Studentenparty.
Klingt eigentlich super. Geile Musik, Junkfood, Bier, Knutschen, sich den ganzen Abend aufgeilen und anschließend sich zu Haus das Hirn weg vögeln lassen.
Studentenparty halt.
Nicht so diese.
Dresscode mit Abendkleid. Allein dieses Wort auf der scheiß Einladung hat mich aufgeregt. Ich kann ein Kleid Mittags genau so an ziehen wie Abends. Die Gastgeber waren Möchtegern Bessere. Und sie wollten sich als genau das dar stellen. Als etwas besseres.
Was genau der Grund war warum wir überhaupt dort hin sind. Ich hatte mir ein Kleid in einer Boutiqe gemietet… ausgeliehen…. ihr wisst was ich meine. Ich hätte es mir kaufen können aber ich würde es eher nie wieder anziehen und von daher.
Zwei Spagethieträger hielten den schwarzen Fetzen Nichts davon ab nach unten zu rutschen. Meine Brüste wurden gerade so bedeckt. Mein Dekoltee wurde ungefähr einen Zentimeter unterhalb meiner Brüste bedeckt…. solange ich mich nicht bewegte. Tat ich dies doch schlug es mitunter beim laufen auf so das man sehen konnte das es tatsächlich bins fast zum Bauchnabel ging. Auf meiner Rechten Seite ging es bis zu meiner Wade, auf der linken gerade bis zur Hälfte meines Oberschenkels. Es wurde am Rücken zusammen gebunden wie bei einer Korsage. Dies hatte auch den Effekt das ich auf einen BH verzichten konnte. Das konnte ich aus so aber dieses Kleid betonte meinen Busen noch so unglaublich gut.
Dieses Kleid strahlte puren Sex aus.
Ok, ich geb zu, als ich es in der Boutiqe das erste mal im Spiegel an mir sah wollte ich es doch kaufen……
Die Gastgeberin hasste mich. Ganz massiv sogar. Während des Essen an der großen Tafel bemerkte ich immer wieder die Blicke der anderen Gäste. Auch sie waren gut gekleidet. Teure Anzüge, schicke Kleider und Kostüme.
Wir ließen uns nichts anmerken. Fummelten auch nicht unter dem Tisch mit einander oder dergleichen. Unser Spaß begann nach dem Essen. Während Du meistens nur lächelnt neben mir standes habe ich mich aufgeführt wie der schlimmste Prolet. Sexistische Witze und oder Derbe Witze. Die Gastgeberin und ihr Schosshund…. ach nein, Lebensgefährte, versuchten uns einmal ein Gespräch über ein Museum auf zu drücken in der Hoffnung so ihre Feier zu retten aber erst hast Du sie abserviert (das Du Kunstgeschichte studierst war dabei sehr hilfreich) und dann hab ich mit der Politischen Situation in Chile gekontert (ich hatte mich extra ein wenig eingelesen 😀 ). Betretenes Schweigen und die beiden waren fort. Danach wurde die Party besser. Zwei Pärchen und ein paar Einzelene gesellten sich zu uns und wir hatten richtig Spaß. Lautes Lachen und gute, richtig gute Gespräche erfüllten den Rest des Abends. Die Stimmung war super und entspannt.
Und irgendwann hast Du angefangen meinen Rücken zu streicheln und mir hin und wieder unter den Stoff an den Hintern zu fassen. Das wir an diesem Abend Sex habenn würden wussten wir beide schon im Vorraus und spätestens auf der Heimfahrt hätte unser Vorspiel angefangen.
Oder eben in diesem Moment als Du mit einen Finger unter meinen Slips gerutscht bist und sanft meine Schamlippen von hinten gestreichelt hast.
Es dauerte nur ganz kurz und ich wusste das ich es brauche. Also verschwand ich in Richtung Bad während Du an die aufgebaute Theke gingst.
Nur wenige Minuten später kamst Du ebenfalls in Richtung Bad…. nur das ich Dich unterwegs abfing und in ein Zimmer zog das wohl nur als Übergroßer Kleiderschrank genutzt wurde (natürlich, muss man haben sowas -.-).
Ich sperrte ab. Ging um Dich herrum und setzte mich auf den Schminktisch. Spreizte meine Beine und schob meinen Slip beiseite. Fing an mich sanft zu streicheln und ließ Dich nicht aus den Augen. Du hast es immerhin ein paar Minuten ausgehalten bis Du zu mir kammst und mich leidenschaftlich geküsst hast. Deine Finger lösten die meinen ab.
Ich kam, und das sehr schnell. Und dann nochmal….. nur das Du kurz bevor ich kamm zwischen meine Schenkel abgetaucht bist und mich geleckt hast. Ich musste mir die Hände vor den Mund halten.
Wir küssten uns, ich zog mich wieder an und wir verließen nach einer halben Stunde die Feier. Im Auto begann ich Deine Schenkel zu streicheln, immer wieder in Deinen Schritt zu fassen.
Im Treppenhaus knutschten wir über Zehn Minuten wild rum und Deine Hände waren kaum von meinen Brüsten weg zu bekommen.
Im Korridor noch hattest Du mir das Kleid aus gezogen.
Im Wohnzimmer drückte ich Dich auf das Sofa, setze Dich auf Deinen Schoss und ließ mein Becken auf ihm gleiten. Drückte meine Brüste auf Deine. Ließ Dich sie küssen und lecken.
Dann spreizte ich Deine Beine weit. Griff Dir unter den Rock. Zog Deinen Slip beiseite und leckte Dich. Meine Zunge tanzte um Deine Klit währen meine Hände sich unter Deine Bluse schoben um Deine kleinen festen Brüste zu massieren.
Du kamst sehr schnell. Und dann nochmal. Und dann…. …. ….