X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XAbout Gerrit & CAROLIN Part 03X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X
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Donnerstag, den 16.Juni 1988
Das Fenster auf der Beifahrerseite war witterungsbedingt komplett geöffnet. Nachdem ich rechts rangefahren war, dauerte es nicht mehr allzu lange, bis die heiße Lady sich auf den Fensterrahmen lehnte. „…hallöchen Süßer! Wie schaut es aus? Bist zufällig auf der Suche nach dem geilen Erlebnis?” Im Anschluss an diese Frage kam die Ansage, was die einzelnen Tätigkeiten so kosten würden. Das beschauliche Letmathe lernte ich augenblicklich in einem anderen Licht kennen. Aber auch die Person, welche da zum Fenster hereinschaute. Es war niemand geringeres als Carolin, die zwischenzeitlich auch die Brille abgenommen hatte und freudig grinste. „…verlockende Angebote, über welche ich zu gegebener Zeit mal nachdenken werde!” Caro schaute mich an und meinte trocken weg „…haben wir nun einen Deal oder keinen Deal?” Ich machte die Beifahrertür auf und meinte trocken zu ihr, „…schieb deinen scharfen Hintern auf den Sitz, damit wir hier wegkommen!”
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Carolin setzte sich auf den Beifahrersitz und schaute mich an. Strich mir über die Wange und grinste fröhlich. “…schön, dass du pünktlich bist. Lass uns einen schönen Abend genießen. Und was machen wir zwei hübschen Kinder jetzt?” Es folgte ein Begrüßungskuss und der Wagen setzte sich in Bewegung. Ich steuerte den Wagen nach Castrop-Rauxel, wo sich der Biergarten “Tante Amanda” befand. Für mich war diese Gaststätte nun kein unbekanntes Territorium, denn ich verweilte mit meiner Clique des Öfteren dort. Man könnte auch sagen, es war eine unserer Stammkneipen. In den warmen Monaten waren wir regelmäßig dort zu Besuch. Und Carolin war jetzt das erste Mal dort. Wir streiften umher, so dass sie sich erst einmal einen Überblick verschaffen konnte. Und es war denn so, dass Caro gefiel, was sie sah. Wir suchten uns ein schönes und schattiges Plätzchen, wo wir uns niederließen. In der Folgezeit speisten, tranken und tanzten auch. Und natürlich wurde auch viel gesprochen und nicht weniger gelacht.
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Für unbeteiligte Beobachter sahen wir wohl aus, wie das frisch verliebte Turteltauben-Pärchen. Vielleicht war es ja auch so in etwa. Es war für mich eine andere Situation, als wenn ich mit den Jungs und Mädels aus der Clique hier sitzen würde. Caro lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter und erfreute sich an dem Augenblick. Sie schien glücklich und zufrieden, wobei es bei mir nicht anders war. Im Biergarten blieben wir denn bis gegen 00:15 Uhr, als wir uns auf den Weg zum Auto machten. Die Thematik mit dem Parken war eine Sache für sich. Man konnte Glück haben und direkt am Biergarten etwas bekommen. Oder wenn man Pech hatte, dann stand das Auto am Arsch der Welt und man ging erst einmal 10-15 Minuten. So wie Caro und ich in diesem Augenblick.
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Am Auto angekommen lehnte sie sich gegen die Beifahrerseite. Legte ihre Arme um mich und knutschte und küsste was das Zeug hielt. Und das Zeug war sehr widerstandsfähig. Daher wurde es denn auch sehr intensiv. Caros Lippen klebten buchstäblich an meinen Lippen. “…damit eines klar ist. Ich bin kein Mädchen nur für eine Nacht!” Ich schaute sie überrascht an. “…kann ich gut nachvollziehen. Aber alle guten Dinge sind bekanntlich drei Nächte!” Sie blickte mich etwas entsetzt an, lächelte aber trotzdem. “…schlagfertig gekontert! Und wo wir dabei sind, ich hätte Bock auf dich!” Um der Situation noch weiteren Sprengstoff geben zu wollen, öffnete sie ihre Umhängetasche und holte ihr weißes Spitzenhöschen heraus. “…falls du eine Jagdtrophäe benötigen solltest!” Kaum ausgesprochen, rieb sie mir das Höschen durch das Gesicht und presste es auf meine Nase. “…schnupper Mal, damit du weißt, was auf dich wartet!” Fast wie von allein ließ ich meine Hand unter ihr Kleid gleiten, um die Lage zu checken.
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Was ich bei dieser Kontrolle nicht vorfand, waren ein Höschen und eine Intimbehaarung. Die geile Sau war somit frisch rasiert. Wo ich schon einmal dort war, strich ich über ihre Schamlippen und dazwischen. In ihren Augen sah ich eine Zufriedenheit und auch eine Forderung nach mehr, sprich Vollstreckung! Ich bat sie ein Stück zur Seite zu rücken. Bevor sie sich versah, lag Madame auf der Motorhaube und ich hockte hinter ihr, um gutes zu vollführen. Küsste rechts und links die Pobacken, nachdem ich ihr Kleid ein wenig angehoben hatte. Wie bei einer Siegerehrung widmete ich mich hinterher dem Mittelteil. Spielte erst etwas provozierend am hinteren Zugang, bevor ich meine Aufmerksamkeit dem vorderen Empfangszimmer entgegenbrachte. Caro hatte ihre Jacke beiseitegelegt und erfreute sich an meinem Schaffenswerk. Noch mehr Freude bereitete es uns, als unsere Körper sich vereinten und gemeinsam ihre Lust und Leidenschaft ausübten, austobten und auslebten.
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Allerdings waren wir zu sehr mit uns beschäftigt, dass wir die beiden MILFs nicht bemerkten, die auf dem Weg zum Auto waren. Ihre Anmerkungen blieben nicht ungehört. “…ach ja, wo mein Mann noch lebte, da haben wir dies auch getan!” Und die andere meinte mit Blick auf meinen Arsch, “…ein süßer Arsch, wo man gern draufhauen möchte!” Allerdings verzichtete sie darauf und ging weiter. In Caro vollzog sich ein Wechselspiel der Gefühle. Weitergevögelt zu werden oder aufhören und im Boden versinken. “…fick weiter du geiler Deckhengst. Füll mich ab mit deiner Sahne, ich will sie jetzt haben!” Ihrer Anordnung kam ich denn sehr gern nach, wobei sie sich mächtig aufbäumte, als es zu einer gewaltigen Explosion hier wie dort kam. Wir ließen die ganze schöne Gefühlswelt einen Moment auf uns einwirken, bevor wir unsere Kleidung richteten und den Heimweg antreten wollten. Allerdings ließen wir zuvor noch einmal den Lippen freien Lauf und küssten uns auf Gedeih und Verderb, bis sich das Auto in Bewegung setzte.
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Der Heimweg war denn eine andere Strecke als der Hinweg. Fuhr dann die A45 bis zur Anschlussstelle Ergste und dann weiter über die Bundes- und Landstraße in Richtung Iserlohn. Da wir es beide nicht allzu eilig hatten, ließen wir uns viel Zeit. Bummelten also sprichwörtlich die ganze Strecke. Als wir in Letmathe auf die A46 fuhren, war es gerade kurz vor 01:30 Uhr, als von ihr noch der Vorschlag kam, zu der Geburtstagsfeier einer ihrer besten Freundin zu fahren. „…wenn dies deine beste Freundin ist, warum bist du denn nicht dahin gegangen? Und stattdessen hast du dich mit einem daher gelaufenen Vagabunden getroffen? Details verzichte ich mal offen zu legen! Wo müssen wir hin?” Sie diktierte mir die Fahrtroute und knapp 20 min später standen wir vor einem Mehrfamilienhaus in Menden. Caro klingelte und Sekunden summte es. Ich drückte die Tür auf und gewährte ihr den Vortritt. Mit dem Aufzug ging es ins vierte Obergeschoß, wobei wir die Zeit dafür nutzten und eine wilde Knutscherei begannen, welche denn erst beendet wurde, als die Tür durch die Gastgeberin geöffnet wurde.
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Caro erschreckte nicht nur ein bisschen, sondern mächtig, als besagte Person sie auf die Schulter tippte! Die besagte Person schaute sie bitterböse an. „…also mal ehrlich. Die Fete hat gestern Abend um 20:00 Uhr gestartet. Eigentlich hätte ich damit gerechnet, dass du unter den allerersten Gästen gewesen wärst, wenn nicht sogar die allerallererste Besucherin, die mir noch bei den letzten Vorbereitungen hilft!” Nach dieser Anmerkung schaute sie mich an. „…aber ich kann dich bei DIESER Sahneschnitte durchaus verstehen, dass du da für mich keine Zeit hattest!!! Ist er dies???” Caro sagte kein Wort zu der kurzen Frage, sondern nickte nur freudig gestimmt kurz dazu. Die unbekannte Gastgeberin bat uns denn hinein und kündigte Caro im Wohnzimmer bei den noch verbliebenen anderen Gästen an. „…Ladies, ich bin hocherfreut euch einen ganz besonderen Menschen aus meinem Leben vorzustellen. Ladies, hier kommt unsere, eure, ihre, meine, deine Caro Ehrenberg!!!” Nachdem ihr Name gefallen war, ging sie voran und zog mich wie einen Anhänger hinter sich her.
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Als die Ladies, es waren nur noch Ladies im Raum, mitbekamen, dass Caro nicht allein aufkreuzte, sondern einen Mann im Schlepptau hatte, gab es einen Extra-Applaus dazu! Caro blieb stehen, machte einen Schritt zur Seite und zeigte auf mich! Schien mir alles ein wenig kindisch zu sein, aber der Spaß kam da nicht zu kurz! Wer jetzt von mir eine tiefe Verbeugung erwartet hatte, der sah sich entsetzt, enttäuscht oder einfach überrascht, denn ich machte einen Hofknicks!!! Hatte mir meine über alles geliebte Schwester Connie mal beigebracht, weil wir mal jemanden verarschen wollten. Damals hatte es wunderbar geklappt! Und jetzt gerade? Sah bestimmt zum Lachen aus, denn die 6 Mädels begannen allesamt zu geiern, zu lachen und kriegten sich nicht mehr ein!!! Wenn du deinen Gegner nicht besiegen kannst, dann überrasche ihn mit einer kleinen Geste!!! Ohne Zweifel, die Taktik ging denn auf.
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Anschließend kam die Gastgeberin zu mir und reichte mir die Hand. “…ich glaube einmal nicht, dass du die Ladies in dieser Runde inklusive meiner Person nicht kennen wirst, wenn wir von der hübschen Blondine einmal absehen wollen.” Lena, Angelika, Sophia, Uta, Raphaela und sie selbst hieß Bettina. Auffallend war bei der Auflistung, dass alle Namen mit einem “A” endeten. Nur der von Caro eben nicht! Zwei der sechs “…a”-Ladies fielen insbesondere auf. Sa war zum einen die brünette Lena, die schwanger war. Ausgerechneter Termin sei um den 15.Juni. Wäre ihr zweites Kind, da sie schon eine Tochter im Alter von Caros Tochter hat, wobei die beiden auch zusammen in den Kindergarten gehen. Aber einen Lebensgefährten hätte sie denn nicht im Angebot, wie sie mir denn im privaten Vieraugengespräch zu verstehen gab! Wieso, weshalb und warum sie dies erwähnte, dies blieb mir denn schleierhaft…grins!!!
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Die zweite, etwas auffällige Person war die Raphaela. Gebürtige Italienerin und war im Alter von 2 Jahren nach Deutschland gekommen. Hatte extrem lange, schwarze Haare die soweit hinunter reichten, dass sie die Poritze erreichten! Heute trug sie diese als Zopf gebündelt nach vorn, sah dennoch toll aus. Aber generell war es denn so, dass in mir das Gefühl aufkam, mitten auf dem goldenen Tablett zu sitzen, wobei Caro sich auf meine Knie gesetzt hatte und regelmäßig mit Salzstangen, Erdnüssen oder sonstigem Knabberzeug fütterte, was von den anderen Mädels mit einem freundlichen Lächeln und Grinsen zur Kenntnis genommen wurde. Entsprechende Kommentare wie “…er frisst dir ja schon ganz gut aus der Hand!” gehörten einfach dazu und wurden mit einem freundlichen Schmunzeln zur Kenntnis genommen. So gegen 04:15 Uhr wurden dann das allgemeine Ende der Veranstaltung eingeläutet, wobei die Großzahl der anwesenden Personen eh Probleme mit der aufkeimenden Müdigkeit bekamen.
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Auf die Frage, ob wir Lena nach Hause bringen können, sagte Caro locker flockig “…keine Frage, machen wir doch gern!”. Meine Meinung war in diesem Augenblick nicht gefragt. Nur gut, dass Caro wusste, wo Lena wohnte. Die Autotüren schlossen sich gegen 04:35 Uhr, als wir Menden verließen und in Richtung Iserlohn aufbrachen. Unterwegs interviewte Caro die auf dem Beifahrersitz sitzende Lena, ob die noch ein Spaß auf feiern der anderen Art hätte. Lena schaute mich an und schaute nach hinten. “…klar, warum denn nicht!” Ich blickte in den Rückspiegel und sah die glänzenden Augen von Caro. Sie führte denn nichts Gutes im Sc***de und diese Vermutung sollte sich sehr bald bewahrheiten. Auf ihre Order hin fuhr ich denn zu ihrer Wohnanschrift, wo wir nicht unweit der Haustür ein Parkplatz fanden. Ich stieg denn zuerst aus und half anschließend Lena aus dem Auto. Ihre Haare waren kurz geschnitten und ihre Füße steckten in weißen Leinenschuhen. In der rechten Hand hielt sie eine braune Tasche und eine weiße Strickjacke für den Fall eines Kälteanfalls. Dazwischen trug sie noch einen blau-weiß gemusterten Jumpsuit mit Spaghetti-Träger, welche am Rücken zusammengebunden wurden. Sah toll aus. Sommerlich und sportlich zugleich, trotz des Babybauchs!
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Freitag, den 17.Juni 1988
Nachdem Caro die versperrende Hau- und Wohnungstür geöffnet hatte, betraten wir die Räumlichkeiten und die Türen fielen leise wieder ins Schloss. Der Weg fand denn im Wohnzimmer sein Ende, als ich mich denn etwas überheblich und protzig auf die Couch niederließ und die beiden Ladies mich erstaunt anschauten. Ihre Umhängetaschen hatten sie schon längst beiseitegelegt, so dass wir zum gemütlichen Teil übergehen konnten. Wie der angesichts des frühen Morgens aussehen sollte, dies machte mir Caro mit recht einfachen Dingen ganz schnell klar. Sie stand hinter Lena und begann deren Schulter zu massieren, wobei die junge Frau ihren Kopf nach vorn fallen ließ. Doch damit nicht genug, begannen die Arme von Carolin ihren Abstieg. Streckte erst noch Lenas Arme nach oben und glitt daran entlang abwärts, bis sie die haarfreie Zone und den Achseln erreichte. Von dort ging es nach vorn, wo sich die Hände auf dem Babybauch zum Rendezvous trafen.
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Streichelte dann die große Kugel und von dort wanderten die Hände aufwärts zu den beiden Milchabgabestellen, welche sich da noch hinter einem dünnen Stoff versteckt hielten. Der Stoff lag denn so stramm auf den Milchabgabestellen, dass sich die strammen und harten Abgabearmaturen wundervoll durchdrückten. Caro war Weib genug, dass sie mir etwas Gutes tun wollte und auch tat. Sie ließ die Armaturen zwischen ihren Fingerspitzen hin- und her gleiten, was nicht nur Freude bereitete. Lena sah dies denn gerade etwas anders. Und Caro sowieso, denn sie ging mit ihren Händen weiter auf Wanderschaft. Streifte erst die Träger von den Schultern und wandte sich dann dem Knoten zu, der dies alles zusammenhielt. Dieser war denn recht schnell geöffnet und Bruchteile von Sekunden vergingen, Lena mit blanken Brüsten vor mir stand. Pralle Dinger, die sie mir da präsentierte. Luden gerade Wegs zum Bespielen und begrabschen ein. Nicht nur meine Augen waren dieser Ansicht, auch Mäxchen schloss sich dieser Meinung an, denn dem wurde es in der geschlossenen Anstalt doch recht eng.
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Noch enger wurde die Angelegenheit für ihn, als Caro den Knoten des Gürtels vom Jumpsuit löste und das gute Stück langsam aber sicher dem Fußboden entgegen glitt. Als dies denn geschehen war, streifte Lena erst einmal die Schuhe von ihren Füßen ab und entstieg dann dem am Boden liegenden Kleidungsstück. Da stand sie nun, die schwangere Auster im Stringtanga mit dem prächtigen, runden Babybauch und den wonnigen Brüsten. Sah nur komisch aus, denn sie hatte VIER Arme auf einmal. Okay, die zusätzliche zwei Arme gehörten Caro und die begann die beiden Wonneproppen von Lena zu beackern. Hinter ihr stehen massierte sie die beiden Ballons. Um dann doch die Arme zurück zu ziehen. Hinter Lena stehend begann sich denn auch unsere Gastgeberin zu entkleiden, was sie denn sehr schauspielerisch darstellte und vollzog. Ich kam mir gerade nicht wie in einem Striptease-Lokal vor. Caro liebte es anscheinend sehr, so eine Show zu bieten. Und ihre beste Freundin Lena war ein williges Opfer, andererseits schien ihr das Handeln von Caro auch sehr gut zu gefallen!!!
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Dass Caro unter dem Sexy-Kleid keinen BH trug, hatte ich ja schon mitbekommen. Und ihr Höschen zog sie provokant aus und ließ ihn im hohen Bogen über Lenas Kopf hinweg in meine Richtung fliegen. Danach ging Caro hinter Lena in die Hocke und ließ die Hand samt dazugehörigen Arm zwischen deren Schenkel hindurch gleiten. Strich mit der flachen Hand über Lenas Venushügel und war dabei wenig zimperlich. Alles endete dann in dem Fingerstrich über den Bereich, wo die Anatomie der Frau die Schamlippen eingesetzt hat. Danach schob sie den Stoff der vorderen Verkleidung beiseite und begann dort zu spielen, wo gern gespielt wird. Und Mann bekam noch mehr Probleme mit gestiegenen Drücken auf dem Kessel, was Caro an erster Stelle und Lena an zweiter Stelle vollkommen gleichgültig war. Ich bildete mir denn gerade ein, dass die beiden Frauen diese Präsentation nicht das erste Mal vorführten!!! Wie so oft im Leben, Einbildung ist auch eine Bildung, wenn gleich auch eine sehr zweifelhafte Bildungsvariante. Die beiden hatten es faustdick hinter den Löffeln, da war ich mir denn ziemlich sicher! Ich hatte bei Lena auch nicht wirklich darauf geachtet, ob sie beringt ist oder nicht. Im Dialog war auch nicht die Rede von Mann oder Freund! Was ich wusste, sie hatte eine gleichaltrige Tochter wie Caro und dass die beiden kleinen Ladies im gleichen Kindergarten gingen. Das Leben ist ja manchmal auch ein großer Kindergarten, nur jetzt gerade nicht.
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Aus Sicht eines Mannes war die gebotene Show natürlich etwas Besonderes und ließ mich natürlich nicht im Geringsten unberührt! Lena und Caro standen sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber, schauten in meine Richtung und warfen mir Küsschen zu. Damit aber nicht genug, ließen sie provozierend ihre Zungen miteinander spielen und ließen auch ansonsten reichlich Platz für ein ausführliches Kopfkino bei ihrem Handeln! Doch dann überlegten es sich die beiden Grazien und beförderten mich vom Zuschauer zum Mitwirkenden der Show. Reichten mir beide eine Hand und mit vereinten Kräften gelang es mir denn auch aufzustehen. Nahmen mich denn in die Mitte und begannen mich mit ihren gierigen und neugierigen Händen zu streicheln. Dabei hatte denn Lena in dem Moment die Führung inne und die ließ ihre Hände extrem neugierig agieren. Strich sie erst über das T-Shirt, so verschwanden ihre Hände recht unterhalb des Kleidungsstückes. Es wunderte wohl niemanden, dass die beiden Nackedeis sich ohne ein Wort zu reden, in Kooperation das T-Shirt über den Kopf zogen. Während Caro dies entsorgte, begab sich Lena in die Hocke.
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Dort begann sie den Gürtel sowie den Hosenbund zu öffnen und ließ alles komplett langsam aber sicher in Richtung Füße wandern. Mäxchen sprang ihr freudig entgegen, als er die Freiheit genießen durfte. Aber nicht lange, denn Lena griff den Flüchtling und begutachtete ihn sehr ausgiebig. „…du hast nicht mal untertrieben Schätzchen. Sein Schwanz hat was! Bekommt man nicht allzu oft zu sehen und erst recht nicht zu spüren!” Sagte dies und begann Mäxchen liebevoll zu wichsen, bis Caro sich zu Worte meldete. „…nun lass dich nicht so lange bitten! Nun streichele doch seinen Schwanz mit der Zunge. Du bist doch sonst nicht so zurückhaltend, da ist doch auch kein Schwanz vor dir sicher!!!” Als ob dies nicht reichen würde, legte Caro noch einen drauf. „…küss seinen Schwanz schon! Tut auch nicht weh!” Und grinste frech und fröhlich zugleich! Nach dieser Ansage konnte auch Lena nicht wirklich anders, als sich intensiver mit Mäxchen zu beschäftigen. Sah dann so aus, dass ihre Lippen sich um den Schaft von Mäxchen legten und dieser auch tief in ihrem Mund verschwand. Einziger Kommentar von Caro? „…wenn dich dein Ex jetzt so sehen könnte!” Lena reagierte etwas gereizt auf diesen Kommentar. „…lass Rainer aus dem Spiel! Was ich heute zutage mache, geht ihn gar nichts an. Dass ich sein Baby in mir trage, ist eine andere Thematik!”
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Um die Situation etwas aufzulockern, meinte ich nur, „…soll ich zwei vielleicht gerade einen Moment allein lassen?” Caro war denn sehr einfühlsam, wenn wir uns sahen und verpasste mir einen Schlag in den Nacken! „…du bist mein Spinner, mein liebenswerter großer Spinner!” Und da alle guten Dinge bekanntlich drei sind, trafen mich noch zwei liebevolle *Streicheleinheiten* im Nacken!!! Und Lena? Die beobachtete unseren kindischen Auftritt und nahm sich Mäxchen wieder vor. Der freute sich über ihre Aufmerksamkeit und zeigte sich im vollen Glanz seiner Person. Lena schaute immer wieder nach oben, wo Caro und ich unseren Lippen und den Zungen ein ausgiebiges Training verordnet hatten und dies auch wahrnahmen. Während wir unser Training absolvierten, setzte Lena ihre Aktivitäten aus und erhob sich. „…will auch knutschen!” Und stand wie ein kleines Kind vor uns. Nun ja, dem Kind konnte geholfen werden und so durfte sie am Training teilnehmen. Getreu dem Motto *jeder durfte mit jedem herumknutschen*, folgte ein unterhaltsames Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel.
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Immer wieder überraschte Caro mit neuen Ideen. Sie griff sich Mäxchen und erklärte Lena und mir, „…es ist Zeit ins Bett zu gehen!” Caro schleppte mich denn ab und Lena lief hinter mir, wobei sie mir einige Schläge auf den Allerwertesten verpasste. Im Schlafzimmer schubsten beide Ladies mich auf das Bett und folgten augenblicklich danach. Unsere Gastgeberin zeigte sich wieder von ihrer großzügigen Seite. „…wenn dir gerade nach dem Missbrauch eines Schwanzes ist, dann borge ich ihn dir sehr gern!” Im nächsten Moment ließ sich Caro auf das Bett nieder, schaute erst Lena an und dann mich. „…bevor du etwas sagen möchtest. Alle Männer sind Schweine. Also benimm dich dementsprechend und stopf ihr deinen Rüssel rein!” Und Lena? Nun ja, die wusste gar nicht, was ihr in den kommenden Minuten geschah. Wähnte sie sich gerade noch über meinen Schoss, da lag sie schon wenige Bruchteile später unter mir. Caro schaute sie an und meinte mit einem freudigen Lächeln im Gesicht, „…herzlich willkommen in der Realität! Fick die alte Sau! Mach schon, will sie leiden sehen und hören!!!”
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Lena schaute mich mit einem mitleidigen Dackelblick an, welchem ich fast nachgegeben hätte. Doch weit gefehlt. Stattdessen starteten wir die Veranstaltung und ließen Fakten aufkommen, welche letzten Endes Lenas Hormonaushalt mächtig in Wallung versetzten. Es gab ein kurzes Aufbäumen und geringfügiger Widerstand, aber Mäxchen tat seinen Job und kochte sie gar, bis sie denn doch recht lautstark am frühen Morgen kundtat, was sie überrannte! Bei dem erlösenden Aufschrei musste selbst Caro genussvoll hinschauen und hatte auch einen entsprechenden Spruch auf den Lippen. „…na siehst du, du geile Sau. Hat doch gar nicht weh getan, wo der Onkel Doktor bei dir gebohrt hat!” Und grinste mit einem frechen Gesichtsausdruck ihre Freundin an. Proteste von Lena gab es denn nicht wirklich. Alles war gut und irgendwie gelang es uns drei versauten Typen denn doch, etwas Schlaf zu bekommen. Ich durfte mich in der Hinsicht glücklich fühlen oder auch nicht. Die beiden heißen Feger hatten sich rechts und links angekuschelt. Gleichzeitig taten sie kund, „…und wehe du bewegst dich!” Na dann gute Nacht!
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X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___CAROLIN *CARO* EHRENBERG
Familienstand___Single
Kinder___Tochter SYLVIE 8.April 1984
Alter___25
Geburtsdatum___13.Mai 1963
Körpergröße___183 cm
Gewicht___55 kg
Körpermaße___90 cm · 63 cm · 93 cm
BH___75 B
Kleidergröße___38 (S)
Haare___Blond, Lang
Augenfarbe___Blau
Brille___ja oder Kontaktlinsen
Schuhgröße___41
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷XName___LENA FALKEN
Familienstand___Single
Kinder___Tochter LEONA 15.April 1984
Alter___27
Geburtsdatum___30.September 1960
Körpergröße___176 cm
Gewicht___65 kg
Körpermaße___81 cm · 65 cm · 93 cm
BH___75 A
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Braun, Kurz
Augenfarbe___Braun
Brille___ja oder Kontaktlinsen
Schuhgröße___40
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
X÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷X5 A