Ohne auf meine Antwort zu warten wurde die Tür abermals geöffnet und Ben, mein neuer KFZ-Mechaniker trat ein, gefolgt von einem jungen Begleiter, der gerade mal 18 Jahre alt sein mochte, und die Tür hinter sich schloss, als es aus Ben heraus prustete: „Jetzt schau dir diese dreckige Ficksau an, Kevin! Da war jemand noch schneller als wir”, rief er und deutet auf meinen roten Arsch, aus dem unübersehbar noch das Sperma des Kellners quoll. „Naja, gut geschmiert ist halb gefickt”, brummte Ben in seinen Bart und begann sich auszuziehen, ohne meine Antwort abzuwarten. „Ach so”, fügte er hinzu, als er seine Hosen abstreifte, „der Wagen ist natürlich fertig und das hier ist Kevin, mein Azubi, der mir bei der Reparatur geholfen hat. Er hat sich eine Belohnung ebenfalls ehrlich verdient und da er sonst nur seinen Arsch für mich hinhält, will er heute selbst mal über eine Männerfotze rutschen. Haste doch nix dagegen, schätz ich mal, was?”, sagte er und trat seinen Schwanz wichsend ans Bett.
„Es wird mir ein Vergnügen sein”, sagte ich und zwinkerte dem jungen Mann zu, der noch etwas schüchtern hinter Ben stand. Ich rutschte auf die Seite des Betts und griff nach Bens Schwanz, der vor vorfreudiger Erregung schon ziemlich hart war. Er war dick, aber bei weitem nicht so groß wie der des Kellners, den ich eben erst noch in mir gehabt hatte. „Vielleicht 18 Zentimeter”, schätzte ich im Stillen als ich begann, über seine Eichel zu lecken und sie mit meiner Zunge zu umspielen. Gerade als ich beginnen wollte, ihn ausgiebig zu saugen, grunzte Ben lautstark: „Das reicht, mach mal Platz, ich steh nicht so auf Vorspiel. Ich will, dass du mich reitest.”
Ich tat wie geheißen und machte auf dem großen Bett Platz für Ben, der sich neben mich auf seinen Rücken legte. Seine Schwanz zeigte geradewegs an die Decke und ich verlor keine Zeit. Rittlings hockte ich mich über ihn, griff nach seinem Schwanz und setzte die feuchte Eichel an meinem Arschloch an. Langsam und jeden Zentimeter seines dicken Schwanzes genießend ließ ich mich hinab gleiten. Ben belohnte das mit einem lang gezogenen Stöhnen. Auch Kevin taute nun etwas auf und kam ein paar Schritte näher, um besser sehen zu können, was vor sich ging.
Zunächst ganz langsam begann ich, Ben zu reiten, nahm seinen Schwanz immer wieder in ganzer Länger in mich auf, während er stöhnte und grunzte, wie eng mein Arsch sei und wie gut es sei, dass ich mich um ausreichend Schmiere für seinen dicken Schwanz bemüht hätte. Seine derben Sprüche machten mich noch mehr an und ich begann, ihn immer schneller zu reiten, stöhnte vor Erregung und Vergnügen immer lauter.
„Ja, los! Schneller du geiles Dreckstück! Zeig Kevin mal, wie nötig du es hast, damit er es dir gleich auch noch richtig besorgt in deine geile Arschfotze, du Sau”, brüllte Ben mich an, der ohne Zweifel kurz vorm Explodieren war. Also legte ich noch einen Zahn zu, ritt ihn nun wie von Sinne bis er schließlich laut schreiend in mir abspritzte, meinen Arsch mit beiden Händen griff und mich tief hinunter auf seinen spritzenden Schwanz zog. So blieb ich sitzen, bis er seinen allerletzten Tropfen in mich gepumpt hatte. Danach zog ich ihn vorsichtig aus meinem Arsch und machte mich sogleich daran, ihm seinen schon wieder ganz erschlafften Schwanz sauber zu lecken. Er tätschelte meinen Kopf dabei. „Braves Bückstück bist du”, raunte er. „Und? Jetzt du, Kevin?”
Der junge Azubi, der sich während meines wilden Ritts ganz ausgezogen und schon längere Zeit onaniert hatte, nickte eifrig, sagte aber immer noch keinen Ton. Ich beschloss, es ihm einfach zu machen, drehte mich um rückte mit meinem Arsch bis an die Bettkante. Ben hatte so tief in mich gespritzt, dass sein Sperma offenbar auf Nimmerwiedersehen in mir verschwunden war, kein einzelner Tropfen kam aus mir heraus, als ich mich Kevin anbot.
Sein Schwanz war ein wenig länger als Bens, aber längst nicht so dick. Ich war mir sicher, dass er wegen seines jungen Alters und weil er schon ein paar Minuten gewichst hatte, ohnehin nicht lange brauchen würde, um in mir zum Orgasmus zu kommen. In jedem Fall würde ich seinen Schwanz mit Leichtigkeit wegstecken, nach allem, was ich an diesem Tag schon in mir gehabt hatte.
Etwas zögerlich, aber spürbar ungeduldig trat Kevin an mich heran, streichelte über meinen Arsch und setzte dann seine Eichel an meiner Arschfotze an. „Na los, steh ordentlich zu!”, feuerte Ben ihn an. Und das tat er dann auch. Mit einem Ruck seiner Hüften rammte mir der junge Mann seine gute 20 Zentimeter auf einen Schlag in den Arsch. Ich bäumte mich auf, doch er begann sofort ohne auf mich zu warten, meinen Arsch mit schnellen, harten Stößen tief zu ficken. Nach meinem ersten Aufbäumen, ließ ich ihn gewähren, senkte meinen Kopf auf das Kissen und spreizte meine Beine noch weiter auseinander. Ob es dieser Anblick oder einfach seine Jugend war, die ihn in diesem Moment kommen ließ, vermag ich nicht zu sagen, aber mit einem leisen Seufzen ergoss sich Kevins heiße Wichse in meinen Arsch. Und auch ich stöhnte freudig bei der wohligen Wärme, die meine Arschfotze füllte. „Harhar, geile Drecksau”, lachte Ben, der inzwischen wieder komplett angezogen war. Hastig zog Kevin seinen Schwanz aus meinem Arsch und sich wieder an. Ben warf meinen Autoschlüssel zu mir aufs Bett. „Steht vor der Tür die Karre”, brummte er. „Und beehren sie uns bald wieder, war ein geiler Fick!”
Mit diesen Worten verschwanden er und Kevin aus der Tür und ich blieb auf meinem Bett zurück: Seit meinem Bad hatten drei Männer ihre Wichse in meinen Arsch geschossen, ich war völlig verschwitzt und in nicht mal einer halben Stunde wollten mich David und Basti abholen. Mir blieb nur wenig Zeit für ein zweites Bad, darum beeilte ich mich. Ich wollte meine neuen Freunde nicht warten lassen. Außerdem war ich viel zu gespannt, was mich in dem ominösen Club wohl erwarten würde…
To be continued