Die Heimfahrt war eine regelrechte Qual. Wie üblich stand ich im Stau, aber dieses Mal war ich derart unruhig, dass ich kurz vor einem Tobsuchtsanfall war.
Als ich dann endlich zu Hause ankam, schaltete ich als erstes Mels PC an, bevor ich meine Klamotten hastig auszog und schnell unter die Dusche sprang. Ich bekam noch während ich mich einseifte einen Ständer, der immer härter und praller wurde, je näher ich dem Moment kam, in dem ich endlich an ihren Rechner konnte.
Nackt und mit pochendem, steifem Schwanz setzte ich mich vor den Bildschirm, und suchte zunächst in den Dokumenten nach besagter Videodatei, massierte mir dabei voller Spannung und Vorfreude die Eier. Die ersten zehn Minuten der Suche verliefen ergebnislos, und mein Ständer war gerade dabei, sich frustriert zu verflüchtigen, als mir endlich die Idee kam, mal den Papierkorb ihres Rechners zu durchforsten. Ich umfasste meinen Schwanz mit der einen Hand, während die andere zittrig die Maus über die gelöschten Dokumente lenkte. Und dann fand ich sie. Es waren drei Dateien, die ich sofort wiederherstellte. Ich verschob sie dann in den Media-Player, in der Reihenfolge, in der sie aufgenommen wurden.
Mittlerweile hatte ich begonnen, mich zu wichsen, fast unbewusst, und die ersten Tropfen traten aus meiner geschwollenen Eichel aus und verschmierten meine Hand. Als ich alle Einstellungen gemacht hatte, lehnte ich mich zurück, holte noch einmal tief Luft und schloss meine Hand ganz fest um meinen harten Schaft, so dass weitere Tropfen herausquollen, dann startete ich die Wiedergabe.
Der erste Clip zeigte zunächst nur Mels Gesicht, die sich spielerisch gegen die Kamera zu wehren versuchte. Scheinbar wurde die Aufnahme dann pausiert, und nicht wirklich abgebrochen, denn das nächste Bild im gleichen Clip zeigte Mel erneut, auf unserem Bett sitzend, nur in Unterwäsche, wie sie verschämt grinsend in die Kamera schaute.
„Und jetzt?” fragte sie herausfordernd.
„Hol ihn raus”, forderte eine junge Männerstimme sie auf, und er trat ganz dicht an sie heran. Das Bild glitt an ihm herunter, und ich sah eine dicke, nach links gekrümmte Beule in seiner engen Boxershort. Mel kniete sich vor ihn, legte ihm die Hände an die Hüften, ihr Gesicht ganz nah an seiner Hosenbeule. Langsam näherte sie sich ihm, bis ihre Lippen auf die Wölbung trafen, die sie nun der Länge nach von rechts nach links und zurück zu küssen begann. Dabei schob sie seine Hose immer weiter hinunter, bis allein der harte Schwanz sie noch selbst verhinderte, dass er befreit werden konnte.
„Willst du ihn sehen?” stöhnte Timo leise, Mel nickte nur. „Dann hol ihn raus.”
Sie schob ihre Finger in den Bund seiner Short, zog sie nach vorn und unten weg. Mit einem leisen Klatschen traf Timos harter Schwanz ihre Wange. Erschrocken zuckte sie zurück, was einen glänzenden Faden sichtbar machte, der seine tropfende Eichel mit ihrer Wange verband. Sein Schwanz war enorm, das muss ich neidvoll anerkennen. Lang, dick, geädert, die Eichel prall und glänzend, vollständig rasiert, auch die Eier soweit ich es erkennen konnte. Mels Gesicht sprach Bände. Sie keuchte überrascht und entzückt auf, und dann fasste sie ihn an. Zaghaft, mit Daumen und zwei Fingern hob sie ihn an, begutachtete ihn neugierig, die Augen glänzten vor Lust. Wie in Trance wischte sie mit der anderen Hand über ihre Wange und verteilte seine Lusttropfen über ihrem Mund, woraufhin sie sich die Lippen leckte.
„Na, gefällt er dir?” fragte Timo, das Grinsen deutlich hörbar.
„Der ist ja riesig!” quiekte Mel vergnügt. „Und wie der mir gefällt!”
„Der schmeckt dir bestimmt auch gut”, feixte Timo weiter.
Dann konnte ich mit ansehen, wie Mels Zunge langsam an seine Eichel herankam, wie sie sie leicht umspielte, bezüngelte, zaghaft erst, dann schneller, lustvoller, bis Mel schließlich sichtlich von der Lust übermannt anfing, keuchend seinen dicken Schaft auf und ab zu lecken. Sie verwöhnte seine Eier mit Zunge und Lippen, berauscht und gierig, und Timos Keuchen verwandelte sich schnell in regelrechtes Stöhnen, als sie begann, wie von Sinnen an seinem Schwanz zu saugen. Sie nahm ihn so tief sie konnte in sich auf, stöhnte, und massierte seine Eier mit der Hand dabei.
Mein Schwanz pochte, und ich wusste, dass ich aufpassen musste, um nicht sofort abzuspritzen. Der erste Clip endete mit Mels Lippen um seinen Schwanz, wie er ihr sagte, dass er sie jetzt schmecken wolle.
Der nächste Clip startete sehr verwackelt, und außer Schatten und Farbtönen in Schwarz und Rot konnte ich nichts erkennen. Dies ging jedoch nur kurz, dann hörte das Ruckeln auf, und die Kamera schwenkte von der Stelle, die Mels Nachttisch mit meinem Foto darauf zeigte, auf die nackte, sich windende und schwer atmende Mel. So wie sich räkelte, ihre Brüste streichelte und die zusammengekniffenen Beine aneinander rieb, war sie gerade gekommen. Timo filmte, wie er ein Kondom mit einer Hand über seinen steifen Schwanz rollte, dann schob er sich auf den Knien rutschend zwischen ihre Beine. Breitwillig öffnete sie die Schenkel und entblößte ihre tropfnasse Fotze.
„Hey, dein Freund darf jetzt zugucken, wie ich dich ficke!” grinste Timo und schwenkte erneut zu dem auf dem Nachttisch stehenden Bild von mir, dann wieder zu ihr. Mels Blick folgte der Bewegung und sie sah das Bild an.
„Soll ich‘s umdrehen?” fragte sie, scheinbar etwas besorgt.
„Nö, wenn es dich nicht stört, mich jedenfalls nicht,” war seine Antwort.
„Lass ihn doch zugucken,” sagte sie leise und stützte sich auf. Die Kamera glitt zur Seite und filmte den Boden neben dem Bett, immer wieder heftig verwackelnd, während nasse Laute zu hören waren, das schmatzende, schnaubende Geräusch lustvoll getauschter Zungenküsse. Fast eine Minute konnte ich nur zuhören und erahnen, bevor die Kamera wieder zurückschwenkte und zwischen ihre Körper zeigte, wie beide sich nun auf den Knien gegenübersaßen, er seine freie Hand in ihrem Schritt vergraben hatte und sie fingerte, während sie seinen harten Schwanz in der Hand hatte und ihn wichste, noch immer untermalt von den stöhnenden Knutschlauten. Dann flüsterten sie so leise, dass ich nichts verstehen konnte. Ich hielt den Clip an und startete ihn weiter vorn erneut, die Lautstärke nun so weit hochgedreht, dass ich mithören konnte.
„Ich bin so heiß auf dich!” keuchte er.
„Ich auch auf dich!” war ihre Antwort. Wieder lange, intensive Zungenküsse.
„Ich will dich ficken!” keuchte er. Die Geräusche von Mels nasser Fotze und seinem mit Kondom bedeckten Schwanz wurden immer lauter und schneller.
„Dann fick mich!” ächzte sie heiser.
Er gab ihr einen Schubs und sie ließ sich zurückfallen, zog in der Rückwärtsbewegung ihre Beine unter sich hervor und lag breitbeinig vor ihm, schwer atmend, sich räkelnd, die Hüften kreisend. Er rutschte zwischen ihre Schenkel, drückte seinen dicken Schwanz zwischen ihre Schamlippen und rieb ihn immer wieder langsam auf und ab über ihren Kitzler. Erst jetzt wurde mir seine wirkliche Dicke voll bewusst. Meine stöhnende Freundin lag mit geschlossenen Augen da und krallte sich ins Kopfkissen, auf dem sie lag, bäumte sich auf und genoss die Behandlung sichtlich. Wieder schwenkte die Kamera auf mein Foto und Timo sagte: „So, jetzt pass schön auf, vielleicht lernst du noch was.” Mels Lachen war glockenhell, und ich glaubte, einen Unterton von Sorge darin zu hören, vielleicht bildete ich mir das aber auch ein. „Warte mal, von da kannst du es ja gar nicht richtig sehen,” grinste er und griff nach dem Foto. Er nahm es aus dem Rahmen und hob Mels Arsch an, schob es so darunter, dass nur der obere Rand zwischen ihr und der Matratze eingeklemmt war. Dann filmte er, wie er seinen Schwanz über meinem Bild an ihrer Spalte platzierte. Dann tat er etwas völlig unerwartetes, er dreht e die Kamera auf sein Gesicht, grinste hinein und streckte mit zusammengekniffenem, belustigtem Gesichtsausdruck die Zunge heraus, bevor er wieder seinen Schwanz an ihrer Fotze filmte. Seine in schwarzes Latex gehüllte Eichel spaltete ihre Schamlippen, dahinter lauerte der nochmals dickere Schaft. Ihre rosafarbene Spalte glänzte nur so vor Nässe. Er schwenkte auf ihr vor Lust und Begierde verzerrtes Gesicht und fragte: „Na, bereit für meinen Dicken?” Sie nickte heftig, keuchend. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich exakt den Moment erkennen, in dem er in sie eindrang. Ihr Mund öffnete sich mehr und mehr, ihre Augen wurden immer größer, sie schaute an sich herab, ungläubig fast, sah zu, wie er seinen Schwanz in sie schob, und ließ sich dann laut stöhnend ins Kissen zurückfallen. Er war in ihr, die dickste Stelle hatte ihren Eingang passiert. Und das zeigte die Kamera dann auch. Ihre Schamlippen spannten sich eng um den schwarz gewandeten Prügel, der sich in sie gebohrt, ihre Fotze gespalten und ausgefüllt hatte. Ganz langsam bewegte sich Timo vor und zurück, immer so weit, dass die Eichel fast wieder zum Vorschein kam. Seine hängenden, dicken Eier rutschten dabei immer wieder über mein Foto, das kaum noch zu sehen war. Und immer wieder, bei jedem sanften Eindringen hallte Mels lautes Stöhnen durch unser Schlafzimmer.
„Gefällt es dir?” fragte er feixend. Sie stöhnte ihm ein keuchendes „Ja, und wie!” entgegen. Dann schwenkte die Kamera wieder zur Seite und er legte sie neben sich aufs Bett, richtete sie so aus, dass man seinen Hintern sehen konnte, er zwischen ihren Schenkeln, sich über ihr abstützend, die Gesichter waren nicht zu sehen, dafür aber Mels linke Brust. Und dann folgte der erste harte Stoß, begleitet von ihrem lauten Lustaufschrei. Dann der zweite. Der dritte, und vierte. Immer schneller fickte er sie nun, ich konnte seine Eier zwischen seinen Beinen baumeln sehen, Mels Brust, wie sie bei jedem Stoß bebte, hörte das schmatzende Geräusch, mit dem sein praller Sack an ihren Arsch klatschte und sein Schwanz sich in ihre Fotze bohrte, das vermischte heftige Stöhnen der beiden, das Quietschen des Bettrahmens, als sie immer wilder und heftiger zu rammeln anfing. Mels Orgasmus kam schnell und ohne Vorwarnung. Sie krallte sich mit den Händen in alles, was sie erreichen konnte, während ihr Körper unkontrolliert unter ihm zuckte, sie kratzte sichtbar über seinen Rücken, klammerte ihre Beine um seine Hüften, nur um sich danach sofort wieder aufzubäumen und in den Kissen nach Halt zu suchen. Er beendete seine Fickbewegungen und sie küssten sich lange und leidenschaftlich.
Ich war so dicht vor dem Orgasmus, dass ich kaum mehr an meinen Schwanz packen musste, um abzuspritzen. Aber ich wollte den dritten Clip auch noch sehen und wartete ungeduldig ab, immer wieder meinen nassen Schwanz nur so lange massierend, dass ich nicht kam.
Der zweite Clip endete damit, dass sie ihn ein wenig zurückdrängte und fragte, ob er gekommen sei. Er schüttelte den Kopf und sie sagte: „Okay… willst du spritzen?”
Er zögerte und meinte, dass er nicht wolle, dass es schon vorbei ist. Sie lachte und gab ihm wieder einen Kuss. „Wer sagt denn, dass es danach nicht noch ne Runde gibt?” und zwinkerte ihm zu. Dann drehte er sich zur Kamera, hob sie auf und schaltete sie ab, scheinbar jedoch versehentlich, denn der dritte und letzte Clip begann wenige Sekunden nach dem vorangegangenen.
Sie saßen sich wieder gegenüber, die Kamera zeigte seinen steifen Schwanz, der zwischen seinen Schenkeln steil hervorragte, das Kondom glänzte nass und ein weißer Film von Mels Lustsaft hatte sich darüber gelegt. Von ihr sah ich nur die Knie und ihre Hände, die seine Schenkel streichelten, massierten. Wieder unterhielten sie sich.
„Wie willst du kommen?” fragte sie ihn verführerisch schnurrend.
„Was meinst du?” fragte er.
„Willst du mich ficken, soll ich dir einen blasen, willst du mich anspritzen…?”
„Am liebsten würd ich in dir kommen.” sagte er leise, etwas verschämt sogar.
Sie flüsterte ihm etwas zu, so leise, dass ich es selbst nach mehrfachem Wiederholen nicht verstehen konnte. Er fragte laut und freudig überrascht: „Ist das dein Ernst?”
Sie lachte: „Aber nur, wenn du das Foto wieder unterlegst.”
Wieder war zuerst ihr Lachen, dann das lüsterne Schnauben und Schmatzen ihrer Zungenküsse zu hören. Ihre Hände bewegten sich seine Schenkel aufwärts auf seinen Schwanz zu. Sie packte ihn, und begann ihn erneut fest und fordernd zu wichsen. Dann hielt sie inne, und ganz langsam rollte sie mit beiden Händen das Kondom von seinem Schwanz. Erneut Knutschten sie eine halbe Ewigkeit, in der ich seinen Schwanz immer wieder zucken und pumpen sehen konnte, aus seiner fetten Eichel tropfte es pausenlos.
„Da wird aber ne ganz schöne Ladung rauskommen,” sagte er, als sie wieder nach dem Prügel griff und ihn zu massieren begann. „Hab seit über ner Woche nicht gespritzt.”
„Umso besser,” sagte sie leise, dann kam ihr Gesicht ins Bild und sie leckte die nasse Eichel. Klebrige Fäden verliefen von ihrer Zunge zu seinem Schwanz. Dann schwenkte die Kamera und sie legte sich auf den Rücken. Timo nahm mein Foto und platzierte es erneut unter ihrem Hintern, auf gleiche Weise wie zuvor. „Dein Wunsch ist mir Befehl,” grinste er. „Und jetzt?”
„Fick mich,” stöhnte meine sich räkelnde Freundin leise fordernd.
„Willst du meinen Schwanz?” Sie nickte nur. „Sag es!” forderte er sie auf.
Nach einem zufriedenen Grinsen und mit verführerischem Blick, sagte sie, so voller Lust und Geilheit, wie ich es noch nie erlebt habe: „Ich will, dass du mich fickst! Ich will deinen geilen Schwanz in mir! Fick mich! Ich will, dass du kommst und in mir abspritzt!”
Er keuchte vor Geilheit auf, und bog seinen Schwanz auf ihre nasse, weit geöffnete Fotze zu, platzierte ihn an ihrem Eingang… und dann drang der nackte, dicke Schwanz unter lautem Gestöhne in sie ein, tiefer und tiefer. Er verharrte kurz, filmte sie, wie sie keuchend und nach Luft ringend ihre Brüste knetete, dann begann er sie aus dem Knien heraus heftig und wild zu stoßen. Die Kamera wackelte so heftig, dass es schwer fiel, überhaupt etwas zu sehen. Doch lange dauerte es nicht. Das Bild wurde ruhiger und mit einem fast kehligen, lang anhaltenden knurrenden Laut bekam Timo seinen Orgasmus in der vor Lust schreienden Mel. Noch immer leicht wackelnd und stöhnend versuchte er, sich zu beruhigen, und das Bild zeigte klar und deutlich, wie er langsam und immer wieder seinen Schwanz in Mels Fotze vor und zurück bewegte. Immer, wenn er sich ein Stück aus ihr zurückgezogen hatte, war die milchige Schleimspur auf dem Schaft zu sehen, ein Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Saft. Dann zog er ihn langsam ganz heraus, und Mels Schamlippen schnellten zusammen, verschlossen die frisch gefüllte Fotze. Er forderte sie auf, sie zu spreizen, was sie dann auch tat. Und Tropfen für Tropfen, scheinbar in einem endlosen Strom, floss Timos Sperma mit Hilfe ihrer Muskelbewegungen aus dem gedehnten Loch ihrer rosafarbenen, klatschnassen Spalte, an ihrem Arsch herab auf mein Foto. Die Kamera wurde abgeschaltet, und ich suchte erneut die Stelle, an der er seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, dann hielt ich meinen Orgasmus nicht länger zurück, und jagte mein Sperma in hohem Bogen und in vielen Schüben über meine Brust, sogar bis hinauf zu meinem Gesicht.
Was mir danach durch den Kopf ging, kann ich alles nicht ganz beschreiben. Geilheit (ja, immer noch), Trauer, Freude, Wut, Liebe… alles. Ich wusste, dass meine Freundin fremdfickt, hatte es sogar bildlich vor Augen und einen mehr als eindeutigen Beweis. Doch warum auch immer, dafür liebte ich sie noch mal mehr. Ich ging, noch immer vom eigenen Sperma übersät, ins Schlafzimmer. Sie hatte das Bild auf ihrem Nachttisch ausgetauscht, was mir zuvor nicht mal aufgefallen war. Es zeigte sie und mich, glücklich und verliebt während eines Ausflugs, zärtlich aneinandergeschmiegt.
Warum ich sie nie darauf angesprochen habe, kann ich nicht sagen. Zum einen, weil ich in ihren Privatsachen herumgeschnüffelt hatte. Zum anderen, weil sie mir seitdem nie das Gefühl gegeben hatte, mich nicht zu lieben, im Gegenteil, unsere Beziehung ist besser, intensiver und erfrischend lebendiger als je zuvor. Ich habe auch nie mehr in ihren Mails gestöbert, obwohl ich mir sicher bin, dass sie noch immer fremdgeht. Insbesondere, wenn sie mit ihrer Freundin unterwegs ist.
Vielleicht spreche ich sie doch irgendwann darauf an. Mir schwirrt schon eine ganze Weile der Gedanke durch den Kopf, einen Dreier erleben zu wollen, egal ob nun mit einem Mann oder einer Frau als zusätzlichen Part. Wir werden sehen…
ENDE