus meinen Erzählungen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie neugierig ist, sich vielleicht nicht traut es zuzugeben oder ob sie es wirklich nicht mag.
Honora: Vielleicht sollten wir ihr zwischendurch eine kleine Belohnung geben? Andererseits würde es meine Prinzipien durchkreuzen, mmmmmhhh. Wenn Sie nur einmal etwas tun würde, wofür wir sie belohnen könnten.
Jasmin: (etwas zaghaft und leise) Ich würde mir wünschen, mich von ihr durchficken zu lassen. Wenn Sie mir einen guten Orgasmus beschert….
Honora: (kühl) Jasmin, nach der letzten Nacht hast Du es Dir verdient – aber Du weißt, es ist eine Ausnahme, dass Du Dir etwas wünschen darfst, ohne die Zauberworte.
Jasmin: (auf Knien flehend) Liebste, teuerste Honora, bitte, bitte – war ich gestern nicht nur für dich da, habe ich dir nicht aufs Wort gehorcht und dich zärtlich verwöhnt?
Honora: (nach kurzer Pause, die Hand geht zu ihrem Mund) Nun gut, wenn Du mir versprichst weiterhin so eine gute Sklavin zu sein, so sei es Dir gegönnt.
Jasmin: (fröhlich lächelnd) Liebste, teuerste Honora, bitte darf ich zu Kassandra gehen und um Ihre Lust anhalten?
Honora: Gut, besprich es mit ihr, ich habe aber Bedingungen: Erstens: Macht es im Garten, so dass ich von hier aus zusehen kann. Zweitens: Nur Du darfst einen Orgasmus bekommen, sie nicht. Drittens: Sie soll sich den Doppeldildo mit Vibrator umschnallen.
Viertens: Nach Deinem Orgasmus kommt ihr sofort zu mir hier her, sie soll den Dildo umgeschnallt lassen. Bringe Sie dazu, vor mir zu knien und ich werde sie belohnen.
Kurze Zeit später kommen beide wieder zu Honora. Kassandra hat wie besprochen den Dildo umgeschnallt und sieht etwas verlegen aus.
Jasmin: Kassandra, bitte knie vor Honora nieder.
Nach kurzem zögern kniet sie nieder.
Honora: Jasmin, hast Du einen guten Orgasmus gehabt?
Jasmin: Oh ja, liebste Honora, ich danke Dir sehr.
Honora: Kassandra, nun zu Dir – wir haben uns überlegt, Dich jetzt etwas zu belohnen, denn du hast meinen ersten Befehl, wenn auch indirekt über Jasmin befolgt. (ein Blick zu Jasmin) Was denkst Du, würde ihr gefallen?
Jasmin: Mmmh, Sie mag es sehr, etwas in ihrem Hintern zu haben.
Honora: (Befehlston) Bitte verbinde ihr die Augen und führe sie in unser Zimmer. Ich bereite etwas vor.
Jasmin verbindet ihr die Augen und flüstert ihr leise etwas ins Ohr, Kassandra nickt daraufhin und wird ins Zimmer geführt.
Honora: Kassandra, ich begrüße es sehr, dass Du ruhiger geworden bist. In diesem Zimmer gilt eine besondere Regel: Du darfst nur sprechen, wenn Du dazu aufgefordert wirst. Verstöße gegen diese Regel werden sehr unangenehm bestraft. Hast Du mich verstanden und willigst Du ein?
Kassandra (ruhig wirkend): Ja, gut.
Honora: Jasmin, führe Kassandra zu unserem Spezialstuhl. Hilf ihr beim setzen, damit sie richtig bequemt sitzt.
Jasmin führt Kassandra zu dem Stuhl, in dessen Mitte ein Plug befestigt ist und bedeutet ihr, sich zu setzen. Sie hält ihre Pobacken seitlich fest, um sie zu positionieren.
Honora: Vielleicht musst Du den Riemen von dem Dildo zwischen Ihren Pobacken etwas zur Seite schieben und nimm noch etwas Gleitgel, das macht es etwas angenehmer für sie?
Kassandra hockt kurz vor dem Plug und Jasmin führt die Anweisungen aus, um ihr dann zu bedeuten, sich ganz fallen zu lassen.
Honora: Gut, nun pumpe ihn auf.
(…)
Honora: Kassandra, versuche einmal von dem Stuhl aufzustehen.
(…)
Honora: Gut so, Jasmin bitte fessle ihr die Hände und binde sie am Stuhl fest.
(…)
Honora: Nun schalte den Vibrator im Plug ein, aber lasse den im Dildo noch aus.
(…)
Kassandra: Oooohhh….
Honora: Jasmin bitte ziehe Kassandra doch noch ein paar schwarze Strümpfe an.
(…)
Honora: Jasmin, was denkst Du könnte ihr noch gefallen?
Jasmin: (denkt und antwortet leise) Eine leichte und sanfte Qual, vielleicht Klammern an die Ohrläppchen?
Honora: Gute Idee.
(…)
Kassandra: (kurz) Au!
Honora: Na, das war schon fast zu viel der Worte. (gelangweilt) Ach Jasmin, ich habe das Gefühl wir langweilen Kassandra – und mich eigentlich auch – ist doch immer dasselbe: leichte Qual, Steigerung des Schmerzes und dann der Orgasmus, fast so eintönig wie Männer.
Kassandra: (presst die Lippen zusammen und will etwas sagen) MMMMMMMmmmm
Honora: Gut, Kassandra, was hast Du zu sagen?
Kassandra: Nehmt mir die Dinger am Ohr wieder ab, das tut nur weh und ganz nebenbei finde ich es auch langweilig.
Honora: (leicht wütend) Jetzt langt es mir, dieses ständige gemeckere und die Sklaven, die keine Schmerzen aushalten wollen. Jasmin, stopf Kassandra den Mund.
Danach holt Honora eine Kerze und lässt etwas Wachs auf die Brust und den Bauch von Kassandra tropfen. Kassandra windet sich und wimmert.
Honora: Schalt den Dildo ein!
Kassandra windet sich weiter und die drei Frauen wissen, wann er kommt. Und als er kam:
Honora: Lass alles an!
(…)
Honora: Gut, genug, Jasmin kümmere Dich um sie und dann kommt zu mir auf die Terrasse. Aber lasst den Wachs auf ihrer Haut, ich will ihn als Erinnerung.
Jasmin befreit Kassandra von ihren Fesseln und kümmert sich um sie.
Jasmin: Wie war es für Dich?
Kassandra: Ich hätte es nicht gedacht, aber es war wahnsinnig geil, selbst der Wachs, den ich jetzt noch spüre. Ich weiß gar nicht wie viel Orgasmen ich hatte, aber sie haben sich immer noch gesteigert.
Jasmin: Drei. Hast Du sowas mit einem Mann schon mal erlebt?
Kassandra: Nur mit einem. Schade, dass es mit ihm vorbei ist.
Jasmin: Komm wir gehen zu Honora.
(…) nach dem Mittagessen räumen die zwei Dienerinnen den Tisch ab und setzen sich anschließend wieder zu Honora.
Honora: Meine lieben, wie Jasmin schon weiß, habe ich ja jeden Urlaub eine kleine Überraschung. Ich verrate es nicht, aber einer von Euch muss anfangen, ich suche also den kleinen Sünder.
Jasmin: Ich habe Kassandras Pfütze weggemacht.
Honora: Willst Du Kassandra schützen?
Jasmin: Nein, ich war es wirklich.
Honora: Kassandra?
Kassandra: Nein, es stimmt nicht, ich habe sie selbst weggemacht.
Honora: Da wird man ja noch verrückt. Also zuerst Jasmin und dann Kassandra. Kassandra, Du hast heute Nachmittag frei, aber bleibe auf dem Grundstück. Dieses Jahr habe ich dummerweise die Keuschheitsgürtel vergessen, ich kann es schlecht kontrollieren aber keine Selbstbefriedigung! Und wenn ich es herausbekommen sollte, dann habe ich andere Mittel! Also Jasmin, komm um drei Uhr in mein Zimmer, ziehe Dir vorher ein paar weiße Strumpfhosen an und verbinde Dir kurz bevor Du in das Zimmer kommst die Augen.
Jasmin: Warum gerade weiß, das sieht immer so anständig aus?
Honora: Das wirst Du schon sehen.
(…)
Jasmin kommt mit verbundenen Augen und der befohlenen weißen Strumpfhose in das Zimmer.
Honora führt Sie an einen Stuhl, auf den sie sich setzen kann.
Honora: Nun Jasmin, du warst nicht gehorsam und brauchst eine kleine Strafe, die dich längere Zeit daran erinnert, sagen wir für den Anfang für zwei Tage. Änderungen bei guter oder schlechter Führung sind, wie Du es ja schon kennst, möglich.
Sie schnippt mit den Fingern und ein Mann kommt hinzu. Sie nicken sich beide zu und lächeln. Aramis wirkt etwas nervös.
Honora: So Aramis, walte deines Amtes. Am Schluss erhältst Du die Belohnung, die wir vereinbart haben. Jasmin, bitte bewege Dich nicht.
Er nimmt ihren linken Fuß, küsst ihn und streichelt über die Strumpfhose. Er nimmt etwas und reibt ihr linkes Bein damit ein. Neben dem Stuhl steht ein Eimer Wasser und viele weiße Gipsbinden. Er nimmt eine davon, hält sie für ein paar Sekunden in das Wasser, wringt sie aus und wickelt die Binde um ihren Fuß, eine Lage nach der anderen. Am Schluss streicht er den Gips schön glatt und fährt so fort. Der Gips geht jetzt von den Zehen bis kurz unter das Knie. An den Zehen schneidet er die Strumpfhose auf, legt sie über den Gips und wickelt noch eine Binde darüber, damit ein schöner Abschluss geschaffen ist.
Aramis: Honora, willst Du, dass ich ihr das ganze Bein eingipse?
Honora: Es sieht schön aus, nicht nur das Bein, sondern auch wie Du es machst, eine Gipsbinde nach der anderen. Mach einfach weiter und gips ihr ganzes Bein ein.
Aramis fährt fort, am Schluss schneidet er die Strumpfhose am Ende ab, legt sie um den Gips, nimmt noch eine Binde und schließt seine Arbeit ab.
Honora: Aramis, Gratulation, Du hast Jasmin mit einfachen Mitteln, ein unheimlich schönes Gipsbein angelegt. So wie Du es mir auf den Bildern gezeigt hast. Was denkst Du wann er trocken ist?
Aramis: Die erste Härte um ihn leicht zu belasten hat er in ca. 15 Minuten, dann sollte sie aber noch Krücken benutzen.
(…) nach 15 Minuten
Honora: Jasmin, bitte versuche mal, dein linkes Bein zu bewegen. Wie fühlt es sich an.
Jasmin: Mmmh, ist ein irres Gefühl es nicht bewegen zu können und immer den festen Widerstand zu spüren. Kurz nach dem Anlegen wurde der Gips angenehm schön warm, richtig wohlig. Schade, dass er sich jetzt etwas kälter anfühlt.
Aramis: Das gibt sich, wenn Deine Körperwärme ihn durchdringt.
Honora: (flüstert zu Aramis) Aramis, nimm sie Dir, ich fick Dich wie versprochen mit meinem Strapon in den Arsch. Dabei oder später, dass sehen wir noch.
Honora legt sich den Strapon an und Aramis hilft Jasmin ins Bett.
Jasmin: Was habt ihr vor? Und muss ich ihn wirklich für zwei Tage tragen?
Honora: Das wirst du schon sehen und du kannst froh sein, dass ich Aramis zurückgehalten habe. Er hatte ursprünglich vor, dir noch anderes einzugipsen….