Bitte vorab Teil 1 lesen, damit die Geschichte im Zusammenhang verständlich wird.
Der Fick mit dem Typen war geil gewesen, keine Frage. Trotzdem plagte mich das schlechte Gewissen? Weniger, dass ich es getan hatte, dafür war Peter mindestens mitverantwortlich, weil er so sehr Gefallen daran gefunden hatte, sich an anderen Fickereien aufzugeilen, als sich mit mir zu beschäftigen. Da hätte er das Gleiche haben können. Und eigentlich hätte er merken müssen, dass da einer an mir herumhantierte, als wir das fickende Paar vor uns beobachteten.
Mehr entsetzt über mich war ich, dass es mir so gefallen hatte. Trotz meiner Bedenken. Ich hatte einen echt schönen Orgasmus gehabt. Einfach so, im Stehen mit einem Wildfremden. Sonst brauchte ich länger bis es so mit einem Mann klappte, dass ich kam.
Ich träumte sogar nachts davon, wie er mich noch einmal fickte und wachte schweißgebadet auf. Der Schweiß war überall zu fühlen, jawohl überall. „Du wieder morgen”, schoss es mir eins ums andere Mal durch den Kopf. Er wollte mich noch mal haben, das war klar und deutlich.
Den folgenden Tag über vermied ich es, wieder an den Platz zu gehen, wo das alles passiert war. Sonne, Strand, ich dachte ich hätte es überwunden. Aber in der zweiten Nacht ereilte mich der gleiche Traum. Wieder pfählte mich der Fremde, wieder schob er seinen heißen Schwanz in meine enge Möse, wieder hatte ich, nach anfänglichen Bedenken, enorme Lust verspürt, ihn zu mir herein zu lassen und wieder einen sagenhaften Orgasmus erlebt. Der Traum war so realistisch, dass ich völlig geil wach wurde. Schweißgebadet, mit völlig nasser Pussy. Warum nicht, dachte ich. Ich schlief im Sommer immer mit Höschen und T-Shirt, hier mit einem sehr knappen, ärmellosen Shirt. Peter neben mir schlief einen tiefen Schlaf, er brummte gleichmäßig vor sich hin.
Ich nahm meine Finger und streichelte meine Brüste. Nur wenig Mühe war es, sie aus den Trägern des T-Shirts zu lösen. Ich legte Hand an mich. Es war wunderschön. Mein Höschen zog ich aus, legte es Peter auf den Bauch und streichelte mich zu einem grandiosen Orgasmus. Die Gedanken sind frei, dachte ich noch, bevor ich zufrieden einschlief.
Aber, wenn ich schon so davon träumte, dass ich es mir sogar mitten in der Nacht selber machte, was würde geschehen, wenn er mir noch einmal begegnen würde? Ich wusste es nicht. War es dann Schicksal ihn noch einmal so nah an mich heran zu lassen? Oder sollte ich alles vermeiden, ihn noch einmal zu sehen?
Peter erzählte ich nichts davon. Maulig war Peter am nächsten Morgen. Er wollte nicht aufstehen. Eigentlich wäre er dran gewesen Brötchen zu holen. Wir hatten ja eine schicke Wohnung nicht weit vom Strand weg. In der Nähe gab es eine kleine Bäckerei. Da holten wir abwechselnd morgens immer unsere Frühstücksbrötchen. Er wollte schließlich dahin und nicht ins Hotel, weil er hier schneller an seinem Swinger Strand war, um anderen beim Ficken zuzuschauen.
Mit mir gab es sowas nicht. Also nicht in der Öffentlichkeit. Und die Ausnahme war der Typ, der mich vorgestern beim Beobachten eines fickenden Pärchens so aufgegeilt hatte, dass ich mit ihm ging, oder er mit mir und ich mich von ihm nehmen ließ.
Ich hatte Hunger, was selten bei mir am Morgen vorkommt. Also beschloss ich, selber Brötchen zu holen. Schnell das Nachtshirt aus und ein Sommerkleidchen über die Blöße gezogen. Mein Höschen hatte ich ja nachts bei der Selbstbefriedigung ausgezogen und es jetzt Peter als kleine Aufmunterung auf dem Bauch liegen lassen. So angezogen verließ ich die Wohnung. Es machte mir auch nichts, da andere Frauen genauso herumliefen, wie mir schon vorher in der Bäckerei aufgefallen war. Wenn die Morgensonne von der Seite auf manches Kleidchen fiel, naja, da gab es oft was zu sehen.
Ich wollte mich beeilen, um zurück zu sein, wenn Peter wach wurde und natürlich vor den Leuten da zu sein, die gerne in der Schlange standen, wen es darum ging die besten brötchen abzugreifen. Um eine gewisse Uhrzeit wollten seltsamerweise alle Leute gleichzeitig dort Brötchen kaufen.
Verdammt dachte ich, doch zu spät, doch zu lange getrödelt. Der Laden war berstend voll. Wo anders hingehen fiel auch aus, der nächste Laden war weit entfernt. Da hatte ich keine Lust drauf. Also rein ins Getümmel. Ich stand in einer Schlange vor der Brötchenausgabe und wartete geduldig. Langsam wurde mir warm. Die Leute hier drin brachten einen echt zum Schwitzen, auch wenn es draußen noch nicht mal 20 Grad war. Ich war froh, nicht mehr anzuhaben. Sollte ich vielleicht bevor ich zurückging, kurz ins kühle Nass springen, überlegte ich mir. Der Strand war nicht weit und so früh war wenig Betrieb.
Die Schlange war endlos. Plötzlich spürte ich ein Schnaufen an meinem Rücken. Instinktiv drehte ich mich um und sah: ihn. Den Kerl, der mich vorgestern genommen hatte. Ich erschrak und wurde rot. Eigentlich wollte ich ihm ja nicht mehr begegnen, zumindest nicht so schnell um das Ganze besser verdauen zu können.
Er lächelte mich an sagte „Hi, ich Carlo”. Ich wusste ja, dass er kaum Deutsch konnte, zumindest wusste ich jetzt seinen Namen. Ich lächelte zurück und er meinte mit einem bedauernden Fingerzeig zur Schlange: „du viel Zeit”. Ich nickte und wendete meinen Blick wieder nach vorne, in der Hoffnung das sei es an Konversation gewesen. Aber weit gefehlt.
„Du gestern nicht da, ich gewartet, dich zu nehmen.” Was sollte ich darauf sagen? Dass ich gestern bewusst hatte vermeiden wollen, ihm zu begegnen, weil ich befürchtete, dass genau das passierte, was er jetzt wollte? Dass ich es mir heute Nacht selbst gemacht hatte vor Gier, vor Lust auf ihn?
„Gestern keine Zeit”, fiel ich in den behinderten Jargon ab, den man nutzte, wenn jemand kein richtiges deutsch konnte. Damit lernte er es auf alle Fälle auch nicht, wie ich mir gestand.
„Du heute Zeit?” Er ließ nicht locker. Er hatte mich an einer unsichtbaren Angel, die man wohl geile Lust nennt. Ich spürte genau, wie meine kleine Freundin da unten mich verriet. Es war nicht nur der Schweiß der heißen Backstube, die sich bei mir breit machte, oh nein. Ich schalt mich, dummes Ding, wie kann man am frühen Morgen schon auf eine Urlaubsbekannschaft so spitz werden. Verrückt.
Ich wusste in dem Moment genau, würde er jetzt etwas tun, um mich zu verführen, dass mein Widerstand eher an einem seidenen Faden hing, den ich auch noch selbst bereit war, zu durchtrennen.
Vielleicht ließ er mich ja in Ruhe. Irgendwo innerlich fing ein Teil meines Körpers an, dies zu bedauern. Aber meine rebellische Pussy, meine kleine hinderlistige Freundin, schaltete sich sofort zu und bestand auf einem Frühstück. Klar, dass meine Pussy keine Brötchen meinte. Was sagte ich verrückt wie ich war?
„Ja.”
Scheinbar hatte der Typ schon früh morgens einen ungeheuren Testosteronspiegel. Soll es ja bei Männern geben. Auf alle Fälle nahm er dieses Ja als direkte Aufforderung. Mit geschickten Händen zog er langsam mein Kleid hinten hoch. Scheinbar wollte er kontrollieren, was ich darunter an hätte. Oh nein, dachte ich bei mir, fängt das schon wieder an. Aber hatte ich nicht ja gesagt?
Der faule Peter lag noch im Bett und der hier machte sich schon an mich heran. So früh mochte Peter nie. Nachdem sich Carlo überzeugt hatte, dass ihn nichts bei seiner Visite behindern würde, begann er meine Pobacke in Beschlag zu nehmen. Er schob seine Hand unter mein Kleid, was nicht besonders schwierig war, da es eh nur knapp den Hintern bedeckte und streichelte mir die Pobacke.
Hoffentlich achtete er drauf, dass es sonst keiner sah. Ich wollte sicher nicht, dass alle in der Bäckerei sahen, wie der mir am Po rumfummelte. Wieso ließ ich ihn eigentlich? Wieso war meine Sorge, dass es jemand sah größer, als die Sorge dass er überhaupt da herumfummelte?
Ich hätte doch sagen können, lass es. „Du heute nix”, „du ich heute meine Tage” oder so etwas. Das versteht man sicher in allen Sprachen. Aber irgendwie machte es mich an. Wenn ich schon davon träumte. Ich ließ mich treiben. Die Schlange wurde nicht kürzer, was die Leute alles so kauften.
Seine Hand knetete meine Pobacke. Er erforschte jeden Zentimeter. Mal packte er sie, mal streichelte er nur sanft mit den Fingern drüber. Naja, dachte ich, wenn du schon in der Schlange stehst, dann besser wenn dir einer am Hintern spielt, als dumm rumstehen. Ich war von entsätzlich ordinärer Logik. Schlimm.
Jetzt nahm Carlo meine Pobacke in die Hand und zog sie etwas nach der Seite. Dadurch lockerten sich die Schamlippen und sprangen etwas auf. Bisher waren sie noch im Tiefschlaf und völlig zugesperrt. Seine Streicheleien funktionierten als Schlüssel. Oder waren sie eigentlich heute Nacht nicht mehr eingeschlafen?
Ich merkte, dass in meinem Unterleib nicht nur der Hunger Gefühle absandte, sondern die pure Lust. Egal dachte ich mir, es ist eh schon mal passiert und jetzt passiert es halt nochmal. Mehr und mehr genoss ich die Tätscheleien und fühlte, dass neben der Nässe meiner Muschi, sich die Schamlippen mit heißem, lustvollem Blut füllten.
Carlo arbeitete sich langsam zur Mitte vor. Behutsam glitt sein Finger durch meine Poritze durch, fummelte kurz an ihr herum und wandte sicher tiefer liegenden Regionen zu. Ich fühlte ein Ziehen im Bauch, ein Summen im Unterleib, ein Pochen der Lust, als ich spürte, dass er nicht nur meinem Po wollte.
Zart spürte ich seine Finger an meinen Schamlippen, der wollte doch nicht hier in mich? Ich war wieder gefangen in diesem irren Genuss und dem Schwanken wegen meines Freundes. Vorher hatte ich gedacht, einmal ist keinmal. Mal mit ihm, wegen der Stimmung ficken o.k. aber mehr? Wollte ich das überhaupt? Da ich meinen Hintern nicht wegzog, hatte mein Körper eigentlich geantwortet.
Seine Finger fuhren durch die äußeren Schamlippen und teilten sie. Sofort wurde meine verräterische Pussy noch mehr nass. Behutsam strich er mir über die Klit. Wie kleine Stromschläge durchfuhr es mich. Mitten in einer Bäckerei an der Klit gespielt zu bekommen hat schon was. Nie mehr würde ich gefühllos irgendwo Brötchen bestellen können.
„Was du bekommen?” riss mich die Verkäuferin aus meinen geilen Gedanken.
„Ich gleich Orgas…., äh, 4 helle Brötchen!” Konnte ich mich gerade noch retten.
Das Grinsen im Gesicht, als ich die Bäckerei verließ entging Carlo nicht. Er folgre mir, Natürlich lief ich nicht zu unserer Wohnung sondern zum Strand. Ohne mich umzudrehen, zog ich das Kleid aus und ging völlig ins Wasser. Ich hörte direkt hinter mir das Plantschen.
„Du ficken?”
„Ja, geil ficken!”
„Du schöne Brüste und süßen Arsch.” Ja, er konnte die wichtigsten Sachen auf deutsch.
Noch im Wasser schaffte er es mir seinen Schwanz in der Pussy unterzubringen. Geil, dachte ich mitten im Meer gefickt werden, wie toll. Aber bald war es zu mühevoll, wir gingen zurück zum Strand. Ich war geil auf ihn. Es war mir alles egal.
Ich legte ihn auf den Rücken direkt am Strand. Diesmal wich ich nicht aus auf irgendeine versteckte Felsennische. Es war mir egal. Ich wollte ficken, genau wie er.
Kaum hatte ich seinen Schwanz etwas geblasen, kamen schon die ersten Zuschauer. Dezent stellten sie sich etwas 1-2 m von uns auf. meist Männer. Sie wichsten ihre Schwänze und guckten uns zu. Ich hätte das nicht gebraucht, aber, wenn sie es wollten, war mir egal, ich wollte ficken.
Sie schauten mir sicherlich von hinten in mein geweitetes Loch, so wie es Peter auch getan hatte, als die Frau sich vor uns vor 2 Tagen an ihrem Mann verlustierte. Egal, sollten sie doch. Der Kreis wurde enger.
Ich ritt Carlo. Ich führte seine Schwanz in mich ein und spürte diese verdammte teil in mir. Verdammt war das gut. Du verstehst noch nicht mal die Sprache richtig und kannst so gut mit ihm ficken, schoss es mir durchs Hirn. Seine Hände ergriffen meine Brüste und zwirbelten die Nippel, wie geil. Die wichsenden schwänze kamen immer näher. Ich hätte danach griffen können. Es waren schöne, dicke dabei. Ich ritt Carlo immer ungestümer und war kurz vorm kommen.
Einmal noch ein Blick in die Runde, bevor ich mich hemmungslos fallen lassen wollte. Einen Orgasmus herausschreien, da sollten die mal hier sehen, wie das ging. Skrupel waren alle weggefickt. Mein Möschen brauchte es. Meine Sinne waren voll auf Ficken eingestellt und baldige Befriedigung… dann sah ich in der Runde einen Schwanz der mir sehr bekannt vorkam.. Peter…