und was sonst noch so passieren kann …….
Super, echt super! Es ist Freitag, kurz vor neun Uhr Abends und ich komme erst jetzt von der Arbeit heim. Scheiß Überstunden. Bin total gefrustet, keinen Bock mehr weg zu gehen, am besten gleich ins Bett! Aber erstmal ein Bierchen und dann duschen.
Ich steh grade unter der Dusche als es plötzlich an der Haustür klingelt, also schnell ein Handtuch umgelegt und zur Tür. Als ich öffne, steht Birgit vor mir, die Schwester meiner Adoptivmutter.
„Hi, Süßer, darf ich reinkommen? Ich hab Licht bei dir gesehen und mir gedacht, du würdest dich bestimmt langweilen, so ganz allein. Also bin ich einfach vorbeigekommen. Ich hab was zu trinken mitgebracht. Und ein paar nette Filme aus der Videothek.”
Sie schwenkt die Mitbringsel.
Ich freu mich, sie zu sehen. Birgit ist das absolute Gegenteil zu ihrer älteren Schwester, meine Adoptivmutter.
Klein, mollig, aber nicht dick, mit schulterlangen, rotblonden Haaren, immer topmodisch gekleidet und stets gut gelaunt. Das fröhliche Grinsen auf ihrem, durch die Sommersprossen fast mädchenhaften, Gesicht, ist schon so manchem Mann zum Verhängnis geworden und auch ich bin nicht vollkommen immun dagegen. Insgeheim bin ich in meine hübsche Tante sogar ein bisschen verliebt. Und das nicht nur platonisch…
Ich lächle verschmitzt.
„Wie könnte ich zu Alkohol und Aktionfilmen „Nein” sagen? Los, komm rein!”
Birgit sah mich gespielt beleidigt an.
„Ist das alles, was dich interessiert? Bier und durch die Gegend spritzendes Blut? Dann kann ich ja gleich wieder gehen!”
„Natürlich ist das nicht alles, was mich interessiert. Hast du auch Zigaretten mitgebracht?”
Sie gibt mir einen leichten Klaps auf den Hintern, dem ich nicht ausweichen kann.
„Strafe muss sein…!”
Ich geb ihr einen Kuss auf die Wange.
„Tschuldigung… Ich bin echt froh, dass du hier bist.”
Inzwischen sind wir im Wohnzimmer angelangt.
„Ich koch uns erst mal einem Kaffee.”
„Das lässt du schön bleiben, mein Junge. Du hast schliesslich morgen Geburtstag und daher habe ich beschlossen, dass ich dich heute mal so richtig verwöhnen werde…”
Und so geschah es. Ich brauchte nicht einen Finger krumm zu machen, weil Birgit mich wirklich von vorne bis hinten bediente. Sie kochte zum Abendbrot sogar mein Lieblingsessen.
Später saßen wir dann gemütlich auf der Couch und sahen uns einen der Filme an, die Birgit mitgebracht hatte.
Ich hatte mich gewohnheitsmäßig in eine Decke gewickelt. Plötzlich fragte Birgit:
„Hast du noch Platz unter deiner Decke?”
„Warum?”
„Ganz einfach, mir ist kalt”
Mit diesen Worten schlüpfte sie mit unter die Decke. Ich hatte im übrigen absolut nichts dagegen..
Denn, sooooooo unangenehm war es mir nicht, als sie sich eng an mich schmiegte. Besonders ihre, herrlich weichen, grossen Brüste, die sich sanft gegen meine Seite pressten, verursachten bei mir einen Halbsteifen. Während ich entspannt den Film weiterverfolgte, hoffte ich inständig, dass Birgit nichts bemerkte!
Ich war schon wieder voll und ganz auf den Film konzentriert, als ihre Hand sachte über meinen Bauch glitt und dann….
…in meine Jogginghose fuhr und sich zärtlich um meinen halb aufgerichteten Schwanz legte!
Leise räusperte ich mich.
„Ähem!”
Keine Reaktion von ihr. Das spannende Geschehen auf dem Bildschirm hielt sie anscheinend vollkommen gefangen. Also stieß ich sie vorsichtig an.
„Birgit!!!”
Verwirrt murmelte sie:
„Was denn?”
„Deine Hand!”
„Was?”
„Deine Hand!! Sie steckt in meiner Unterhose!”
Birgit hob den Kopf und grinste entschuldigend. Die Hand zog sie allerdings nicht weg.
„Ups! Muss wohl so was wie ein Reflex sein. Das passiert mir immer, wenn ich mich an einen netten Mann kuschele…”
Ich versuchte vergeblich, von ihr abzurücken, nur um den Schein zu wahren
„Könntest du sie bitte da wegnehmen?”
Ohne meinen Prügel loszulassen, folgte sie ihm.
„Warum? Fühlt sich doch gut an, oder?”
Noch während sie fragte, begann Birgit meinen Riemen ganz sachte zu wichsen.
„Und, wie siehts jetzt aus?”
Die Emotionen, die Birgits sanfte Hand in mir auslöste, waren unbeschreiblich.
Mein Pint hatte inzwischen seine volle Grösse erlangt. Was mir ziemlich peinlich war.
„Könntest du bitte damit aufhören?”
„Könnte ich. Aber ich will nicht! Es ist nämlich schon etwas her, dass ich so einen schönen, harten Prachtschwanz zwischen meinen Fingern hatte.”
Sie wichste den Prügel noch ein bisschen härter.
„Das kannst du doch nicht machen! Du bist meine Tante!”
„Meine Schwester hat dich adoptiert. Also bin ich, genau gesehen, nicht deine echte Tante…”
Ich versuchte halbherzi ihre Hand von meinem Pint zu lösen.
„Bitte! Hör auf damit!”
Zu meinem Entsetzen hörte wirklich sie auf meinen Prügel zu bearbeiten.
„Na gut… Anscheinend willst du wirklich nicht, dass ich dir einen runterhole.”
Erleichtert atmete ich auf. Und hörte mit Entsetzen ihre nächsten Worte.
„Ich würde dir jetzt auch viel lieber einen blasen.”
Kaum hatte sie das gesagt, da schlug Birgit auch schon die Decke weg, beugte sich über mich, zog dann sowohl meine Jogging-, als auch meine Unterhose herunter, stülpte ihre sanften Lippen über die harte Latte und begann genüsslich daran zu saugen.
Ihre langen, rotlackierten Fingernägel kraulten dabei sanft meine Eier.
Die Zunge meiner Tante tanzte einfach zu geil über meinen Schwanz. Sie umkreiste die Eichel, leckte über den Schaft, züngelte an meinem Sack und wanderte dann den umgekehrten Weg wieder zurück.
Ich konnte nicht anders. Leise stöhnte ich auf und gab mich ganz den herrlichen Gefühlen hin.
Da meine Augen geschlossen waren, bekam ich auch nicht mit, dass Birgit in diesem Moment zufrieden lächelte…
Birgits Rock war hochgerutscht und ihr dünner Slip, der bereits einen grossen, feuchten Fleck in der Mitte hatte, lachte mich regelrecht an. Vorsichtig ließ ich eine Hand unter das Höschen gleiten und strich ganz leicht über die geschwollenen Schamlippen. Meine Tante stöhnte kurz auf und spreizte ihre Beine noch weiter. Was mich dazu veranlasste, meinen Finger ganz sachte etwas tiefer in die Spalte zu drücken.
Ich durchdrang eine feuchtseidige Wärme und spürte plötzlich einen kleinen, harten Knubbel. Das musste Birgits Kitzler sein. Neugierig rieb ich darüber. Ich hatte wohl auf Anhieb die richtige Stelle gefunden, denn Birgit begann lustvoll zu keuchen.
Erfreut über meinen Erfolg ließ ich die Fingerspitze an der Liebesperle vibrieren, worauf sich ihr geiles Stöhnen noch verstärkte. Es dauerte nicht lange, da hob Birgit ihren Kopf und flüsterte erregt:
„Leck mich, Kevin….! Leck meine nasse geile Fotze…!”
Sollte ich wirklich? Na, warum eigentlich nicht? Wenn sie schon meinen Schwanz lutschte, dann konnte ich ihr ebenfalls eine Freude machen.
Ich kniete sich zwischen ihre Beine, senkte meinen Kopf in ihren Schoss und leckte vorsichtig über Birgits Möse. Kaum kostete ich ihre Säfte, da war es um mich geschehen. Das schmeckte ja besser als… als…!
Mir fiel einfach kein Vergleich ein. Doch gleich darauf schob ich den Gedanken zur Seite.
Stattdessen presste ich meine Lippen fest auf Birgits Muschi, drückte ihr meine Zunge tief in die geile Grotte und fing an, sie regelrecht auszusaugen.
Begeistert schleckte ich ihre Mösensäfte. Je wilder meine Zunge Birgits Fotze durchfurchte, desto reichlicher flossen diese. Und, je mehr davon aus der Grotte strömte, desto schneller ließ ich meine Zunge über die nasse Pflaume tanzen.
Birgit war total überwältigt von der Begeisterung, mit der ich ihre Muschi verwöhnte.
Ich hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, das wusste sie. Aber im Fotzenlecken war ich wohl eindeutig ein Naturtalent! Wenn ich so weitermachte, würde sie wahrscheinlich ziemlich bald vor Geilheit explodieren! Also versuchte sie mich in meinem Tun, zumindest etwas, zu verlangsamen.
„Nicht so wild…! Oooh…! Langsamer…! Oooh…! Oooooh…!”
Aber ich bekam von ihrem Flehen herzlich wenig mit. Es war für mich einfach ein regelrechter Hochgenuss, diese nasse, heisse, zuckende, geile FOTZE auszuschlecken!
Ich berauschte mich regelrecht daran.
Und bald gab Birgit es auf, mich stoppen zu wollen. Beide Hände lagen auf meinem Hinterkopf, um diesen noch fester gegen ihr kochendes Fickfleisch zu pressen.
Nicht nur ihr Becken rollte und bebte, nein, ihr ganzer Körper wand sich, zitternd vor Lust, verwöhnt von dieser, meiner, höllisch flinken Zunge. Ihr Atem kam stossweise und beschleunigte sich immer weiter, bis sich ihr Innerstes unter einem Orgasmus zusammenkrampfte.
“Oooh…! Ooooh…!! Oooooh…!!! Ooooooh…!!!! Oooooooh…!!!!! Oooooooohhhhhhh…!!!!!!”
Ihre Lustschrei heizten mich nur noch mehr an. Noch wilder und schneller als zuvor wühlte und schleckte meine Zunge in der kochenden Fotze. Mit dem Ergebnis, dass Birgit gleich noch einmal kam. Und zwar noch heftiger.
„OOOOOAAAAAHHHHH…!!!!!”
Schwer atmend drückte sie meinen Kopf fast gewaltsam von ihrer Möse fort.
„Aufhören…! Bitte…! Aufhören…! Ich kann nicht mehr…! Oooh…!”
Mein von ihren Säften verschmiertes Gesicht tauchte zwischen ihren Schenkeln auf. In meinen Augen funkelte eine Geilheit, die schon unheimlich war.
Birgit küsste mich leidenschaftlich. Dann flüsterte sie erregt:
„Zieh dich aus, mein Süsser!”
„Warum?”
Sie verzieh mir diese Frage. Schließlich war es heute mein erstes Mal. Lächelnd erwiderte sie:
„Na, ganz einfach… Weil ich jetzt endlich deinen schönen, harten, dicken Prachtschwanz in meiner geilen, nassen, heissen Möse spüren will!!!”
Ohne abzuwarten, begann sie sich nun selbst zu entblättern. Ich bekam richtige Stielaugen, als ich ihre herrlichen Titten zu ersten Mal nackt sah. Große, runde Möpse waren das, die kein bisschen hingen und von zwei keck nach vorn stehenden Nippeln gekrönt wurden.
Fasziniert streckte ich eine Hand aus und streichelte die mächtigen Dinger. Birgit lachte leise.
„Typisch! Kaum packe ich meine Titten aus, wollen die Kerle sie sofort anfassen…”
Sie drückte mich auf die Couch, spreizte ihre Schenkel und ließ sich dann ganz langsam und genüsslich auf meinen steifen Glied niedersinken. Ein erregtes Keuchen entrang sich dabei ihre Kehle und auch ich stöhnte auf. Vorsichtig bewegte sie nun ihr Becken vor und zurück, während sie mir ihre Brüste unter die Nase hielt.
Ich öffnete den Mund und begann ganz sanft und zärtlich an den harten Nippeln zu saugen und zu knabbern.
Birgit stöhnte auf. So unerfahren ich auch war, wie man eine Frau verwöhnte, das wusste ich anscheinend instinktiv….
Ihr Becken fing nun an, rhythmisch auf und ab zu stossen. Sie war dabei ganz darauf bedacht, meinen dicken Prügel in seiner gesamten Länge auszukosten.
Meine Hände krallten sich in ihre Arschbacken und versuchten, sie dazu zu bringen, mit ihrer nassen Fotze schneller auf meinem Pint zu reiten. Gleichzeitig stieß ich von unten in das heisse Loch vor.
Schnell hatte ich den Bogen raus, meine stramme Latte genau in dem Moment in ihre nasse Muschi zu treiben, in dem sie ihre geile Grotte senkte.
Beide keuchten und stöhnten wir bald vor Geilheit regelrecht um die Wette.
„Fick mich…! Oooh…! Jaaah…! Fick mich…!”
„Hmmm…! Das ist viel besser als wichsen…!”
„Ich weiss…! Oooh…! Oooh…!”
Birgit spürte, wie sich erneut ein Riesenorgasmus in ihr aufbaute. Inzwischen hopste sie wie ein wahnsinniges Känguru auf meinem Fickspeer herum. Und auch in meinen Eiern begann es verdächtig zu brodeln.
„Oooh…! Und gleich… Oooh…! …mein Süsser… Oooh…! …musst du… Oooh…! Oooooh…! mir alles… Ooooooh…! …in meine hungrige…. Ooooooh…! Fotze spritzen…. Ooooooh…!!!!!!”
In meinem Kopf begann sich alles zu drehen, als mein Ficksaft mit einer nie erlebten Heftigkeit durch meinen Stengel jagte und in Birgits erwartungsvolle Möse schoss.
„Jeeetzt…! Jaaaah…! Jeeeeeetzt…! Miiiiiir koooooommts…! JAAAAAHHHHH…!!!!!”
„Oooh…! Jaaah…! Gib mir deine Ficksahne….! Oooh…! Oooh…! Gib sie MIIIIIIIIR…!!!!! IIIIIEEEEEAAAAAHHHHH…!!!!!”
Total ausgepumpt lag ich da. In meinen Adern rauschte das Blut, während mein Orgasmus langsam abklang. Birgit gab mir einen sanften Zungenkuss und flüsterte leise in mein Ohr:
„Happy Birthday, mein kleiner, geiler Stecher… und jetzt laß uns in dein Schlafzimmer gehen und Runde zwei einläuten ….. ich bin noch lange nicht mit dir fertig”
Dabei zerrte sie mich an meinem schon wieder steifen Lümmel vom Sofa hoch in mein Schlafzimmer ……………