Der Ski Urlaub war jetzt schon eine Woche her und ich ging am Wochenende ins Einkaufszentrum, um mir neue Klamotten zu kaufen. Mittags setzte ich mich in ein Café und trank einen Kaffee. Ich schaute in mein Handy und las, da merkte ich aus dem Augenwinkel das sich jemand an meinen Tisch stellte. „Jonas? Bist du es?” hörte ich eine weibliche Stimmen sagen. Ich sah auf und vor mir stand eine sehr hübsche, junge Frau mit langen roten Haaren, einer engen Jeans, in der man einen geilen Knackarsch sah. Ich schaute in ihr Gesicht, es war sehr hübsch, total makellos und sie hatte wundervolle Lippen, die aussahen wie ein Schlauchboot, nur war es offensichtlich das die nicht aufgespritzt waren. Sie hatte einen Knallroten Lippenstift drauf der sich von ihrer schneeweißen Haut abhob. Irgendwie hatte ich ein Déjà-vu, aber ich hatte diese Frau noch nie gesehen ich schaute irritiert und fragte ob wir uns kennen würden.
„Ja klar, ich bin es Nadja. Wir haben uns in der Disco in den Bergen kennen gelernt. Ist echt lustig das ich dich hier treffe. Aber so angezogen hätte ich dich beinahe nicht erkannt.” sagte sie und lachte. Ich sagte ihr das es mir leid tut aber ich mich nicht erinnern kann und was sie denn mit angezogen meinte und ob wir uns etwa nackt gesehen hätten oder was mit einander hatten. In meinem Kopf ratterte es der weilen und mir fiel der verlorene Abend ein, an dem ich am morgen danach in der Abstellkammer auf dem Sofa aufgewacht war, aber mehr konnte ich mir nicht vorstellen.
Sie antwortete mir „Mensch Jonas, du warst wirklich zu wie eine Handbremse. Das du dich nicht erinnerst. Also nackt habe nur ich dich gesehen aber wenn man es streng sieht hatten wir wirklich was miteinander”. Ich war jetzt völlig durcheinander und wusste nicht was ich sagen sollte da fragte ich sie wie alt sie denn überhaupt wäre und sie antwortete „Ich bin vor kurzem 18 geworden, das weißt du doch”. Ich war jetzt völlig nervös. Ich hatte was mit ihr und sie ist erst vor kurzem 18 geworden. Hieße das, dass wir was hatten als sie noch nicht 18 war. Mir lief etwas der Schweiß über die Stirn.
Nadja sah das ich etwas nervös wurde, lachte und sagte „Oh, nein keine Sorge. Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Als das war, da war ich 18, weil es genau an meinem Geburtstag war. Also keine Sorge mit einer Minderjährigen hattest du nichts”. Zum einen war ich jetzt wirklich erleichtert zum anderen war ich aber auch maximal verwirrt. „Geburtstag? Was miteinander hatten? Disco?” ging mir es immer wieder durch den Kopf. Ich konnte mir keinen Reim daraus machen daher sagte ich zu ihr „Sorry, aber ich hatte einen Abend einen totalen Filmriss als ich beim Skifahren war. Offensichtlich redest du von dem Abend. Ich kann mich leider an nichts erinnern”. Sie schüttelte mit dem Kopf, lachte und sagte „Darf ich mich zu dir setzen, dann erzähl ich dir alles und helfe dir auf die Sprünge”. Ich nickte und sagte das sie mir das unbedingt erzählen sollte. Ich rief die Kellnerin und Nadja bestellte sich auch einen Kaffee und fing dann mit erzählen an.
Also es war an dem Abend vor meinem Geburtstag. Wir waren mit einer Gruppe von 15 Mädels im Ski Urlaub. Alles Mädels meiner Show- Tanz- Gruppe. An dem Tag sind wir früher von der Piste, weil die Mädels für mich am Abend den VIP Raum der Disco reserviert hatten und wir da in meinen Geburtstag reinfeiern wollten. Wir haben uns fertig gemacht und sind dann gegen 22 Uhr mit zwei großen Taxis zur Disco gefahren. Wir feierten ausgelassen in unserem VIP Raum gingen aber auch oft auf die öffentliche Tanzfläche. Anika, meine beste Freundin, die alles organisierte, wurde gegen halb 12 etwas nervös und lief von Mädel zu Mädel. Ich wusste nicht was los war, sie hatte mir es aber später erzählt. Anika war nervös, weil sie für Punkt 12 Uhr Mitternacht einen Stripper gebucht hatte und der hatte eben gerade per SMS abgesagt. Sie ging an die Bar, um den Barkeeper zu fragen ob der noch schnelle irgendeine Idee hatte doch der konnte auch nicht helfen. Aus Frust bestellte Anika ein paar Flaschen Prosecco für die Mädels, um wenigstens punkt 12 anzustoßen, da traf sie dich an der Bar und ihr unterhieltet euch. Du fragtest warum sie so ein trauriges Gesicht machen würde und sie erklärte dir das ich gleich Geburtstag hätte und der Stripper abgesagt hatte. Du hattest dann zu Anika gesagt das du dafür einspringen würdest. Sie hat dich verwirrt von oben nach unten angeschaut. Sie überlegte kurz und sagte dann zu dir „Warum nicht. Besser als nichts. Komm mit ich erkläre dir alles”. Anika hat dir dann den ganzen Ablauf erklärt. Das du punkt 12 deinen Auftritt hättest und du dich eben wie ein Stripper ausziehen solltest. Aber nur bis zur Unterhose, mehr nicht. Du hattest alles verstanden und bist dann auch punkt 12 vor mir erschienen.
Du hast mich auf einen Stuhl gesetzt und angefangen zu tanzen. Die Mädels haben sich in einem Halbkreis um das Geschehen gestellt und gejohlt und geklatscht. Es sah zwar anfangs etwas steif aus aber dann hast du dich gut bewegt. Deine Klamotten fielen und du standst nur noch in Unterhose da. Das wäre eigentlich der Schluss für dich gewesen, doch plötzlich schoss deine Unterhose auch noch nach unten und dein mächtiger Schwanz hing direkt vor meinem Gesicht. Die Mädels kreischten, schrien und klatschten sich ab. Du hattest immer weiter getanzt und mit deinem Schwanz vor meinem Gesicht gewedelt und immer wieder gesagt ich soll ihn mal anfassen. Ich wollte nicht und ließ meine Hände unten. Auf einmal rief Petra „Blow Job Party”. Petra war unsere Trainerin, sie war 36 Jahre und chronisch untervögelt, weil, wie sie sagte, ihr Mann der Schlappschwanz es nicht mehr bringt. Sie war die ganze Woche sexuell schräg drauf. Auf jeden Fall schrie sie „Blow Job Party” und die Mädels feierten sie und schrien mit. Du fandst das auch ganz toll und bist etwas von mir weg hast deinen Schwanz den Mädels gezeigt und als du bei Petra angekommen warst hielt sie dir den Schwanz fest fing an daran zu wichsen, ging in die Knie, rief „Erster” und nahm deinen Schwanz in den Mund.
Der ganze Raum stand Kopf und die Mädels kreischten und feuerten Petra an. Sie lutschte dir den Schwanz eine Zeitlang bis er ganz oben stand. Alle Mädels haben große Augen gemacht wie mächtig der war. Dann ließ Petra deinen Schwanz aus dem Mund gleiten und du gingst weiter zur nächsten. Alle machten mit, auch die die vergeben waren und lutschten dir den Schwanz zumindest für ein paar Sekunden. Manche hatten Probleme ihn überhaupt in den Mund zu bekommen. Nur eine hatte es geschafft ihn ganz in der Kehle verschwinden zu lassen. Es war Steffi, sie war die schüchternste Person, die ich kenne. Wir wussten gar nicht ob sie überhaupt redet und dann nahm sie deinen Schwanz in den Mund und ließ ihn ganz langsam ganz tief in ihre Kehle gleiten bis ihre Nase deinen Bauch berührte. Du fandst das natürlich toll und hattest Beifall gegeben. Die Mädels machten mit und sangen „Go Steffi, go Steffi”.
Das ging nun so weiter bis alle mal durften und dann kamst du wieder bei mir an. Ich wollte das eigentlich nicht machen und saß fest in meinem Stuhl und wackelte mit dem Kopf. Du hast mich dann angetanzt und dich auf meinen Schoß gesetzt so dass dein Schwanz direkt auf meinem Pulli lag. Du standst auf, hattest nach meiner Hand gegriffen und um deinen Schwanz gelegt. Dann hattest du mir die Hand geführt und Wichsbewegungen gemacht. Die Mädels grölten und feuerten mich an das ich es tun sollte. Langsam wurde ich weich und hatte dir erst mal von alleine den Schwanz etwas gewichst. Die Mädels feierten das, schrien dann alle zusammen „Blasen, blasen, blasen” und klatschten dabei rhythmisch in die Hände. Ich wollte jetzt auch kein Spielverderber mehr sein. Ich hatte schon was getrunken und außerdem wurde ich schon etwas geil mit deinem Schwanz in der Hand. Also entschloss ich mich deinen Schwanz auch kurz in den Mund zu nehmen. Ich wollte wirklich nur ganz kurz.
Ich nahm deinen Schwanz, platzierte ihn vor dem Mund und die Mädels stimmten einen Trommelwirbel an, der sich steigerte. Ich öffnete meinen Mund und der Trommelwirbel steigerte sich mehr. Ich bewegte meinen Kopf ganz langsam nach vorne meine prallen Lippen glitten dir am Schwanz entlang bis sie kurz nach der Eichel zum Stoppen kamen. Die Mädels waren natürlich wieder aus dem Häuschen und skandierten „Nadja, Nadja, Nadja”. Ich bewegte meinen Kopf ein paar mal vor und zurück und wichste mit meiner Hand deinen Schwanz. Ich wollte es wirklich nur ein paar mal machen und dann aufhören, doch dann schrie wieder Petra „Bring den dicken Schwanz zum Spritzen” und alle Mädels schrien „Melk ihn, melk ihn, melk ihn”. Sie waren alle völlig hysterisch und wild. Ich ließ mich irgendwie von der Stimmung und den Anfeuerungsrufen anstecken und machte weiter.
Ich blies dir den Schwanz und wichste ihn ein paar Minuten bis du plötzlich beide Arme in die Luft hobst und schreiend sagtest „Mädels, gleich kommts”. Die Mädels schrien wieder laut auf und du hattest deine Finger ausgestreckt und hattest begonnen mit ihnen den Countdown runter zu zählen. Die Mädels folgten dem Countdown wie an Silvester, sie riefen „9, 8, 7, …”. Ich lutschte dir weiter den Schwanz und mit dem Gedanken das du mir gleich deine ganze Ficksoße in den Mund schießen würdest wurde meine ganze Fotze nass. Ich war total erregt und konnte nicht aufhören. Bei der 1 angekommen, hast du den letzten Finger langsam nach unten gedrückt und angefangen zu stöhnen und zu schreien „Jeeeeeetzt” und in dem Moment hattest du dein Becken etwas nach vorne gedrückt so dass dein Schwanz tiefer in meinen Mund glitt und mir deine ganze Ficksoße in den Mund schoss.
Mir blieb keine anderen Wahl deine Ficksoße mit dem Mund aufzunehmen. Er war zu tief drin als das ich ihn raus nehmen konnte. Die Mädels kreischten und schrien als du angefangen hattest deine Ficksoße in meinen Mund zu schießen. Dein Schwanz pumpte immer mehr deiner Soße in meinen Mund und meine Backen wurden immer dicker. Ich dachte der hört nie auf. Doch irgendwann hat es dann doch aufgehört und du hast dein Schwanz aus meinen Mund gezogen. Dabei hast du etwas von deiner Ficksoße mitgezogen und es hing mir die Lippen runter. Jetzt saß ich da mit dicken Backen und schaute die Mädels an. Petra konnte sich wieder nicht zurückhalten und schrie „Schluck du Luder” und alle anderen Mädels skandierten wieder „Schlucken, schlucken, schlucken”. Da ich nicht als Looser da stehen wollte hob ich meine Hand und auf einmal wurde es still. Sie schauten mich alle gebannt an. Mein ganzer Mund war voll und ich hatte etwas Probleme zu schlucken. Doch ich ließ mir deinen Saft in den Rachen laufen und presste deine Ficksoße mit einem Ruck die Kehle runter. Man konnte den Gloß im Hals genau sehen wir er die Kehle runter glitt. Ich sprang hoch öffnete meinen Mund ganz weit und streckte die Zunge raus damit die anderen sehen konnten das alles geschluckt wurde. Jetzt waren alle Dämme offen und die Mädels schrien und kreischten wild. Sie klatschten sich gegenseitig ab und liefen wild durcheinander.
Du hattest mich angeschaut gezwinkert und gesagt „Happy Birthday” gabst mir einen Kuss auf die Stirn und hattest dann deine Klamotten zusammengesucht. Die Mädels stürmten dann alle auf mich zu und beglückwünschten mich. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Petra dich schnappte dir was ins Ohr flüsterte, in die Knie ging und dir den Schwanz auslutschte. Die Mädels und ich feierten weiter und du hattest dich angezogen und kamst zu mir und Anika rüber. Anika sagte „Das war der Hammer, vielen, vielen Dank das du uns gerettet hast. Aber leider können wir dich dafür nicht bezahlen”. Du sagtest das du kein Geld willst, die Mädels sollten dir einfach einen Tequila, einen von jeder, ausgeben. Anika sagte „Perfekt, das lässt sich auf jeden Fall machen”. Anika klapperte alle Mädels ab erzählte ihnen was sie zu „Zahlen” hätten und für den Rest des Abends kam immer wieder ein Mädel zu dir mit einem Tequila. Es kamen auch über die Hälfte der Mädels, weil sie mit dir die Nacht verbringen wollten aber du sagtest immer „Nein, ich bin Nadjas Geschenk, heute gehöre ich Nadja”.
Ich fand das süß und wir beide feierten noch zusammen bis in den Morgen. Als wir gingen sagtest du, dass du dir ein Taxi rufen würdet und warst nach draußen verschwunden. Bis alle Mädels draußen wahren dauerte es noch ein paar Minuten und wir warteten auf unsere großen Taxis. Da sahen wir dich wie du in eine Parkuhr gesprochen hattest, um ein Taxi zu bestellen. Ich wusste du packst das nicht mehr als holte ich dich wieder zu uns und fragte unseren Taxi Fahrer ob er dir ein weiteres schicken könnte. Der Taxi Fahrer fragte wo du hin willst und sagte dann, als du sagtest wohin, dass du mit uns fahren könntest, weil es auf dem Weg lag. Bei dir in der Unterkunft angekommen musste ich dich stützen und zur Tür bringen. Doch anstatt nach oben die Treppe zur Haustür zu nehmen wolltest du unbedingt in den Keller. Ich konnte dich nicht mehr halten also war mir alles recht.
Wir schlossen die Tür gemeinsam auf, weil du den Schlüssel nicht mehr halten konntest und standen in einem Skikeller. Ich fragte dich ob du sicher hier schlafen willst und du sagtest das es dein Schlafzimmer wäre. Ich konnte dich nicht abbringen, doch ich sah im Nebenraum das da eine Couch stand und habe dich da abgelegt die Tür zu gemacht und bin gegangen. Leider ist mir erst viel später eingefallen das wir keine Nummer getauscht hatten.
Nadja war fertig mit dem Erzählen und ich war geil und geschockt zugleich. „Wie konnte ich so einen geilen Abend vergessen?” fragte ich mich. Ich bedankte mich bei Nadja das sie mir endlich diesen Abend wieder gebracht hatte und fragte sie dann direkt ob wir das mal intensivieren könnten. Sie schaute mich an und sagte „Du bist wirklich ein süßer Typ und nett bist du auch. Aber ich bin nicht so eine wie du denkst. Das mit dem Blow Job war eine einmalige Sache. Das war wegen meinem 18. Geburtstag und weil die Mädels alle gut drauf waren. Ich habe Sex nur mit Männer, die ich kenne”. Ich fragte sie ob das heißen soll das ich erst mit ihr zusammen sein müsste, um mit ihr Sex zu haben und sie antwortete „Also klar würde ich mit meinem festen Freund Schlafen aber das du es wirst kannst du dir sofort aus dem Kopf schlagen”. Ich fragte sie, wie sie das meint und sie antwortete „14 von meinen Freundinnen haben dich Nackt gesehen, dieselben haben dir den Schwanz geblasen und die hälfte davon wollte sofort mit dir ficken. Ich denke nicht das ich so einen Freund möchte”.
Ich sagte ihr das ich das verstehen würde und sie sagte „Aber wie gesagt ich muss jemanden erst mal richtig kennen und dann muss er auch nicht mein fester Freund sein, lass uns doch erst mal Freunde sein und uns kennen lernen”. Ich hakte nochmal nach und fragte ob dann Freundschaft Plus gehen würde. Sie lachte und sagte „Wie gesagt Jonas, lass mich dich erst mal kennen lernen und dann schauen wir was passiert. Ich gebe dir dieses Mal meine Nummer und du kannst dir ja überlegen ob wir nächste Woche mal was zusammen Unternehmen”. Nadja gab mir ihre Nummer, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte das sie jetzt los müsse, weil sie mit ihrer Mutter verabredet wäre. Ich sagte ihr das ich mich melden werde und sie ging.
Als sie weg war dachte ich noch kurz über diesen Abend nach und das es verrückt ist das ich diesen nicht mehr in Erinnerung hatte. Aber ich musste Nadja unbedingt wieder sehen. Sie war zwar offensichtlich eine harte Nuss, aber diese hübsche Frau wollte ich auch nochmal bewusst genießen. Ich ging dann auch nach Hause und schrieb ihr am selben Abend und verabredete mich mit ihr für nächste Woche.