÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷
About Gerrit & Iris
Part ONE
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Freitag, der 29.September 1990
Immerhin konnte ich mittlerweile auf 27 Jahre Lebenserfahrung zurück greifen. Und mittlerweile war ich denn auch schon fast 10 Jahre bei der größten deutschen Spedition tätig. Bedingt durch meine Tätigkeit hatte und habe ich viele Telefonkontakt auf den unterschiedlichsten Ebenen. Firmen hier und Firmen dort, wodurch es mir nun auch gegönnt war, dass ich allein aus beruflicher Sichtweite schon allerhand Menschen kennen gelernt, getroffen und teilweise auch wieder ganz schnell vergessen habe.
Ich hab ja schon in verdammt jungen Jahren damit begonnen, mir meine Hörner in Sachen Frauenbekanntschaften und dem dazugehörigen Sex abzustoßen. Okay, zwischenzeitlich kamen denn auch einige Erfahrungen mit Männern dazu, womit meine jeweils aktuelle Neugier ausgelebt werden sollte. War interessant, informativ und geil, wobei es kaum einen großen Unterschied macht, ob man sein bestes Stück in einen Männerarsch oder in einen Frauenarsch versenkt. Nichtsdestotrotz, ich ziehe immer noch die sexuelle Begegnung mit einer Frau der mit einem Mann vor. Basta!!!
Durch den Bezug der ersten Wohnung im Herbst 1984 wurden mir ja neue Dimensionen eröffnet, welche ich denn auch voller Wonne genutzt habe. In der Nachbarschaft gab es einige Frauen, die vom äußeren her mein Interesse gefunden haben, wobei das Alter eigentlich keine Bedeutung hatte. Viele dieser Frauen ließen sich zum Kaffee einladen oder man verabredete sich mit ihnen. Und nicht wenige dieser Frauen kamen in den intensiven Genuss von Mäxchen, was den meisten viel Spaß und Freude bereitet hatte.
Ein besonderes Kapitel sei in der Hinsicht den beiden damals 30jährigen Zwillingen Angelique und Emmanuelle, liebevoll auch Angel und Emma genannt. Die beiden stammten aus Nigeria, waren also dunkelhäutig und trugen die typische Lockenhaarpracht. Mit den beiden hab ich wenige Monate nach meinem Einzug in die Wohnung Bekanntschaft gemacht, als sie denn selbst dorthin gezogen waren. Bis ich dahinter gestiegen war, dass es sich um eineiige Zwillinge handelte, dies hat einige Tage gedauert. Und so lange haben sie ihr Spielchen auch mit mir getrieben!!! Während andere auf das Motto von Winston Churchill gehört haben, die beiden stellten den lebendigen Gegenbeweis dar. Sie liebten Sport ohne Ende. Sie haben es denn auch geschafft und mich das eine oder andere mal mitgenommen zum Laufen, wobei die beiden mich ein jedes Mal in Grund und Boden gelaufen haben! Zur Belohnung sind wir denn abends einige Mal zusammen aus, Essen gegangen, Kino und Disko. Und nicht wenige Abende endeten damit, dass sie mir zeigten, dass sie auch in anderen Dingen Sportskanonen waren, wenn wir denn das eine oder andere Mal in der Kiste gelandet sind, sofern wir denn dort überhaupt angekommen sind!
Und dann waren ja noch die beiden Ladys bei mir im Haus selbst. Erika und Helga. Die erste lebte im Erdgeschoß und war damals 57 Jahre alt. Und Helga wohnte zwischen Erika und mir im Ersten Obergeschoß und war 10 Jahre älter! Beide hatte ich schon im Vorfeld zum Einzug des Öfteren gesehen und gesprochen. Während die eine noch normal eingestellt war, war die andere genau entgegen gesetzt eingestellt. Konservativ bis Erzkonservativ! Echt fürchterlich die Frau. Erika war in der Hinsicht vollkommen anders, zumindest ab der Zeit, wo ich in dem Haus wohnte. Den entsprechenden Beweis trat sie denn gleich am ersten Abend an, wo ich denn dort wohnte. Es schellte und ich musste zweimal hinschauen, denn aus dem grauen Mütterchen war ein verdammt heißer Feger geworden. Hatte ein kleines Schwarzes an, schwarze Strümpfe und hochhackige Schuhe. Ach ja, in der Hand hielt sie eine Flasche Sekt. Gegangen ist sie dann aber erst am folgenden Morgen.
Das Haus erwachte zu neuen sexuellen Leben, zumindest im Erdgeschoß und im 2.Obergeschoß. Dazwischen tobte der Aufstand. Erika und ich gingen eine Beziehung ein, die allein auf sexueller Basis funktioniert und eingeplant war. Sie kam zu mir hoch oder sie fing mich am Nachmittag an der Haustür ab, wenn ich von der Arbeit kam. Bedauerlich für unsere Mitbewohner, da die Zwischendecken aus Holz waren und sie zwangsweise so ziemlich jedes Luststöhnen und Aufschreien mithören durften. Tat es mir denn Leid??? Nicht die Bohne, es war vielmehr eine Herausforderung für Erika und mich! Im Oktober 1987 feierten wir zusammen in ihren 60ten Geburtstag hinein, wobei Punkt 00:00 Uhr tief in ihrem vorderen Empfangszimmer versenkt war und sie zur Belohnung einen lauten Erfüllungsschrei vom Stapel ließ.
Später wollte sie denn von mir wissen, ob ich schon einmal an Sex mit Helga gedacht hätte. Ich schaute sie kopfschüttelnd an, denn so interessant fand ich sie denn nicht wirklich!!! Dennoch ließ ich mich auf einen Deal mit Erika ein. Sollte es mir denn gelingen, Helga flach zu legen und vögeln, so würde sie sich dies einen Wochenendausflug nach Paris kosten lassen. Wenn nicht, dürfte ich sie im Frühjahr für eine Woche nach Venedig einladen! Da meinte sie es aber gut mit sich selbst!!! Getreu dem Motto. „Frechheit siegt”, bin ich des Öfteren auch schon mal vollkommen nackt von Erikas Wohnung in meine Wohnung nach oben gewandert. Ist nie etwas passiert, will meinen, unsere Fleischbeilage im Sandwich hat es nicht mitbekommen! Und selbst wenn…nicht daran stören! Mitte November 1987 war es denn so weit. Ich wartete nur solange, bis Helgas Mann die Wohnung und das Haus verlassen hatte. Nach einem kontrollierenden Blick aus dem Küchenfenster ging ich eine Etage nach unten und klopfte an der Wohnungstür. In der Hand hielt ich einen schönen, großen Blumenstrauß, welcher dem Anlass angemessen war. Ansonsten trug ich keinen weiteren Ballast bei mir und damit meinte ich auch keinerlei Kleidung! Ich stand splitterfasernackt vor ihr und mein Mäxchen wartete auch schon recht ungeduldig. Er wollte sein eigenes Geschenk, einen Luftballon endlich loswerden, welchen er sich/ich ihm umgebunden hatte!!!
Nach wenigen Sekunden ging die Tür und Helga schaute mich mit großen Augen an. Die Sprache hatte es ihr denn auch verschlagen, so dass ich ihr denn erst einmal die Hand reichte und dann den Blumenstrauß. Als dies geschehen war, streckte ich Mäxchen hervor, damit sie sich um den Luftballon kümmern konnte. Mit herunter geklappter Kinnlade griff sie nach der Leine und machte den Luftballon von Mäxchens Schaft ab. Absicht oder auch nicht, sie berührte ihn denn doch. Selbstverständlich gab es noch ein zusätzliches Geschenk für sie. Dazu reichte ich ihr die Hand und zog sie eine Etage weiter nach oben. Damit nicht genug, öffnete ich die Tür zum Dachboden, wo ich eine Kleinigkeit vorbereitet hatte. Sie stieg denn die steile Leiter direkt vor mir hoch, wobei ich ihr denn lässig über ihren Arsch strich. Oben stand an der Trennmauer zum Nachbarhaus ein aufblasbares Reisebett, auf dem ich einige Rosenblätter verstreut hatte. Oh Wunder, Helga fand ihre Sprache wieder, als sie davor stand und mich anblickte. „Ne, oder?” Ich schwieg dazu, drehte sie um und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. Nun ja, den Rest im Kurzverfahren. Knapp 40 min später ging sie wieder nach unten, wo ihr Mann die Tür öffnete. Natürlich wollte er wissen, wo sie denn gewesen ist. Sie schwieg dazu beharrlich und ich konnte bei Erika einen Wochenendausflug nach Paris einfordern! Über den dazugehörigen Bereich wurde seitens Helga und mir Stillschweigen vereinbart. Frau genießt, Mann schweigt, auch wenn es schwer fällt!!!
Kommen wir zurück zum arbeitstechnischen Bereich. Nur die besonderen Fälle bleiben einem in Erinnerung, die guten und die schlechten natürlich. Meine liebsten Mitarbeiter/Kollegen/-innen waren neben Ausbildungsbeauftragten Bärbel noch Iris und Jörn. Wir vier stellten auch ein eingespieltes Team dar, welches bei allen Aufträgen eine entsprechende Lösung präsentieren konnte. Aber man konnte sich auf die ganze Abteilung verlassen, dass hier eine Hand der anderen Hand hilft. Aber damit diese Gemeinschaft auch immer bestens funktionierte, ging die gesamte Belegschaft der Abteilung einmal im 1/4-Jahr zusammen essen, ohne Wenn und Aber!!! Man kann auch sagen, es war für alle irgendwie eine Pflichtveranstaltung. Wer fehlte, musste 25,- DM in eine Kasse einzahlen, denn dies war die Summe, die im Schnitt ausgegeben wurde! Grundsätzlich waren es immer sehr vergnügliche Abende, die denn auch mal ausufern konnten und eigentlich erst dann endeten, wenn andere schon wieder zur Arbeit wollten oder mussten.
Jörn und ich verstanden uns so gut, dass wir über vieles nicht reden mussten, der andere wusste es auch eh so. Manchmal war es so, dass unsere Blicke sich trafen und die Informationen per Blickübertragung ausgetauscht wurden, ohne auch nur ein Wort gesprochen wurde. Er ist seit einigen Jahren mit Angelika verheiratet und freut sich auf den ersten Nachwuchs, der zu Weihnachten 1990 kommen soll. Na dann, frohe Weihnachten.
Wie war dies mit Bärbel? Sie war meine höchstpersönliche Ausbildern und dies im doppelten Sinne. Auf der einen Seite war der berufliche Teil für die Ausbildung und auf der anderen Seite die sexuelle Sparte, wo es ganz schön heiß und heftig her ging. Ihr Anspruch war hoch und dies forderte sie auch von mir. Larifari interessierte sie denn doch nicht wirklich. Während der Ausbildung trafen wir uns immer wieder außerhalb der Dienstzeit. Offiziell um zu lernen, inoffiziell ging es einzig und allein um hemmungslosen Sex, bei dem die Grenzen mehr als einmal überschritten wurden. Da ließen sich bestimmt zahlreiche Kapitel schreiben, was die Erlebnisse mit ihr anging.
Mit meiner geschätzten und verehrten Kollegin Iris verband mich gleich mehreres, was mit der Arbeit nicht wirklich zu tun hatte. Sie war mehr als nur Kollegin, denn sie war für mich auch so etwas wie eine Ersatzmutter und ich war der Sohn, welchen sie sich schon immer gewünscht hatte. Es war ihr nicht vergönnt, eigene Kinder zu bekommen, leider! Neben diesem „Mutter-Kind”-Rollenspiel vereinigte uns noch ein ganz besonderes “Laster”. Dies sah denn so aus, dass wir zusammen mit ihrem Mann Till zu den Heimspielen des BVB gefahren sind. Wenn wir drei unterwegs waren, dann sah es so aus, als wenn die Eltern mit ihrem Sohn unterwegs waren. Fehlte ja nicht viel und vom Alter passte es ja auch. Meiner einer ist 27 Jahre, Till bringt es auf 52 Jahre und Iris auf 51 Jahre. Diese kleine “Familie” besuchte mit Dauerkarte die Heimspiele des BVB und fuhr auch zu den Auswärtsspielen, sofern sie hier in NRW stattfanden.
Aber man machte zusammen auch mal einen Wochenend-Ausflug, wenn es darum ging, sich ein interessantes Auswärtsspiel des BVB anzuschauen. So war es denn auch für das Auswärtsspiel beim HSV am ersten April – Wochenende vorgesehen und geplant. Wir wollten am frühen Samstagmorgen mit dem Zug nach Hamburg fahren, ins Hotel, dann zum Spiel, danach essen gehen und früh ins Bett, da am Sonntagmorgen der Besuch des Fischmarkts geplant war. Eines ist stets gut bekannt, Pläne sind zum bekanntlich zum Abändern da. So auch in diesem Fall. Da Till ja nun wegen einer beruflichen Fortbildung nicht mitfahren konnte, blieb Iris und mir nur die Möglichkeit, dass wir das Ganze streichen und daheim blieben, was uns beiden nicht wirklich passte.
Freitag, dem 6.April 1990
Mit dem Einverständnis ihres Mannes zogen Iris und ich denn zu zweit los. Und zwar von Freitag, dem 6.April bis zum Sonntag, dem 8.April 1990. Das besondere Highlight an diesem Weekend war, wir haben uns die Kosten für zwei Einzelzimmer gespart und stattdessen in einem Doppelzimmer investiert! Ich hatte keinerlei Bedenken, mir mit meiner Kollegin das Bett zu teilen und ihr Mann hegte da auch keinen Zweifel, dass alles reibungslos funktionieren würde. Soweit die Theorie! Vielmehr machte ich mir persönlich da eher Gedanken, was sie dazu sagen wird, wenn ich mich unbekleidet zur Nacht hinlegen würde. Bei Gesprächen im Büro hatte ich daraus keinen Hehl gemacht, also wusste sie es, worauf sie sich einließ. Die Buchungen wurden komplett korrigiert und auch das Zugticket neu besorgt.
Unser Zug würde nach Plan um 14.01 Uhr aufbrechen, nach Dortmund fahren, wo wir um 14.21 Uhr eintrafen. Dort stand dann am Gleis gegenüber der Anschlusszug nach Hamburg, der um 14.25 Uhr die Fahrt antritt und gegen 17.13 Uhr am Hauptbahnhof in Hamburg eintraf. Damit dies auch alles zeitlich klappen würde, wollten wir um 12.00 Uhr Feierabend machen. In Wirklichkeit sind wir schon um 11.00 Uhr gegangen. Schnell nach Hause, duschen, anziehen und mit Taxi zum Hbf, wo ich mich um 13.15 Uhr mit Iris treffen wollte und auch tat. Als ich Iris sah verschlug es mir denn erst einmal die Sprache, was ihr Aussehen anging. Heiß, sexy und komplett in Schwarz gehalten. Halt die Lady in Black!!! Man könnte sie auch für eine Nutte halten, welche gleich anschaffen geht! Ein Gedanke, welchen ich natürlich für mich behielt! Für mich behielt ich denn auch die Erinnerung an diesem Anblick, welchen andere liebend gern auch gesehen hätten. Nicht mehr die kleine graue Maus aus dem Büro! Mit Nichten, sie stellte i diesem Augenblick etwas vollkommen anderes dar, etwas Aufregendes!
Viel mehr erfreute ich mich an ihrem geilen Anblick. Aber auch mein liebes Mäxchen zeigte erste Reaktionen zu ihrem Auftritt!!! Welcher Auftritt? Ach so, hier eine kleine Beschreibung dessen, was meine Augen so blendete. Kurzer, schwarzer Lederrock, schwarze Strümpfe und schwarze, hochhackige Pumps. Dazu eine schwarze, körperbetonende Bluse mit tiefem Ausschnitt, wo sich ihre Brüste hervorragend in den Vordergrund stellten und zu guter Letzt noch eine schwarze Lederjacke. Nun ja, die Sonnenbrille wollen wir hier und jetzt nicht unterschlagen, sie gehörte zu diesem klasse Outfit. Mit einem freudigen Lächeln dachte ich mir im stillen Kämmerlein, ob ihr Mann sich nur im geringsten Gedanken darüber machte, wie sie sich heute gestylt hat? Es lag die Vermutung nahe, dass er es nicht wusste! Die innere Frage, welche ich mir noch so stellte, an welcher Straßenkreuzung geht sie denn gleich anschaffen, denn wir fuhren ja nach Hamburg, dessen war sie sich ja auch bewusst!!! Ein treuer Begleiter ihrerseits war denn noch ein großer, feuerroter Koffer, halt eine Ausstattungsvielfalt war eingepackt. Für jeden „Auftritt” das richtige Outfit!!! Also typisch Frau. Ich verkniff mir eine Bemerkung wegen des Koffers, sondern nahm sie viel lieber zur Begrüßung in den Arm und teilte ihr bei der Gelegenheit gleich mit, dass ich sie verdammt rattenscharf geil finden würde. Ihre giftgrünen Augen schauten mich an, nachdem sie die Sonnenbrille nach oben in die Haare geschoben hatte und ihre Lippen sprachen aus, was sie dachte. „Die Rechnung werde ich dir dazu noch präsentieren!”
Im Zug von Dortmund nach Hamburg hatten wir dann das nächste nette und hochinteressante Ereignis. Wir hatten bei der Buchung der Fahrt die gegenüberliegenden Fensterplätze in einer dieser Sechser-Kabinen „gefordert”! Dies was immer noch angenehmer ist, als dieses Großraum-Feeling. Sie saß in Fahrtrichtung und ich saß ihr genau gegenüber. Wir hatten uns vorher darüber unterhalten, was denn sinniger ist oder wäre. Iris entschied und so geschah es dann auch. Um ihren Füßen eine Wohltat zu gönnen, tat sie etwas, um ihnen die Fahrt angenehmer und bequemer zu machen. So musste man es auch sehen, als sie sich kurz vor Münster ihre Pumps auszog und ihre Füße kurze Zeit später auf meine Knie legte. In ihrem Lächeln erkannte ich die provokante Absicht schon. Da ich nichts Besseres zu tun hatte, begann ich damit und widmete ihnen meine Aufmerksamkeit. Ich streichelte diese und massierte sie auch, jeden einzelnen, es sollte ja niemand zu kurz kommen! Dies gefiel nicht nur Iris, sondern auch ihrer Sitznachbarin, einer etwa 35jährigen Rubens-Lady, die dem ganzen Treiben gespannt und hoch interessiert zuschaute. Zuschauen? Nun ja, sie starrte schon gierig auf jenes, was geschah. Man könnte auch meinen, sie geilte sich an dem Geschehen auf, war denn ein Umstand, der sowohl Iris als auch mir sehr gefiel und anspornte!
Eine Frage zu Miss Rubens: Findet den Fehler für ihr Verhalten im Zug!
Lösung: Okay, die Frage war einfach. Der Fehler von Miss Rubens war jener, dass sie ohne jegliche Begleitung unterwegs war und sich daher auch NIEMAND um ihre Füße kümmern konnte. Doof gelaufen für sie!!!
So konnte sie sich nur optisch/theoretisch eine Massage einfangen oder hätte sie erwartet, dass ich mich darum kümmerte? Okay, die Frage klärten wir denn nicht mehr, da sie sich am Hauptbahnhof Münster verabschiedete. Wünschte uns noch eine schöne Fahrt, viel Spaß beim Massieren und verließ den Zug.
Als sie denn gerade die Tür zuschob, machte ich mit meinen Knien winke-winke, wobei die Füße von Iris immer noch darauf lagen. Da Iris diese Spreizung mitmachte, spreizte sie auch ihre Schenkel auch so weit, dass ich einen tiefen Blick unter ihren kurzen Lederrock erhaschen konnte. Danach machte ich riesige Augen, denn meine liebe Kollegin hatte kein Höschen an! Die Aussichten waren blank und ich musste mal kurz schlucken! Iris schaute mich an, nachdem Miss Rubens außerhalb unsere Sicht- und Hörweite war. Mit einem schmutzigen Lächeln meinte sie denn rotzfrech, „…ist was?” Wie sollte man darauf reagieren? „Du Sau hast kein Höschen an. Und dann fragst du mich, ob etwas ist?” Damit ich denn auch den vollen Genuss bekam, liftete sie ihren Rock ein Stück und ich sag die ganze Bescherung. Ihre Intimbehaarung war zu einem Herzen „verarbeitet” worden. Als ich die Beine zusammen machte, rutschte der rechte Fuß zwischen meine Schenkel und wie rein zufällig drückte/massierte sie auf Mäxchen her. Und grinste freudig, als sie feststellen konnte, dass es richtig eng in der Hose zuging. Das „Oh, verzeih mir, wie ungeschickt von mir!” nahm ich ihr denn nicht wirklich ernsthaft ab! Dies war nicht die erste Ungeschicklichkeit, aber auch nicht die LETZTE? Abwarten!
Im Vorfeld zu unserem Ausflug nach Hamburg hatten Iris und ich uns einen generellen Zeit-, Arbeits- und Beschäftigungsplan gemacht, an dem wir uns denn weitestgehend orientieren wollten. Was letzten Endes dabei heraus kommen würde, wäre immer noch etwas anderes. Änderungen an allen Tagen möglich.
Freitag, den 6.April 1990:
Anreise nach HH, gegen 18.00 Uhr im Hotel. Frisch machen und ab in die Umgebung, Essen gehen, Spaß und Tanzen. Irgendwann ins Bett gehen.
Samstag, den 7.April 1990:
Shoppingtour durch die City, Fußballspiel, Hotel, Essen gehen, Rotlichtviertel, Nachtruhe.
Sonntag, den 8.April 1990:
Fischmarkt, Landungsbrücken, Hafenrundfahrt, Hotel, Essen gehen, Heimreise ab HH Hbf 18.01 Uhr mit Umstieg in Hannover. Eintreffen Hagen 21.21 Uhr.
Hotelmäßig hatte ich für Iris eine klitzekleine Überraschung parat, denn bei der Buchung hatte ich mich ein wenig großkotzig gezeigt. Statt klein und billig, hatte ich mir den Spaß gemacht und im Radisson Blu Hotel in der Marseiller Straße eine 60 qm Suite gebucht. Schwindelfrei sollte man schon sein, denn unsere Suite befand sich in der 18.Etage!!! Also eine fantastische Aussicht auf die Stadt, die einem zu Füßen lag.
Den Hauptbahnhof in Hamburg erreichten wir gut in der Zeit. Um 17.15 Uhr betraten wir den dazugehörigen Bahnsteig. Danach ging es mit dem Taxi über die Lombardi-Brücke zum Hotel, welches wir um 17.39 Uhr betraten. Iris schaute rechts und schaute links, während ich zielstrebig auf die Rezeption zuging. Uns dort anmeldete und mit der Chipkarte in der Hand, gingen wir weiter zum Aufzug. Ladys First, ließ ihr den Vortritt beim Betreten des Aufzugs, wobei sie einen Klaps auf ihren Arsch bekam! Schaute mich strafend an und blickte überrascht/entsetzt, als ich den Button mit der Zahl 18 drückte. Oben angekommen, gingen wir zu unserer Suite. Sesam öffne dich und Iris betrat die Suite, während ich ihr denn folgte. Der Koffer blieb stehen und sie ging auf Besichtigungstour. Auf die Frage, was ich hierfür bezahlt hätte, zog ich den Reißverschluss meines Mundes zu, was ihr denn nicht gefiel. Unser gemeinsamer Blick aus dem Fenster zeigte uns die beiden Alster-Gewässer und vieles mehr.
Meine besondere Aussicht galt jedoch meiner aktuellen Mitbewohnerin. Während sie nach draußen schaute, drängte ich mich von hinten gegen sie und rieb meinen Schoss an ihrem Arsch. Gegenwehr? Nicht vorhanden, also ging ich meinen Weg weiter. Iris stützte sich mit beiden Händen erwartungsvoll an der Scheibe ab, während meine Hände auf Entdeckungstour gingen. Und wie nicht anders zu erwarten, an ihrem Body! Strich intensiv von der Hüfte aufwärts an ihren Seiten hoch, bis zu den Achseln und glitten dann nach vorn, wo sich die Hände kurz begrüßten und über ihre Brüste strichen. Danach gleich wieder Rückzug, wobei ich ihr mit der rechten Hand kraftvoll in die langen Haare griff und daran zog. Legte den Nacken frei du streichelte den Bereich mit meiner Zunge, bevor sich meine Lippen ihrem rechten Ohr näherten. „Ich hab riesigen Bock auf dich. Keine Angst, ich werde dich heute Abend noch vögeln. Dies willst du doch bestimmt, oder? Ein Nicken reicht! Ach ja, bevor ich es vergesse zu erwähnen. Nur die Stute in meinem Stall bekommt besondere Aufmerksamkeiten!” Gesagt und getan, sie nickte fast ganz freiwillig. Ich ließ ihre Haare los und griff beherzt unter ihren Rock und dort nach ihren Arschbacken. “Und nun mach dich schick, will mit dir fein essen gehen und dann ins Casino. Ich hoffe einmal, du bringst mir Glück.”
In den kommenden Minuten schaute ich ihr zu, wie sie ihr komplettes Outfit änderte. Einzig die schwarzen Pumps stimmten noch mit dem anderen Outfit überein. Dezent geschminkt, die Haare hochgesteckt, sah heiß aus. Gegessen haben wir dann unten im Hotel eigenen Restaurant. Als Galant der alten Schule durfte sie sich zuerst hinsetzen und ich ihr den Stuhl unter den Arschloch schieben. Nach einem vorzüglichen Essen fuhren wir gegen 21.30 Uhr zum Spielcasino Hamburg, was in der Nachbarschaft zum Hotel liegt. Mit etwas mäßigem Spielglück erwirtschaften wir zumindest die Kosten für das Hotelzimmer. Und ein wenig mehr. Wir hätten ungefähr einen Monat dort wohnen und leben können. Hat sich also doch gelohnt.
Samstag, den 7.April 1990:
So gegen 01.20 Uhr erreichten wir wieder das Hotel. Da wir bester Laune und noch wach waren, entschieden wir uns für einen Besuch, der, vermutlich am höchsten gelegenen Bar in Hamburg. Besagte Bar befindet sich in der 26.Etage. Mit einem Gläschen Champagner traten wir auf die Terrasse der Bar und genossen den nächtlichen Ausblick auf Hamburg. Als ich mich denn niederließ, tat sie es auch. Stellte ihr Glas weg und ließ sich breit eingestellt auf meinen Knien nieder. Nahm mein Glas und stellte es auch auf den Tisch. Sekunden verstrichen wo wir uns still und schweigend anschauten. Sekunden wichtig sie mir auch genauer anschaute und fühlte. Mit einer Größe von 1,68 Metern war sie nicht allzu groß. Zur Person gehörte eine normale, aber sportlich schlanke Figur von 53 kg. Dementsprechend war auch ihr Kleidungsstil, hält sportlich, frech und auch sexy. Dazu passten dann auch ihre Haare, welche denn blond waren und “verboten” sehr lang waren. Mit Freude denke ich an die gemeinsamen Besuche im Freibad und den damit verbundenen Anblick von Iris im knappen Bikini, einfach nur faszinierend. Faszination strahlten auch diese giftgrünen Augen aus, wie eigentlich diese ganze Frau phänomenal ist. Ich blickte sie mit etwas strengeren Augen an und meinte so lässig weg, “… es ist der Augenblick gekommen, wo Schulden eingefordert werden. Bist du dazu bereit?”
Wortlos erhob sie sich, reichte mir die Hand und wie ein verliebtes Pärchen machten wir uns auf den Weg in die Suite. Wir waren beide irgendwie froh, dass wir gleich die Füße hochladen konnten, da der Tag uns beiden mächtig zugesetzt hatte. Das Bettfertigmachen war recht schnell erledigt. Ich zog mich in ihrer Gegenwart ungeniert aus, ging mit einem wedelnden Mäxchen ins Bad und danach haute ich mich gleich ins Bettchen. Mir waren nun auch nicht Iris verfolgenden und anerkennende Blicke entgangen, insbesondere jene, wie sie Mäxchen begutachtete. Mit Verlaub, dass ich unten herum verdammt gut gebaut war, dies wusste sie aber schon seit den ersten gemeinsamen Freibadbesuchen, denn schon da zeichnete sich eine riesige Beule im Schoss ab. Und nun sah sie die Ursache zu der Beule. Ein Pfeifen konnte sie sich denn nicht verkneifen, was ich anerkennend zur Kenntnis nahm. Nun ja, Iris schien ja auch kein Kind von Traurigkeit zu sein und sah ja auch verdammt heiß aus. Sie war zwar im Juni auch schon 51 geworden, doch für meinen Geschmack ging sie auch für Anfang 40 durch.
Doch mitten in der Nacht kam Leben in meinem Rücken auf. Sie war mal eben für kleine Mädchen und hatte die Tür nicht zugemacht, weshalb ich das Plätschern auch recht deutlich vernahm. Ich drehte mich um und schaute ihr zu, wie sie auf der Toilette saß und am pissen war. Zum Badezimmer gab es keine Mauer, sondern ein Fenster mit einer Jalousie. Von mir aus betrachtet, war hinter dem Fenster die Badewanne. Daran hatte sie wohl nicht gedacht. Als sie aufstand, drehte ich mich wieder um. Bei ihrer Rückkehr ins Bett kuschelte sie sich in der Löffelchen-Position von hinten an mich heran. Damit aber nicht genug, sie tat dies auch komplett textilfrei, sie war splitterfasernackt. Allerdings ehrte es mich irgendwie, andererseits wurde ich durch ihre Bewegungen und Bemühungen wach. Drehte mich um 180° und schaute in ihr Gesicht. Was danach geschah, sollte niemals die Räumlichkeiten dieses Hotels verlassen. Iris blickte mich an und entschuldigte sich da schon für etwas, was noch gar nicht vollzogen war. Um es so zu sagen, ganz lapidar, Iris “vergewaltigte” mich, wie sie ihren Trieb nach Lusterfüllung verspürte. Will sagen, sie benutzte mich einfach in ihrem eigenen Interesse, wobei ich ja nichts dagegen einzuwenden hätte. Ich wäre ja auch dermaßen bescheuert gewesen, wenn ich sie daran gehindert hätte.
Iris drückte mich “gewaltsam” auf den Rücken und kam über mich hinweg. Es folgten eine erste schüchterne Kussattacke, dann Streicheleinheiten, dann eine offensive, harte Kussattacke mit vollem Einsatz von Lippen und Zunge. Iris legte in diesem Moment jegliche Scheu ab und übernahm das Kommando im Bett. Und dies schien ihr denn auch sehr viel Spaß und Freude zu bereiten. Ein herrischer Blick und der Kopf verschwand unter der Bettdecke. Das nächste, was ich vernahm, war ihre Zunge, wie sie über meinen Bauch abwärts Strich, womit das Ziel vorgegeben war. Es dauerte auch nicht lange, da begrüßte sie mir ihrer Zunge die Spitze von Mäxchen. Nachdem ihn ausführlich abgelenkt hatte, kam auch sein Anhängsel nicht zu kurz. Aber die Krönung des Ganzen folgte in dem Augenblick, als Mäxchen ihre Lippen passierte und diese ihn festsetzten. In enger Kooperation zwischen Zunge und Lippen ging es da dann hart zur Sache. Irgendwann schlug ich die Bettdecke beiseite und wollte ihr dabei zuschauen. Ich hatte durchaus gerade das Gefühl, dass bei Iris sämtliche Sicherungen rausgeflogen und Hemmschwellen gebrochen waren und sie gerade ihre ganze aufgestaute sexuelle Frustration aus der Ehe ablegte. Da sprach ja auch nichts gegen, wobei ich bescheuert wäre in dem Fall, sie zu stören!!! Stattdessen genoss ich dieses himmlische Bild, wie dieser blonde Engel über mein Mäxchen herfiel und ihm hart zusetzte.
Zumindest erinnerte ich mich noch an meine Androhung wegen der besten Stute im Stall und ich hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als Iris noch einmal darauf aufmerksam zu machen. Also griff ich in ihre langen hellblonden Haare und riss ihren Kopf nach oben, bis sie mich erschrocken anschaute. “Ich wollte dich nur noch einmal daran erinnern, dass es ein harter Wettkampf ist, wer die beste und geilste Dreilochstute in meinem persönlichen Stutenhof ist. Deine Konkurrenz ist hart. Eine erfahrene und willige, aber keinesfalls billige Frau, die auch fast alles mit sich anstellen lässt. Also überzeug mich davon, dass ich ausgerechnet DIR den Titel *Geilste Stute im Stall!* verleihen soll. Lass die Sau raus und zeig mir dein wahres, geiles ICH!” Dies wirkte wie ein zweiter Startschuss für Iris, denn sie gab noch einmal Gas und ging dabei bestimmt über viele ihre Grenzen hinaus, die im Zusammensein mit ihrem Ehemann gezogen worden waren. Dabei war es doch völlig egal, ob es seine Grenze war oder eine von ihr aufgestellte Grenze. Und meine Aufgabe bestand jetzt darin, ihr klar zu machen, dass diese Grenzen Schnee von gestern waren und heute ein anderes Leben herrschte, in welchem die Grenzen eingerissen sind und zusätzlichen Anforderungen an ihr und ihren Körper heran getragen wurden!
Als Mäxchen so richtig in Fleisch und Blut stand, es war gerade 3.33 Uhr durch, leckte sie sich wieder aufwärts, bis sich unsere Lippen trafen und sie gerade Mäxchen “umgeknickt” hatte. Der lag nun da und verspürte nun, genießerisch mit ihren Schamlippen an ihm rieb. Ich konnte mir den Eingriff ins Geschehen nicht verkneifen, kniff ihr in die Wange und bekam ihre vollste Aufmerksamkeit. Als sich unsere Blicke kreuzten, ließ ich sie einen Augenblick schmoren, bevor ich ihre meine Message “verkaufte”: “So Zuckerschnecke, genug gespielt. Jetzt kommt ein bisschen Fahrt ins Programm. Ich erwarte von dir einen leidenschaftlichen *Bullridding*-Einsatz. Nun ja, Begeisterung sah in dem Moment doch etwas anders. Was hier in diesem Hotelzimmer ablief, war nicht der eheliche 08/15-Sex mit ihrem Mann, dies war der außereheliche Sex mit einem jüngeren Arbeitskollegen.
Inwieweit sie sich dies vorher ausgemalt hatte, weiß ich nicht, aber irgendetwas muss ja in ihrem Kopf abgegangen sein. Erst ihr verdammt geiles und fast nuttenhaftes Outfit, was ich bei ihr so noch nicht einmal ein einziges Mal gesehen hatte, geschweige denn ihr Mann! Still und heimlich gekauft! Sie hatte ja mal erwähnt, dass sie mit ihrer besten Freundin auf Schaufensterbummel in Düsseldorf war! War dies der Einkauf dazu? Und dann im Zug, wo sie ja schon im Zug ein heißes Spiel mit meiner Lust spielte, als ich mitbekam, dass die geile Sau kein Höschen unter ihrem Lederminirock trug! Sie lächelte mich nur frech an, als ich dies mitbekam. Insofern hatte sie es von vornherein so geplant! Jenes, was sie bekommen sollte, sollte ein wenig über ihr Ziel hinaus schießen, aber dies würde sie dann merken! Und noch eines bestand ihr bevor. Im Grunde nichts schlimmes, denn ich wollte und würde meinen harten Prengel an ihrem lederbezogenen Arsch so lange reiben, bis ich ihr auf den Arsch spritzen würde. Und für ihre Mitarbeit, dürfte sie ihn dann auch noch richtig ablecken und aussaugen! Und sie hatte ja nun auch einen geilen Arsch. Allein der Gedanke die Freibadbesuche und ihr knappen Bikinihöschen, ließ Mäxchen schon auf dumme Gedanken kommen! Auf die Gefahr, dass ich mich zum x-ten Male wiederhole, sie hat ja nun auch einen verdammt heißen Body, welchen man genießen musste. So oder so zu verstehen.
Iris führte ihren unterbrochenen Weg nun weiter fort und strich mit ihren Schamlippen über Mäxchen hinweg, was an sich schon ein geiles Gefühl war. Aber da war doch noch etwas, was angefordert wurde. Und ja, Iris erinnerte sich und strebte es fast ganz freiwillig an. Sie kniete sich erst über meinen Schoss, bis sie dies korrigierte und sich mit weit gespreizten Beinen hinhockte, so dass ich den besten Blick genießen konnte, wenn es zur Vereinigung unserer Körper kommen sollte. In der Hockenheim Haltung fasste sie sich Mäxchen und führte ihn dorthin, wo die Reise hingehen sollte, nämlich zum Zugang ihrer vorderen Vergnügungshalle. Mäxchens Spitze strich erst über die Schamlippen und schnupperte dann an ihrer Pforte, bevor ihm denn der Zugang gewährt werden sollte.
Als dieses sich ihrerseits verzögerte, nahm ich ihr diese Entscheidung ab und rammte ihr Mäxchen mit voller Freude in die Vergnügungshalle hinein. Dies geschah so unverhofft für sie, denn sie fiel vor Schrecken nach vorn, also direkt in meine Arme. Wir lagen denn seitlich, wobei ich sie bestens im Griff hatte und mein Freudenfeuer in ihr abbrennen konnte. Aus Mitleid mit ihrem vorderen Bereich entließ ich sie und machte ihr aber auch gleich klar, dass der jetzige Akt eine andere Hausnummer sei. Während sie die eine Situation gerade noch verdauen tat, heckte ich schon die nächste Attacke gegen ihren Körper und vor allem gegen ihr Arschloch aus. Diese Position hatte ich schon mehrfach mit Erika und Bärbel erfolgreich getestet und ausprobiert. Und die beiden gingen dabei ab, wie Schmidts Katze!!!
Welch ein Wunder also, dass ich dieses von Iris ebenfalls erwarten würde. Nach der Attacke zuvor war sie jetzt schon von sich aus etwas zügiger bei der Umsetzung der Absichtserklärung. Iris nutzte noch einmal die Chance und ließ Mäxchen in ihrer eingesifften vorderen Vergnügungshalle abtauchen. Als er darin steckte, sagte ich zu ihr, dass ich in meinem Koffer eine Flasche mit Gleitgel habe. Wenn Blicke töten könnten, Iris wäre allein nach Hause gefahren. Die lehnte das Angebot ab wollte es so probieren. Anschließend ging es im Vergleich zu vorher ganz schnell. Gegenüber dem Bett befand sich ein Spiegel, was ich denn gerade sehr praktisch fand, denn so konnte ich auch ihre Mimik im Gesicht sehen. Bei aller Bereitschaft, es tun zu wollen, es fiel ihr denn sichtbar schwer, dies so umzusetzen. Der Weg zum Ziel war hart, hart für sie. Für mich allerdings auch, denn das zerbrechliche Wesen tat mir denn doch irgendwie Leid. Doch wie so oft im Leben, nur die Harten kommen in den Garten. Ich ließ ihr einen Augenblick die Führung und übernahm dann doch das Zepter. Mit festem Griff hielt ich sie fest und vögelte sie in ihr Arschloch. Dies allein machte ihr schon zu schaffen, erst recht ungemütlich wurde es dann, als meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel glitt und die ihre Fotze Angriff. Sie windete sich wie ein Aal, allerdings hatte das zierliche Wesen keinerlei Chance gegen meinen Haltegriff und meinen Ansturm auf die Fotze. Als sie denn ihre nächste körperliche Reaktion zeigte, sie lief langsam aus und atmete nicht mehr so heftig, ließ ich von ihr ab, wobei ich mal annehme, dass sie gerade sehr dankbar war. Vermutlich war sie so eine Behandlung nicht gewohnt, wobei ich aber nichts dagegen hätte, dies des Öfteren mit ihr zu machen!!! Ob es ihr gefallen würde?
Iris schaute mich bitterböse an, da sie mit der Art und Weise nicht wirklich einverstanden zu sein schien, welche sie in den letzten Minuten genießen durfte. Aber andererseits gab sie mir auch zu verstehen, dass solche Aktivitäten in ihrer Ehe überhaupt nicht denkbar seien, da Till alles andere als 08/15- oder Blümchen-Sex, als pervers und abartig verurteilt. Wie meinte sie so schön, dann können wir auch die Tierwelt kopieren, so seine Aussage ihr gegenüber. Nichtsdestotrotz, sie kuschelte sich an mich, küsste meine Brustwarze, streichelte noch einmal über den Miesepeter Mäxchen und gab die These aus, “…ist noch früh, lass uns noch eine Weile schlafen! Der Tag wird bestimmt anstrengend!” Gedanklich stimmte ich ihr natürlich zu, für mich stellte sich nur die Frage, welche Art von anstrengend. Wir hatten irgendwo und irgendwie einen selbst aufgestellten Zeitplan, wobei der Besuch des Fußballspiels Hamburger SV gegen das unsere Mannschaft von Borussia Dortmund eine Pflichtveranstaltung war. Aber alles andere ließ sich ändern und anpassen. Und um ehrlich zu sein, ich hatte gerade richtig Appetit auf mehr Spiel, Spaß und Spannung mit ihr bekommen. Während Iris schon eingeschlummert war, schlief ich über meine Gedanken zum Tag ein.
Die Uhr lief auf 9.00 Uhr zu, als ich durch Wasserplätschern wach wurde. Der kontrollierende Griff zur Seite griff absolut ins Leere. Augen auf und Blickrichtung Badezimmer, erblickte ich meine Mitbewohnerin unter der Dusche. Sie cremte sich mit Badelotion und sonstigen Mittelchen ein, welche die Haut jung und geschmeidig machten. Nun ja, ich bin Mann. Und Mann genießt diesen Anblick, der sich aufreizend eincremenden Frau in allen Zügen. Schob die Bettdecke beiseite und griff mir Mäxchen, um diesen unter ihren Blicken durchzukneten und zu wichsen. Am liebsten dann auch schön abspritzen. Iris ließ sich keineswegs lumpen und verlor jegliche Hemmungen und legte ihre eheliche Eintönigkeit vollkommen ab und präsentierte sich als Go-Go-Girl hinter der Glasscheibe und unter der Dusche. Presste ihre Brüste an der Scheibe platt sowie gleiches mit ihrem Arschloch. Ein Bein auf dem Fensterbrett gestellt und streichelte sich vor meinen Augen recht provozierend. Nicht nur dies, denn mittlerweile schien es ihr riesigen Spaß zu bereiten, so wie sie sich mir gerade präsentierte. Es war einfach genial, geil, genießerisch und noch ein bisschen mehr, als sie ihre Venushügel komplett rasierte. Mäxchen reagiert wenig gelassen auf diesen Anblick, denn er wurde schnell zu dem, vor dem so manche Frauen, ganz gleich ob jung oder alt, in der jüngeren Vergangenheit mächtig Respekt hatten und zukünftig auch haben würden. Nämlich zu einem mordsmäßigen und fleischigen Bohrhammer der Größe XXL. Er war denn halt Doch etwas größer als der Durchschnitt, was manchmal schön sein kann, aber ebenso hinderlich. Okay, die Männer, mit denen ich die Nacht teilte, haben es genossen, da sie selbst nicht einmal den Durchschnitt erreichten. Die Kerle lutschten und saugten, bestiegen ihn und wichsten ihn, bis er sich im hohen Bogen auskotzte! Auskotzen, ein geiler Gedanke, insbesondere wenn ich gerade an die sich rasierende Iris denke, denn ich wäre nicht abgeneigt, ihr eine volle Breitseite auf die schönen Titten zu feuern.
Mäxchen platzte bald vor Überdruck, als etwas nicht Eingeplantes eintrat. Iris und ich waren so sehr auf unser Treiben versteift, dass wir nicht einmal mitbekommen haben, dass das Zimmermädchen die Suite betreten hatte. Erst als sie im Türrahmen zum Schlafzimmer stand und alles fallen ließ, was sie in den Händen trug, wurden wir wieder wach. Unser Hotel war ein internationales Hotel und da passte es schon, dass auch internationales Personal im Haus beschäftigt wurde. So wie unser Zimmermädchen. Ohne Zweifel, da stand sie nun, eine bildhübsche junge Frau, deren Alter ich auf 22 Jahre schätzte. Schien etwas größer zu sein als Iris, was auch täuschen mag, denn Iris trug den ganzen Tag ja die hochhackigen Pumps. Und sie trug gerade flache Treter. Schwarze Hose, bordeauxrote Bluse plus schwarze Weste. Sah schick aus, wie ich feststellen musste. Ihre Haare waren kurz und dunkelbraun. Und lockig, wie man es südlichen Kontinenten kannte. Ach ja, dunkelhäutig war sie auch, dies aber nur nebenbei erwähnt. Blicke flogen zwischen Iris und mir hin und her, denn wir mussten mit unserem Spiel auf NULL herunter fahren. Unser Zimmermädchen stand wie eine Salzsäule da, auch als ich das Bett verließ und auf sie zuging. Selbst als ich vor ihr stand, schaute sie nicht, nein, sie starrte auf Mäxchen, als hätte sie so etwas noch nicht gesehen. Führte sie in den Wohnbereich, wo sie sich auf das Sofa setzen konnte. Danach huschte ich auf den Korridor, zog ihren Wagen herein und verschloss die Tür. Die ganze Zeit verfolgte sie mich mit ihren Blicken, na ja, eher wohl meinen kräftigen Bohrhammer. In der Zwischenzeit kam auch Iris zu uns, wobei sie sich ein Handtuch um ihren attraktiven Body gewickelt hatte.
Die schöne Unbekannte sammelte sich denn auch gerade und begann sich zu entschuldigen, dass sie ohne anzuklopfen einfach ins Zimmer kam. Sie sollten eigentlich immer anklopfen. Und als Gag des ganzen Schlamassels, sie wollte eigentlich in die Nachbar-Suite, um da für Ordnung zu sorgen! Mein Blick wanderte im Verbund mit einem frechen Lächeln zu Iris und dann zu ihr. Ihre Augen wurden auch wieder größer, als ich in ihrem Beisein mein Mäxchen in die Hand nahm. Vorsichtig ergriff ich ihre Hand und meinte, “…auf welchen Namen hörst du?” Etwas irritiert schaute mich die dunkle Schönheit an. “Meine Eltern gaben mir den Namen Olivia Maria Ribeiro. Warum fragen sie?” Ich erklärte ihr, dass dies kein offizieller Termin ist und sie ruhig DU sagen sollte, was das Ganze auch etwas lockerer gestalten würde, wobei sie dieser These zustimmte. In meiner schmutzigen Fantasie sah ich schon Iris und Olivia, wie sie sich der sexuellen Lustbefriedigung hingaben. Allein dieser Gedanke ließ mich ein wenig offensiver auftreten, also rückte ich ihr ein Stückchen näher.
In der Vergangenheit hatte sich heraus gestellt, dass ich bezüglich der holden Weiblichkeit, kein Kind von Traurigkeit war, womit ich ja nun auch wirklich keinerlei Probleme oder Bedenken hatte. Ein deutscher Schlagersong brachte es da vollkommen richtig auf den Punkt. Der Titel lautete “…ein bisschen Spaß muss sein!” Davon einmal abgesehen, ich habe keine Strichliste oder Tagebuch geführt, mit wem ich was zu welcher Uhrzeit getrieben habe oder Schulnoten für die erbrachte Leistung der holden Weiblichkeit. Mit Verlaub, es gab so Spinner geben, die so etwas führen, ich habe meine Zeit lieber sinnvoller verwendet! Und außerdem war ich eher ein Mensch, der in Gesprächen gern ein klares Wort zum Besten gab und auch den direkten Weg zum Ziel suchte. Nur fehlte mir gerade die Eingebung, wie ich es hier anging, Letzten Endes war es wie immer. Frechheit siegt, auch in diesem Fall. Ich bekam dann doch die Kurve, um meine Frage loszuwerden. “Hat dich hier im Hotel schon einmal jemand darauf angesprochen, ob du mit ihm schlafen würdest?” Während Olivia recht gefasst wirkte, fiel bei Iris fast die Kinnlade herunter. Ich nahm einmal an, dass sie diese Frage schon mehr als einmal gehört und beantwortet hatte. Olivia blieb gelassen und meinte nur, “…die Frage hören wir vom Service-Team sehr oft! Manche zücken dann das Portemonnaie und wedeln mit ihren Scheinen. Meistens irgendwelche Klinkenputzer, die meinen, so zum Ziel zu kommen! Manchmal ist es auch so, dass die Typen nackt im Zimmer stehen, und sich uns in eindeutiger Absicht annähern.” Olivia schaute zu Iris und dann wieder zu mir, um dann ihrerseits eine Frage loszuwerden. “Seit ihr ein Paar? Oder Mutter und Sohn?” Bevor ich reagieren konnte, reagierte Iris darauf. “Nein, wir sind kein Paar. Ich bin aber verheiratet. Er ist auch nicht mein Sohn, sondern ein Arbeitskollege!” Die Stimmung bei Olivia wurde lockerer. Und so konnte man auch ihre Reaktion beurteilen. “So, so. Und dies soll ich euch beiden glauben? Verzeiht, aber für mich sieht es hier anders aus! Aber ist eure Sache!”
Langsam aber sicher wandte sie ihren Blick mir zu. Gleichzeitig ließ sie ihre Hand auf meinem Oberschenkel nieder und tippelte langsam in Richtung Mäxchen. Sie operierte auch nach dem Motto “Frechheit siegt!”. Ich muss gestehen, dass mich ihre Vorgehensweise etwas aus dem Konzept brachte. Erst recht, als sie nicht nur andeuten tat, sondern dies auch umzusetzen wusste. Und doch besteht das Leben voller Überraschungen. Olivia stand auf und wandte sich Iris zu. Stand vor ihr, öffnete den Knoten des Handtuchs und entblößte deren Körper. Das Handtuch selbst landete auf dem Boden. All dies geschah ohne ein Stückchen Gegenwehr seitens Iris. Olivia blickte zu mir leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Danach näherte sich Olivia den Brüsten von Iris. Legte ihre Hände diese und hob sie leicht an. “Du hast wunderschöne Brüste. Ich würde mich freuen, wenn meine in 20 oder 25 Jahren auch noch diese Form hätten.” Sagte und begann mit Iris ein Lippen-Duell. Nach dem ersten Duell führte sie Iris dermaßen in Versuchung, dass diese ihre Finger nicht mehr von den Brüsten Olivia lassen konnte oder wollte. Und noch besser, Iris begann, auch im eigenen Interesse, die Brüste Olivias freizugeben. Knöpfe erst die Weste auf und dann die Bluse, bis die Trägerin beides von der Schulter streifte. Der Rest der textilen Verpackung war denn auch recht schnell ein Relikt der Vergangenheit und lag auf dem Boden neben Olivia.
Wie heißt es doch in einem anderen Zusammenhang so schön: “Der letzte wird der erste sein!” Olivia betrat als letzte Person diese, unsere Showbühne und übernahm denn sogleich die Regie. Es war sicherlich nicht verkehrt anzunehmen, dass sie schon vermehrt solche Aktivitäten erlebt hatte. Ich konnte davon ausgehen, dass es für Iris auch der erste Dreier war. Und bei mir? Gute Frage, sie bleibt unbeantwortet. Genießer schweigt! Es sollte nicht der letzte Dreier für mich sein. Iris war in diesen Minuten mit der augenblicklichen Situation hoffnungslos überfordert. Sie war denn recht verunsichert, was die Vorgehensweise von Olivia anging. Die brasilianische Raubkatze erlegt ihre Beute sehr rasch und verging sich auf dem großen Bett liegend an ihr. Jeder Quadratmillimeter von Iris ihrem Körper, der von Mutter Natur zur sexuellen Lust und Befriedigung vorgesehen ist und war, wurde von Olivia heimgesucht. Es war eine große Freude, ihr dabei zuzuschauen, wie sie dem Körper einzuheizen versuchte. Das ganze Repertoire der lesbischen Liebe fand hier seinen Weg zum Erfolg.
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Iris Tambach geb. Müller
Alter___51
Geburtsdatum___5.Juni 1939
Familienstand___verheiratet
Kinder___nein
Körpergröße___168cm
Gewicht___56 kg
Körpermaße___90cm · 67cm · 89cm
BH___75 B
Kleidergröße___36 (S)
Haare___Blond, Sehr lang
Augenfarbe___Grün
Schuhgröße___39
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷Olivia Ribeiro
Alter___26
Geburtsdatum___ 30.11.1964
Familienstand___single
Kinder___nein
Körpergröße___176 cm
Gewicht___68 kg
Körpermaße___99cm · 69cm · 85cm
BH___85 B
Kleidergröße___40 (M)
Schuhgröße___38/39
Haare___Dunkelbraun, Kurz
Augenfarbe___Schwarz
Tattoo___Keine
Piercings___eine
÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷> NETTE BÄRIN <÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷÷