Der Zuchthengst Teil 3
“Möge es beginnen!” Sandras Worte schallten in meinem Ohr. Nun sollte endlich mein erstes Mal sein. Und das nicht nur so einfach, sondern als regelrechte Orgie. Was mir aber wirklich nicht gefiel, war die Tatsache, dass ich so an diesen Stuhl gefesselt war. Lieber hätte ich die Hände frei gehabt, damit ich nach den Brüsten greifen oder auch die Führung bei den Stellungen übernehmen könnte. Aber das ging nun nicht mehr.
Lia stand schüchtern neben mir. Sie schien vorher instruiert worden zu sein, was sie machen sollte, aber der Mut hatte sie offensichtlich verlassen. Helga nahm ihr recht unsanft das Gewandt ab, so dass sie nun vollkommen schutzlos und nackt neben mir stand. Sie schaute mich immer wieder hilfesuchend an, aber was konnte ich schon machen. Sie beugte sich zu mir runter, da flüsterte ich ihr zu:” Hab keine Angst, ich werde dich so gut verwöhnen, wie ich es nur kann. Keiner wird dir wehtun.” Dankbar stahl sich ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht. Dass ich mein Versprechen gar nicht einhalten konnte, wusste ich nicht.
Mit dem neugefundenen Mut begann sie über ein kleines Podest den Stuhl und damit mich zu besteigen. Mein Penis ragte nun schon eine ganze Zeit steif und warten in die Luft. Als sie ihr schlankes Bein über meinen Bauch schwang und ich einen tiefen Einblick zwischen ihre Schenkel bekam, zuckte er unweigerlich. Es war ein wirklich wunderschöner Anblick: Diese weiße, makellose Haut, zart und schuldig. Darauf dieser leichte hellrote Flaum von Schamhaaren. Darunter versteckt ein Spalt mit zwei wunderschönen Flügeln, die sich, als Lia ihre Beine weit auseinandernahm, öffneten wie bei einem Schmetterling und so ihre rote und trotz der Aufregung leicht feuchte Muschi zeigten.
Lia saß nun auf meinem Bauch. Sie war so leicht, so zart, ich spürte ihr Gewicht kaum. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen vorsichtigen Kuss. Der erste Kuss schien ihr geschmeckt zu haben, denn sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich drängender, so als ob sie dadurch alles andere ausblenden wollte, all die Frauen, die ihr nun zuschauten. Ich spürte, wie sie anfing, ihre Muschi an meinem Bauch zu reiben und bemerkte auch, wie sie dabei langsam feuchter wurde. Dann stützte sie sich mit beiden Händen an meinen Schultern ab. Langsam hob sie ihr Becken und blickte mir dabei tief in die Augen. Ich spürte wie sie ihre weit geöffneten, einladenden Schamlippen an meinem Schaft rieb. Der Länge nach glitt der Pfahl immer wieder durch ihren Schritt. Dann hörten wir einen leisen Gong.
Offensichtlich war dies das Zeichen, dass Lia mit dem Vorspiel aufhören und nun richtig beginnen sollte sich und mich zu entjungfern. Unendlich langsam hob sie ihr Becken wieder. Wir beide hielten den Atem an. Vorsichtig versuchte sie meinen Schwanz direkt an ihre wartende Spalte zu dirigieren. Dann lag er am Eingang. Ängstlich ließ sie sich nieder. Doch schon nach wenigen Millimetern zuckte sie zurück. Etwas schien ihr nicht zu gefallen. Wieder senkte sie langsam ihr Becken ab, doch als ich an meiner Penisspitze einen leichten Druck verspürte, zog sie wieder schnell zurück. Sie schien Schmerzen dabei zu spüren, aber ich wusste nicht was es war. Soweit ich wusste, müsste ich doch tief in sie eindringen können.
Auch Sandra schien es bemerkt zu haben. Sie gab Helga ein Zeichen und beide stellten sich neben uns. “Das wird nun einmal kurz wehtun, aber danach wirst du es genießen”, flüsterte Sandra Lia zu. Ich spürte wie Helga meinen Schwanz umfasste, ein wenig zu fest für meinen Geschmack, damit er nicht wegrutschen konnte. Währenddessen legte Sandra der mittlerweile wieder sehr ängstlichen Lia die Hände auf die Schultern.
Unvermittelt drückte sie das Mädchen nach unten. Irgendetwas in Lia gab nach und ich drang mit einem Schwung bis zum Anschlag in sie hinein. Lia schrie auf vor Schmerz, doch Sandra drückte ihren Kopf sofort an sich. Zwischen ihren Brüsten liefen Lias Tränen über Sandras Haut. Sanft streichelte die Frau dem Mädchen über die rote Mähne. Helga hingegen zog ihre Hand von meinen Eiern weg. Im Augenwinkel konnte ich ein wenig Blut an ihren Fingern sehen. Mit der Hüfte stieß sie gegen den Stuhl und als ich sie anschaute, warf sie mir einen Blick zu, der mich daran erinnern sollte, weshalb ich hier war. Dann erhob sie die blutige Hand, was zu einem Jubel im Publikum führte.
Noch während Sandra meine Lia hielt, begann ich vorsichtig damit mein Becken auf und nieder zu bewegen, so dass mein Schwanz langsam in meiner so zerbrechlichen Partnerin auf und nieder ging. Anfangs merkte ich noch wie sich ihr Becken dagegen wehrte, wie sie wohl noch Schmerzen hatte. Sandra tröstete sie weiter. Bald aber streichelte sie nicht nur Lias Haare, sondern ihre Hand glitt auch tiefer. Sie massierte leicht die kleinen aber festen Brüste, bis die Brustwarzen knallrot von der weißen Haut abstanden. Lias Schluchzen verstummte. Sie atmete nicht nur ruhiger, sondern auch immer tiefer. Lust kam in ihr auf. Ihre Lippen öffneten sich leicht und ihre Zunge fuhr hervor um sie zu benetzen.
Sandra nutze diese Chance und küsste das Mädchen in ihren Armen. Von meiner Position aus sah ich, wie die beiden Zungen sich trafen, miteinander spielten und sich umschlungen. Ich wollte auch wieder diesen süßen Nektar schmecken und sah neidisch zu, wie die Frau mit den langen blonden Haaren die Lust erntete, welche ich in der rothaarigen Löwin säte. Um auf mich aufmerksam zu machen, stieß ich dieses Mal tiefer und härter zu. Lia stöhne lustvoll auf. Ich wiederholte es und wieder stöhnte die Frau auf meinem Schwanz laut auf und warf den Kopf in den Nacken. Sandra spielte noch immer an ihren Brustwarzen. Immer wieder drehte, zwirbelte sie die kleinen roten Nippel, zog sie leicht in die Länge und hin und wieder saugte sie sogar daran.
Lia hingegen kam mir nun mit ihren Bewegungen entgegen. Unsere Leiber fanden den gemeinsamen Rhythmus, den man nicht lernen braucht, sondern der sich ganz von alleine ergibt. Ich stieß nach oben und sie kam mir entgegen bis ich so tief es ging in ihr verschwand. Dann hob sie sich und ich zog mich zurück, bis nur noch meine Eichelspitze zwischen den weit offenen, nun grellroten Schamlippen war. Doch schon im nächsten Augenblick verschwand ich wieder schmatzend in ihr. Ein wirklich wunderschönes Kribbeln machte sich in meinen Lenden breit. Es stieg immer mehr an und ich wusste, dass ich dem Drängen, welches in diesem Kribbeln lag, nicht mehr lange widerstehen konnte.
Doch auch Lia genoss nun den Ritt. Sie stöhnte laut und hemmungslos. Warf den Kopf hin und her und ließ ihre Mähne dabei flattern. Dann kam sie zu mir herunter. Ich spürte ihre steifen Brustwarzen auf meiner Brust. Ihr Gesicht war direkt vor meinem. Der Mund war zu einem Lächeln verzogen, die Augen weit aufgerissen. So blickte sie mir tief in meine Augen. Ihr Becken wurde schneller, fordernder. Unsere Leiber klatschten hart aufeinander. a****lische Lust hatte sich in uns breit gemacht. Hart trieb sie immer wieder meinen Pfahl in ihre bis vor kurzem jungfräuliche Muschi. Laut stöhnten wir beide in dem Takt, den sie vorgab.
Dann war es soweit. Ein Zittern ging durch Lia. Erst nur ein wenig, dann wurde es richtig heftig. Sie versuchte noch weiter ihr Becken an meines zu drücken, doch sie verlor die Kontrolle über sich. Ein lauter Schrei entfuhrt ihrer Kehle, ein Röcheln, ein Grunzen. Ihre Armen gaben nach und sie fiel bebend auf meine Brust. Ich hingegen stieß weiter. Ein nie dagewesenes Gefühl breitete sich von meinem Penis in meinem ganzen Körper aus. Und auch ich explodierte. Heiß schoss es aus mir heraus und füllte das Mädchen auf meiner Brust vollkommen mit meinem Samen. Wie gerne ich sie nun in meinen Armen gehalten hätte, nur um ihr noch ein wenig näher zu sein.
Als ich wieder halbwegs klar denken konnte schaute Lia mich an. Ohne ein Wort zu sagen senkte sie sich zu mir herunter und küsste mich ganz sanft und zärtlich. Sie schien ein wenig ihre Scheu vor mir verloren zu haben. Als sich unsere Lippen lösten flüsterte sie mir so leise ins Ohr, dass niemand anderes es hören konnte:” Ich hoffe sehr, dass du mich noch nicht befruchtet hast, denn ich möchte das hier noch sehr oft wiederholen.”
Doch dann war dieser sanfte Moment auch schon vorbei. Roh und unpassend griff Helga nach Lia und zog sie von mir herunter. Sie führte das Mädchen an den Bühnenrand, wo sie allen anwesenden ihre frisch entjungferte und besamte Muschi zeigen musste. Verschämt drehte sie ihren Kopf zur Seite, so dass ich sehen konnte, wie rot sie unter ihren Sommersprossen wurde. Hilfesuchend hefteten sich unsere Blicke aneinander, bis Sandra es bemerkte und sich zwischen uns stellte. Danach führte das Mannsweib meine kleine Lia von der Bühne. ‘Ob ich sie je wiedersehe?’ fragte ich mich und sehnte mich jetzt schon nach ihr.
Doch mir bliebt wenig Pause, denn es warteten ja noch sechs andere Frauen auf mich. Doch erst mal lag ich so da, festgebunden, leicht verschwitzt und mit einem schrumpfenden Schwanz, der mit meinem und Lias Liebessaft bedeckt war. “So kann dich doch keine weitere Frau benutzen”, sagte Sandra leicht angeekelt zu mir: ” Aber dagegen kann man ja was machen.” Sie klatschte zwei Mal in die Hände. Da erschien eine weitere Frau auf der Bühne, die bisher weit hinten im Dunkeln gestanden hatte.
Die Frau war vollkommen kahlgeschoren. Kein einziges Haar war mehr an ihr zu finden, weder auf dem Kopf, am Körper oder an den Armen und Beinen. Sogar die Augenbrauen hatte man ihr abrasiert. Sie stand nackt dort. Um ihren Hals hatte sie ein dickes Halsband, welches mit Metall verstärkt und mit einem Schloss verriegelt war. Von dem Halsband ging eine lange Stange zu beiden Seiten aus, die an den Enden mit zwei Manschetten verbunden war, in denen die Hände der Frau steckten. Um die recht füllige Hüfte hatte sie einen ebensolchen Gurt wie um den Hals. Nur das von diesem ein breites Band aus Leder und Metall direkt zwischen den vollen Schenkeln verschwand. Ein Keuschheitsgürtel musste das wohl sein, der verhindern sollte, dass sich die Frau oder irgendwer sonst befriedigte. Das letzte Accessoire, welches an ihr angebracht war, bestand aus einem Reifen, der ihr im Mund befestig worden war, so dass sie ihn nicht schließen konnte, und einem Lederriemen, der das Ganze am Hinterkopf fixierte.
Erst als ich ihre schweren Brüste näher betrachteten konnte, erkannte ich sie: es war Margit. Ich war geschockt. Was hatte sie getan, um so gedemütigt zu werden. Sandra gab mir die Antwort. Laut rief sie in den Saal:”Schwestern. Dieses Weib wollte uns heute nehmen, was uns allen zusteht. Ich erwischte sie, wie sie diesen Mann schon vor der Zeremonie entsaften wollte.” Laute Buhrufe hallten durch den Saal und Margit fing an zu weinen. “Nun bekommt sie ihre gerechte Strafe. Statt teilzunehmen, wird es ihre Aufgabe sein, den Mann nach jeder Besamung mit ihrem Maul zu reinigen. Und während das Dreibein seine Aufgabe verrichtet, wird sie die Auserwählten bei Laune halten!”
Mit den Worten zerrte sie Margit an der Spreizstange zu mir. Hart griff sie der weinenden Frau in den Nacken und presse ihren durch den Ring weit geöffneten Mund direkt auf meinen geschrumpften Schwanz. Ich spürte, wie ihre Zunge ihn vorsichtig um spielte. Offensichtlich hatte sie sehr viel Angst vor Sandra, daher bemühte sie sich so gut es geht den Liebessaft, den Lia und ich auf meinem Penis hinterlassen hatten abzulecken. Als mein Schwanz auf diese Behandlung reagierte und sich langsam wieder versteifte, ließ sie ihn auch tief in ihre Kehle gleiten, bis er wieder stand wie eine Eins.
Doch bevor ich wirklich Spaß dran haben konnte, trat Helga Margit von mir weg und schubste sie zu den wartenden Frauen. Die Erste, Andrea, hatte sich schon erhoben und kam auf mich zu. Margit hingegen kniete sich vor Djamira, die als dritte dran war. Aus dem geöffneten Mund schnellte ihre Zunge vor und leckte durch das dunkle Schamhaar der schwarzen Naturschönheit. Die Spreizstange an den Händen war genau so bemessen, dass Margit gleichzeitig die beiden Frauen links und rechts von Djamira mit ihren Fingern erregen konnte. Schnell hörte man lautes Stöhnen von allen dreien.
Doch ich hatte keine Gelegenheit, das näher zu beobachten, denn Andrea stand vor mir.
Fortsetzung folgt…
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