Heike
Wie alles Begann – oder Firmenfeiern sind nie Ohne
Ja Heike,
ein ganz besonderer Fall mit vielen Extremen, bis sie endlich ihre Wünsche und Fantasien offen auszulegen bereit war und sich dem Genuss hingab.
Aber langsam und nichts überstürzen.
Alles begann auf einer Firmenfeier eines befreundeten mittelständischen Unternehmens, – nennen wir es die „-GERN GmbH-“ das ich in IT Sicherheitsdingen als Beratenden Mitarbeiter von extern betreute. So kam es, dass ich zum Sommerfest eine Einladung erhielt, mit dem Hinweis, dass es von der Firmenleitung sehr gerne gesehen würde, wenn sich Externe auch bei den sozialen Events des Unternehmens ‚sehen‘ lassen sprich ihr Wochenende mit in die Waagschale werfen um sich unter die Mitarbeiter zu mischen und den Kreis der Kontakte zu erweitern. Und so sagte ich zu dem Wochenend-Event zu. Eine Art Sommerfest mit Beginn am Samstag und Ende am Sonntagnachmittag in einem Tagungshotel in der Eifel. Dieses Hotel mit seinen Einrichtungen und Wellness-Bereichen war mir bereits von einigen anderen Tagungen bekannt und so sagte ich gerne zu. Ich hatte erfahren, dass meine Kontakte aus dem IT Bereich alle teilnehmen würden und jeweils in Begleitung Ihrer besseren Hälften eingeplant waren entschuldigte ich mich, da ich zurzeit solo wäre, was von verschiedenen Seiten zu dem Kommentar „Du Glücklicher“ führte.
Und so kam es, dass ich dort als einer der wenigen Teilnehmer alleine aufschlug.
Aus der Finanzabteilung hatten sich einige Damen alleine angemeldet, ebenso aus dem Bereich HR, mit dem ich erst seit kurzem Kontakt hatte.
So fuhr ich guten Mutes zu dem Event, in der Hoffnung meine internen Kontakte bei meinem Kunden deutlich zu verbessern.
Am Tagungshotel angekommen stellte ich fest, dass sich bereits der komplette Bereich Marketing dort befand und in hellem Aufruhr war. Anscheinend hatte etwas die Reservierung der Zimmer durcheinander gewürfelt und nun musste diese neu verteilt werden.
Ich meldete mich kurz an, ließ aber erstmal meine Reisetasche im Auto, das ich in der Tiefgarage parkte. Dann ging ich auf dir Terrasse um die Vormittagssonne zu genießen und mir einen Kaffee zu gönnen.
Es war ein Sonniger Vormittag und bald hörte die Stimmen von etlichen neu angekommenen Personen, die sich auch auf die Sonnenterrasse begaben, da Ihre Zimmer noch nicht freigegeben waren.
Die Ruhe war damit vorbei.
Ich erhob mich aus der Hängematte am Ende der Terrasse und begab mich zu der Gruppe, aus deren Mitte ich bereits von einigen erkannt wurde und auch auf Distanz begrüßt wurde.
Dann kam das obligatorische Händeschütteln und Vorstellen der jeweiligen Partner ehe man sich über das Kaffee-Buffet hermachte und weiter an der unpassenden Organisation herummäkelte.
Hierbei tat sich besonders der Leiter des Bereiches HR hervor, der im Büroalltag eher nicht in Erscheinung trat. Hier aber fiel mir nicht so seine Mäkelei als seine verschüchtert scheinende Frau auf, die sich immer mehr im Hintergrund zu verstecken schien und der alles sehr peinlich erschien.
Ich schnappte mir den Herrn und bat ihn doch einfach mal mich zu einem Tisch zu begleiten, damit wir die Zeit hier eventuell schon Mal zu einem ersten Gespräch in Sachen HR Systemerweiterung nutzen könnten. Er schaute mich an, verstummte und meinte dann, dass es eine gute Idee wäre.
So begaben wir uns an einen Tisch seitlich der Menge und seine Frau folgte uns.
Ehe ich mich setzte hielt ich Ihr den Stuhl, damit sie sich darauf niederlassen könnte wobei er dann mit den Worten
„Ach ja – das ist meine Frau Heike, wenn ich Vorstellen darf.“
Somit war dieses auch gehalten.
Wie eine ‚Anhängsel‘ setzte sie sich, nippte an Ihrem Kaffee und sagte kein Wort.
Sie saß nur da in ihrem bunten Sommerkleid, mit den dazu passenden hohen Schuhen, lächelte immer wieder mal zu uns über den Tisch und sorgte dafür, dass der leichte Morgenwind ihr Kleid nicht zu sehr in Unordnung brachte, wenn er in leichten Böen über die Terrasse blies und den Rocksaum anhob um die Sicht auf ihre schlanken hellen Beine freigab.
Ihr Mann war schon wieder in seinem Element, er sprach wie ein Wasserfall, ohne wie mir beim Zuhören bewusst wurde wirklich nicht die Spur von Ahnung bezüglich der geplanten Maßnahmen zu haben schien. Aber ich ließ ihn höflich wie ich war reden und nickte zu seinen Argumentationsketten, ehe ich in bat dies doch im Detail mit den anderen Key-Usern der Abteilung abzustimmen, als 2 Seiner Kolleginnen mit Ihren Begleitungen sich in Richtung auf uns in Bewegung setzten.
Bei uns angekommen stand ich auf und stellte mich den begleitenden Herren vor, nachdem ich die mir bereits bekannten Damen begrüßt hatte.
Ehe nun eine weitere Gesprächsrunde ansetzen konnte, meldete sich eine Mitarbeiterin der PR-Abteilung mit der erfreulichen Nachricht, dass die Zimmer nun frei und auch zur Vergabe bereit wären.
Ein Ansturm an die Anmeldung folgte, der ich mich zu entziehen versuchte, indem ich mich wieder setzte und an meinem Kaffee trank. Hierbei bemerkte ich, dass Heike sitzen geblieben war und nur verständnislos der Menge nachblickte.
„Wie eine Herde Lemminge, die auf dir Klippen zu rennen,“ meinte Sie, „dabei sind die Zimmer doch fest vergeben und was soll also der Stress ……“
Ich lächelte ihr zu und meinte, „genau und sowas dann am Wochenende, wo man doch eigentlich andere Pläne hat als sich stressen zu lassen…“
Sie schaute wieder zu mir, eine leichte Windböe hob Ihren Rock wieder an und zeiget den Rest der schlanken Beine bis hinauf zum Po. Diesmal ohne dass sie ihn sofort wieder glattstrich, sondern begleitet von einem
„Brr, doch etwas frisch hier auf der Terrasse so im Wind und ungeschützt.“
„Dann lassen Sie uns doch der Menge langsam folgen, ehe die Gänsehaut noch weitere Regionen ihres graziösen Körpers erfasst …“ meinte ich und brachte sie mit den Worten zu meinem Erstaunen zum Erröten.
Langsam ging sie vor mir her in Richtung Rezeption, wo Ihr Ehemann bereits 2 Schlüsselkarten in den Händen hielt und ihre eine übergab.
„4. Etage, mit Balkon und Dachzugang ..“ meinte er als er Ihr die Karte übergab und in Richtung Aufzug vormarschierte.
Ich wartete bis sich die Menge gelichtet hatte und die Mitarbeiterinnen der PR-Abteilung etwas entspannter hinter dem Empfang standen um mich nach meinem Zimmer zu erkundigen und bedauernd zu bemerken, dass dies ja doch ein ganz schöner Stress sein kann mit den vielen Kollegen.
Ein Lächeln kam von den Damen und dann meinte eine der beiden Jüngeren, „Sie haben auch ein Zimmer auf der 4. Etage, mit Dachterrassenzugang, wir hoffen es ist nicht zu laut…“
Ich bedankte mich, nahm die Schlüsselkarte lächelnd in Empfang und begab mich im Anschluss auf dem Weg zu meinem Wagen um von dort meine Reisetasche zu holen und in mein Zimmer zu bringen.
„dann spürte ich auf einmal eine Hand an meiner Schulter „Entschuldigung, hier noch das Programm für das Wochenende, wir haben es leider bisher nur intern per Mail verteilt.“
Ich drehte mich um und blickte in das leicht verschwitzte du errötete Gesicht einer jungen Frau, deren Bluse einen recht tiefen Einblick gestattet, da sich die beiden oberen Knöpfe aus den entsprechenden Knopflöchern verabschiedet hatten und so den Blick auf einen wunderbaren festen kleinen Busen freigaben.
„Danke, gibt es etwas, was ich dringend gleich wissen sollte oder ab wann ist der offizielle Teil geplant,“ fragte ich ganz beiläufig sie anlächelnd und nahm ihr den Plan aus ihrer kleinen, leicht zitternden Hand.
„Ja gleich um 14:00h ist eine Ansprache auf der Außenterrasse durch die Geschäftsleitung geplant, die zwar noch nicht eingetroffen ist, aber mein Onkel wird schon rechtzeitig hier sein – wie immer auf den letzten Drücker“ antwortet sie.
Aha, dachte ich mir, die Nichte des Geschäftsführers ist das also, das Gesicht sollte man sich merken.
„Danke sehr, wäre es möglich, dass sie mich kurz informieren ob es zeitlich passen wird, dann würde ich noch etwas arbeiten ehe das Event startet…..“
Sie schaute mich ungläubig an – „Arbeiten —“ kam aus Ihrem Mund
„ja, als Berater hat man eigentlich nie wirklich Feierabend und muss jede Minute optimal nutzen. Würden Sie bitte dafür sorgen, dass ich kurz Informiert werden kann..?“
„Natürlich, ich werde sie persönlich updaten…“ meinte sie mit einem Lächeln und ich ging von Ihr weg in Richtung Zugang Tiefgarage. Im Spiegel der Wand konnte ich noch sehen wie sie einen Augenblick stehen blieb und mir nachsah, ehe sie sich umdrehte um langsamen Schrittes zum Empfang zurück zu gehen.
Ich holte meine Reisetasche und fuhr zur 4 Etage hoch, wo ich mich in mein Zimmer begab, meine Sachen ausräumte, den Laptop auf dem Schreibtisch abstellte und startete ehe ich mich unter die Dusche begab um mich zu erfrischen für den Rest des Tages.
Ich hörte meine Nachbarn, da die Türe zur Terrasse gekippt stand und ich erkannte Heike und Ihren Mann an den Stimmen.
Er wollte schon runter und die Bar und den Saal für den Startevent inspizieren um sich für später einen guten Platz zu sichern, während sie erst noch die Morgensonne genießen und dann folgen wollte. Dann hörte ich eine klatschende Zimmertüre, anscheinend war diese durch den Luftzug ins Schloss gefallen.
Ich begab mich ins Bad und unter die Dusche um mich dann erfrischt und mit einem Handtuch um die Hüfte an den Rechner zusetzen und einige Dinge vorzubereiten, zu denen ich am vergangenen Abend nicht mehr gekommen war.
Ich war total in meine Arbeit vertieft so dass ich von einem klopfenden Geräusch an der Zimmertüre regelrecht erschrocken aufstand und zur Türe ging. Meinen Aufzug hatte ich total vergessen.
Ich öffnete die Türe und davor stand die Nichte des Geschäftsführers, die ich aus reiner Gewohnheit höflich in mein Zimmer bat.
„es ergibt sich eine kleine Verschiebung im Termin, „ meinte Sie als sie ins Zimmer trat. “Mein Onkel wird sich etwa um eine Stunde verspäten so dass wir mit der Begrüßung erst um 15:00 h anfangen können. Ich hoffe das Zimmer ist ausreichend für Sie und ihre Vorbereitungen ..“
Sie blickte sich um und sah auf dem Schreibtisch meinen Laptop und die dort liegenden Papiere.
Errötend drehte sie sich zu mir und meinte,“ ich hoffe ich habe sie nicht bei wichtigen Arbeiten gestört…aber sie hatten ja um ein Update gebeten….“ Stotterte Sie nun.
Da wurde mir bewusst, dass ich nur ein Handtuch um meine Hüften trug und dieses vorne nicht komplett geschlossen war.
Sie wurde rot im Gesicht, schaute direkt zwischen meine Beine und wusste nicht wohin mit ihren Händen, die sie an ihren Hüften auf und ab bewegend rieb.
Ich trat einen Schritt auf sie zu, sah, dass ihre Bluse noch immer so weit geöffnet war wie vorhin im Erdgeschoss, ergriff sie an den Schultern und meinte.
„Danke für ihren persönlichen Einsatz, so etwas muss doch besonders belohnt werden.“
Sie schaute mir ins Gesicht und ehe ich mich versah, spürte ich Ihre Lippen auf den meinen und wir küssten uns innig.
Was geschah???
Ich schob sie zurück zum Bett, auf das sie rücklings plumpste und ich direkt über sie.
Mein Handtuch fiel zu Boden und wir küssten uns weiter.
Meine Hand wanderte zu ihrem Gesicht und von dort an den Hals und an ihren zarten jungen Busen.
Ich öffnete die restlichen Knöpfe der Bluse und legte den wunderbaren weißen und festen Jungfrauenbusen frei.
Ihre rechte Hand wanderte an meinen Schwanz und begann ihn zaghaft zu streicheln, was ihn extrem anschwellen ließ. Ihr Atem wurde schnell und tief, als ich ihre Knospen in den Mund und die Hand nahm und bearbeitet. Sie warf den Kopf in den Nacken und wand sich auf dem Bett.
Ihr Rock rutschte hoch und zeigte, dass sie keinen Slip darunter trug.
Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine, die sich weit öffneten und als meine Finger an den Oberschenkeln entlang an die nasse Möse ankam und dort den Kitzler hart vorfand um ihn zu bespielen.
Sie stöhnte auf ohne dass ich sie schon wirklich rangenommen hätte. Mein Zeigefinger wanderte zwischen ihre Schamlippen, teilte diese und drang in die nasse Grotte ein.
Sie entließ meinen Schwanz aus der zarten Massage und stöhnte laut auf, ehe sie sich in einem Orgasmus entlud.
So schnell hatte ich bisher noch keine Frau zum Orgasmus gebracht, aber genau in diesem Moment summt ihr Sprechgerät und sie wurde von Service-Desk gebeten sich umgehend am Empfang einzufinden.
Sie sprang auf. Total errötet strich sie sich Ihren Rock nach unten und wollte weg.
Ich hielt sie zurück.
„geh erst ins Bad und wasch dich kalt ab, sonst bekommst du noch indiskrete Fragen.. – wir sehen uns später…“
Sie schaute mich an, ihr Blick wanderte von meinem harten Schwanz zu meinem Gesicht und zurück. Dann ging sie schnell ins Bad und ich hörte das Wasser am Waschbecken rauschen.
Kurz darauf stand sie wieder vor mir, Ich küsste sie kurz und ihre Hand wanderte wieder an meinen Schwanz als ich sagt „– Auf später…“ und sie aus der Zimmertüre schob.
WOW was für eine heiße junge Stute ging es durch meinen Kopf als ich mich umdrehte und zurück ins Zimmer ging.
Da hörte ich ein Geräusch an der Balkontüre und sah Heike im Bikini, die Beine gespreizt und eine Hand in ihrem Höschen an de Möse …
Ein Nasser Fleck zeigte mir, dass Sie uns beobachtet haben musste und es Sie geil gemacht hatte und Ihre Möse bereits auslief.
Mein Schwanz stand hart von mir ab, als ich schnellen Schrittes zur Balkontüre ging, diese öffnete und Heike mir gegenüberstand.
Eine Hand noch immer zwischen den Beinen.
Ich ergriff die andere Hand, zog sie zu mir und meinte, –„das sollte doch sicher lieber eine andere Hand machen –„ als meine rechte Hand die Ihre an ihrer Möse ablöste und sie zum Eintreten in mein Zimmer bewegte.
Kein Widerstand regte sich und sie begann: “ das war so geil, wie sie der kleinen einen Orgasmus verpasst haben, da bin ich fast selber gekommen …. Ohhhhh“
Dann brach sie ab denn meine Finger hatten Ihren G-Punkt gefunden und sie Spritzte gerade ab als ich ihn massierte.
Dann spürte ich Ihre Hand an meiner Eichel – sanft strichen Ihre Finger darüber.
Ich zog sie weiter als sie sich vorbeugte, meine Hand aus Ihrer Möse zog und Ihren Mund ohne Vorwarnung über meine Eichel stülpte und diese tief in sich einsaugte.
Fast wäre ich spontan gekommen aber ich konnte mich beherrschen und genoss ihre Mundarbeit.
Meine Hände griffen nach ihren Titten und fanden knallharte Nippel, steil von den Höfen abstehend, die sie zum erneuten abspritzen brachten, als ich diese massierte und daran zog.
Mein Schwanz war in einem feuchten Sog gefangen und wurde von ihrer Zunge Umspielt und liebkost so dass ich es Sekunden später auch nicht mehr aushielt und mich tief in Ihren Rachen entlud.
Heike saugte wie eine Weltmeisterin und leerte meine Eier und meinen Schwant sorgsam aus. Dann erhob sie sich und mit einem lächelnden „bis später“ verabschiedete sie sich und verschwand durch die Balkontüre.
Da lag ich nun und braucht erstmal eine Erholung, um die letzte halbe Stunde zu verdauen.
Auf alle Fälle schien es ein interessantes Wochenend-Event zu werden….
und es kan noch mehr .. meldet euch wenn ihr es lesen wolt