Hallo zusammen,
viel Spaß beim Lesen des dritten und vorerst letzten Teils meiner Geschichte. Wer Teil eins und zwei noch nicht kennt, zu denen geht’s hier:
Teil 1: *klick* *klick*
Teil 2: *klick* *klick*
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Da stand ich nun. Vollkommen konzentriert auf das, was mich auf der anderen Seite erwartete. Ich war mir bewusst, dass das wohl die letzte Chance war, die ich bekommen würde und nahm so all meinen Mut zusammen.
Ich schloss die Kabinentür auf und blickte Frau Gessner in die Augen.
Sie sah mich an und wusste sofort was los war. Meine Verunsicherung war selbst für einen Blinden unverkennbar.
„Oh mein Junge..”, begann sie und trat an mich heran. „Ich möchte ja nicht sagen ich habs dir gesagt.. aber ich habs dir ja gesagt..”, sprach sie sanft mit ihrem ewigen Lächeln und breitete die Arme aus.
Ich war immer noch ratlos und stand neben mir, so dass ich mehr oder weniger aus Reflex ihre Umarmung dankbar annahm.
Ich legte meine Hände um ihren Rücken und drückte mich an sie. Sie erwiderte die Umarmung und hielt mich fest. Langsam kam ich wieder zu mir und ließ das Geschehene Revue passieren und versuchte alles einzuordnen.
Meine wirren Gedanken entspannten sich und ich genoss es, dass Frau Gessner mich so herzte. Ihre große Brust fühlte ich an meinem unteren Brustkorb und es gefiel mir sehr. Frau Gessner strich mir sanft über den Rücken und schaffte es so mich einigermaßen zu beruhigen.
„Das war ja wirklich eine interessante Sache da draußen, mein Lieber.” sagte sie und streichelte mir weiterhin den Rücken. Erschrocken wollte ich mich zurückziehen doch sie hielt mich weiterhin fest.
„Haben Sie etwa alles mitbekommen eben?”, fragte ich ungläubig.
„Aber natürlich, ich wusste was passieren wird als ihr zwei zusammen ins Bad seid und dann dachte ich mir, dass ich mir das mal anschaue. Wie ich es befürchtet hatte, so kam es auch. Sie wollte dich verführen Johannes. Und soweit ich das erkennen konnte, hat sie es auch fast geschafft.”
Verblüfft darüber, dass Frau Gessner alles beobachtet hatte, versuchte ich mir zu erklären wieso sie das eigentlich getan hat..
Wir lösten die Umarmung langsam und ich blickte sie von vorne an. „Ohje…”, gab ich leise von mir.
„Was ist?”, fragte sie und blickte an sich herab als sie merkte wie ich sie ansah.
Da ich ja die ganze Zeit mit Linda im Wasser war, war mein Körper noch komplett nass. Durch die Umarmung hatte ich Frau Gessner nun auch eingenässt.
Ihre beigefarbene Bluse war nun durchsichtig und ihre großen Brüste und ihr kleiner Bauch waren deutlich zu erkennen. Die Brüste konnte man perfekt betrachten, ich, bzw. das Wasser, hatten wirklich tadellose Arbeit geleistet..
Ich schaute auf ihre Brustwarzen und es war tatsächlich wie ich es mir vorgestellt hatte. Ihre riesigen Brüste waren gekrönt mit großen Warzenhöfen und kräftigen Nippeln. Ich hatte noch nie solch massive Brüste vor mir gesehen.
Ich spürte wie sich mein Penis wieder meldete. So schnell er vorhin durch meine Flucht abgeschwollen war, schien er sich jetzt wieder aufzurichten.
Frau Gessner bemerkte nun wieso ich sie anstarrte und strich sich, immer noch an sich herabblickend, langsam über die klatschnasse Front ihrer Bluse und damit auch langsam über ihre Brüste, was mich wahnsinnig werden lies.
„Oh, ich verstehe..”, sagte sie langsam. „Naja, hattest du davon noch nicht genug heute Abend? Ihr wart da ja doch schon ganz schön zugange im Becken.”, sagte sie lächelnd, wissend, dass ich sie immer noch musterte. Sie machte jedoch auch keine Anstalten ihre Brust zu verstecken oder sich von mir wegzudrehen. Sie akzeptierte einfach, dass ich auf ihren riesigen Busen starrte.
„Entschuldigung..”, stammelte ich los, „Naja also eigentlich war ihr nicht allzu aktiv vorhin, sie war es, die mich dazu drängte.. u..u..und angezogen waren wir selbstverständlich auch beide noch. Naja zumindest teilweise..”, sagte ich und senkte den Blick auf meine Badehose, in welcher sich mein Penis wieder zu maximaler Größe aufgerichtet hatte.
Dadurch, dass Linda vorher meine Schleife geöffnet hatte und ich sie bisher nicht wieder zugebunden hatte, hob sich die Erektion deutlich ab und mein Penis ragte seitlich fast aus der Badehose heraus, so hart war er. Ich glaube fest daran bis heute, dass mein Penis noch nie größer war als in diesem Zeitpunkt.
Ich bemerkte, dass Frau Gessner meinem Blick gefolgt war und nun war sie es, die starrte. Mit halboffenem Mund blickte sie schamlos auf mein zum Bersten erigiertes, riesiges Glied.
Ich wusste zwar, dass ich recht gut bestückt war, jedoch nicht, dass mein Penis eine solche Wirkung auf eine reife Frau haben konnte, welche sicherlich nicht zu ersten Mal so etwas sah.
Sie hob ihre Hand vor den Mund und konnte gar nicht mehr wegsehen. Ich genoss ihren Blick und ihre Fassungslosigkeit. Sie war sonst resolut und wirkte immer ein wenig herrisch und bestimmend. Nicht irgendwie auf eine böse Art, aber sie war auf eine gewisse Art immer Herrin der Situation. Anscheinend war sie es gerade nicht mehr.
Ich ertappte mich dabei wie ich anfing zu lächeln und meinen Beckenboden ein wenig anspannte um meinen Penis etwas zucken zu lassen.
Etwas irritiert und nun anscheinend wieder langsam ihre Fassung zurückgewinnend, drehte sich Frau Gessner ein wenig zur Seite. Ohne große Mühe blickte sie jedoch immer wieder zu mir und sagte stammelnd: „Naja ich glaube wir sollten hier so nicht stehen..” Allerdings machte sie keinerlei Anstalten zu gehen oder die Situation aufzulösen.
Nun war ich es, der plötzlich wieder die Lage fest im Griff hatte. Jegliche Unsicherheit, welche mich vorhin zu meiner Flucht getrieben hatte, war verflogen und ich wusste nun genau was ich wollte.
Ich trat ein wenig an sie heran und sagte, dass es schon okay und ja eigentlich nichts dabei ist. Ein wenig plagte mich das schlechte Gewissen ja schon.. Sie war wirklich sehr fürsorglich und wollte mich vorhin trösten und war mir deshalb nachgelaufen. Zumindest dachte ich das fürs Erste..
Sie dreht sich wieder zu mir und blickte immer wieder abwechselnd auf meine Badehose und in mein Gesicht.
„Ich kann doch nicht die Dame verurteilen die dich verführen wollte und jetzt so mit dir hier stehen Johannes, das ist nicht richtig.” sagte sie leise und etwas beschämt.
„Ich verstehe ihre Zweifel Frau Gessner, jedoch war es eben etwas anders..”
„Das habe ich gesehen..”, begann sie, „ich fand es einerseits unverantwortlich was sie mit dir machte, auf der anderen Seite war ich vielleicht auch ein wenig angetan davon. Bitte versteh mich nicht falsch, natürlich würde ich sowas was sie getan hat niemals tun!”, fügte sie hinzu.
„Das verstehe ich, mich hat die Situation auch überwältigt und tut es auch immer noch”, antwortete ich langsam und blickte sie traurig an.
Langsam und etwas unsicher kam sie etwas näher und umarmte mich erneut.
„Ich will doch nur, dass du auf dich aufpasst und du nicht zu etwas gezwungen wirst was du vielleicht gar nicht willst. Du solltest so etwas doch mit einem Mädchen erleben und nicht mit einer Frau.”
Dieses Mal hatte ich zwar auch erneut das Gefühl, dass sie mich trösten wollte, das schaffte sie auch, ich fühlte mich um einiges besser durch ihre Umarmung. Jedoch entging mir nicht, dass sie ihr Becken und ihre Brust stärker an mich presste als zuvor. Trotz ihrer moralischen Bedenken, ihrer Verurteilung von Linda und ihren Zweifeln schien sie es auch irgendwie zu mögen und es zu genießen.
Ich erwiderte erneut die Umarmung gerne und drückte nun auch mein Becken und meinen harten Penis an sie, sodass es unmöglich war, dass sie es nicht spürte.
Alle Zweifel, Ängste und Bedenken die ich vorhin bei Linda hatte waren plötzlich verflogen. In diesem Moment wusste ich wirklich nicht warum, erst Monate später wurde mir bewusst wieso.
Linda war zwar begehrenswert und sie stand ohne Frage auf mich. Jedoch war ich immer der passive Part in unseren Begegnungen. Ich war nicht Herr der Lage sondern immer nur der Reagierende, nicht der Agierende.
Jetzt war es umgekehrt. Zum einen deshalb weil ich durch Frau Gesner ein anderes Gefühl bekam. Ich fühlte mich wirklich, ehrlich geborgen und wohl bei ihr. Linda hatte mir etwas Angst gemacht durch ihre aufdringliche und forsche Art. Das Neue und Ungewisse hatte mich bei ihr einfach zu sehr verunsichert.
Das hatte sich hier geändert. Ich wusste was als nächstes geschehen würde. Nicht wie vorhin, da wusste ich zwar auch auf was es herausläuft, aber es ging nicht von mir aus.
Jetzt wollte ICH es.
Ich schob mein Becken weiter vor und drückte mein hartes Glied an ihren Bauch. Ich fing an ihren Rücken zu streicheln und begann langsam mein Becken, kaum spürbar, jedoch noch so, dass sie es merkte, zu bewegen.
„Johannes, ich.. ich denke nicht, dass das gut ist was wir tun.”, fing sie langsam an ihre Bedenken zu äußern. Jedoch kam keinerlei Gegenwehr ihrerseits. Auch sie streichelte immer noch noch meinen Rücken und da sie etwas kleiner war als ich, wanderte ihre Hand immer wieder über meinen Po. Ab und an verspürte ich ein leichtes Drücken auf meinem Hintern, mit welchem sie mich immer wieder an sich heran drückte.
Ich wusste, dass es uns beiden gefiel.
Ich wurde langsam mutiger weil ich mich um einiges wohler fühlte als bei Linda und wollte nun einen Schritt weiter gehen.
Ich drückte meinen Oberkörper etwas weg und antwortet auf ihre Bedenken hin: „Das ist schon in Ordnung, es ist nicht wie vorhin,”, sagte ich, „ich fühle mich sehr wohl.” und lächelte sie dabei an.
„Ich finde es auch schön, ich muss zu meiner Schande gestehen, dass es mir sehr gefällt. Es ist Jahre her, dass ich so was spüren durfte und nun fühlt es sich trotz meiner Zweifel zu gut an um es nicht genießen..”, sagte sie leise und rieb dabei immer öfter über meinen Hintern als über meinen Rücken. „Jedoch müsstest du noch 3 Jahre älter sein, ich weiß nicht ob wir Probleme bekommen wenn uns jetzt jemand sehen würde.”, fügte sie schnell hinzu.
Trotz aller Äußerungen, dass unser Verhalten unangebracht und nicht richtig war, trotz, dass sie Linda verurteilte, schien sie nicht aufhören zu wollen.
Ich streichelte ihr über den Arm nach oben an den Hals und küsste sie dort sanft. Es war so einfach, so angenehm, nicht wie vorhin. Ich konnte es wirklich genießen.
„Nein..”, sagte sie kaum hörbar um ihre letzte moralische Gegenwehr zu zeigen. Gleichzeitig strich sie mit ihrer Hand mittlerweile nun nur noch über meinen Po und fing an ihn sanft zu kneten und so weiter meinen Penis an sie zu drücken.
Ich küsste sie weiter am Hals und fing an langsam meine Hand nach unten, Richtung Brüste wandern zu lassen.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich hatte das Gefühl, dass man meinen Herzschlag hören konnte, so sehr klopfte es.
Ich war wirklich genauso aufgeregt wie vorhin, jedoch spürte ich jetzt viel mehr und viel intensiver als bei Linda.
Nach meinem dritten Kuss war jeder Widerstand in ihr gebrochen und sie gab sich mir vollständig hin.
Sie schloss ihre Augen und ein leichter Seufzer entwich ihr hörbar. „Das ist wirklich schön”, sagte sie leise und verstärkte ihren Druck auf meinen Hintern.
Es war anders bei Ihr. Sie hatte anscheinend wirklich das Bedürfnis nochmal einen anderen Körper zu spüren. Ihr ging es auch glaube ich weniger um Sex, sondern um die Situation an sich. Einfach Geborgenheit zeigen, begehrt werden und Nähe zu spüren, schien sie lange nicht erlebt zu haben. Linda hatte wahrscheinlich nächste Woche schon den nächsten Mann an der Angel. Hier konnte ich ehrlich, tiefe Lust spüren.
Obwohl ich immer noch aufgeregt war und nicht so recht wusste was ich tun sollte, ließ ich mich dieses Mal, auch wenn es für mich ungewohnt war, einfach von meinem Gefühl leiten. Ich wusste nicht was mich dazu brachte, normalerweise kam so etwas nicht infrage für mich.
Hier schien es jedoch richtig zu sein. Ohne Angst vor Konsequenzen konnte ich mich ihr hingeben. Ohne gedrängt zu werden. Ich glaube heute, dass es das war, was mich dazu bewegt hat vor Linda zu fliehen und hier mich nun plötzlich sicher und wohl zu fühlen.
Meine Hand schob sich nun zielsicher zur über ihren Hals und die nasse Bluse zur Brust hin. Als ich an der Brustwarze angekommen war, drückte ich die Brust sanft und entlockte Frau Gessner einen weiteren Seufzer.
Ich hatte keine Chance die ganze Brust in eine Hand zu bekommen, mit Zweien sollte es vielleicht klappen, dachte ich mir.. Ich strich weiterhin über ihre riesige Brust und spürte wie meine Hose gleich zu platzen schien. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. So etwas hatte ich noch nie in der Hand. Meine Exfreundin hatte zwar ein schönes B-Körbchen, jedoch war es nichts im Vergleich zu dem hier.
Immer mehr erregt begann ich nun ihre Brust durch die Bluse hindurch zu küssen und spielte sanft an ihren Brustwarzen. Selbst durch die Bluse waren diese immer noch fast so groß wie Zuckerwürfel.
Ich spürte wie Frau Gessner mittlerweile schon so in einer anderen Welt war, so dass wir alles um uns herum vergaßen. Ich hielt es nun in meiner Badehose nicht mehr aus und wollte mehr.
Mein Vorhaben schien Frau Gessner zu bemerken und so bewegte sie ihre Hand nun von meinem Hintern nach vorne in Richtung meines Penis. Ich lehnte mich etwas mit dem Oberkörper zurück und betrachtete was sie da tat. Dieses mal war es kein Problem für mich die Kontrolle abzugeben und sie machen zu lassen.
Sanft aber immer fester werdend strich sie über die riesige Beule in meiner Hose und betrachtete sie mit großer Vorfreude.
„Gott vergib mir”, sagte sie leise als sie mit beiden Händen links und rechts an der Hose, diese langsam herunterzog. Ihre Begierde war in ihren Augen zu erkennen, freudig in der Erwartung etwas zu sehen, was womöglich schon Jahrzehnte bei ihr her war.
Sie streifte die Badehose langsam nach unten, bis ihr mein Prügel regelrecht ins Gesicht sprang. Sie kniete mittlerweile vor mir und ihre Augen wurden groß als sie sah, was sich wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht befand. „Großer Gott!”, entfuhr es ihr leise. Nur kurz konnte sie ihren Blick lösen um mich anzuschauen.
Ich blickte sie an, froh darüber, dass ihr gefiel was sie sah und wartete einfach nur ab.
Nachdem sie zunächst einige Sekunden lang nur erst mal meinen Penis betrachtete, fing sie langsam und etwas zaghaft an ihn zu streicheln. Sie schob die Vorhaut vollständig nach hinten und blickte immer wieder abwechselnd mich und mein Glied an. Sie kam wieder nach oben und küsste mich. Dabei massierte sie weiterhin sanft meinen Penis.
Ich genoss jede ihrer zaghaften Berührungen. Sie war viel einfühlsamer als Linda und das beruhigte mich. Ich wurde wieder etwas aktiver und begann vorsichtig ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie sah mich dabei an und streichelte weiterhin meinen Penis und begann nun langsam mich mit der Hand zu befriedigen.
Am letzten Knopf angekommen öffnete ich ihre Bluse und wurde von den zwei großen Brüsten begrüßt. Erneute vergrub ich wieder mein Gesicht darin, leckte und saugte an ihren Brustwarzen und brachte mich nun immer mehr in Ekstase.
Ich wanderte mit meinen Händen nun langsam von der Brust über zum Bund ihrer weißen Hose und begann ihr über den üppigen Hintern zu streicheln. Mittlerweile wurden die Bewegungen an meinem Penis immer schneller und ich hatte Angst, dass ich mich zu früh ergoss.
Sie spürte meine Unsicherheit anscheinend und sagte, „Keine Angst. Ich komme schon auf meine Kosten. Erstmal möchte ich, dass du ein schönes erstes Erlebnis mit einer Frau hast. Entspann dich und wenn du kommst, dann ist das nicht schlimm.”
Durch ihre Worte nahm sie mir jeglichen Druck und Bedenken und ich konnte mich viel besser auf ihre immer schneller werdenden Handbewegungen einlassen.
Es war das Beste was mir bis zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben passiert ist. Ich knetete mit beiden Händen ihre großen Brüste und drehte leicht an den Brustwarzen, während sie mich mit der Hand befriedigte und meinen Hals und meine Brustwarzen sanft küsste.
Sie wanderte langsam weiter nach unten und kniete sich erneut vor mich. Freudig in der Erwartung was kommen würde, schloss ich die Augen und lehnte mich zurück an die Kabinentür. Dabei konnte ich noch beobachten wie sie ihre linke Hand in ihre Hose schob und begann sich selbst zu befriedigen. Zu gerne hätte ich ihr dabei geholfen, jedoch war ich kaum Herr meiner Sinne zu diesem Zeitpunkt.
Dies war der Moment als ich spürte, wie sich ihre Lippen sanft um meine Eichel schlossen und ihre Zunge langsam begann die Spitze meiner Eichel zu umkreisen..
„Oh Gott..”, stöhnte ich leise, noch nie hatte ich etwas vergleichbares erlebt.
„Lass es kommen mein Schatz”, sagte sie sanft und saugte weiter an meiner Eichel.
Die Bewegungen ihrer Hand und das Streicheln ihrer Zunge wurden nun immer schneller und ich beobachtete wie sie auch zwischen ihren Beinen immer heftiger rieb und leise zu stöhnen begann.
Lange halte ich das nicht mehr aus, dachte ich mir und versuchte mich trotz ihrer Worte noch ein wenig zurück zu halten. Als ihr Stöhnen jedoch lauter und intensiver wurde, erregte mich das letztendlich so sehr, dass ich jegliche Macht über meinen Körper verlor.
Ich spürte wie ich kam. Ein angenehmes Ziehen in den Hoden ließ meinen Saft nun immer weiter hochsteigen.
„Frau Gessner..”, versuchte ich sie zu warnen. Sie nahm ihrem Mund weg und bearbeitete mich mit der Hand weiter. „Lass es einfach raus mein Lieber.” sprach sie halb stöhnend.
Ihre Handbewegungen in der Hose waren nun zu einer intensiven und anscheinend auch erfolgreichen Selbstbefriedigung geworden. Sie stöhnte laut auf in dem Moment als es auch mir kam.
Ich spürte wie ich mich in mehreren massiven Schüben auf ihre große Brust ergoss. Es schien nicht zu enden, ich hatte noch nie zuvor gesehen, dass ich in der Lage war ein solch große Menge Sperma zu schießen. Ich explodierte regelrecht.
Sie lächelte dabei und sah mir in die Augen, ihre Bewegung in ihrer Hose waren nun mittlerweile wieder etwas ruhiger geworden.
Als ich mich fertig ergossen hatte, massierte sie sanft langsam meinen Penis weiter und richtete sich wieder auf.
Sperma tropfte von ihrer Brust auf ihren Bauch und weiter auf den Kabinenboden. Etwas beschämt riss ich etwas Toilettenpapier ab und wollte sie säubern.
„Schon gut mein Schatz”, sagte sie, löste nun ihre Hand von meinem Penis und begann sich das Sperma abzuwischen.
„Entschuldigung für die Schweinerei”, sagte ich etwas leise und immer noch außer Atem.
Sie lächelte mich nur an. „Und ich konnte mich gar nicht revanchieren..”, begann ich.
„Oh doch, mach dir mal keine Sorgen, ich bin sogar zweimal auf meine Kosten gekommen”, sagte sie lächelnd und tupfte sich den Rest von der Brust ab.
Ich war vollkommen überwältigt und fühlte mich wahnsinnig gut als ich lachend sagte: „Naja, nur Jungfrau bin ich jetzt wohl immer noch.”
„Ach mein Lieber, wenn es für dich genauso schön war wie für mich, dann sind wir zwei noch lange nicht am Ende. Ich denke wir könnten noch viele schöne Stunden zusammen verbringen.”, entgegnete sie, schmunzelte dabei verführerisch und küsste mich auf die Wange.
Ihre anfänglichen Bedenken etwas Falsches zu tun schienen, sehr zu meiner Freude, komplett weggewischt. Ich hatte ebenfalls kein schlechtes Gefühl, da ich glaubte, dass wir beide etwas mehr davon hatten als einfach nur die billige Befriedigung unserer Bedürfnisse..
*GONG*… „Liebe Besucher, die Badezeit ist für heute beendet. Wir bedanken uns für ihren Besuch und wünschen Ihnen eine gute Heimreise.”, schallte die Durchsage des Bademeisters plötzlich durch das Bad
„Ach du Schreck”, sagte Frau Gessner und knöpfte schnell ihre Bluse zu. „Ich glaube ich muss mich mal wieder vorne blicken lassen. Zieh dich schnell um und dann geht’s ab nach Hause!”
Bis über beide Ohren lächelnd drehte sie sich in der Tür nochmal um und sagte mit einem Zwinkern: „Ich hoffe wirklich sehr, dass du bald nochmal schwimmen kommst, ich habe es sehr genossen und würde mir wünschen wenn das noch nicht alles war.”
„Aber natürlich!”, antwortete ich strahlend in der Freude vielleicht bald eine weitere, große Erfahrung mit ihr zu erleben..
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Vielen Dank fürs Lesen! Dies war der vorerst letzte Teil der Geschichte, ich hoffe es hat euch gefalllen.
Falls ich in den nächsten Wochen Zeit habe, wird es eventuell noch eine Fortsetzung geben.
Nochmals danke an alle die mir so nettes Feedback gegeben haben! Wenn es euch gefallen hat, lasst doch einen Kommentar oder ein Like da.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie sich einrahmen 😉
Viele Grüße, Johannes
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