(Alle Hasengeschichten sind wahr. Sie wurden jedoch teilweise erzählerisch situativ angemessen angepasst.
Alle Hasengeschichten werden von mir vertont und werden als Film hier eingestellt. Das passiert XHamstertypsich zweitverzögert 🙂 )
Ich möchte gerne mit dem Düsseldorfer DJ anfangen, auch wenn das Erlebnis noch
gar nicht so lange zurück liegt. Es ist aber dafür eines der heißesten Sexerlebnisse,
an das ich mich sehr gerne erinnere und dabei meine Hand an meinem kleinen, nassen Fötzchen habe.
Wie alle Singles habe ich diverse Online-Dating- Apps auf meinem Handy. Ab und an schafft es dann doch
mal jemand, dass ich mich mit ihm festquassel.
Dort geht es auch nicht zwingend immer um eine Beziehung, doch dieser Mann zeigte sich sehr interssant
und ich fand er hatte die richtige Mischung von Coolness und Empathie.
Also ließ ich mich nach relativ kurzer Chatzeit auf ein Treffen ein. Wir trafen uns in Düsseldorf in einem Cafee, das
die Bohnen selber röstet und es roch verführerisch nach fischem, starken Kaffee. Ich fühlte mich unter all den stylischen
Stadtfrauen etwas unstylisch, aber Marc wischte meine Bedenken, die ich äußerte, mit einem unwiderstehlichen Lächeln
weg. Er meinte, dass die dafür stundenlang vor dem Spiegel stehen und meterdick Schminke drauf haben und er froh ist,
dass ich ohne den ganzen Kram sehr hübsch bin. Außerdem würde er mich wenigstens morgens erkennen, wenn wir mal eine Nacht
miteinander verbringen sollten.
Die Sonne schien und wir setzten uns vor das Caffe auf klapprige alte Stühle und stellten unser Pappbecher auf
einen windschiefen Tisch, der krampfhaft versucht auf dem Kopfsteinpflaster nicht umzufallen.
ich lehnte mich, mittlerweile entspannt zurück und wir sparchen angeregt und unterhaltsam miteinander.
Nach ein paar Stunden, mussten wir unser Treffen beenden, denn Nachts musste er arbeiten.
Ich fuhr nach Hause und freute mich, dass der Nachmittag so nett gewesen war und Wir waren für kommenden Dienstag verabredet.
Was auch immer zu der kommenden sexy Stunden führte, ist mir nicht mehr klar, wir chatteten jedenfalls den Rest des Nachmittag und der Chat wurde zunehmend erotisch.
Während wir sexy Bilder und Worte wie wild hin und her schickten, steigerte sich die Lust ins Unermessliche.
Wir lachten darüber, als plötzlich die Idee im Raum stand, dass ich jetzt sofort wieder nach Düsseldorf zurück fahren würde.
Irgendwann lachten wir nicht mehr darüber und er sagte, er hätte gerade eine Phantasie. E würde mich anrufen.
Das Handy klingelte im selben Augenblick und ich nahm den Anruf an. Er flüsterte mir mit seiner männlichen und angenehmen Stimme seine Idee ins Ohr.
Manchmal hörte ich ihn leicht stöhnen,so als wenn er gerade seinen Schwanz reibt.
Ich sagte mit zittriger und leiser Stimme: Bis gleich.
Ich fuhr also durch die frühe Nacht, ich wußte, wir hatten nicht lange Zeit. Meine Muschi zuckte, bei dem Gedanken an das was kommen sollte.
ich fand das Haus in dem er wohnte und klingelte.Langsam ging ich die Treppenstufen nach oben, denn mein Atem ging zu heftig und ich versuchte ihn zu beruhigen.
Im Flur war es still und das Licht ging aus. Ich stockte und tastete mich weiter. Ich wußte, er würde mir das Licht nicht mehr anmachen.
Ich hörte nur meinen Atem und es roch nach Reinigunsmittel, Sommerluft und mein duftenden Haar.
Ich kam zu seiner Wohnung und nur ganz wenig Licht kam aus dem Spalt der offenen Tür
Leise drückte ich die Tür ganz auf und sah ihn an der gegenüberliegenden Wand im Halbdunklen stehen.
Er stand dort nackt, breitbeinig und mit nach hinten verschrenkten Armen. seine Augen waren mit einem Tuch verbunden.
Ich konnte seine atletischen Körper trotz des Zwilichtes erkennen und merkte, wie ein wenig Muschisaft in meinen Slip lief und in nass machte.
Auch sein Atem ging heftig und sein schöner bustkorb hob und senkte sich. So standen wir eine kurze Weile im Flur mit der offenen Tür,
hörten uns atmen und spührten die
Gegenwart des Anderen.
ich ging auf ihn zu, nicht mehr bemüht leise zu sein und meine Heels klackten laut und sexy auf dem Holzboden.
Ich brachte meinen Mund nah an sein Ohr und flüsterte: ich bin da…er stöhnte auf, als mein Atem ihn traf und ich meiner Fingerspitze
mit den gläntzenden Nägeln an seinem Hals entlang in einer großen Welle über den Oberkörper strich.
Sein Schwanz stand hart, verführerisch und ich konnte nicht wiederstehen, hockte mich vor ihm hin, um ihn langsam bis zum Anschlag in meinen Mund einzuführen.
Bereits jetzt schmeckte
ich seinen Lusttropfen. ich zog mein Shirt aus und schlängelte an ihm hoch, um ihm meine Lippen auf seine zu drücken, damit er sich selbst schmecken kann.
Ich zeigte ihm an, dass er sich rumdrehen und bücken sollte, was er auch sofort verstand. Ich brachte mich wieder in Position und leckte mit
meiner Zunge zunächst an seinen Eiern. ich saugte,
leckte und lutschte an ihnen herum, bis er nicht mehr wußte wohin mit seiner Geilheit. Ich erfasste von hinten seinen Schwanz und bearbeitete ihn gleichzeitig.
Dann ging ich höher mit meiner Zunge und fuhr ihm mit Druck über sein POloch.Ich massierte die Region weiter mit meiner zunge und meinen fingern und
hatte gelichzeitig seine Eier in meiner freien Hand. Er übernahm dafür seinen Schwanz und wichste ihn hart, mussste immer wieder aufhören,
damit er sich nicht völlig entleert. Ab und zu tropfte ein wenig seines Saftes auf den Boden.
Mitterweile war meine Hose nass und um ihm noch etwas Zeit zu verschaffen, knöpfte ich sie auf, nahm seine Hand und führte sie dorthin.
Er griff in das Nass, fand mit seinem Finger mein Loch und drang heftig in mich ein. Ein zweiter und ein dritter Finger folgten.
ICh stöhnte, was ihn noch mal zusätzlich aufheizte. Ich wußte er war kurz davor zu kommen, doch ich zwang ihn mich zuerst zum Höhepunkt zu bringen.
Ich spürte wie sich seine Finger in meiner Spalte bewegten.Jetzt nahm er seine andere Hand und seine Finger strichen und kniffen leicht meine Nippel.
Mein Saft lief an seiner Hand vorbei und er stoppte die Bearbeitung meines Fötzchens, um sich die Finger abzulecken. Ich leckte auf meiner Seite seine Hand ab.
Unsere Münder trafen sich, Wir leckten uns gegenseitig die Lippen ab und erkundeten unsere Münder, während er seine Hand wieder in meine Spalte versenkte.
Küssend und leckend, mit den Findern meinen Nippel bearbeitend und meine Spalte reibend kam ich schnell und heftig. Mein saft und das Zucken meiner Musch zeigte ihm,
wie sehr.
Er ließ mir keine Sekunde des Verschnaufens und drückte mich runter. Er gab mir seinen SChwanz in den Mund und ich saugte, leckte und lutschte ihn mit
einer Hand an seinem Sack zum Höhepunkt.Ich merkte und schmeckte, wie er kam. Rytmisch wurde mein Mund mit seinem heißen Sperma gefüllt
und ich musste einen Teil schlucken, doch es lief immer noch etwas aus meinem Mund heraus und tropfe auf meine Titten,
meine Beine und auf den Boden.
Außer Atem rutschte er an der Wand herunter und wir setzten uns nebeneinander um zur Ruhe zu kommen.
Ich roch das Sperma, unsere Körper dünsteten den typsichen Sexgeruch aus und wir genossen unsere warmen,
noch immer zuckenden Bereiche, denen wir uns gerade so intensiv gewindmet hatten.
Wir tranken noch etwas,plauderten locker über dies und das, während er sich für den Abend fertig machte. wir gingen zusammen runter und verabschiedeten uns.
Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn.Ich lächelte frech, denn ich hatte bemerkt,
wie stark er noch nach uns roch und so würde er gleich am Mischpult stehen und die ganzen Partyhasen einheitzen, doch nicht auf die Art wie mir 😀