Es war mittlerweil Ende Juli, die letzenTage waren sommerlich warm aber ich musste doch
ziemlich lange arbeiten. So war es ganz angenehm, dass ich am Freitag etwas früher Schluss
machen konnte. Ich wollte die Zeit nutzen um ins Freibad zu gehen. Ich fuhr zu meinem Onkel, bei
dem ich, wenn ich ich Köln war, übernachten konnte um meine Badesachen zu holen. Als Alex
hörte, dass ich zum Schwimmen gehen wollte meinte sie ob ich sie wohl mitnehmen könnte. Klar
ging das, also packte sie auch das Nötigste ein und wir fuhren los. Im Auto erzählte sie mir, dass sie
eventuell noch einen neuen Bikini kaufen wollte und ob wir nicht kurz an einem Sportgeschäft
anhalten könnten. Ich wollte zwar schwimmen gehen, aber so viel Zeit konnte es ja nicht dauern. In
dem Geschäft suchte sich Alex zwei Modelle aus und ging damit in die Umkleidekabine. Nach
kurzer Zeit rief sie mich und wollte wissen ob mir der eine Bikini gefallen würde. Ich steckte
meinen Kopf durch den Vorhang und begutachtete den Bikini. Sie sahr sehr gut darin aus aber sie
wollte den zweiten auch noch probieren. Die gleiche Prozedur, wieder wurde ich gerufen und sie
wollte wissen welcher mir besser gefiel. Ich meinte der erste wäre schöner gewesen. Sie sagte ich
solle noch einen Moment warten dann wurde ich wieder gerufen, steckte abermals meinen Kopf in
die Umkleidekabine und war ziemlich erstaunt, denn sie war diesmal splitternackt. „Wie gefällt dir
das“? „Mit Abstand das schönste Modell“ erwiderte ich als plötzlich hinter mir jemand wissen
wollte ob man behilf sein könnte. „nein, nein, wir kommen schon zurecht“. Als Alex aus der
Umkleidekabine kam wedelte sie mit dem ersten Bikini, den zweiten hängte sie wieder zurück und
wir gingen zur Kasse. Dort bezahlte ich -schon wahnsinnig, das so wenig Stoff so teuer sein kannund
wir gingen wieder zum Auto. Unterwegs erzählte mir Alex, dass sie etwas außerhalb einen
Baggersee kenne, der eigentlich sehr schön ist und ob wir dort nich hinfahren könnten. Gesagt,
getan und sie lotste mich durch die Stadt an den besagten Baggersee. Parken mußten wir an einem
Feldweg, durch ein Loch in einem Zaun ging es durch Büsche und Sträucher zu einer ziemlich
großen Liegewiese mit dem besagten Baggersee. Das Areal war von Büschen und Sträuchern
umgeben und schnell fanden wir einen Platz wo wir uns niederlassen konnten. Ich breitete die
mitgebrachte Decke aus während Alex sich ihren neuen Bikini anzog. Auch ich zog mir die
Badehose an und wir legten uns auf die Decke. „Danke für den Bikini“ sagte Alex. „Und könntest
du mir den Rücken mit Sonnenmilch eincrémen?“ Damit angelte sie aus ihrer Tasche eine große
Flasche mit Sonnenmilch. Sie gab mir die Flasche legte sich auf den Bauch und öffnete das Oberteil
des Bikinis. Ich nahm etwas von der Créme und verteilte es auf Rücken und Oberarme und
massierte die Flüssigkeit sanft ein. Anschließend kamen die Beine dran, erst die wohlgeformten
Oberschenkel, dann die Waden und letztlich die Füße. Ich muß sagen ich stehe auf schöne Füße.
„So, umdrehen“ sagte ich. Sie drehte sich auf den Rücken nahm das Oberteil jetzt ganz ab und ließ
sich weiter eincrèmen. Ich begann jetzt bei den Waden, hinauf zu den Oberschenkeln, die sie zum
Schluß leicht spreizte damit ich auch die Innenseite crémen konnte, dann den flachen Bauch, die
Schultern und die kleinen Brüste. Vorsichtig spielte ich mit ihren Brustwarzen als sie auf einmal
sagte:“Hey, was machst du da“? „Dich eincrémen und dich vor einem Sonnenbrand schützen“.
„Schluß jetzt, jetzt bist du an der Reihe.“ Ich legte mich auf den Bauch und Alex übernahm das
Eincrémen. Schultern, Oberarme und Rücken, dann gab es einen Klaps auf den Hintern.
„Umdrehen“ sagte Alex. Ich legte mich also af den Rücken und spürte die Créme auf meinem
Bauch, die Hand, die die Sonnenmilch auf meinem Körper verteilte. Plötzlich setzte sich Alex
rittlings auf meine Oberschenkel und verteilte weiterhin die Sonnenmilch. Das hatte natürlich
Folgen, in meiner Badehose regte sich jetzt etwas. Das hatte wohl auch Alex bemerkt, beugte sich
mit ihrem Oberkörper zu mir herab und begann mit ihren Brüsten die Créme zu verteilen. Sie hatte
ihren Kopf nahe meinem und flüsterte „Gut so?“ Ein leichtes Grunzen war ihr wohl Antwort genug
und ich spürte eine leichte Bewegung ihrer Lenden. Sanft rieb sie ihren Unterkörper an meinen
Schwanz, der dadurch immer härter wurde. Ich meinerseits nahm meine Hände an ihren strammen
Po und unterstützte sie. Das ging eine ganze Weile so und die Bewegungen wurden fordernder, ihr
Atmen wurde tiefer. Zwischendurch wurde das Atmen durch ein Stöhnen unterbrochen. Dann gab
es kein Halten mehr, die Bewegungen wurden richtig agressiv, aus dem Stöhnen wurde ein heftiges
Grunzen, der Körper verkrampfte sich in einem gewaltigen Orgasmus. Da sackte sie entspannt
zusammen und blieb auf mir liegen. Als Alex sich wieder neben mich gelegt hatte, wir hatten bis
dahin noch kein Wort gewechselt, konnte ich sehen, dass ihr neuer Bikini vollkommen durchgenässt
war. Nach einer langen Verschnaufpause stand ich auf, zog sie zu mir hoch und wir gingen erst
einmal ins Wasser um und abzukühlen.
Nachdem wir uns entsprechend abgekühlt hatten gingen wir zu unserem Lagerplatz zurück.
Zunächst zog ich meine nasse Badehose aus und ließ mich von Alex abtrocknen. Anschließend zog
sie ihr Bikinihöschen aus und auch ich durfte sie abtrocknen, danach legten wir uns auf unsere
Decke. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt, Alex lag seitlich neben mir und hatte sich zu mir
gedreht. Sie sagte, das es ihr sehr gefallen hätte und das sie es noch nie so gemacht hätte, dabei fuhr
sie mit ihrer Hand über meinen Körper und streichelte mich. Ihre Hand glitt immer tiefer bis sie
schließlich zwischen meinen Beinen lag. Ihre Finger berührten meinen Schwanz und er begann sich
schon wieder zu regen. Sie streichelte ihn, besonders auf der Unterseite war es sehr angenehm und
allmählich war er zur vollen Pracht ausgefahren. Mit zwei Fingern schob Alex meine Vorhaut
zurück und fing sehr vorsichtig an, meinen Schwanz zu wichsen. Es machte mich unheimlich geil.
Dann beugte sie sich über mich und fing an, meinen Körper mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu
liebkosen, langsam wanderte ihr Kopf in Richtung Schwanz und plötzlich hatte sie ihre Lippen
über meinen Schwanz gestülpt. Zunächst nur die Eichel, dann nahm sie ihn Stück für Stück tiefer
in sich auf, lutsche meinen Schwanz, spielte mit ihrer Zunge, mit den Händen knetete sie meine
prallen Eier. Ich spürte, wie sie ihn förmlich ganz in ihren Mund schob, sie würgte zunächst, aber
dann hatte sie es überwunden und sie konnte ihn ganz aufnehmen. Alex hob und senkte ihren Kopf
und begann, mich mit ihrem Mund zu ficken. Es dauerte nicht allzu lange und ich spürte, dass ich
gleich kommen würde. Ich stöhnte: „Ich komme gleich“, aber Alex machte einfach weiter. Dann
schoß es aus meinem Schwanz heraus und ich spritzte mein Sperma in ihren Mund. Alex ließ von
meinem Schwanz ab, kam hoch und küsste mich. Dabei ließ sie mein Sperma in meinen Mund
laufen, so etwas hatte ich noch nie erlebt, es war vollkommen neu für mich aber so geil. Ich habe
sogar meine eigene Sahne geschluckt. Dann legte Alex sich auf mich und wir blieben noch eine
ganze Zeit so liegen, küssten und streichelten uns.
Allmählich war es spät geworden und viele Besucher waren schon gegangen und wir beschlossen
auch aufzubrechen. Auf der Rückfahrt sprachen wir sehr wenig, waren vielleicht peinlich berührt
über das was zwischen passiert war, als Alex meinte: „ Das bleibt aber unser Geheimnis, nicht
war?“
Natürlich blieb es unser Geheimnis, aber es war erst der Anfang.